Ohne Schocktürme geht es nicht. Die Brücke ist ohne sie nicht machbar (oder irgendwelche Öleinheiten), die Wolfsschlucht schaffe ich auch nicht, da kann ich froh sein bis zur zweiten Welle zu kommen (bei der ich glorreich gescheitert bin, hat mich überrascht, dass sie von beiden Ufern kommen).
Also werde ich ein drittes Mal die Kampagne anfangen, diesmal auf Schocktürme gehen. Logistik und die Goldlieferung per Zug müssen erstmal zurückstecken.
Du könntest ja wie erwähnt, einfach die nördlichen Missionen spielen? Cape Storm ist halt ein Techcheck und Narrow Pass ist einfach eine der schwersten Missionen im Spiel, die ignorier ich meist bis später.
Ich schaffe den Schwarm nicht, da fehlen mir Imperiumspunkte dafür. Mit Schocktürmen sind die beiden anderen Missionen ein Kinderspiel.
Naja, ich mach die Schwarmmissionen schon nur noch auf easy, weils halt nur Zeitschinderei ist.
Mir ist der Score am Ende da auch egal.
Der Score ist mir auch egal, aber es gehört eben dazu, diese Widerstände zu überwinden. Und diese Schwarmmission, die den Weg zu den Minen verstärkt, die Schlucht und die Brücke sind verdammt harte Hindernisse. Ohne den richtigen Techweg am Anfang geht das nicht.
Weiter in mit der Kampagne, mit den Jäger-Auen. Eine kleine Karte, man ist umzingelt von Zombies, sie sind aber nicht so Nahe. Der Norden und Süden sind Todeszonen.
Auch wenn die Karte klein ist, Platz genug zum bauen ist vorhanden. Andere Karten sind da extremer.
Der Steinbruch steht und wird abgesichert. Auch wenn ich 5 Ranger habe, schnell ist so ein kleiner Zombie mal durchgeschlüpft.
Hier kommt die Kundschaft.
Die Kaserne steht und die ersten zusätzlichen Ranger sind ausgebildet.
Eine kleine Zufallswelle aus dem Westen bringt mich in leichte Schwierigkeiten. Den auch aus dem Südwesten greifen 2 Runner an.
Die Jagdhütte fällt.
Der Runner kann aber noch rechtzeitig aufgehalten werden. Ein Zelt hat aber ein paar Treffer kassiert.
Zwei weitere Kasernen werden gebaut, um schneller neue Ranger zu bekommen. Dennoch ein Fehler, so weit Richtung Norden expandiert zu haben. Es fehlt mir auch eine Rückzugslinie, um Krach zu minimieren.
Und so nimmt das Unheil seinen Lauf. Ich glaube es war wieder eine Zufallswelle, diesmal aus dem Norden kommend. Der Lärm lockt natürlich weitere Runner an.
Es war auch keine gute Idee, mehr Ranger in den Kampf zu schicken. Denn das verursachte nur weiteren Lärm.
In einem Verzweiflungsakt habe ich einen der Ranger in den Norden rennen lassen, um die Runner abzulenken, was teilweise erfolgreich war. Ich denke, wenn ich hier schlauer vorgegangen wäre und den Ranger nicht einfach geopfert hätte, sondern zum Locken der Runner verwendet hätte, dann hätte ich vielleicht überlebt.
Aber zuviele Runner greifen weiterhin die Mauer an, und sie brechen durch.
Das habe ich mir dann nicht mehr weiter angetan.
Musst Du tatsächlich von vorne anfangen, nur weil Du nicht optimal getechst hast? Gibt es keine alten Spielstände oder so? Was ist dann erst in der fortgeschrittenen Kampagne?
Das ist schon heftig! Nichts für ein entspanntes Spiel zwischendurch.
Geändert von Newly (26. August 2019 um 16:34 Uhr)
Man kann auch einfach auf Normal spielen, da sind die genannten Missionen garkein Problem. Aber wenn man beim Spielen herausgefordert werden will, wäre ein höherer SG schon ratsam.
Je höher der SG umso mehr Gedanken muss man sich um den Techweg machen. Das habe ich nicht, daher die Quittung. Es sind ja auch nur ein paar Missionen, die auch nicht allzu lange dauern. Die taktischen Missionen nerven, aber Koloniemissionen kann ich gut als Training verwenden.Zitat von Newly
Musst Du tatsächlich von vorne anfangen, nur weil Du nicht optimal getechst hast? Gibt es keine alten Spielstände oder so? Was ist dann erst in der fortgeschrittenen Kampagne?
Das ist schon heftig! Nichts für ein entspanntes Stiel zwischendurch.
Ich habe es ja die Kampagne zuerst auf 200% durchgespielt, dass war mehr oder weniger ein entspannter Durchmarsch. Da ist es fast egal, wie man techt.
Und du darfst nicht vergessen, man kann jeder Zeit (außerhalb der Missionen) den SG anpassen. Ist eine Mission zu schwer, und man kommt sonst nirgendwo mehr weiter, dann kann man den SG senken. Letztlich hat der SGs nur eine Bedeutung für die Punkte am Ende.
Wenn man natürlich die Kampagne auf den höchsten SG bestreiten will dann ist SG Anpassung keine Option. Dann muss man halt leiden und ausprobieren. Aber dafür ist es auch der höchste SG.
Der nächste Versuch.
Hier hätte ich gleich wieder ein Bock geschossen.
Und auch hier habe ich einen Herzkasper bekommen. Andererseits halten Schreinerein einiges aus, außer sie sind gerade im Bau. Sowas hat mich schon zu oft in den Untergang geführt.
Einer der Gründe, warum ich hier gescheitet bin, war meine zu defensive Ausrichtung. Letztlich muss man Zombies und insbesondere Runner töten wo es nur geht. Vorallem den Westen und Osten sollte man säubern. Norden und Süden nicht, das sind Todeszonen. Ist aber auch nicht erforderlich.
Hier habe ich den Westen geklärt.
Wieder ein Schreckmoment. Da waren zwei Ranger in der Nähe, doch dieser Zombie hat natürlich genau eine Lücke gefunden. Die drei Ranger in der Nähe konnten ihn zum Glück rechtzeitig ausschalten, es war aber zu knapp.
Der Osten wird auch zunehmend von Zombies befreit. Und ich breite mich Richtung Süden aus. Weiter als bis zum Wald mit dem Sägewerk sollte man aber keinesfalls expandieren.
Denn Kampflärm kann auch schonmal Anführer anlocken.
Nun 3 Kasernen sorgen für Rangernachschub.
Zufallswellen nerven.
Und können gefährlich werden. Allerdings habe ich genug Platz zum manöverieren.
Im Norden habe ich einen Schutzperimeter aus Rangern errichtet. Selbst wenn zuviele Runner kommen, so kann ich immer zurückweichen.
Angriff im Westen. Dafür ist die Holzmauer gedacht.
Weil ich die Mission noch dringend verlieren will rücke ich weiter in den Süden vor. War aber dann doch kein Problem.
Mission beendet.
Eine weitere taktische Mission wurde freigeschaltet. Ist wegen der Forschungspunkte auch dringend erforderlich.
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