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Thema: [EU4] Die Mark im Schatten des Reiches

  1. #16
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    In der Seeschlacht, die auf Venedigs Fall folgt, verlieren diese alle acht Schiffe, wobei sich zwei Transporter meinen Reihen anschließen - ich verlor nichts. Dann geht auch Siena unter und wird für Geld und Prestige herausgekauft, was mir gerade so erlaubt, alle meine Darlehen (etwa 100 Gold) losuzuwerden.

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    Venedig bricht die Belagerung Welsch-Berns ab und versucht sich an der eigenen Hauptstadt, doch findet ihre Armee dort ihr Ende - sie flieht ausgerechnet vor die Füße meiner Kavallerie, die sie dann kampflos auflöst.

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    Es entsteht ein Epos - und eine neue Zeit bricht an.

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    Leider ist nicht Verona, sondern Rom die glückliche Stadt. Mir bleibt ein Trostpreis: Dank passender Region wächst sie bei mir von ganz allein. (Ich pumpe zwar trotzdem Punkte in Verona, um sie einzuladen, doch es sind weniger als sonst.)

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    Ich schließe auch die "verbesserte Beziehungen mit dem Papst"-Mission ab und habe wirklich Glück: "Verbessert Prestige" bei einem Startwert von 24, das ist wirklich ein Geschenk. (Diese Mission erscheint nur bei einem Prestige von unter 25 und verlangt, es auf fünfzig zu bringen.)

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    Ihr seht übrigens auch, warum ich Ungarn nur so ungern einlud: Die kroatischen Provinzen hätte ich selbst gerne besessen und besitze sogar Ansprüche darauf. Ob nun beide an Ungarn gehen müssen oder nicht, ich bekomme sie jedenfalls nicht in diesem Krieg.
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  2. #17
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    Derweil läuft auch Venedigs Krieg gegen Serbien und Bosnien weiter - und natürlich verliere ich auch dadurch: Sie halten ihn am Laufen, zweifellos in der Hoffnung auf kroatische Provinzen, und nehmen mir so die Möglichkeit, an Euböa heranzukommen.

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    Trotzdem ist alles nur eine Frage der Zeit. Ich nehme noch Kreta und Rhodos ein, wobei sich bei Letzterem noch Rebellen erheben, und schlage anschließend ihre Flotte.

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    Leider bricht dann in Italien der Aufstand los.

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    Ein Event verschafft mir wider Willen einen Anspruch auf Lienz und der Ruf nach Frieden wird laut. Da begrabe ich meine Hoffnungen auf Euböa, sehe, dass ich auch Rhodos nicht mehr fordern kann, und schließe mit diesen einen eigenen Vertrag.

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    Mit dem Geld fördere ich die Renaissance, ehe weitere Provinzen hinzukommen... und diese folgen nun, Nordkroatien an Ungarn, Venedig und Kreta an mich.

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    Die mögliche Koalition aus italienischen Staaten entsteht auch nicht, da ich mit diesen zu gute Beziehungen aufbaute oder mit gegenüber den Opfern auf lange Waffenstillstände setzte.
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  3. #18
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    Venedig fällt an die Bürger... und in die Hände der Häretiker, mit denen sich Ungarn nicht befassen wollte und bei denen ich immer noch hoffe, dass sie nicht an mir hängen bleiben. Derweil herrschen die venezianischen Herren von Brescia aus und sind nun Teil des Reiches.

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    Der andere Krieg endet fatal: Naxos und Korfu werden befreit und damit den Osmanen vor die Füße geworfen.

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    Dann kaufe ich mich aus einer Adelsfehde heraus und lasse auch die Rebellensache glimpflich ausgehen: Ein Schiff hielt sie vom Übersetzen ab, bis schließlich der Staat Venedig zerbricht und damit auch die Horden aus der Stadt Venedig verschwinden.

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    Da fallen auch Genua und Mailand über Venedig her. Ich bewahre die Ruhe und greife zu meiner üblichen ersten Ideengruppe.

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    Ruhe... und Ruhe. Mist!

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    Ich nehme übrigens, bis ich mir die zweite Idee verschaffte, die Überdehnung durch Venedig und Kreta in Kauf. Die eingesparten Punkte ist mit das zusätzliche Geld wert.
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  4. #19
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    Ihr ahnt gar nicht, welche Steine mir der Osmane in dieser Partie in den Weg legt: Ein Ziel meiner Venedig-Eröffnung war, über Kreta dann die Byzantiner in Südgriechenland anzugreifen, doch die nahm er schon ein. Nun verbleibt nach der Warnung und meinem Respekt für die Reichsgrenzen nur noch der Kirchenstaat als mögliches Opfer - und dieser schloss ein Bündnis mit Aragon. Ich warte also halb die iberische Hochzeit ab, um dann zuschlagen zu können.
    Derweil erneuere ich mein Bündnis mit dem siegreichen Mailand.

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    Da ruft der Norden. Das Haus steckt in Schwierigkeiten,...

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    ... doch nachdem ich eine Rebellion auf Kreta niederschlug, eile ich nur Hilfe. Ich komme keinen Augenblick zu früh.

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    Zwei Schlachten später besitzt der Feind keine Armee mehr und zwei Friedensverträge später erinnert nur noch Papier an ihn. Das belächelte Baden konnte erfolgreich expandieren, der Kaiser lässt es auch gewähren.

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    Da ist auch Rolf-Gunter alt genug, um sich eine Kugel einzufangen. Er ist wie seine Mutter "verschlossen".

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    Fünfzehn Jahre Spielzeit und gerade einmal zwei eroberte Provinzen... das ist wahrlich kein Erfolg, doch liegt ausgerechnet darin für mich der Reiz.
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  5. #20
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    Flüchtlinge aus Byzanz landen in der Mark und lassen mich den Blick auf eine Region richten, in der mich der nächste Fehler in den Hintern beißt.

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    Die Osmanen greifen Rhodos an... ach, hätte ich diese doch nur nicht ausgeplündert, sondern weiß davonkommen lassen, dann könnte ich sie jetzt ebenfalls angreifen und vielleicht noch einkassieren. So muss ich tatenlos zusehen.

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    Da ruft mich Ungarn auch in den Krieg gegen Bosnien und Serbien. Wie es scheint, muss ich meinen Plan, durch Venedigs kroatische Provinzen Zugang zum Expansionsraum Balkan zu erhalten, ganz begraben. (Ich nehme den Ruf zu den Waffen an, beteilige mich jedoch nicht.)

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    Da greift Mailand die Schweiz an. Das gefällt mir auch nicht,...

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    ... da mein Reich ja zur deutschen Kulturgruppe gehört und ich nicht möchte, das da irgendein Italiener rumkulturkonvertiert. Vorerst muss ich aber zusehen... und erlebe mit, wie Ungarn von seinen beiden Gegnern nur kleinste Reste übrig lässt.

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    Der Krieg Genuas gegen Venedig endet derweil im weißen Frieden.
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  6. #21
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    Da krallt sich Osmanien auch Naxos und Korfu. Wieder kann ich aufgrund des Waffenstillstands, den ich noch mit Venedig schloss, nicht eingreifen.

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    Immerhin gewinne ich durch den Ungarn-Krieg genug Prestige für meine Mission und nutze noch eine andere Abstauber-Gelegenheit: Mantua steht einer Masse an Feinden gegenüber, ist jedoch immer noch mein Rivale. So erkläre ich einen Ausplünder-Krieg in der Hoffnung, abstauben zu können - und wenn es nicht geht, ist es auch nicht schlimm.

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    Es überlebt, doch bleibt die Ehre, ihre Armee zu schlagen, ausgerechnet an mir hängen. Dann kann die Belagerung beginnen. (Mailand nahm derweil die Republik an.)

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    Dann kann ich diesen selten genutzten Kriegsgrund auch einmal auskosten. Erniedrigung und frische Macht, danke sehr.

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    Ich baue Kreta aus, um die zwanzig nötigen Entwicklungspunkte für eine Akzeptanz des Griechischen zu gewinnen (es wird außerdem eine Adelsprovinz), und ich baue Trient aus, welches anschließend zur Hauptstadt wird.

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    Das verschafft mir bei allen finanziellen und machtpunktlichen Nachteilen zwei Vorteile: Zum einen kann mir nun das Schattenkönigreich egal sein (das brächte sonst einen starken Unruhe-Nachteil mit sich) und zum anderen kann nun der Buchdruck bei mir auftreten.
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  7. #22
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    Der Moment erzwungener Ruhe und die erfüllte Mission lassen mich die Gelegenheit für eine andere Sache nutzen: Rolf-Gunther wird zur Eröffnung des Guillotinen-Museums eingeladen...

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    ... und siehe da, ein Nachfolger steht schon bereit (böse Stimmen nennen ihn "den Anton aus Tirol"). Seine Werte sind leicht überdurchschnittlich und gehen in Ordnung.

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    Da offenbart sich Anna als Sünderin (möglicherweise dem großen Umgang mit Spionen geschuldet). Ich finde es zwar nicht toll, doch es gibt Schlimmeres.

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    Mailands Krieg endet mit einem Sieg. Die arme Schweiz.

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    Dann...

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    Ich weiß nicht, warum sie dies taten, aber es kann vielleicht gar nicht an ihnen liegen. Vielleicht wurden aggressive Expansion und unrechtmäßiges Territorium einfach zuviel.
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  8. #23
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    Ich ersetze sie durch Florenz. Diese besitzen außerdem den Vorteil, im genuesischen Handelsknoten zu liegen, weswegen sie anders als Mailand nicht zwangsläufig auf meinem Speisezettel gestanden hätten.

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    Während Mailand den Rebellenschwärmen nachgibt (leider waren es nur Häretiker) und Ragusa über Venedig herfällt, geht auch Burgund unter...

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    ... und fällt an Spanien. Mist, einfach nur Mist. (Seht es so: Ich sitze an der Grenze zum Osmanen, ich brauche dringend ein starkes Österreich.)

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    Immerhin...

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    Ihr erinnert euch an etwas? Genau, muhaha!

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    Anschließend hebe ich die Appellationsmöglichkeit auf und löse die Klöster auf. Einen freundlich gesinnten Papststaat bekomme ich nämlich nicht mehr hin.
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  9. #24
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    Während die Welt "alle hassen Venedig" spielt, bin ich eingespannt mit meinem "Leicht in Unterzahl"-Krieg. Der Gegner vermeidet jedoch Schlachten und stürzt sich auf Baden, was mir erlaubt, meinerseits Hauptstädte zu belagern. Ich nehme Ferrara heraus und schließe gerade Rom ab, als ein Berater mich zum unbeliebten Schulterschluss bringt.

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    Am Ende ging alles gut und fiel recht leicht. Happs. (Wieder bildet sich keine Koalition.)

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    Dann fallen die Osmanen über die Mamelucken her. Ich möchte mir Zypern sichern.

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    Auf dem Papier sieht alles gut aus. Inoffiziell wünsche ich mir übrigens auch von Genua ein paar griechische Inseln.

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    Ich überlasse meinen Verbündeten Italien und gehe direkt auf das Ziel. Derweil schloss ich durch Währungs-Entwertung eine "Häuft Geld an"-Mission ab, da ich mir meine Truppen bei vollem Unterhalt nicht leisten kann.

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    Dann endet die administrative Ideengruppe... und ich verpulverte dank Korruption 16 Administrationspunkte. Mist, nicht daran gedacht.


    Ich bin es einfach nicht gewohnt.
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  10. #25
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    Ich kaufe Ferrara heraus, der Gegner überwindet Baden. Da schließen auch die Osmanen Frieden.

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    Derweil wird Litauen überrannt - Polen ging der Union sowie der Regierungsform verlustig.

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    Ein neuer österreichischer Kaiser bringt das Reich voran. Ich unterstützte ihn und bedanke mich nun.

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    Venedig sieht die Zeichen der Zeit...

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    ... und Mantua geht unter.

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    Derweil führt auch Frankreich einen Krieg gegen Genua und kommt mir damit indirekt entgegen (und indirekt in die Quere).
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  11. #26
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    Einen Moment lang erzittere ich,...

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    ... doch zum Glück wartet eine Technologie für mehr Kolonialreichweite direkt auf ihre Erforschung.

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    Ja, ich forsche nur sehr selten vor der Zeit. Die Punkte lassen sich besser nutzen.
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  12. #27
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    Letztendlich schiebe ich noch einen Einsammel-Krieg gegen Euböa-Venedig ein,...

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    ... um dann meine Wünsche durchzusetzen: Zypern, Chios und das erste Krim-Handelszentrum, um Ansprüche auf das zweite fingieren zu können.

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    Als zweite Ideengruppe wähle ich Handel - schweren Herzens, doch Anna wird alt und ihr Nachfolger bringt es auf 4/5/1, da möchte ich nichts Militärisches riskieren.

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    Alles plätschert vor sich hin: Ich benenne Trent in Trient um, erobere Euböa, schlage glücklich die kretische Revolte nieder...

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    ... und werde erneut gewarnt.

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    Mist! Ich wollte eigentlich an Zypern den Mameluckenkrieg anschließen lassen.
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  13. #28
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    Venedigs Ende fällt glanzlos aus,...

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    ... meines soll es nicht sein. So gehe ich für eine Allianz mit Nichtunion-Polen über mein Limit - schweren Herzens, doch ich kam dem Osmanen inzwischen wirklich nahe und fürchte nun den Überfall. (Ich hätte übrigens Spanien bevorzugt, doch diese rivalisierten Österreich.)

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    Die Osmanen fallen über Rest-Serbien her. Italien wird umgestaltet.

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    Da ruft mich Österreich in einen dämlichen Krieg...

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    ... und das mit dem Diplomatielimit erledigte sich wieder.

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    Nun bleibe ich brav. Ich benötige meine Punkte.
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  14. #29
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    Arrrrgh.

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    Und...

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    ... da kommt es darauf an: Da die Osmanen ihr Opfer nicht vor mir beschützen können, falle ich ebenfalls über die Mamelucken her. Derweil endete der Österreicherkrieg mit einer auf Savoyens Kosten wiederhergestellten Schweiz... immerhin etwas.

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    Auch wenn die mameluckische Feindarmee mit 20.000 Mann noch intakt blieb, geht es in diesem Krieg von Anfang an nur um die Nachkriegsordnung - zumindest soweit ich da noch mitreden kann. Ich fürchte, ich muss Syrien abschreiben, aber ich werde zusehen, ob ich den Osmanen von Ägypten abschneiden kann.

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    Ja... ja, vermutlich. Der Osmane nimmt sich seinen Gewinn, Qara Qoyunlu greift ebenfalls an.

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    Zypern... ist Zypern. Ich kommentiere es einmal nicht.
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  15. #30
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    Eine gute Nachricht...

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    ... wird von einer schlechten abgelöst: Ich kann mitten im Mameluckenkrieg die Rebellen auf der Krim nicht mehr aufhalten. Kaffa geht mir verloren.

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    Auch Frankreich muss leiden, von England und Spanien gemeinsam zerrissen. Ein seltener Anblick.

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    Letztendlich geht mein Plan auf. Wenn Qara Qolunyu nun auch noch die Nordgebiete einsammelt, dann könnte ich die Mameluckenreste in Zukunft ohne Osmanengefahr einsammeln.

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    Meine Truppen werden nicht rechtzeitig kommen, um den Fall meiner Hauptstadt an die Waldenser zu verhindern, doch verblasst diese Nachricht: Mir gelang nämlich die Allianz mit Spanien.

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    Derweil trat auch das Schattenkönigreich ein. Der Weg ist für mich frei.
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