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Thema: [V. Hungergames] Simato

  1. #1
    Kuh-Anon Avatar von Simato
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    [V. Hungergames] Simato

    Formular zur Tributsmeldung:

    Name des Tributs: Simato
    ________________________________________
    Geschlecht des Tributs:
    [X] Männlich - [ ] Weiblich
    Beschreibung des Tributs (optional):
    Einfacher Minenarbeiter
    [Ab hier sollte gespoilert werden]
    Achtung Spoiler:
    Dominante Hand des Tributs:
    [ ] Links - [X] Rechts
    Besonderes Wissen des Tributs:
    1. Besitzt die Gabe, Gefahr zu spüren. Nur diesem Umstand verdankt er es, dass er bislang nicht in den Minen verschüttet wurde.
    2. Erkennt die Stabilität von Materialien. Einen morschen Stock wird er bestimmt nicht als Waffe nutzen.
    Schwäche des Tributs:
    1. Ist sehr ungeschickt, wenn es darum geht, Dinge zu basteln.
    Bevorzugte Waffen:
    1. Stab/Speer/Stöcker
    2. diese als Wurfwaffe zu nutzen

    Seite 1




    Bewertung des Tributes Fertigkeiten:
    1. Kraft: 6/10
    2. Scharfsinn: 4/10
    3. Gewandtheit: 2/10
    4. Widerstandsfähigkeit: 8/10





    Emoticon: simato
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  2. #2
    Kuh-Anon Avatar von Simato
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    Zitat Zitat von VK
    Waffen: Drei Waffen als Hauptwaffe ist etwas zu viel - Vorschlag: Hauptwaffe - Stab - Nebenwaffe: Speer (Kann man eh immer werfen)
    Stab hat den Vorteil, dass du da nichts basteln musst sondern einfach nur ein passendes Stück Holz finden. Ein Speer kriegst du wohl auch zusammengebaut (Beim Thema Wurfspeer könnte es aber problematischer werden). Ansonsten ein solider Überlebenskünstler.
    Gefahr spüren interpretiere ich mal als "natürlich sehr vorsichtig mit guter Intuition"
    Naja, ich wollte mehr aufzeigen, dass der Typ mit nem Stock hauen und stechen kann und es ihn jetzt nicht extrem stört, wenn an einem Ende etwas spitzes hängt Dazu kommt dann halt, dass der den Scheiß auch werfen können soll!
    Die Interpretation zu guter Intuition ist


    Aktion
    Wir stürmen zum Füllhorn, greifen was geht, hauen um was kommt (aber mehr in Bodycheck-Manier als in "Ich mach dich Messer"!) und machen uns dann in selber Richtung vom Acker. Quasi einmal Durchmarsch!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Runde 1/Füllhorn

    Du hast Probleme vom Start wegzukommen und fällst als erste Aktion erstmal komplett senkrecht ins Wasser. Während die freundliche Computerstimme unbeirrt weiter zählt, merkst du dass es Salzwasser ist. Gut, das wäre schon mal die erste Erkenntnis. Schnell aufgestanden und Richtung Füllhorn rennend, hast du genug Zeit deiner inneren Stimme zuzuhören: "Weißt du, mit nasser Kleidung rennen kann ganz leicht dazu führen, dass du dich verhedderst und... " ... du wieder auf dem Boden liegst. Diesmal ist es Sand von dem du eine Kostprobe nimmst. Nachdem du aufstehst und nun langsam (man könnte auch sagen: bedacht) zum Füllhorn joggst, um bloß kein drittes mal auf dem Boden zu landen, meldet sich deine Intuition erneut: "Eigentlich, nachdem du so langsam warst, ist doch sicher schon alles weg bevor du ankommst". Zwar musst du der Stimme recht geben, sollte jemand ebenfalls gerannt sein, so dürfte er schon lange da sein und sich die besten Sachen ausgesucht haben. Und selbst wenn nicht, jeder, der vor dir ankommt, dürfte definitiv einen Vorteil haben, und selbst so ein Pfeil kann ja böse ins Auge gehen, wie du dir vor deinem geistigen Auge in Erinnerung rufst...

    Jedenfalls kommst du am Füllhorn an, glücklicherweise ohne einem anderen Tribut zu begegnen. (Wobei du durch den dichten Nebel auch nicht weiter sehen kannst, als ein paar Meter vor dir.) Da du dies jetzt auch nicht vor hast, nimmst du wieder Tempo auf bis du an einer geschlossenen Kiste ankommst. Während du verzweifelt versuchst, die Kiste zu öffnen, wirst du unbequem unterbrochen. "Ach Scheiß doch drauf, nimm' einfach die ganze Kiste!", empfiehlt dir deine schon öfters mal den Hintern rettende Intuition. Ohne groß zu überlegen, packst du also das Teil, merkst dass du es tatsächlich in einem brauchbaren Tempo getragen kriegst und versuchst dich mit der Kiste zu verziehen. Unbewaffnet und durch das hohe Gewicht stark verlangsamt versuchst du dich vom Füllhorn zu entfernen...

    ...bis du endlich den Strand erreichst. Kurz um dich blickend, ob niemand in deiner Nähe ist, machst du dich auf die Kiste zu öffnen. Dann stellst du fest, wie viel Glück du eigentlich hattest: Du erleichterst die Kiste um einen modernen Kampfspeer, insgesamt 3 Wurfspeerspitzen ("Ob du damit was gebastelt bekommst?", fragt deine innere Stimme), eine Leuchtfackel und eine Tagesration Proviant. Sobald alles in deinem Rucksack verstaut ist, machst du dich auf von der Insel zu verschwinden und schwimmst ohne große Probleme geradeaus bis du wieder Land erreichst.

    An Land angekommen kontrollierst du nochmal den Inhalt deines Rucksacks. Dabei findest du einen Satz trockener Kleidung, ein kleines Kärtchen (Darfst in den entsprechenden Spoiler schauen) und einige verpackte Zahnstocher, geziert mit dem Battle Royale Logo. Anbei ein Zettel: "Während Tribute nach Beeren und Würmern suchen, sind diese hochwertigen Battle Royale lizenzierten Zahnstocher perfekt dazu geeignet das Steak vom letzten Mahl aus den Zähnen holen". Dir fällt auf, dass die Zahnstocher aus besonders billigem Material gemacht sind. "Solltest du unbedingt anpreisen" meldet sich deine innere Stimme zu Wort, "vielleicht gibt es ja noch was umsonst..."

    Du glaubst, in der Ferne ein sanftes Rauschen hören zu können.
    Geändert von Paidos (04. Dezember 2017 um 07:17 Uhr)

  4. #4
    Kuh-Anon Avatar von Simato
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  5. #5
    Kuh-Anon Avatar von Simato
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    Ich versuche mich anhand der Sonne zu orientieren und somit meinen Standort auf der Karte auszumachen. Das sanfte Rauschen lässt auf den eingezeichneten Bach schließen.
    Sollte sich diese Vermutung bewahrheiten, wandern wir Richtung Nordwesten, um in den Wald zu gelangen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  6. #6
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Du hast recht komisch gewürfelt

  7. #7
    Kuh-Anon Avatar von Simato
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    Ihr habt gewürfelt Emoticon: polly
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Runde 2

    Anhand der Sonne erkennst du, dass Norden auf der Karte tatsächlich auch oben liegt. Wenn du recht hast, dann dürfte in nördlicher Richtung ein Fluss liegen. Du machst dich nach Norden in den Dschungel auf und erreichst diesen auch recht schnell. Deine genaue Position kennst du aber nicht und so fängst du an, zuerst deinen Durst zu stillen und dann Flussaufwärts zu laufen. Dabei suchst du nach der Brücke oder einer anderen Gelegenheit, um über den Fluss zu kommen. Neben dem Rauschen des Flusses wird in der Ferne auch ein anderes Rauschen immer lauter, und du kannst in der Ferne bereits einen Wasserfall erkennen. Auf dem Weg dahin kommst du an eine seichte Stelle im Fluss, die du dazu nutzt, um auf die andere Seite zu gelangen.

    Auf dieser Seite des Ufers wird der Dschungel eindeutig dichter und das Vorankommen ohne Hilfsutensilien immer schwerer. Als du eine Klippenwand erreichst, legst du erstmal eine Pause ein und betrachtest diese. Sie scheint nicht besonders steil zu sein und du kannst kleinere Vorsprünge erkennen. Es sollte dir also relativ leicht fallen, hier hochzuklettern. Alternativ kannst du dich weiter in Richtung des Wasserfalls bewegen oder eine andere Richtung einschlagen.

  9. #9
    Kuh-Anon Avatar von Simato
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    Ich suche entlang der Klippenwand nach einer günstigen Stelle für einen Unterschlupf, gerne Richtung Wasserfall.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Runde 3

    Du bewegst dich weiter in Richtung des Wasserfalls und kommst dort auch ohne weitere Zwischenfälle an. Du suchst nach einem Unterschlupf, was zuerst erfolglos vonstatten geht. Währenddessen hörst du immer wieder ein Rascheln im Gebüsch und bekommst das Gefühl, dass du nicht allein bist. Vielleicht ist es aber auch nur deine Fantasie. Am Wasserfell selbst willst du schon umkehren, da du anfangs nicht fündig wirst. Dann aber siehst du es aus den Augenwinkeln: Hinter dem Wasserfall ist irgendwas! Du gehst näher heran, läufst hindurch... und findest dich auf einmal in einer kleinen Höhle wieder. Drinnen empfängt dich ein modriger Gestank, und du erkennst schnell woher er kommt: An einer Höhlenwand sitzt ein Skelett, dass scheinbar schon eine ganze Weile hier ist. Ansonsten findest du hier nichts. Gerade als du es dir gemütlich machen willst, schrillen deine inneren Alarmglocken. Du hast das Gefühl, draußen mehr zu hören als nur das Rauschen des Wassers. Du ziehst eilig deinen Speer und versteckst dich am Eingang der Höhle, um eventuelle Eindringlinge zu überraschen. Dann hörst du eindeutig Schritte. Du siehst einen Schatten und stichst instinktiv zu. Leider zu früh, dein Speer zischt knapp an dem Eindringling vorbei. Dein Gegner nutzt diese Gelegenheit für einen Gegenangriff...

    Simato gegen PaPaBlubb:

    Nach Simatos gescheitertem Überraschungsangriff, ist PaPaBlubb im Vorteil und sticht zu. Er trifft direkt Simatos Kopf, doch dessen Reaktion in letzter Sekunde verhindert das Schlimmste. Blut fließt trotzdem, Simatos rechte Wange ist total zerschlitzt.

    Simato reagiert, indem er mit seinem Speer sofort auf Abstand geht. Die Verletzung scheint ihn kaum zu beeinträchtigen. Nun spielt er den Vorteil seiner Waffe gekonnt aus, PaPaBlubb mit seinem kurzen Messer ist nun im Zugzwang. Die beiden tänzeln umeinander und zuerst sieht es so aus, als könnte keiner der beiden einen Vorteil erringen. PaPaBlubb verzweifelt fast daran, den Abstand zu Simato zu verringern, da dieser seinen Speer gekonnt einzusetzen weiß. Dann geht es Schlag auf Schlag. PaPaBlubb geht ein zu großes Risiko ein, was Simato mit einem Stich in die Magengrube bestraft. Und dann in den linken Arm. Und schließlich trifft er den Kopf. PaPaBlubb hat Mühe, auf den Beinen zu bleiben. Ein schwächerer Kämpfer wäre hier wohl bereits am Ende, doch seine enorme Widerstandskraft lässt ihn weiterkämpfen.

    Nun bekommt Simato ein Problem. Die Höhle ist klein, und PaPaBlubb drängt ihn langsam an die Wand. Doch dann gelingt es ihm, zur Seite zu manövrieren. PaPaBlubb nutzt die Gelegenheit, um näher ranzukommen. Simato drängt ihn zurück, ist aber merklich aus dem Takt gebracht. Dann begeht er einen entscheidenden Fehler, den sein Gegner nutzt um auf ihn zuzustürmen. Nur ein beherzter Tritt verhindert, dass PaPaBlubb sein Messer in Simatos Oberkörper rammt.

    Dann der entscheidende Schlag: PaPaBlubb gerät ins Stolpern, Simato sticht mit aller Kraft zu. Sein Speer versinkt tief in PaPaBlubbs Magengegend und verlässt diese mit einem schmatzenden Geräusch. Sein Gegner kann einen weiteren Angriff mit letzter Kraft abwehren, worauf sich Simato wieder zurück zieht.

    PaPaBlub mobilisiert nun seine letzten Kräfte, ihm ist bewusst dass er nicht mehr lange kämpfen kann. Seine Verletzungen ignorierend, stürmt er noch einmal auf Simato zu und kann ihn zum zweiten Mal in Reichweite seines Messers bringen. Er sticht zu, Simato weicht aus. Noch ein Angriff, mit dem er seinem Gegner eine tiefe Fleischwunde am linken Arm zufügt. Ein Abschiedsgeschenk, bevor er schließlich vor Simatos Füßen zusammenbricht. Der Speer in seiner Kehle ist das letzte, was PaPaBlubb in seinem Leben sieht.


    Es dauert ein paar Sekunden, bevor dir bewusst wird was gerade geschehen ist. Du hast deinen ersten Gegner getötet. PaPaBlubb liegt tot zu deinen Füßen. Du stellst schnell fest, dass deine Verletzungen an Kopf in linkem Arm nicht lebensbedrohlich sind. Die Schmerzen kannst du zum Großteil unterdrücken, aber unbehandelt werden sie dich trotzdem für eine Weile einschränken. Auch das Risiko einer Infektion ist natürlich immer gegeben, solltest es dir nicht gelingen die Wunde sauber zu halten.

    Du durchsuchst PaPaBlubbs Rucksack und nimmst seine Besitztümer an sich: eine halbe Tagesration Essen, eine gefüllte Wasserflasche, eine Leuchtfackel, sein Messer und eine Sonnenbrille. Dann setzt du dich erschöpft auf den Höhlenboden und ruhst dich erstmal aus. Ein Blick nach draußen zeigt dir, dass es draußen anfängt dunkel zu werden und du bemerkst auch langsam eine gewisse Müdigkeit.

    Während du dich ausruhst, landet noch eine Drone neben dir. Darin liegt eine Pistole! Du stellst aber schnell fest, dass diese nicht echt ist (immerhin kennst du dich mit vielen verschiedenen Materialen aus) und auch keinen funktionierenden Lademechanismus besitzt. Ein Druck auf den Abzug bestätigt deine Vermutung, als aus dem Lauf nur eine kleine Fahne schießt, welche mit "Bäng!" beschriftet ist. "Um Notsituationen aufzulockern Mündung auf Gegner richten und Abzug betätigen. Enthält Kleinteile. Nicht für Kinder unter 3 Jahren. Explosiv --- Die Questor Spielzeuge GMBH wünscht ihnen viel Freude mit diesem Produkt!", steht auf dem beiliegenden Zettel. Zwar hast du das Spielzeug sofort als solches erkannt, aber vermutlich wird es nicht jedem Tribut so gehen...

  11. #11
    Kuh-Anon Avatar von Simato
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    Die saubersten Kleidungsstücke von Papa entferne ich, bevor ich seine Leiche aus der Höhle schubse, damit sie flussabwärts treiben kann.
    Anschließend versorge ich meine Wunden, soweit es eben geht. Für einen Verband nutze ich die zuvor entfernte Kleidung, damit meine eigene vollständig bleibt.

    Nachdem das geschehen ist, esse ich etwas, sofern ich hungrig bin und ruhe mich bis zum Tagesanbruch aus.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Nacht 1

    Du plünderst die Kleidungsstücke von PaPaBlubbs Leiche und entsorgst ihn draußen im Fluss. Da du später auf dem Laken in der Höhle schlafen willst, machst du das gleiche mit dem Skelett. Beides mal hast du das Gefühl, dass du beobachtet wirst, kannst aber nichts erkennen.

    Du versuchst aus den Kleidungsstücken einen Verband zu basteln und das klappt auch irgendwie nach einigen Versuchen. Anfangs hattest du Probleme, dass du zu wenig oder zu dünne Streifen herausschnittst und die dadurch unbrauchbar waren. Zum Schluss hin aber hast du es hingekriegt gerade genug Verbände zu erzeugen, um die Wunden zu versorgen. Kurz vorm Schlafen isst du noch die verbliebene Hälfte deiner Ration vom Füllhorn und legst dich dann zwischen deinen Sachen auf dem Laken schlafen.

    ... dabei träumst du von ... Kühen die auf einer Weide grasen. Die Ruhe und Sicherheit, die die Kühe ausstrahlen, verschafft dir einen angenehmen und entspannten Schlaf.

    Am nächsten Morgen fühlst du dich ausgeruht, aber noch ein bisschen müde. Von deinen Wunden geht noch ein dumpfer Schmerz aus, aber sie fühlen sich bereits viel besser an als noch am Vortag.

  13. #13
    Kuh-Anon Avatar von Simato
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    Falls noch nicht zu spät:
    Ich mache mich auf, die Umgebung zu erkunden. Dabei suche ich nach Baumaterialien, Hölzer, Steine, Pflanzen... Irgendwas, um meinen Unterschlupf auszubauen oder Fallen zu basteln.
    Ich versuche mich dabei bedeckt zu halten, es geht also mehr um das Auskundschaften, als das Einsammeln.
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  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Morgen 2

    Als du aus der Höhle rauskommst, merkst du erst einmal, dass du verschlafen hast, vermutlich aufgrund des fehlenden Sonnenlichts in deiner Höhle. Außerdem regnet es in Strömen. Etwas später als geplant packst also dein Zeug zusammen und machst dich auf die Suche nach brauchbarem Material. Das Problem wird aber schnell deutlich: Brauchbares Material liegt zwar rum in Form von stabiler Baumrinde und Holz, aber derzeit ist alles nass. Vielleicht kannst du damit trotzdem etwas anstellen, oder du hoffst darauf dass der Regen irgendwann wieder aufhört und alles wieder trocken ist.

    Ansonsten enthüllt deine Erkundung keine großen Überraschungen. Der Dschungel wird nach Norden dichter, sodass du dort erstmal nicht weiter gehst. Die Klippen in deiner Nähe sehen allesamt erklimmbar aus, auch wenn es etwas kraftraubend sein könnte.

    Auf dem Rückweg zu der Höhle, immer noch vom Regen begleitet, meldet sich deine Intuition und du läufst sicherheitshalber auf einem anderen Weg zurück. Dabei hast du wieder das Gefühl beobachtet zu werden, weshalb du deinen Speer fester greifst. Als du dich umblickst kannst in einiger Distanz eine Gestalt erkennen, die sich schnell hinter einem Busch versteckt. Ein anderes Tribut, oder vielleicht ein wildes Tier?

  15. #15
    Kuh-Anon Avatar von Simato
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    Ich versuche mich relativ unauffällig zu nähern. Also nicht direkt Kurs auf den Busch nehmen, sondern in einer Art Halbkreis bis auf ein paar Meter heranmarschieren, um dann mit einem Sprint auf den Busch loszugehen. Dabei behalte ich den Busch natürlich die ganze Zeit im Blick, falls sich das potentielle Opfer ebenfalls bewegt. Wenn dies der Fall sein sollte, wird selbstverständlich nicht der Busch angegriffen, sondern das Tribut, wo auch immer es sich dann befindet... oder eben das Tier
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