Mit Sniper, Bogenschützen und kiten geht alles.
Mit Sniper, Bogenschützen und kiten geht alles.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Ich habe die Kampagne auf 200% durch, war größtenteils angenehm und nicht einfach. Jetzt will ich mich einfach mal an 800% probieren, mal sehen wie weit ich komme.
Am Anfang kann man seinen Helden auswählen, den man in den taktischen Missionen spielt. Man hat zwei zur Auswahl:
- Caelus hat eine ordentliche Angriffskraftm seine Waffe verursacht Flächenschaden, wenn auch mit geringem Durchmesser. Dafür ist seine Schussgeschwindigkeit gering, ebenso sein Tempo. Er ist so eine Art Scharfschütze.
- Calliope ist da eher die Rangerin. Sie ist schnell, kann den meisten Zombies bis auf Harpyien davon laufen. Was auch oft nötig ist, denn ihr Schaden ist (am Anfang) gering, hat dafür eine relativ hohe Schussgeschwindigkeit.
Mit Calliope habe ich gute Erfahrungen gemacht, Weglaufen zu können entspricht eher meinem Spielstil.
Den Schwierigkeitsgrad kann man jederzeit ändern. Ist eine Mission zu schwer, so kann man den SG senken und für andere Mission wieder erhöhen.
Der Technologiebaum. Am Anfang hat man nur Ranger und die grundlegenden Gebäude wie Sägewerk und Holzmauern. Man kann nach und nach Gebäude und Einheiten freischalten, die man schon aus dem Überlebensmodus kennt. Zum freischalten braucht man Technologiepunkte, die man von bestimmten Missionen als Siegbelohnung erhält.
Am Anfang hat man nur eine Mission zur Auswahl, die als Einstieg gedacht ist und leicht tutorialmäßig ist. Dennoch, auf den höheren SGs nicht zu unterschätzen.
Das Startgebiet mit den ersten Zombies. Gerade beim Wald muss man aufpassen, sie sind leicht zu übersehen.
Der Zug ist da. Ein mal am Tag kommt er an und transportiert neue Kolonisten in die Kolonie. So lange sind die Zelte unbewohnt.
Man kann den Zug mittels Techbaum aufrüsten, so dass er auch Gold, Holz, Stein, Eisen und Öl liefert.
Eigene Einheiten verletzt er nicht, dafür tötet er Zombies.
Im Süden hat sich eine größere Menge an Zombies versammelt, die müssen weg.
Man darf die Karte nicht aus dem Blick lassen. Zombies nähern sich aus dem Westen.
Zum Thema Karte. Sie ist nicht groß, es führt nur ein Weg in die Kolonie, nämlich aus dem Westen. Es gibt noch eine andere Flussseite, zu der man über die Eisenbahnbrücke kommt. Dort sind auch viele Zombies, die man dringend alle erledigen sollte. Denn wie immer gilt: bei der finalen Welle (hier auch die erste und einzige) greifen alle Zombies an, die noch auf der Karte sind. Und einen 2-Frontenkrieg will man nicht haben.
Eine erste Veteranin. Die Zombies sind auch fast vollständig aufgerieben. Hier gibt es auch eine Nahrungskiste, sie erhöht dauerhaft die Nahrung der Kolonie.
Geändert von alpha civ (13. August 2019 um 12:46 Uhr)
Die Kolonie soweit. Ich brauche dringend Steine für Kasernen, daher expandiere ich zum Steinvorkommen im Süden.
Ein Viererfeld. Viel Stein braucht man ja auch nicht ungedingt. Hier liegt auch ein Steinpacket, welches 5 Steine gibt.
Mit meinen 4 Rangern rücke ich in den Westen vor. Hier ist Vorsicht geboten: Runner gibt es hier, die vom Kampflärm angelockt werden. Aufgrund des SGs in größerer Dichte, so dass man nicht stehen bleiben sollte sondern sich auch mal zurückzieht.
Ich sichere beide Seiten mit Toren ab. Über die Eisenbahnbrücke können hin und wieder Runner kommen.
Die Kaserne ist fertig, es wird nicht die einzige bleiben.
Spiele grad selber auf abwechselnd 300/500% und es ist schon knackig.
They are Billions weißt du schon, in welche Richtung du techen wirst?
Ich habe schon mehrere Missionen gespielt gehabt und ich jetzt die Frage verneinen. Ich habe zu unbedacht geforscht. Was dazu führen wird, das ich die Kampange neu starten werde. Den ersten Versuch zeige ich dennoch, weil er ganz interessant ist und die Probleme aufzeigt.
Ihr könnt ja mal raten an welchen Mission ich nicht mehr weiter komme.
Die Brückenmission. Die finale Welle ist ja schon auf niedrigeren SG teilweise heftig, will gar nicht wissen wie extrem die auf 800% ist.
Geändert von Oddys (14. August 2019 um 15:18 Uhr)
Bei 800% ist die gesamte Brücke voll. Eigentlich eine gute Karte für Luzifer. Aber ich denke mit Steinmauern sollte das gehen.
Weitere Vorstöße in den Westen. Falls der Feinddruck zu groß wird kann ich mich hinter das Tor zurückziehen.
Zombies greifen von anderen Ufer aus an. Deswegen das Tor.
Mit mehr Rangern gewinne ich im Westen an Boden. Aber eine Random Horde auf.
Rückzug hinter das Tor und die Zombies bekämpfen.
3 Kasernen sind nötig, um schnell Ranger ausbilden zu können.
Eine Gruppe von Runnern greift jetzt das Nordtor an. Da brauche ich Verstärkung.
Oder einen Zug.
Der Westen ist größtenteils geklärt, aber es taucht wieder eine random Horde auf. Ist aber keine Gefahr.
Ich errichte eine erste Verteidigung und lasse ein paar Ranger zurück.
Es wird Zeit, im Norden aktiv zu werden.
Ich tippe eher auf Narrow Pass/Lowlands.
Gerade Narrow Pass ist auf höheren Schwierigkeitsgraden echt bitter.
Zumindest die nördlichen Missionen sollten aber auch mit suboptimalem Techtree möglich sein? Ich hab auch einen Punkt zuviel in Eco-Tech gesteckt, wodurch sich Ballistas und Schocktürme/Wasps verzögert haben, aber dank Mines of the Raven, Land of the Giant und Frozen Lake konnte ich das noch irgendwie ausbügeln. Danach bin ich dann durch den Pass, den versteckten Wald und die Oase, bevor ich Cape Storm gemacht habe. Der Pfad an Missionen ist also extrem variabel.
Der Zug ist manchmal echt ein Lebensretter.
Gut Narrow Pass könnte auch gut möglich sein, dass ist auf niedrigeren SG schon teilweise ecklig wegen dem extrem limitierten Platz anfangs.
Geändert von Oddys (15. August 2019 um 20:23 Uhr)
Jep und ab 500% ist es quasi unmöglich, auf einer Seite anzugreifen, ohne dass am anderen Ufer die Zombies angelaufen kommen. Du führst also ständig Zweifrontenkrieg.