Die Heeresgruppe Süd ist über Bär Talif durch An Tarh nachbGohar...
Zitat von Bassewitz
Ja, am besten wertet du jetzt als Ausgleich Alad aus. Da haben wir alle etwas von
Zitat von Bassewitz
Anweisungen August:
Die Truppen aus dem Südosten und bei Senbahal sollen sich an der Grenze zu Senbahal sammeln. Man soll große Banner aufstellen, die jedem Flüchtling signalisieren, wo Qor-Alad - und damit die Sicherheit - anfängt. Die Flüchtlinge sollen so wie vorher auch schon in die Gebiete verteilt werden.
Man soll auch in Richtung Talur mit der Reiterei aufklären. Sollte sich die GK aladischen Boden betreten, soll eine direkte Schlacht vermieden, aber zusammen mit dem Adel Nadelstiche gegen die GK gesetzt werden.
Da der Kaiser sich öffentlich hinter den großfürsten gestellt hat und dazu aufgerufen hat dessen Kurs zu folgen, gehe ich davon aus, dass alles ruhig bleibt
Die verbleibenden aladischen Truppen in An-Qalala marschieren jetzt auch nach Hause. Damit gibt es nur noch einen Auslandseinsatz in Gohar
Geändert von Nahoïmi (22. Juni 2018 um 15:47 Uhr)
Zitat von Bassewitz
Im übrigen halte ich es für einen Fehler, dass man das Getreide erst mit dem nächsten Etat verrechnet kaufen kann. Wir waren grade dabei darauf umzustellen, dass Kosten für beispielsweise Militäreinsätze direkt entrichten muss und jetzt unterläuft man das wieder.
Jetzt kann aufeinmal wieder jeder Pleitestaat seine hungernde Bevölkerung retten, das gefällt mir nicht Und Kaiser, Konzil, Kirche bezahlen da nur über entgangenen Zehnt für
Der Transport vom Getreide läuft auch komplett automatisch ab? Ich bin da bisher (fälschlicherweise) auch davon ausgegangen, dass man da nicht aufeinmal über den halben Kontinent wird handeln können, so eine Beschränkung scheint es aber nicht zu geben?
Zitat von Bassewitz
Schiffe Schiffe
Per Karren kriegst du heuer doch eh nichts aus Arrizwa in den D-Staat, bevor der Winter anfängt und die Karren eingeschneit werden.
Zitat von Bassewitz
Dann sind wir uns ja einig. Jetzt musst du das nur noch öffentlich kommunizieren
Zitat von Bassewitz