Nein, das passt natürlich! Das sind ja im Grunde die vier vorgesehenen Prospektionen, halt über zwei Jahre verteilt. Mir ging es eher um die längerfristigen Bindungen wie beim Vorschlag im Nordjemen, also so etwas wie fünf Prospektionen in X Jahren. Ich würfle die gewünschten Feldzahlen ja aufgrund von verschiedenen Kriterien wie Ölpreis und Konjunktur aus, so dass es durchaus vorkommen kann, dass in einem Jahr oder sogar in mehreren Jahren hintereinander keine Suche stattfindet. Und ich weiß eben durch die vielen Zufallseinflüsse auch selbst nicht, ob und wann das der Fall sein könnte.
Deine Planung der Militärbasen erscheint den Entscheidungsträgern im Foreign Office sehr gut. Natürlich würde man die erst nach Kriegsende bauen, weil man gegenwärtig so viele Schauplätze abzudecken hat. Wenn es dem Botschafter sinnvoll erscheint, darf er aber gern bereits die entsprechenden Verträge fest abschließen und - falls das Geld der Botschaft dafür ausreicht - auch gewisse Vorbereitungen (wie den Bau von Kasernen oder Flugfeldern) in Angriff nehmen.