So viele Fragen.
Nochmals zum Wahlrecht: Die englische Königin (bzw. gegenwärtig noch der König) ist ja nie in der Situation gewesen, vierzig Lords dazu bewegen zu wollen, auf ihre partielle Souveränität zu verzichten. Die Emire und Scheichs sind zu einem sehr großen Zugeständnis bereit, nämlich, aus dem Konglomerat von Einzelstaaten eine echte (föderale) Nation unter einem auf Lebenszeit gewählten Monarchen zu bilden. Das heißt aber nicht, dass sie plötzlich die Lust aufs Mitbestimmen verloren hätten. Zu diesem Zweck verlangen sie ihre kollektive Repräsentanz im Oberhaus, und zwar allein. Sonst kommt nämlich irgend ein auf Lebenszeit gewählter König noch auf die Idee, einfach 41 Peers zu ernennen...
Das Oberhaus wäre dann auch das Gremium, das aus seiner Mitte den Monarchen wählen würde, aber da du den ja jederzeit sterben oder abdanken lassen kannst, schränkt dich das nicht sehr ein.
Die Bevölkerungsverteilung ist offenbar - wenn meine Quellen stimmen - zwischen den Einzelstaaten recht ausgeglichen, wobei Aden keine große Rolle spielt, weil die Hauptbevölkerung in der Kolonie selbst lebt. Es gibt ein paar Landstädte, aber nichts wirklich Großes.
Die Parlamentsgroße kannst du eigentlich selbst festlegen, aber es sollten so viele sein, dass auch die kleineren Länder mindestens zwei Vertreter haben. 200 wäre also wahrscheinlich besser.
Bikinimädels haben sich beim Sultan bislang nicht vorgestellt.