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Thema: [ÖI] Ägypten - die Macht am Nil

  1. #61
    Zurück im Norden
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    Kann ich machen; allerdings ist 4 ziemlich hoch, wenn ihr mit den Ultrareligiösen zusammenarbeiten wollt. Den Steuersatz trage ich so ein.

  2. #62
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Dann liegt hier vielleicht ein Missverständis vor.
    Ägypten vor der Kooperation mit den Muslimbrüdern: 4
    Ägypten nach Beginn der Kooperation mit den Muslimbründern: 2 oder 1.

    Der Plan ist, dass der König den Staat religiöser macht für die Muslimbrüder, wenn die im Gegenzug den Staat Ägypten und den Panarabismus unterstützen (und für letzteres auch Unterstützung durch Ägypten erhalten).

  3. #63
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Noch was anderes: Wenn ich das richtig sehe, wird in Ägypten bereits Öl gefördert. Müssen wir da noch irgendwas festlegen? Kannst Du uns zur Quelle oder den Einnahmen etwas sagen?

  4. #64
    Zurück im Norden
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    Nein, das war nur ein Übertragungsfehler. Es wird kein Öl gefördert, nur hatte für ich Ägypten (das ja erst später dazu kam) ein anderes Land (Kuwait oder so) als Vorlage verwendet und die Werte entsprechend geändert. Dabei ist mir dieser Flüchtigkeitsfehler unterlaufen. Dasselbe gilt für den Sudan.

  5. #65
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Dann liegt hier vielleicht ein Missverständis vor.
    Ägypten vor der Kooperation mit den Muslimbrüdern: 4
    Ägypten nach Beginn der Kooperation mit den Muslimbründern: 2 oder 1.

    Der Plan ist, dass der König den Staat religiöser macht für die Muslimbrüder, wenn die im Gegenzug den Staat Ägypten und den Panarabismus unterstützen (und für letzteres auch Unterstützung durch Ägypten erhalten).


    Wenn ich nicht da bin und mich nicht schnell genug äußere mach einfach was du für richtig hältst Zeri. Wir haben ja eine Linie vereinbart und du machst das schon vernünftig Bin derzeit eher selten im Forum.

  6. #66
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Okay, das gilt umgekehrt natürlich auch. Ich bin ab Morgen für eine Woche auf Teneriffa.

  7. #67
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    An wen hättet ihr denn als Ansprechpartner gedacht? Die Briten, die Franzosen oder die Amerikaner? Russland ginge wohl weniger, weil ihr eure Truppen vermutlich nicht dorthin bekommt. Und habt ihr an einen konkreten Kriegsschauplatz gedacht? Je nachdem, was eure Wünsche sind, würde ich das den entsprechenden Botschaftern übergeben oder (wenn diese zeitlich nicht können) selbst einen Vorschlag machen.

  8. #68
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ging an FRA, GB und USA raus, nur FRA hat geantwortet ("bin einverstanden").
    Kriegsschauplatz: Die Flugzeuge könnten helfen, Schiffe oder Ubotte der Achse zu jagen. Die Armee können die Alliierten so einsetzen wie sie es für sinnvoll erachten, sie müssen sie nur irgendwie an die Front bekommen, Ägypten hat keine Kriegsmarine. Italien ist vermutlich sinnvoller, weil näher dran, aber wenn die in der Normandie mit anlanden sollen oder später dort mit eingesetzt werden auch das.

  9. #69
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    Italien oder Südfrankreich war auch mein Gedanke. Sie stünden dann unter amerikanischem Oberbefehl, nämlich dem von General Eisenhower. Wäre das für euch akzeptabel?

  10. #70
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ja klar

  11. #71
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Ägypten

    Fläche: 1.001.449 (3 521 259) qkm
    Bevölkerung: 21 500 000 (27 700 000) Mio E
    Völkerrechtlicher Status: Souveräner Staat, aber mit starker finanzieller und militärischer Präsenz Großbritanniens
    Regierungsform: Konstitutionelle Monarchie (Königreich)
    Staatsoberhaupt: Faruq I. (seit 1936/ *1920)
    Militär: 20 Millionen Dollar

    Schwere Infanteriebrigade Stufe 2

    5x 400.000 = 2.000.000$

    Leichte Infanteriebrigade Stufe 2

    13x 300.000 = 3.900.000$

    Schwere Panzerbrigade Stufe 2

    5x 1.000.000 = 5.000.000$

    Leichte Panzerbrigade Stufe 2

    10x 600.000 = 6.000.000$

    Kavalleriebrigade Stufe 2

    3x 300.000 = 900.000$

    Jagdstaffel

    40 x 30.000 = 1.200.000$

    Bomberstaffel

    20 x 50.000 = 1.000.000$



    Jahreszug: Verwaltungsreform


    Auswertung:

    Die Verwaltungsreform verbessert insbesondere in den Städten spürbar die Situation und auch die Rechtssicherheit, da die Beamten nun besser bezahlt werden und die Korruption zurückgeht. Allerdings wird auch deutlich, dass die eingesetzten Mittel angesichts der Landesgröße weiter vermehrt werden müssten, um auch die kleineren Städte und das Land in den Genuss der Verbesserungen zu bringen. Dies könnte man allerdings über mehrere Jahre strecken, zumal die Verwaltung bereits eine gewisse Reife erreicht hat. Der recht hohe direkte Steuersatz wird mancherorts als ziemliche Belastung empfunden, aber die Beamten ziehen ihn vergleichsweise zuverlässig ein, was wohl mit der ägyptischen Tradition umfangreicher staatlicher Besteuerungsmaßnahmen zu tun hat.

    Die starke Aufrüstung der Streitkräfte lässt in der Armee ein Gefühl des Stolzes aufkommen, da man sich neben der Türkei als stärkste Macht des Nahen Ostens fühlt. Einige Offiziere vertreten offen panarabische oder expansionistische Ziele und würden die Briten und Amerikaner gern möglichst bald aus dem Land haben. Eher nüchtern denkende Politiker und Militärs verweisen dagegen auf die zahlreichen Aufgaben, die im Land selbst noch vor der Regierung liegen, etwa die nötigen Verbesserungen in der veralteten Landwirtschaft oder die anstehenden Erneuerungen der Infrastruktur. Man rechnet nämlich mit einer starken Zunahme der Bevölkerung und befürchtet ähnlich wie 1918/19 eine krisenhafte Situation, wenn der Krieg in Europa zu Ende gehen sollte.

    Der geplante militärische Einsatz in Europa erweist sich als äußerst umstritten. Zahlreiche nationalistische Offiziere weigern sich offen, dem Expeditionskorps beizutreten, andere sehen es gerade als Chance, im Westen die Stärke der ägyptischen Macht zu beweisen. Man müsste sich aber wohl ohnehin beeilen, wenn man sich noch an den Kämpfen beteiligen möchte, da die Alliierten mit einem Sieg zur Jahresmitte rechnen.

    Die recht hohe Religionsfreiheit führt zu einer gewissen Unruhe bei der Landbevölkerung, aber zur Zufriedenheit bei den Kopten. Auch die dringend benötigten westlichen Investoren unterstützen diesen Kurs, der zudem in der Geschäftswelt Anklang findet, weil der Suezkanal und die vielen Hilfsarbeiten für die britischen und amerikanischen Streitkräfte die Zahl der Arbeitsplätze gegenwärtig auf einem guten Niveau halten.


    Ölfelder in Betrieb: -

    Steuersatz direkt: 10%
    Steuersatz indirekt: 10%
    Nettoeinnahmen: 41 600 000 Dollar
    Feste Ausgaben: -

    Verfügbare Mittel: 41 600 00 Dollar

    Religionsfreiheit: 4
    Erstmal die Auswertung.

    Rein von den Schwerpunkten würde ich folgendes vorschlagen: Wir brauchen Schwerpunkte in Landwirtschaft, Infrastruktur und weiter in der Verwaltung. Die Diplomatie mit Amis und Briten funktioniert bisher überhaupt nicht, dabei hätte ich gerne beide als Gehilfen für die Modernisierung der Landwirtschaft und der Infrastruktur an Bord (im Gegenzug bekommen sie Öl). Ich weiß nicht, ob ich da die Tage was erreichen kann, kann auch sein, dass speziell Simato mich einfach nicht mag und deswegen nicht antwortet.
    Je nachdem, ob da was bei rum kommt oder nicht, wird ergeben, welchen Schwerpunkt wir wählen.
    Zur Not noch mal Verwaltung, da ist noch einiges zu tun und es wäre sicher keine schlechte Idee, da einen dauerhaften Topf einzurichten, um die laufende Modernisierung zu forcieren.

    Innenpolitik: Steht jetzt die Diskussion mit den Muslimbrüdern an. Ich hoffe Jon ist dafür bereit.

  12. #72
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    Bereit und voller Tatendrang.

  13. #73
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    Die Alliierten danken Ägypten für die Bereitschaft, starke Truppenverbände nach Europa zu schicken. Ägyptische Offiziere werden wie die aller anderen Verbündeten in den Stab der Supreme Headquarters, AEF integriert. Italien erscheint als sinnvoller Einsatzort, man könnte dann von dort amerikanische Einheiten an den Rhein verlegen.

    Auf die Luftwaffe würde man allerdings eher verzichten. Die deutschen Luftstreitkräfte sind zwar weitgehend besiegt, aber die wenigen gefechtsbereiten Maschinen und die moderne Flak wären trotzdem eine zu große Bedrohung für veraltete Flugzeuge.

  14. #74
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Alles klar, dann weiß ich in der Hinsicht schon mal Bescheid. Bleiben noch Muslimbrüder und GB.

    GB: Man ist weiterhin an einer Zusammenarbeit interessiert, auch und gerade wegen des Suezkanals. Ägypten ist ein Land mit mehr als 4.000 Jahren Geschichte und man möchte nach Ende des Weltkrieges nicht weiterhin britische Truppen in einer Größenordung im Land stehen haben, die jederzeit in der Lage sind, das ganze Land zu erobern. Das Königreich Ägypten kann seine volle Souveränität nur dann erlangen, wenn es in seinem eigenen Land auch Herr im Haus ist. Man möchte London keinesfalls irgendetwas unterstellen, zudem weiß man in Kairo auch, dass eine volle Souveränität nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten mit sich bringt. An diesen Pflichten arbeitet man bereits, z.B. indem man auf Seiten der Alliierten kämpft, auf der anderen Seite möchte man auch die Rechte eines voll souveränen Staates in Anspruch nehmen.

    Daher wäre es ganz angenehm, wenn zwischen London und Kairo nach Ende aller Kampfhandlungen gegen die Achse Verhandlungen darüber beginnen könnten, die eine Reduzierung der britischen Streitmacht in Ägypten zum Thema haben. Der Suezkanal ist natürlich für London sehr wichtig. Man wäre auch bereit, hier z.B. in Zusammenarbeit mit Frankreich, der USA, ggf. der Sowjetunion oder anderen Staaten eine internationale Lösung anzustreben, um möglichen nationalen Sicherheitsbedenken entgegen treten zu können. Aber auch der Kanal liegt in Ägypten und es wäre innenpolitisch auf Dauer ein sehr großes Hemmnis für Kairo, wenn im eigenen Land eine riesige fremde Armee steht.

  15. #75
    Zurück im Norden
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    Der stellvertretende britische Botschafter sieht diese Wünsche als sehr verständlich an. Allerdings kann man vor Kriegsende keine Zusagen geben, weil man nicht weiß, wie die internationale Lage und die Situation des Empire sich entwickeln wird. Grundsätzlich hat man aber kein Interesse, die Souveränität Ägyptens zu untergraben. Nur ist der Suezkanal zu einer Lebensader für Großbritannien geworden, man möchte diesen also unbedingt sichern (was aber nicht notwendigerweise militärisch geschehen muss).

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