Wir haben noch eine Verschnaufpause bekommen, der Köder mit dem Bogenschützen hat gegriffen und er war als Verlust bereits abgeschrieben, aber sonst können wir uns weiter in unsere Defensivposition bewegen.
Die eine Galeere sieht sich weiter um und entdeckt dass Russland anscheinend massiv am Meer liegt - eine weitere Gefahr.
Ganz im Norden entdeckt ein Bogenschütze mit Jerusalem einen weiteren StSt.
Die Übersicht: Noch zwei Bauernhöfe bis Feudalismus beschleunigt werden kann (in 2R), nächste Runde ist die Stadtmauer in Krakau fertig, die Runde darauf das Lager. Ich weiß nicht was passiert wenn eine feindliche Einheit genau in der Runde auf dem Feld zu stehen kommt? Wird der dann rausgebeamt? Auf alle Fälle wird die Mauer zu Ende gebaut damit die Stadt zumindest schon mal schießen kann bei Bedarf.
Guten Morgen! Ich dachte der Bogenschütze weit draußen war eher ein Kommunikationsproblem? Als Russland wäre mir das nur Recht. Die werden jetzt wahrscheinlich eh sehen, lange hält sie das nicht auf und sie werden nun eh sehen, dass sich auch noch was gegen eine Stadtmauer brauchen und nicht gleich mit dem vordersten Reiter angreifen sondern gesammelt...
Ich denke Verluste vermeiden wäre wichtiger - so groß kann weder Russlands noch Euer Prodpotential sein, genau darauf wirds ankommen (auch wegen der Kriegsmüdigkeit), wenn Polen hier eine Chance haben soll, darf man nix abschenken!
Rechne mal aus, welche Stärker Reiter mit General und vielleicht noch Beförderungen haben...
Baut Ihr wirklich noch in 2 Städten Bautrupps? Halte ich für optimistisch. Andererseits, wenn man sie sinnvoll fürs holzen einsetzt, kann das ja sogar ein Prodgewinn für den Krieg darstellen... Aber es muss schnell gehen.
Es dürfte kein Problem für Russland sein, mit einem halben dutzend Reiter oder mehr anzukommen. Und es werden mehr werden. Die Lager haben sie ja schon gebaut. Plus ein paar Fernkämpfer. Für die gilt der General auch. Sumer habt Ihr auch noch gegen Euch...
Hey finejam,
schön das du weiter so aktiv dabei bist Der Bogi war nicht zu retten und hat den Angriff Russlands durch seinen Zug nach Westen vllt verlangsamt. Diesen Zweck haben wir auch erreicht. Inzwischen haben wir sowohl Posen als auch Krakau sehr solide befestigt, da soll er ruhig anrennen. Die Gefahr der Reiter mit Generälen ist uns durchaus bewusst. Aber hier wird es auch für eine Reiterhorde nicht einfach werden.
Das Lager in Krakau steht und die Einheiten sind fest verschanzt. Eine Weile sollte das so solide stehen und allzulange muss dies auch nicht durchhalten...
Vorsicht ist dennoch geboten. Russland hat einen Rammbock gebaut. Durch den ganzen Dschungel braucht der aber auch mit General mindestens 7 Züge.
Dann wird noch das Heureka für Feudalismus eingesammelt, nächste Runde ist der dann auch fertig und wir stellen dann die beiden BTs mit 2 Bonusladungen fertig. Damit haben wir dann 10 Ladungen, die wir sinnvoll ausgeben können. Nach Feudalismus sind es noch 3 Runden bis wir Söldner erforscht haben und dann Ich habe die Hoffnung vor Runde 60 den ersten Flügelhusar zu haben, der ist einem Reiter mit General übrigens weit überlegen
Wir ändern nochmal die Karten und wechseln nächste Runde noch ein wenig. Wir haben uns entschieden die Lagerkarte zu nutzen um das Lager in Posen und die Stallungen in Krakau zu bonifizieren. Da immer noch keine Russen zu sehen sind haben wir uns hier den Luxus der Stallungen erlaubt. Ansonsten wollen wir einen neuen StSt beglücken und etwas Unterhalt (10 gpT) sparen.
Der angesprochene Stadtstaat ist Karthago. Militärisch bringt uns in Posen und Krakau weitere Hämmerchen für die Flügelhusaren. Dazu ermöglicht uns der Suzeränenstatus 2 weitere Handelswege zu bauen
Guter Schachzug mit den Lagern und Karthago!! Vielleicht wird dann ja als Suzerän noch interessantes Gebiet aufgedeckt bzw. weitere Kontakte hergestellt mit der Sichtbarkeit...
Das macht mich wieder etwas zuversichtlicher. Aber 250 Hämmer für einen Husaren ist auch schon ein Wort (auch bonifiziert gebaut).
Die aktuelle Runde bringt uns ein wenig Probleme mit Barbaren ein. Ein Schwertkämpfer bei Warschau macht Ärger indem er unsere hl. Stätte besetzt (und wir somit keinen Schrein bauen können) und wir haben keine Einheit die angreifen könnte.
Während im Norden die Amerikaner in der Schlacht um Armagh gegen die Sumer siegreich waren und die Stadt unter ihre Kontrolle gebracht haben, schauen wir nach was sich im russischen Hinterland so tut - die Ramme hat sich bewegt, ein Bogi rückt anscheinend nach.
Die Übersicht: In Warschau geht noch ein Bogenschütze, Armbrüste werden bis 1R angeforscht und sobald wir die Karte mit +50% Nachlass auf Upgrades haben (3R) dann auch freigegeben. Ansonsten wird weiter voll auf Handwerker gesetzt um unser vorhandenes Potential zu nutzen, wenn wir schon keine Siedler bauen können für den schmackhaften Süden.
Leider haben wir bei Warschau mit Plünderungen zu rechnen.
Unfassbar aber leider wahr. Das letzte Update ist einen Monat her und es gibt nur von jetzt drei Zügen zu berichten
Dabei ist das Spiel aus unserer Sicht doch sehr spannend und interessant:
Wir konnten Russland im Militärranking endlich überholen Außerdem haben wir jetzt auch die modernsten Waffen und wollen sie in Kürze einsetzen. Die Verteidigung hielt stabil, musste sich aber auch keines Angriffs erwehren.
Statdessen haben die Russen einen Campus gekauft. Sonst außer den 4 Generalpunkten für Russland nur ausstehenden Propheten in Amerika und Rom.
Wir wechseln die Karten und wollen nun billig upgraden. Ein Bogi kostet jetzt nur noch 60 statt 125 Das reicht somit jetzt schon für 4 Upgrades. Außerdem sollen die BTs jetzt ganz viele Minen und Sägewerke bauen oder holzen.
So sieht es gerade im Westen aus, ich denke hier könnten wir jetzt endlich aktiv werden. Die Husaren kommen ja fix hinterher. Die Frage ob direkt auf Russland oder erst noch das Sumerstädtchen mitnehmen?
So sieht es im ganzen Land aus. Ich würde die Oststädte jetzt buildern lassen, Handelszentren, Handelswege, evtl einen Campus, etc. und in den beiden Weststädten Husaren bauen. Die Bonifizierung gibt es leider erst mit der Monarchie, diese ist noch etwas entfernt würde ich aber dennoch anstreben.
Genauso isses. Wir haben es geschafft, eine wie ich finde brauchbare Verteidigung zusammenzubringen seit der Kriegserklärung der Russen. Dass sie noch nicht angegriffen haben kann ich mir nur so erklären, dass sie auf Belagerungswaffen warten. Auf alle Fälle haben wir unser Ziel erreicht, Armbrüste an den Start zu bringen, ein Pferd in 1R jetzt dazwischenzuschieben, Handwerker zum Holzen zu bauen und jetzt geht`s los mit den Husaren.
Gut gemacht! Solange Ihr Einheiten-Verluste vermeiden könnt, kann doch eigentlich nichts anbrennen. Nun wird die Herausforderung die Armbrustschützen gegen die schnellen Reiter trotzdem gewinnbringend einzusetzen...
Gibt es eigentlich mittelfristig Aussichten auf einen General vllt. sogar mit Glauben gekauft?? Könnte hier v.a. mit dem Bewegungsbonus einiges bringen...
Ich glaube die gibt es, werden wir nächste Runde näher beleuchten. Eine andere Frage: Ist es immer noch so dass durch das Einstellen einer Einheit in die Stadt auch der Verteidigungswert des Lagers miterhöht wird?
Um da den Faden in der story nicht ganz zu verlieren, ein paar Bilderchens darüber was bis jetzt passiert ist. Der Großteil der Züge wird in direkter Absprache gemacht weshalb es jetzt nicht auf storymodus getrimmt ist, weil man da meist auf Fotos vergisst. Trotzdem, in Runde 62 nachdem Russland eigentlich nie offensiv wurde passierte etwas unerwartetes:
Sie stellen ein Friedensangebot rein!
Sie ziehen sich etwas zurück während wir ziemlich unangreifbar dastehen. Der Frieden wird postwendend abgelehnt, denn erstens gab es keine diplomatische Nachricht dazu - und da wären genügend Modalitäten zu klören und zweitens - als Folge davon - könnten wir dann nichts mehr gegen eine etwaige Bekehrungswelle tun. Da unser Militärwert derzeit deutlich stärker ist, ist es keine Frage dass das so nicht gehen wird.
Die vorletzte Sumer-Stadt wird mittlerweile gut belagert, in Abstimmung mit unseren amerikanischen Freunden sieht es nun ganz düster aus für sie denn unsere Front vereinigt sich schön langsam.
Als Politik hauen wir die Handelsföderation rein, denn wir wollen möglichst schnell zur Monarchie, wo die Karte mit der Beschleunigung für unsere Flügelhusaren wartet. Ist aber noch ein Stück bis dahin.
Die Sumer-Stadt Eridu ist bereits in amerikanischer Hand, bald geht es der Hauptstadt an den Kragen. Wir rücken derweil weiter vorsichtig vor.
Da Warschau gerade einen guten Produktionsüberschuss hat, versuchen wir uns an den Pyramiden. Mit Feldumbelegungen kann das Vorhaben statt in 6 bereits in 4 Runden verwirklicht werden. Bin gespannt. Die einzigen die sich dran versuchen könnten wären die Römer, die sind gaaaanz weit im Osten offenbar mutterseelen alleine beheimatet Fernab von dem Geschehen hier. Die hätten locker die Zeit dafür, aber vielleicht nicht die Voraussetzungen, wer weiß.
Unter dem Flankierungseinsatz der Galeere greift unser Schwertkämpfer mal den russischen Reiter an, was die ersten echten Kampfhandlungen mit ihnen markiert. Die Russen sind drauf und dran ihren zweiten General zu holen, bei uns ist weiter keiner in Reichweite. Aber man kann nicht alles haben und schlagen uns dafür ausgesprochen sehr gut! Vor einigen Runden fürchteten wir noch um unsere Hauptstadt, mittlerweile sind wir im Vormarsch und wenn Amerika die Sumer ausgeschaltet haben, dann steigen sie in den Russlandfeldzug ein.
....ist das so fest vertraglich geregelt? Weil Sumer scheint ja komplett an den Ami zu gehen, oder?
Ganz vorsichitg gegen die Russen - ich würde da vor dem Eintreffen der Husaren keine Einzige Einheit riskieren. Der Russe wird schon selber mehr Risiko gehen müssen, denn wenn er den Sumer untergehen lässt, weiß er wie es weitergeht...
Es gibt mit den Amis keinen festen Vertrag. Sie standen zu Beginn mit dem Rücken zur Wand. Wir haben sie immer bestmöglich unterstützt und nun trägt die Mühe endlich Früchte. Wir haben den Amis gesagt, dass wir kein Interesse an den Sumerstädten haben, Hilfe gegen Russland wäre aber willkommen. Die wollen sie uns jetzt auch zukommen lassen, nachdem Uruk gefallen ist.
Wir stehen zur Zeit so aktiv, dass wir nur Einheiten im Tausch verlieren und Russland davon abhalten den Sumer zu Hilfe zu kommen. In zwei Runden dürfte es dann auch den ersten Husaren geben
So diese Runde war zwar nicht sehr spektakulär, endet aber mit einem fatalen Fehler meinerseits der wohl sämtliche Überlegungen ad absurdum führt. Aber tun wir zunächst mal so als wäre alles normal gelaufen.
Die Handelskarawane aus Lublin braucht ein neues Ziel, ich entschied mich nach langem Überlegen für eine Verlängerung des bisherigen Weges da wir Kultur als wichtigstes Kriterium definiert hatten. Alternativ wäre Washington zwecks Straße gewesen.
Weiter mit Lublin, wo ein Regenwald geholzt wird, um an die Stelle ein Lager hinzupflanzen. Brachte einen Bürger und 2R weniger Bauzeit für den Flügelhusar.
Da wir Forschungstechnisch gerade nicht wirklich die zündende Idee hatten hab ich mir überlegt, dass das Wunder Huey Teocalli was für uns wäre, denn der 5-er See bei Lublin wäre ideal als Standort!
Ein Blick auf die Front, wo sich diese Runde mal nichts bewegt. Russland baut uns wohl eine Stadt vor die Nase.
Zurück zur Forschung: Meine Überlegung war, nun Schiffsbau abzuschließen um die Option zu haben, Quadriremen zu bauen (nächste Runde wäre die Seefahrtskarte möglich). Sind zwar nicht so stark, aber die Seehoheit zu behalten wäre wichtig und ein späteres Upgrade auf Fregatten wäre wohl besser als dann erst Fregatten zu bauen. Und weiters könnten wir uns auch übers Wasser unter dem Schutz der Schiffe zurückziehen, um etwa den angeschlagenen Schwerti aus der Schusslinie nehmen zu können, ohne mit dem bald nachrückenden Flügelhusar zu kollidieren.
Geändert von jet2space (18. Juni 2018 um 20:13 Uhr)
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Der Bogi war nicht zu retten und hat den Angriff Russlands durch seinen Zug nach Westen vllt verlangsamt. Diesen Zweck haben wir auch erreicht. Inzwischen haben wir sowohl Posen als auch Krakau sehr solide befestigt, da soll er ruhig anrennen. Die Gefahr der Reiter mit Generälen ist uns durchaus bewusst. Aber hier wird es auch für eine Reiterhorde nicht einfach werden.
Ich habe die Hoffnung vor Runde 60 den ersten Flügelhusar zu haben, der ist einem Reiter mit General übrigens weit überlegen 
Vielleicht wird dann ja als Suzerän noch interessantes Gebiet aufgedeckt bzw. weitere Kontakte hergestellt mit der Sichtbarkeit...
Aber tun wir zunächst mal so als wäre alles normal gelaufen.