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Thema: [ÖI] Amerikanische Botschaft in Kairo

  1. #16
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Einerseits schade, weil es mir einen einfachen Einstieg nimmt, andererseits Gott sei Dank, weil es mir viel Geld spart


    Eine Bitte an Washington: In ersten Gesprächen mit dem persischen Shah kam heraus, dass die Soldaten der dortigen Bevölkerung scheinbar die Nahrung wegessen und es deswegen dort ganz schön brodelt. Ich würde dies gerne unmittelbar mit 250.000$ aus meinen Mitteln unterstützen, würde es aber sehr begrüßen, wenn man die Lieferungen an die Russen um ein paar Konserven erweitern würde
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  2. #17
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Was sind die britischen Sonderrechte im Irak?


    Da die Saudis ja nun ein Ölministerium in diesem Jahr anstoßen, welches wir großzügig unterstützen... Kann ich damit rechnen, dass wir nächstes Jahr 2 weitere Prospektionen durchführen können? Ansonsten würde ich dieses Jahr lieber nur 3 durchführen, damit wir nächstes Jahr wenigstens eine den Saudis anbieten können. Eigentlich sollten es aber 2 werden, damit sich der König sein Angebot einer exklusiven Partnerschaft mit den USA nicht anders überlegt
    Geändert von Simato (06. Februar 2018 um 11:23 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  3. #18
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Der Libanon hat angeboten uns ein großzügiges Gelände in der Nähe von Beirut zur Verfügung zu stellen, um dort einen Militärstützpunkt zu errichten. Sowohl für die Marine, als auch für die Luftwaffe. Das halte ich für sehr attraktiv, da man damit sowohl Einfluss im östlichen Mittelmeer, als auch im gesamten nahen Osten ausüben kann.

    Im Gegenzug würden wir (also ich mit den Geldern der Ölmultis ) in den Zivilhafen investieren und dort ein Treibstoffterminal errichten. In den nächsten Jahren sollte dies dann durch eine Pipeline beispielsweise nach Baghdad erweitert werden. Der Irak wird übrigens dieses Jahr wohl eins unserer Ziele für eine Prospektion, so nebenbei
    Der Vorteil liegt auf der Hand: Man würde sich im Ölgeschäft etwas unabhängiger vom Suez-Kanal machen. Die Pipeline ließe sich ja auch bis nach Persien oder Arabien bauen. So könnte man im Falle von ägyptischen Turbulenzen das Öl trotzdem ins Mittelmeer bringen.


    Finden diese Pläne Zustimmung bei der Regierung und bei den Ölkonzernen?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  4. #19
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Etatplanung

    Budget: 10.000.000$
    Jährliche Repräsentation: 250.000$ - festgelegt für 4 Jahre

    Frei zur Verfügung: 9.000.000$

    Investition ins Saudi-Arabische Ölministerium: 800.000$
    Bau einer repräsentativen Botschaft in Riad: 500.000$
    Bau eines Treibstoffterminals in Beirut: 500.000$
    Lebensmittellieferung für Persien: 300.000$ + 100.000$ aus Spenden

    Ausgaben: 2.100.000$
    Bilanz: 6.900.000$
    Geändert von Simato (06. Februar 2018 um 16:08 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  5. #20
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Zur Türkei: Ganz genau! Das war auch das historische Ziel der Amerikaner (das sie dann auch erreichten ). Man hatte durchaus gehörigen Respekt vor der Wehrmacht und vermutete (wohl zu Recht), dass ein Land mit vergleichsweise wenig technisierter Armee ihr kaum würde standhalten können.
    Wenn Washington die Basis/Basen bezahlt, wird die Türkei dem nicht im Wege stehen Passierrecht durch den Bosporus wurde auch bereits für eine Zeit nach dem Krieg in Aussicht gestellt!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  6. #21
    Zurück im Norden
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    Das mit den Lebensmittellieferungen und der Invetitionshilfe für das Ministerium geht klar. Auch die neue Botschaft wird genehmigt. Das Treibstoffterminal würde man auch genehmigen, weil man das ja auch für den Krieg ganz gut brauchen kann. Man schlägt dafür allerdings eher eine Million vor, wobei der Libanon eventuell etwas beisteuern könnte und dafür eine finanzielle Beteiligung in Aussicht gestellt bekäme.

    Was die zwei Prospektionen kommendes Jahr angeht, kann man allerdings noch nicht zu 100% zusagen (ich würfle das nämlich abhängig von der Weltwirtschaft und der ökonomischen Stärke der Großmächte aus). Die USA besitzen ja gegenwärtig selbst sehr viel Öl. Man wäre aber bereit, eine der Prospektionen auf kommendes Jahr zu verschieben, um den Saudis dann zwei Felder zugleich anbieten zu können. Eine wird bei der erwartbaren Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft sicher drin sein und dann hätte man ja zwei übrig. Also drei dieses Jahr und (mindestens) zwei nächstes Jahr.

    Bei der Pipeline bremsen die Ölkonzerne eher (weil sie einen Preisverfall fürchten), während die Regierung hier aus strategischen Gründen ebenfalls zustimmen würde. Unter Umständen müsste man die Pipeline also als Gemeinschaftsprojekt der amerikanischen und einheimischen Regierungen beginnen. Das wird aber noch ein wenig dauern, vielleicht ändert sich die Ansicht in der Konzernzentrale ja auch noch.

  7. #22
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das mit den Lebensmittellieferungen und der Invetitionshilfe für das Ministerium geht klar. Auch die neue Botschaft wird genehmigt. Das Treibstoffterminal würde man auch genehmigen, weil man das ja auch für den Krieg ganz gut brauchen kann. Man schlägt dafür allerdings eher eine Million vor, wobei der Libanon eventuell etwas beisteuern könnte und dafür eine finanzielle Beteiligung in Aussicht gestellt bekäme.
    Würde sich Washington an den Lebensmittellieferungen oder der Botschaft noch zusätzlich beteiligen? Meine Mittel sind ja Gelder aus der privaten Wirtschaft
    Der derzeitige Verhandlungsstand mit Beirut ist, dass wir das Treibstoffterminal lediglich bezuschussen und nicht gänzlich selber zahlen (es wird wohl BJs Schwerpunkt).

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Was die zwei Prospektionen kommendes Jahr angeht, kann man allerdings noch nicht zu 100% zusagen (ich würfle das nämlich abhängig von der Weltwirtschaft und der ökonomischen Stärke der Großmächte aus). Die USA besitzen ja gegenwärtig selbst sehr viel Öl. Man wäre aber bereit, eine der Prospektionen auf kommendes Jahr zu verschieben, um den Saudis dann zwei Felder zugleich anbieten zu können. Eine wird bei der erwartbaren Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft sicher drin sein und dann hätte man ja zwei übrig. Also drei dieses Jahr und (mindestens) zwei nächstes Jahr.
    Das klingt gut Die wenigsten Spieler wollen ihren ersten SP für eine Prospektion opfern, weswegen ich befürchte eh nur 2 oder 3 durchführen zu können

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Bei der Pipeline bremsen die Ölkonzerne eher (weil sie einen Preisverfall fürchten), während die Regierung hier aus strategischen Gründen ebenfalls zustimmen würde. Unter Umständen müsste man die Pipeline also als Gemeinschaftsprojekt der amerikanischen und einheimischen Regierungen beginnen. Das wird aber noch ein wenig dauern, vielleicht ändert sich die Ansicht in der Konzernzentrale ja auch noch.
    Keine Eile! Das war eher als zukünftiges Anschlussprojekt an diverse Erschließungen und eben das Terminal gedacht.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  8. #23
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    Die Lebensmittellieferungen darfst (und musst) du aus dem Botschaftsvermögen bezahlen. Es gibt aber einige wohltätige US-Unternehmer, die die von dir ausgegeben Summe dann um ein Drittel erhöhen würden (wenn du also zB 200000 Dollar ausgibst, kommen Nahrungsmittel im Wert von 300000 an).

  9. #24
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    Super! Dann stocke ich auf 300.000$ auf und verspreche Persien 400.000$, mit großem Dank an die Unternehmer (die selbstverständlich Erwähnung finde)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  10. #25
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    Die Iraker haben die Prospektion nun auch abgesagt, nachdem ich ihnen gesagt habe, dass pro SP nur eine Prospektion geht Die wollen wohl auch direkt mit dem Ministerium starten. Ich werde da einen ähnlichen Deal wie mit den Saudis versuchen, dann hätten wir 2 der großen Fische bereits am Haken...

    Damit verbleiben erstmal Kuwait, Nordjemen, Oman und evtl Ägypten (da gabs noch garkeine Antwort) für Prospektionen in diesem Jahr. Mehr will ich noch nicht bei den Briten wildern
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  11. #26
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    Die Verhandlungen mit Kuwait befinden sich auf der Zielgeraden! Lediglich London muss noch darüber informiert werden
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  12. #27
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  13. #28
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    Die Franzosen werden wohl sehr verstimmt sein, wenn sie von unseren Plänen für den Libanon erfahren. Der französische Botschafter hat mir nämlich eine Depesche geschickt, die mir den Bau einer Botschaft in Beirut untersagt... Von den weiteren Plänen hat er wohl noch nichts aus Beirut gehört
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  14. #29
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    Mittlerweile wird mir fast gedroht Wir sollten den D-day abblasen und die Franzosen verrotten lassen!
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  15. #30
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    Absage des Omans für eine Prospektion... Hier will niemand nach Öl suchen Damit wird es wohl auf eine einzige Prospektion dieses Jahr hinauslaufen, wenn ich nicht in weiteren britischen Protektoraten wildern gehe
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