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Thema: [ÖI] Britischer Gouverneurspalast in Aden

  1. #1
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    [ÖI] Britischer Gouverneurspalast in Aden

    Dieser Palast ist nur für das Personal des Gouverneurs zugänglich!

  2. #2
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Da ich gerade mobil bin nur so ein paar Eckpunkte meines Wissensdurstes:

    Wo bin ich zwingend direkt involviert und was sind dort meine Aufgabenbereiche?
    Zu welchen anderen Ländern hat oder wünscht die Krone engere Beziehungen?
    Gibt es Punkte, die die Krone unter keinen Umständen zulassen würde?

    Hmm

  3. #3
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    Handreichung für Botschafter, Gouverneure und Ölunternehmer

    Generelles:

    Euer Heimatland vertraut darauf, dass ihr zu seinem Vorteil wirkt. Das bedeutet im Augenblick: Jede Form von Unruhe muss vermieden werden, solange die tödliche Bedrohung durch Wehrmacht und Kaiserliche Japanische Flotte nicht beseitigt sind. Die Interessen der anderen Mächte der Kriegskoalition dürfen also nicht direkt verletzt werden. Das heißt nicht, dass ihr eure Positionen nicht stärken dürft und sollt, aber mit Maß und Ziel! Eure Regierungen sind Verbündete mit demselben Hauptziel – aber durchaus gewissen Nebenzielen, die auch einmal divergieren können.

    Mein Vorschlag wäre, dass ihr alle zunächst einen verfügbaren Etat von 10 Millionen Dollar bekommt. Das ist relativ viel im Vergleich zu den Einkünften der meisten Länder, aber es reflektiert die strategisch wichtige Position des Großraumes Naher Osten. Die Mittel werden aber nicht jedes Jahr aufgestockt, mindestens bis Kriegsende muss es also reichen. Ich habe jetzt mal allen vier Botschaften dieselben Mittel angewiesen, damit ihr auf Augenhöhe agieren könnt. Abhängig von den Ereignissen in Europa und weltweit wird nach dem Krieg aber eventuell ein gewisser Unterschied eintreten. Allerdings könnte eine starke diplomatische Stellung, die ihr erreicht habt, die Regierung auch dazu bringen, auf eine größere Investition in die Region zu setzen, um das Erreichte auszubauen.

    Ihr dürft das Geld relativ frei ausgeben, aber es nicht ohne Zustimmung direkt an Spieler weitergeben. Es ist also beispielsweise möglich, damit eine einheimische Armee zum Schutz von Stützpunkten oder zur Unterstützung einer verbündeten Regierung anzuwerben oder ein gemeinsames Bildungsprojekt zu starten, aber nicht, Scheich XY oder Sultan VK schlicht zu bestechen. Natürlich sollen die gewählten Projekte erkennbar die Handschrift der eigenen Heimatnation tragen, ein „Amerikahaus“ oder eine „Schule der Werktätigen“ wäre also vermutlich sinnvoller als eine Koranschule (wobei auch diese natürlich nützlich sein könnte, wenn da groß „gesponsert von der großzügigen französischen Regierung, Freundin aller rechtgeleiteten Muslime“ am Portal steht und der Imam hin und wieder über die Gott wohlgefällige Freundschaft zwischen Syrien und Frankreich predigt).

    Geld für einheimische Armeen sollte es in der Regel nur geben, wenn die Militärberater eurer Länder dann die entscheidende Stimme haben. Erstens misstraut man in europäischen Generalstäben den militärischen Kenntnissen der Offiziere von „ungebildeten Drittweltländern“ und zweitens möchte man schon gern wissen, was die Araber, Perser und Türken so mit den Waffen anfangen, die man ihnen gegeben hat. Solange der Krieg dauert, gibt es ein striktes Verbot, Armeen in den Ländern zu finanzieren, die Protektorat einer verbündeten Regierung sind. Das gilt gegenwärtig auch noch für Syrien und den Libanon, die offiziell unabhängig sind, aber von Frankreich für sich „reserviert“ wurden. In Ägypten darf die US-Regierung jedoch auch im militärischen Bereich aktiv werden, das ist mit London so abgesprochen, weil das Land ein wichtiger Pfeiler im Kampf gegen die Achsenmächte ist.

    Denkt daran, dass die Hauptkraft eures jeweiligen Landes auf den Sieg über Deutschland und Japan konzentriert ist. Ihr habt also nicht unbedingt viel Material zu verschenken. Die USA rüsten gerade die Freifranzosen, die Briten und die Rote Armee zu großen Teilen mit aus, da wäre es wenig hilfreich, wenn ein Botschafter plötzlich 500 Panzer verschenkt. Wobei Geschenke ohnehin nicht geplant sind, es sollen schon Gegenleistungen erbracht werden.

    Etwas Geld solltet ihr jedes Jahr auch für eure Repräsentation einplanen. Die westlichen Botschafter dieser Zeit, die normalerweise aus der Oberschicht kamen, finanzierten einen Teil ihrer Aufwendungen in der Regel selbst und die Sowjets wollten meist durch betonte Schlichtheit die Besonderheit ihres Regierungssystems zeigen, aber Personal, Empfänge, Sicherheitsmaßnahmen und Gastgeschenke erfordern natürlich gewisse Mittel. Und die meisten Gesellschaften dieser Weltgegend lassen sich durch Repräsentationsaufwand durchaus ein wenig beeindrucken. Ihr wollt den Leuten ja auch zeigen, dass ihr ein starkes Land vertretet, mit dem sich ein Bündnis lohnt!

    Die Aufgaben als Repräsentanten der Ölindustrie sind demgegenüber weniger umfangreich. Ich gebe euch da jedes Jahr die Zahl der geplanten Prospektionen eurer Gesellschaft und unter Umständen auch die gewünschte Gegend an. Ihr dürft dann mit den Ländern verhandeln, zu welchen Konditionen die Bohrungen stattfinden können. Denkt bitte daran, dass die Länder anfangs weder technologisch noch finanziell viel beitragen können. Allzu große Anteile können sie also nicht erwarten, zumal man ja auch einfach ins Nachbarland ausweichen kann, wenn sich ein Scheich oder Emir als zu gierig erweist.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen


    Da ich gerade mobil bin nur so ein paar Eckpunkte meines Wissensdurstes:

    Wo bin ich zwingend direkt involviert und was sind dort meine Aufgabenbereiche?
    Zu welchen anderen Ländern hat oder wünscht die Krone engere Beziehungen?
    Gibt es Punkte, die die Krone unter keinen Umständen zulassen würde?

    Hmm
    Dazu kommen morgen noch geheime Anweisungen für dich persönlich. Das sind jetzt nur die allgemeinen Vorstellungen, die alle vier Botschafter haben.

  5. #5
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    So habe mal eben die Länder überflogen. Ähm, das Empire ist der Don des Dorfes, oder? In über der Hälfte der Länder stehen britische Truppen, in nem knappen Viertel haben die Briten mehr oder weniger das sagen und effektiv Öl fördern sie auch bereits im größten Umfang der Beteiligten.

    Darum dazu gleich ein paar weitere Fragen: Ich bin ja nur Botschafter, also muss ich mir vorerst um Truppenbewegungen, Verteidigung der Stützpunkte, Kriegspläne etc. keine Gedanken machen? Das wird ja von weiter oben befohlen, ich bin nur dazu da, dass uns die Schäfchen nicht aufs Dach steigen?

  6. #6
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    Geheime Anweisungen an den britischen Gouverneur von Aden

    Großbritannien hat seit dem 19. Jh. eine starke Stellung im Nahen Osten und konnte so den Seeweg nach Indien kontrollieren. Auch wenn die Zukunft des Subkontinents noch offen ist, hofft der Premierminister auf eine Fortsetzung der britischen Raj. Der Suezkanal bleibt daher eine Lebensader des Empire, zumal man auf eine rasche Verlegung zwischen den Kriegsschauplätzen im Mittelmeer und im Indischen Ozean angewiesen ist. Er soll deshalb unter allen Umständen unter britisch-französischer Kontrolle bleiben. Dafür wäre das Empire auch zu militärischen Maßnahmen bereit.

    Eine ähnlich große Bedeutung hat der Süden der Arabischen Halbinsel. Die Kronkolonie Aden soll als Flottenstützpunkt unbedingt gehalten werden. Dafür wäre man auch bereit, an anderer Stelle Zugeständnisse zu machen. Man ist zwar nicht begeistert davon, dass eine ehemalige Kolonie einem allmählich den Rang abläuft, ist sich aber im Klaren darüber, dass die britische Position mancherorts überdehnt wurde und den realen Kräfteverhältnissen nicht mehr entspricht. Sollten die USA daher ökonomisch in britischen Protektoraten am Golf oder im Irak und Saudi-Arabien aktiv werden, würde man das grundsätzlich tolerieren, zumal man in Whitehall überzeugt ist, dass man bei den zu erwartenden Krisen der Nachkriegszeit ohne amerikanische Bündnistreue in einer militärisch aussichtslosen Situation stünde. Allerdings will man die eigenen Ölfördergebiete am Persischen Golf natürlich halten, so weit dies möglich ist. Unter Umständen wäre es also sinnvoll, sich mit den Amerikanern über gewisse ökonomische Interessenssphären zu verständigen.

    Auch gegenüber den Sowjets ist man zu Zugeständnissen mit der Methode klassischer Kabinettsdiplomatie bereit. Man wird sich also beispielsweise einer stärkeren Stellung Moskaus in Persien nicht verschließen, wenn man dafür anderweitig Kompensationen angeboten bekommt.

    Gegenüber den Freifranzosen ist man dagegen weniger zurückhaltend. Viele der Offiziere in Syrien und im Libanon gelten als heimliche Vichy-Sympathisanten und man hat auf der Insel nicht vergessen, wie man 1940 plötzlich allein gelassen wurde. Das heißt nicht, dass man mit den Franzosen – etwa beim Suezkanal – nicht zusammenarbeiten würde, anders als den Amerikanern wird man ihnen aber nicht freiwillig Positionen preisgeben, um den Frieden zu wahren.

    Im Religionsbereich soll man gegenüber den verschiedenen islamischen Richtungen offen und tolerant vorgehen. Man ist überzeugt, dass die klassische Toleranzpolitik gegenüber allen Religionen und auch gegenüber eigenartigen Gebräuchen der Einheimischen viel zur Akzeptanz des Empire beiträgt und ist nicht bereit, die Zukunft der britischen Weltgeltung irgendwelchen überspannten Missionaren zu opfern. Gerade Indien umfasst relativ viele muslimische Gebiete und man hat kein Interesse daran, dass sich hier ein Religionskrieg entwickelt. Man soll also nach Möglichkeit die religiösen Entscheidungen vor Ort akzeptieren, auch wenn sie einem Gentleman seltsam erscheinen mögen.

    Diese Anweisungen sind nur für die Augen des Botschafters bestimmt und sollen nicht an andere Mächte weitergegeben werden, um die eigenen Pläne nicht zu konterkarieren. Es soll also weder den Spielern noch den anderen Diplomaten erzählt werden, wie man sich in London die Zukunft des Nahen Ostens vorstellt.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    So habe mal eben die Länder überflogen. Ähm, das Empire ist der Don des Dorfes, oder? In über der Hälfte der Länder stehen britische Truppen, in nem knappen Viertel haben die Briten mehr oder weniger das sagen und effektiv Öl fördern sie auch bereits im größten Umfang der Beteiligten.

    Darum dazu gleich ein paar weitere Fragen: Ich bin ja nur Botschafter, also muss ich mir vorerst um Truppenbewegungen, Verteidigung der Stützpunkte, Kriegspläne etc. keine Gedanken machen? Das wird ja von weiter oben befohlen, ich bin nur dazu da, dass uns die Schäfchen nicht aufs Dach steigen?
    Ja, die Briten haben gegenwärtig die stärkste Position. Allerdings ist sie auch etwas überdehnt, gerade den USA wird man also unter Umständen entgegenkommen müssen. Truppenbewegungen musst du aber nicht koordinieren, wenn alles gut geht, sind militärische Mittel ja auch gar nicht nötig, und wenn, dann würden sie von Whitehall entsandt werden.

  8. #8
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    Ach so, die Verträge mit dem Oman betreffen eine gewisse Unterordnung der Außenpolitik des Landes unter die britische und die Nutzung des Hafens von Maskat. Gegenwärtig ist das Land also so etwas wie ein halbes Protektorat, ohne die Zustimmung Londons geht da nach außen nicht viel. Im Inneren hält man sich dagegen in bewährter Weise weitgehend heraus.

  9. #9
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    An den Generalvertreter der britischen Erdölkonsortien in Bagdad: Man würde für 1944 gern zwei Ölfelder untersuchen, möglichst beide in eigenen Protektoraten Die Förderung kann dann je nach Erfolg im Jahr darauf (1945) eingeleitet werden, so dass 1946 erstmals Öl für den Verkauf zur Verfügung stünde.
    Geändert von Jon Snow (05. Februar 2018 um 13:31 Uhr)

  10. #10
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    Aus dem USA-Faden (weil Simato gefragt hatte):

    Zu deiner Arbeit: Zunächst bist du Botschafter. Du hast aber halt noch einen zweiten Hut als Vertreter der Ölgesellschaften auf. Das wirkt sich aber im Grunde nur einmal pro Runde aus, wenn ich euch (also allen vier Botschaftern) vertraulich die Prospektionsziele des nächsten Jahres mitteile (also zB "drei neue Ölfelder, davon eines in Persien"). Dann dürft ihr sozusagen in die Rolle der Gesellschaft schlüpfen und die Verträge aushandeln, wenn es möglich ist. Als Botschafter kannst du natürlich ein Abkommen schließen, wonach die Saudis oder die Vertragsstaaten ihr Öl nur an die USA abgeben. Wie schnell es dann gefördert wird, hängt dann aber von der Gesellschaft, also der privaten Wirtschaft ab. Auch wenn die Staaten vor Ort vielleicht jedes Jahr ein neues Feld haben möchten, könnte der Gesellschaft der erwartete Profit nämlich zu gering sein. Gegenwärtig ist das nicht der Fall, aber wenn jeder hier Riesenmengen auf den Markt wirft, reduziert das eben auch die Gewinnaussichten.

    Das gilt natürlich für euch alle in Bezug auf eure Länder, deshalb gebe ich es so weiter. Selbst der russische Staatskonzern ist nicht direkt dem Außenministerium unterstellt und sollte nicht unbedingt Defizite erwirtschaften.

  11. #11
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Mal ein paar Fragen

    1) Also die Prospektion ist jeweils ein eigener Schwerpunkt, richtig? Demzufolge ließe sich dann in der Runde nicht wirklich etwas anderes großes realisieren? Weil etliche Spieler das mit dem Öl noch gar nicht machen wollen

    2) Wenn ich dieses Jahr nur eine Prospektion bekomme, nächstes Jahr aber schon eine vertraglich zugesichert hätte, würde das dann auch funktionieren? Also beispielsweise anstatt 2+2 halt 1+3 in den ersten beiden Jahren?

    3) Wie läuft es, wenn jemand Know-How Unterstützung haben möchte, wird das quasi als Investition verrechnet und umso mehr ich bezahle, desto schlauer sind die Leute oder wie möchtest du das handhaben? Einerseits geht es mir um Bildung, andererseits hat der Irak gefragt, ob man bei der Gründung des Ölministeriums Fachleute+Berater schicken kann.

  12. #12
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Achja, weil ich es beim Irak gelesen habe: Die wollen ein ministerium einführen und andere Länder bei sich suchen lassen. Ja was denn nun? Kostet es einen Schwerpunkt des landes oder haben die Großmächte eigene Schwerpunkte und es kostet das Land nur dann SPs wenn sie komplett alleine suchen?

  13. #13
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Okay nach nochmaligem nachlesen entfällt einiges an Fragen. Es ist also zwingend ein SP des Landes. Gut zu wissen und auch gut fürs Balancing.

  14. #14
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    1) Ja, die Prospektion erfordert einen Schwerpunkt, dafür geht die Förderung dann aber direkt so los (wenn etwas gefunden wurde). Das soll wie in den Regeln beschrieben verhindern, dass alle das Öl so nebenher fördern, was ja unrealistisch wäre.

    2) Ja. Wenn die Länder gerade nicht wollen, ist das halt so. Das sieht auch die Konzernführung ein. Künftig werde ich aber wohl ohnehin Zwei- oder Dreijahresvorgaben auswürfeln, damit ihr etwas mehr Spielraum habt.

    3) Bei den Ölministerien berücksichtige ich das einfach für die Verwaltungseffizienz. Wenn es jetzt aber um ein Bildungsprojet ginge, wäre es natürlich die Bildung. Ihr (bzw. eure Vertragspartner) bekommt aber auf jeden Fall einen Bonus. Nur Verträge ohne Schwerpunkt berücksichtige ich normalerweise nicht.

  15. #15
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Da bietet man so einem Winzland wie katar schon das 5-fache seines Etats und der Gierzahn lehnt immer noch ab

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