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Thema: [RV] Das Waldreich von Imanesse - Überblick

  1. #1
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    [RV] Das Waldreich von Imanesse - Überblick

    Das Waldreich von Imanesse

    Bild

    In diesem Faden werde ich alle Informationen über das Waldreich von Imanesse sammeln, sowohl für mich als auch für alle anderen. Es ist daher jeder willkommen, hier zu lesen, jedoch ist es niemandem außer mir gestattet, hier zu schreiben, damit ich in der Lage bin, den Faden ordentlich zu sortieren, wie es notwendig erscheint. Ich hoffe doch einmal, dass ein jeder Mitspieler in der Lage ist, Spielerwissen von Charakterwissen zu trennen.

    Fragen, Anregungen und sonstiges könnt ihr gerne im Diskussionsfaden schreiben.



    Inhaltsverzeichnis

    Geographie
    Wichtige Persönlichkeiten
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Rattenkind (06. Dezember 2017 um 15:43 Uhr)
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

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  2. #2
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    Geographie

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    Imanesse

    Hauptstadt: Iraselle
    Status: Kernprovinz
    Einwohner: ca. 2.625.000 Dryaden, ca. 875.000 Elfen

    Imanesse ist das Herz des Waldreiches, in dessen Zentrum der mächtige Weltenbaum Iraselle den Wald weit überragt. Die Provinz ist fast vollständig von einem, dank der Magie Iraselles, immergrünen Wald, dem Immerwald, bedeckt.
    Die Bevölkerung von Imanesse besteht fast vollständig aus nur hier anzutreffenden Dryaden, magischen Wesen, die in Harmonie mit dem Wald leben. Die wenigen Elfen, die im Herzen des Immerwaldes leben, leben entweder um Iraselle oder in der Nähe der drei großen Hafenstädte des Reiches, Tor Briandel, Edhelion und Alinor.
    In Imanesse fügt sich, mehr noch als in Arlandra, die Zivilisation harmonisch in die Natur ein und die verhältnismäßig mäßige Infrastruktur und Industrie scheint mit der Umwelt eine untrennbare Einheit zu bilden, statt einen Fremdkörper darzustellen.
    Drei größere Straßen verbinden die Provinz mit der Außenwelt:
    Die Briandelstraße führt von der größten Stadt der Provinz, Tor Briandel, den Fluss hinauf, vorbei an der Zitadelle Iraselle, passiert an der Grenze nach Arlandra die Hauptstadt Finnandar und endet schließlich am anderen Ende des Immerwaldes in der Stadt Simyala, knapp tausend Kilometer von der Küste entfernt.
    Die Große Küstenstraße beginnt ebenfalls in Tor Briandel, aber zieht südwärts immer die Küste entlang und passiert die beiden anderen Hafenstädte Edhelion und Alinor, bevor sie schließlich zwischen dem Ozean und dem Myrannongebirge nach Tebesch führt.
    Die Drachenroute beginnt in Alinor, am Südende des Immerwaldes und führt immer an dessen Rand entlang nach Osten. In Arlandra durchquert sie die Städte Avelorn und Tirion und führt schließlich ins ferne Kalgaron.

    Iraselle

    Einwohner: ca. 50.000

    Bild

    Iraselle ist die Zitadelle und das größte Heiligtum des Waldreiches Imanesse und ursprünglich der Heimbaum der Königin Vynera. Die über einen halben Kilometer hohe, gigantische Esche überragt den Immerwald und ist oberhalb der Baumwipfel über dutzende Kilometer weit zu sehen.
    Der Baum hat viele verschiedene Namen und Beinamen, nicht nur bei den Elfen und Dryaden des Immerwaldes. Oft wird er als der Weltenbaum, die Weltenesche oder der Baum des Lebens bezeichnet. In einer Verballhornung seines Namens ist er einige Völkern auch als Yggdrasil bekannt (auch wenn kein Elf und keine Dryade ihn so nennen würde).
    Iraselle liegt am Nordufer des Briandelstromes. Dem Baum selbst entspringen mehrere kleine Bäche, die sich auf der Westseite des Baumes zum Sternensee vereinen, welcher wiederum in den Briandel abfließt. Die den dem Lebensbaum entspringenden Wassern nachgesagten magischen und vor allem heilenden Kräfte locken jedes Jahr tausende Pilger aus dem gesamten Immerwald zum Sternensee, was aber auch mit Ariels jahrzehntelangem Wirken als Herrin vom See zu tun hat, bevor sie durch Kireas Gnar die Erzmagierin von Iraselle und damit Königin des Waldreiches wurde.
    Am Stamm und auf den mächtigen Wurzeln entlang schmiegt sich die gleichnamige Stadt an Iraselle, welche größtenteils von Elfen, aber auch vielen Dryaden bewohnt wird. Nachdem Iraselle wieder eine neue Meisterin hat, stehen auch große Teile des Bauminneren wieder den Anwohnern zur Verfügung, sodass sich die Stadt nun nicht mehr nur auf die Außenbereiche beschränkt.
    Im Inneren von Iraselle hatte Vynera ihrer Zeit mittels ihrer Magie ein ausgiebiges Netz von Tunneln und Hallen wachsen lassen, deren untere Bereiche nun wieder dem städtischen Leben dienen und deren obere Bereiche den Palast und das Allerheiligste der Königin des Waldes bilden.
    Die Spitze der mächtigen, hunderte Meter durchmessenden Baumkrone ist wegen eines dauerhaften magischen Nebel nie sichtbar, was unter anderem zu den Legenden führt, dass der Baum die diesseitige Welt mit fremden Welten verbinden würde.
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    Geändert von Rattenkind (06. Dezember 2017 um 15:44 Uhr)
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  3. #3
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    Wichtige Persönlichkeiten

    Der Zirkel zu Iraselle

    Königin Ariel, die Herrin vom See

    Bild

    Titel: Königin von Imanesse, Erzmeisterin von Iraselle, Herrin vom See
    Rasse: Elf
    Geschlecht: Weiblich
    Geburtsjahr: 79 vor Vyneras Verschwinden (150 Jahre alt bei Spielbeginn)
    Geburtsort: Immerwald, nahe Avelorn

    Charakter

    Ariel ist patriotisch bis ins Mark und in allem, was sie tut, auf das Höhere Wohl für die Dryaden und Elfen Imanesses und den Schutz und die Bewahrung des Immerwaldes bedacht. Die Erforschung und Anwendung von Lebens- und Erdmagie hält sie für das Wohlergehen ihres Volkes für essentiell, während sie Todesmagie regelrecht verabscheut.
    Obwohl sie im Herzen gut und eine Verfechterin des Lebens ist, hat sie als Erzmagierin mehr noch als schon zuvor eher das größere Bild im Blick und ist durchaus gewillt und in der Lage, moralische Bedenken außen vor zu lassen, um ihre Ziele zu erreichen.
    Fremde Völker, außer Dryaden, hält sie für den Elfen unterlegen und behandelt sie oft eher wie unmündige Kinder, die von der elfischen Kultur und dem elfischen Wesen lernen sollten. Diese Art des Hochmuts teilen auch große Teile ihrer elfischen Untertanen.

    Hintergrund

    Achtung Spoiler:
    Das Ende eines Zeitalters

    Als eines Tages, vor 70 Jahren, alle Erzmagier Varunas, auch Vynera, die ewige Königin des Waldreiches Imanesse, spurlos verschwanden, war Ariel bereits 80 Jahre alt. Iraselle, der Baum des Lebens, versagte den Bewohnern des Immerwaldes seine segensreiche Magie und verschloss sich in Trauer um seine Herrin und Gefährtin vor der Außenwelt, um sich in sich selbst zurückzuziehen.
    Die Auswirkungen für die Bewohner des Waldes waren katastrophal. Ohne die Kraft des Lebensbaums verlor der Immerwald in den kommenden Jahren viel von seiner Fruchtbarkeit. Die sonst so üppigen Ernten wurden karg, Krankheiten und Tod fanden Einzug das vormalige grüne Paradies.

    Alle Magier Imanesses spürte die Katastrophe in dem Moment, in dem sie geschah, denn auch sie bezogen einen Teil ihres Manas, dank der Gnade Vyneras, von dem Lebensbaum. So auch Ariel, die Hofzauberin des Fürsten von Simyala. Sie verlor keine Zeit und brach sofort nach Iraselle auf, um der Ursache auf den Grund zu gehen. So war sie dann auch schon auf halben Weg zum großen Baum als die Boten aus Iraselle Simyala grade mit der Nachricht über das Geschehene erreichten.

    Bei Iraselle selbst trafen sich schließlich Magier, aber auch gewöhnliche Gesandte aus allen Ecken des Reiches, um zu beraten, was nun zu geschehen hatte. Es wurden einige Erkenntnisse gesammelt und vieles beschlossen. Um die drohende Hungersnot abzumildern, erklärte sich ein Großteil der Dryaden bereit, wieder mit ihren Heimbäumen zu verschmelzen und so weniger von den nun karger werdenden Ressourcen zu zehren. Um die Sicherheit des Immerwaldes zu gewährleisten, wurde das Grenzerkorps verstärkt und jedem Fremdländer das Betreten des Immerwaldes verweigert, denn man wusste nicht, wie gut der große Wald nun noch durch Iraselle geschützt war. Und um das Machtvakuum zu füllen, wurde Fürstin Olenna von Finnandar, schon damals eine altehrwürdige Elfin, zur Regentin von Imanesse ernannt.

    Die Zwölf

    Von den Magiern suchten nicht wenige in ihrem Hochmut die Kontrolle über die nun verwaiste Zitadelle von Imanesse zu erlangen, eine Absicht, die nicht einer von ihnen überlebte, denn der ehrwürdige Lebensbaum hatte seinen eigenen Willen. Andere wiederum strebten, als sie des Zustands Iraselles gewahr wurden, in die entferntesten Enden des Landes, um sich in ihrer Machtgier jeder für sich einen eigenen Manaknoten zu sichern, welche nun nicht mehr an die große Esche gebunden wahren.
    Zwölf von ihnen, darunter Ariel, jedoch blieben und berieten noch viele Wochen und schlossen letztlich einen Pakt: Sie würden nicht ruhen, bis entweder Vynera zurückgekehrt war oder einer von ihnen die Kontrolle über die Weltenesche erlangte und damit zum Wohle des Immerwaldes die Herrschaft über das Reich übernahm. Jeder persönliche Ehrgeiz und jedes eigene Befinden hatte dem höheren Ziel hintenanzustehen. Kein Wissen sollte verschwiegen werden, keine Hilfe verweigert, und nichts unversucht gelassen, bis Iraselle dem Waldlandreich wieder ihren Segen gewährte.
    Die Namen dieser Zwölf waren: Albion, Anaerion, Ariel, Bhardona, Finwe, Lariel, Liútasil, Nurdra, Orima, Orion, Simia und Zerza.

    Im Anschluss zogen Ariel als auch ihre elf Paktbrüder und -schwestern in die Welt hinaus, um nach einer Möglichkeit zu suchen, zu Iraselle vorzudringen. Alle paar Jahre fanden sie sich dabei wieder an dem Baum des Lebens ein, um sich über ihre Fortschritte auszutauschen. Mit den Jahren schwanden auch ihre Zahlen. Finwe und Orima erschienen eines Jahres nicht mehr zu ihrem Treffen und fanden wohl auf ihren Reisen den Tod. Anaerion, Bhardona und Liútasil waren zu verschiedenen Treffen jeweils davon überzeugt, die Lösung gefunden zu haben und fanden das gleiche Ende wie all die Hochmütigen bei der großen Versammlung.

    Die Suche

    Die ersten zehn Jahre verbrachte Ariel damit, die Bibliotheken des Waldlandreichs nach hilfreichem Wissen zu durchstöbern, bevor sie ihre Bestrebungen schließlich auf die Lande außerhalb des Immerwaldes richtete. Sie zog nach Umuru, wo die erste Zitadelle errichtet ward und gewann dort einiges an wertvollem Wissen, doch noch immer keine Antwort. Auch in den wohl sortierten Bibliotheken Antyras kam sie dem Ziel nicht näher.
    Bei dem Treffen im Jahr 39 nach Vyneras Verschwinden starb Anaerion bei dem Versuch, Iraselle an sich zu binden. Er schien herausgefunden zu haben, welchen Teil des Weltenbaumes er mit seinem Geist erreichen musste, um ihn auf sich zu prägen, doch fehlte ihm die magische Kraft, um die Prägung erfolgreich durchzuführen und sein Misslingen strafte der große Baum wie bei jedem seiner Vorgänger.

    Nach Anaerions Ende wandte Ariel ihren Blick zu den elfischen Brüdern und Schwestern Kimaras, doch alles, was sie lernte war, dass Iraselle insofern wahrlich einzigartig war, dass die Weltenesche die einzige Zitadelle der Macht war, welche sich aktiv gegen die Kontrolle durch einen neuen Magier wehrte. Die übrigen Zitadellen schienen ihren Herren in schöner Regelmäßigkeit zu wechseln, nur dass keiner von ihnen sich lange halten konnte, da die Harmonischen Hallen verschlossen blieben.

    Die Herrin vom See

    Im Jahr 42 gab sie die Hoffnung, in der Fremde eine Lösung zu finden, schließlich auf und kehrte zurück in den Immerwald, um den Baum des Lebens fortan direkt zu studieren und zu behüten, und bezog daher ein am Sternensee, nahe Iraselle. Gleichfalls stellte sie ihre magischen Künste den Elfen und Dryaden des Immerwaldes zur Verfügung und wurde bald als gütige Herrin vom See bekannt.

    Im Jahr 46 äußerte Liútasil die Überlegung, dass es weniger auf die magische Macht als auf den Charakter ankäme, um Iraselle an sich zu binden. Und natürlich war er davon überzeugt, vom richtigen Charakter zu sein. Ariel versuchte, ihn von seinem Vorhaben abzubringen, doch letztlich starb er ebenso wie Anaerion.
    Bhardona folgte im Jahr 61. Sie hatte in den Jahren zuvor mehrere Renegaten ausgeschaltet und mittels eines Rituals große Mengen an Mana von deren Manaknoten in ihr selbst gespeichert, auch wenn sie sich nur an den letzten dauerhaft binden konnte. Mit dieser Menge an roher magischer Kraft, meinte sie es schaffen zu können. Doch auch sie scheiterte.
    Ariel hatte unterdessen mittlerweile eine Verbindung zu dem Lebensbaum aufgebaut, sodass dieser ihr nach über zwanzig Jahren der Fürsorge schließlich erlaubte, zumindest Teile von ihm zu betreten, wenngleich sein Geist ihr noch immer verschlossen blieb. Mit den Jahren gewährte Iraselle ihr mehr und mehr Zugang zu seinen Geheimnissen, bis ihr letztlich nur noch die Räume vorenthalten blieben, zu denen nur die Erzmagierin der Zitadelle Zugang hatte.

    Kirea Eleison

    Am Morgen des siebzigsten Jahrestages von Vyneras Verschwinden saß Ariel in einer zahlreichen Studierstuben Iraselles und recherchierte nach einer ihr unbekannten Krankheit, welche sich unter den Dryaden der Umgebung ausbreitete, als sie ein Wispern in ihrem Geist hörte, welches sie in einen der oberen Bereiche des Weltenbaumes locken wollte. Sie zögerte erst, dem Geflüster zu folgen, doch nur kurz, dann siegte die Neugier.
    Das Flüstern führte sie zum Portal des Allerheiligsten, jenem Bereich, in dem nur der Erzmeister Zugang hatte. Ariel legte Linke auf das verschlossene Tor und spürte Iraselles unbändige Lebenskraft, doch der Zugang blieb verschlossen.
    Du kennst den Zauber, Ariel, flüsterte die Stimme, die viele zu sein schien. Anaerions Zauber.
    “Iraselle wird mich töten, wenn ich es versuche“, erwiderte Ariel ebenfalls flüsternd.
    Nicht dieses Mal. Die Zeit ist gekommen.
    Ariel spürte Furcht und Zweifel in ihr. Hatten Anaerion, Liútasil und Bhardona ebenfalls diese Stimme gehört und wurden von ihr ins Verderben gelockt? Stellte Iraselle ihr nach all den Jahren eine Falle?
    Nein, das war nicht die Art des Lebensbaumes. Das konnte sie nicht glauben. Dennoch wollte sie es nicht wagen.
    Es ist Zeit, hörte sie erneut die Stimme, die viele war. Gleichzeitig fühlte sie einen Mut und eine Zuversicht, die von außen kam, einen Einfluss auf ihren Geist, der doch keine Magie war - sondern göttlich.
    “Kirea“, flüsterte Ariel voller Gewissheit.

    Dann sprach sie den Zauber.


    Orion mit dem kalten Herz

    Titel: Kanzler von Imanesse
    Rasse: Elf
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 80 vor Vyneras Verschwinden (151 Jahre alt bei Spielbeginn)
    Geburtsort: Finnandar

    Charakter

    Orion ist ein brillanter Magier und wurde nach dem Verschwinden Finwes als fähigster Magier des Zirkels angesehen. Er verfügt über einen überlegenen Intellekt und legt eine, besonders für einen Elfen, bemerkenswerte Gefühlskälte an den Tag. Die Arroganz, die die meisten ihm attestieren würden, ist tatsächlich nichts weiter als sein berechtigtes Selbstvertrauen in seine magischen und geistigen Fähigkeiten. Er ist Imanesse und Königin Ariel gegenüber bedingungslos loyal (in dieser Reihenfolge). Orion wählt seine Worte stets mit Bedacht und neigt nicht dazu, sie an, seiner Meinung nach, unnützen Konversationen zu verschwenden.

    Albion

    Titel: -
    Rasse: Elf
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr:35 vor Vyneras Verschwinden (104 Jahre alt bei Spielbeginn)
    Geburtsort: Âlandur

    Charakter

    Albion ist das jüngste Mitglied des Zirkels. Er ist ein leidenschaftlicher, wenn auch nur durchschnittlich begabter, Heilmagier. Er ist von allen Mitgliedern des Zirkels der bodenständigste. Seine einst jugendliche Naivität hat er mittlerweile größtenteils abgelegt, obgleich er noch immer einen Optimismus an den Tag legt, der bei seinen Kollegen das ein oder andere Kopfschütteln hervorruft.

    Anaerion, der Phönix von Tirion

    Titel: Phönix von Tirion
    Rasse: Elf
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 103 vor Vyneras Verschwinden
    Sterbejahr: 39 nach Vyneras Verschwinden (im Alter von 141 Jahren)
    Geburtsort: Simyala

    Charakter

    Anaerion war zu Vyneras Verschwinden bereits einer der gefeiertsten Magier Imanesses und der Hofmagier des Fürsten von Tirion. Er galt als einer der fähigsten Kampfmagier seiner Zeit und war besonders spezialisiert auf die Feuermagie, die er in Kalgaron gelernt hatte. Hochgewachsen, blond und gut gebaut war er der Schwarm vieler Elfenfrauen und bekannt dafür, ebenso viele zu verführen wie das Herz zu brechen. Er war in seinem Fach überaus fähig, aber auch stolz und eitel. Letztendlich sollte seine Selbstüberschätzung ihm den Tod durch die Weltenesche selbst bringen.

    Bhardona

    Bild
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Titel:
    Rasse: Elf
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 168 vor Vyneras Verschwinden
    Sterbejahr: 61 nach Vyneras Verschwinden (im Alter von 228 Jahren)
    Geburtsort: Kimara

    Charakter

    Bhardona war das einzige Mitglied des Zirkels, das nicht ursprünglich aus dem Immerwald, sondern aus dem fernen Kimara stammte. Ihr Hochmut und ihre Skrupellosigkeit waren ebenso berüchtigt wie ihr Vermögen, stets zu erreichen, was sie erstrebte. Der ultimative Beweis ihrer Fähigkeiten waren schließlich die Siege über mehrere Renegaten, welche im Gegensatz zu ihr über die Macht von Manaknoten verfügten. Wie auch Anaerion überschätzte sie sich jedoch letztlich mit Iraselle und fand den Tod.

    Reichserzarchivar Finwe

    Titel: Reichserzarchivar
    Rasse: Elf
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 252 vor Vyneras Verschwinden
    Sterbejahr: unbekannt; gilt als vermisst (wäre bei Spielbeginn 321 Jahre alt, was möglich wäre, da Vynera ihm eine Lebensverlängerung gewährt haben dürfte; trotzdem uralt)
    Geburtsort: Tor Briandel

    Charakter

    Finwe war einst der Reichserzarchivar der unsterblichen Königin Vynera und galt seinerzeit als der fähigste Magier des Immerwaldes nach Vynera selbst. Seine Lebenserfahrung und Weisheit waren bei frühen Zirkel sehr geschätzt. Finwe war von bedächtigem und bescheidenem Charakter, nachdem er den Stolz und Hochmut seiner Jugend gezügelt und überwunden hatte. Gleichsam war er aber auch konservativ und einer der stärksten Vertreter elfischer Überlegenheit. Diese Einstellung hat er auch an Ariel weitergegeben, die einst seine Schülerin war.
    Finwe ward zu einem der früheren Treffen des Zirkels nicht mehr erschienen und gilt seitdem als vermisst.

    Lariel

    Titel:
    Rasse: Elf
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 58 vor Vyneras Verschwinden
    Geburtsort: Immerwald, nördliches Imanesse

    Charakter

    Zu Lariel fällt mir grad nichts ein.
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    Geändert von Rattenkind (07. Dezember 2017 um 02:46 Uhr)
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