Das wäre
Heute mach ich eh nichts mehr in der Richtung.
War vor paar Tagen eh mal kurz am überlegen, ob ich versuche das ganze mit Latex und Tikz darzustellen. Das sähe dann hübsch aus
Militärische Operationen:
1) Entsatzvorstoß Cor
- Gegen die auf Cor vorrückenden Nqetu wird folgende Streitmacht von der Hauptarmee abgespaltet und ins Feld geführt: Kampfgruppe I (1000 5A + 1300 6A/700/600)
- Sobald Kampfgruppe I Feindkontakt vermeldet, wird die Garnison von Cor (550/150/150) unterstützend in die Schlacht eingreifen. Bis dahin betreibt sie berittene Aufklärung. (aber jeder Kampfeinsatz ist strikt zu vermeiden). Sollte der Feind zu stark sein, ist Kampfgruppe II zur Verstärkung heranzuziehen. (siehe nächsten Abschnitt)
- Die kampffähige Bevölkerung Cors wird unterdessen zur Miliz eingezogen, Verschanzungen ausheben und den Umgang mit Waffen trainieren. Jeder reiche Bürger/Patrizier und Händler der Stadt ist dazu aufgerufen, sein eigenes bewaffnetes Gefolge dem Stadtkommandanten zu unterstellen.
Achtung Spoiler:
- 150 lardissianische Soldaten sollen unterdessen den Hügel zwischen Cor und dem westlichen Gebirgsausläufern sichern und sich dort eingraben, bis iriqische Verstärkung aus Lardissa eintrifft.
Achtung Spoiler:
2) Eingreiftruppe/Nachschubstörer
Kampfgruppe II bestehend aus (1450 5A + 500 6A + 200 8A/600/500)
Erhält den Auftrag gegnerischen Nachschubkonvois anzugreifen und auszulöschen. Vermeldet die Aufklärung vor Cor jedoch stärkere Feindkräfte (also ungefähr gleichstark wie Kampfgruppe I), soll Kampfgruppe II ebenfalls unterstützend in Cor eingreifen.
3) Hügelbelagerung
- Der Rest der Armee (2000 E/2100 5A + 1800 6A/500/250) hält die Stellung, grabt sich weiter ein, beobachtet die Nqetu Aktivitäten auf den Hügeln und nimmt sie weiter unter Beschuss. Der Beschuss der gegnerischen Befestigungen mit Brandmunition und Arsenpackungen ist mit unverminderter Härte fortzusetzen.
- Gegen die Probleme mit Kopfweh, Angst und Übelkeit werden Maßnahmen ergriffen, die nicht nur für Resthauptarmee, sondern für alle Fronttruppen gelten:
- Kräutertees gegen Kopfschmerzen sollen an Testgruppen ausgegeben werden, um zu sehen, was hilft: Baldrian, Mädesüß, Melisse, Quendel, Taigawurzel, Waldmeister
- Im Lager sind die sterblichen Überreste von Nqetu (sofern man welche hat) auszustellen, u.a. für Zielübungen. Um den Soldaten zu zeigen, dass auch dieser Gegner aus Fleisch und Blut und letztendlich sterblich ist.
- Bekannte Geschichten und Legenden über Kehemets Armee und ihre Siege sind unter den Soldaten zu verbreiten, um die Moral zu heben.
- Im Rückwärtigen Raum werden befestigte Erholungslager eingerichtet, wo sich die Leute von Kopfschmerzen etc. erholen können
- Man soll auch Minze mit dem Nachschub herankarren => vielleicht hilft es gegen die Beschwerden und der Geruch soll für Ameisen äußerst unangenehm sein. Erprobung gegen die Nqetu soll erfolgen.
Achtung Spoiler:
4) Merena:
Von Wackerstein soll nach eigenem Ermessen den Nqetu den Flussübergang erschweren, Überfälle durchführen oder auch die Stellung halten. Wichtig ist, dass die Verbindung Merenas zum Westen offenbleibt.
5) Rückraum:
- Die Iriqer richten sich in Lardissa ein, wo weitere Belagerungswaffen:
- Jeweils 5 Trebuchets, Mangongeln und Skorpione gebaut werden.
- Nur ein kleines Vorauskommando soll zum Rotmarkierten Hügel aufbrechen und mit den dort befindlichen 150 Lardissianern ein Sicherungslager errichten. Iriq (150 5A/100 Bogis/50Kav) + (150/0/0) Lardissa
Achtung Spoiler:
- Die Truppen aus Amdab nehmen den sicheren Weg nach Gilar, wo sie sich den Kaiserlichen Truppen fürs Winterlager anschließen.
- Die in QA erstandenen Lebensmittel sind nach Gilar und Lardissa zu bringen, damit weiterer Nachschub von dort an die Front kann.
- Es ergeht der Aufruf in ganz Theresh Arsenide und andere Bergbauabfälle zu sammeln und der Koalitionsarmee zur Verfügung zu stellen.
Anhang (ist mehr eine Übersicht für mich, was wo steht.)
Achtung Spoiler:
@SL: So besser?
Angriff auf die gegnerischen Befestigungen
- Kampfgruppe II wird gegen die feindlichen Befestigungen vorgehen. Kampfgruppe I wird von Cor kommend gegen die feindlichen Befestigungsanlagen vorstoßen.
- Ebenso sind mit ausreichend Bewachung 5 Trebuchets von der Hügelbelagerung heranzuführen. Geleitschutz, der von der Hauptarmee gestellt und sich nach Ablieferung der Trebuchets wieder der Hügelbelagerung anschließen soll: QA (800/200/150)
- Wichtig ist hierbei, dass man die eigene Überlegenheit an Bogenschützen ausnutzen soll, um die gegnerischen Stellungen mit möglichst geringen Verlusten zu nehmen.
Hügelbelagerung
- Weiter machen, wie bisher. Die Rädelsführer sind zu züchtigen, um die Disziplin aufrecht zu erhalten. Den Soldaten gegenüber soll klargestellt werden, dass die Gefangenen wichtig sind, um die mentalen Auswirkungen der Nqetu zu untersuchen und zu bekämpfen. Ihre Tötung wäre von dem her den Kriegsanstrengungen abträglich.
- Der in Flammen aufgegangene Trebuchet ist durch einen der in Reserve gehaltenen zu ersetzen.
- 4 Trebuchets werden mit Geleitschutz zur Kampfgruppe II und I eskortiert. Geleitschutz kehrt anschließend wieder zur Belagerung zurück.
Merena
Wackerstein wird für seine Tapferkeit und umsichtige Führung gelobt und der Oberkommandierende der vereinigten Streitkräfte legt Kaiser und Pate nahe, ihn für seine Verdienste auszuzeichnen. Sobald die Kämpfe vorbei sind.
Hinterland
- Gehabt wie bisher.
- Für die Versorgung der Truppen aus Amdab werden 500 A zur Verfügung gestellt.
Sonstiges
- Es sind thereshweit Überlebende, also Zeitzeugen von Kehemets Armee ausfindig zu machen. Ebenso werden Adels- und Händlerfamilien (also Familien, bei denen die Leute in der Regel schreiben können), um Aufzeichnungen, Tagebücher und Briefe von Angehörigen gebeten, die in Kehemets Armee dienten.
- Wir erhoffen uns Hinweise zu erhalten, wie sie damals mit den durch die Nqetu herbeigeführten Beschwerden umgegangen sind.
- Ebenso ersucht man die Turmkirche „Oma Hedwigs“ gesammelte Kräuterrezepte zur Verfügung zu stellen, vielleicht ist darunter zufälligerweise das „Gegenmittel“.
- Auch an das Konzil ergeht die Anfrage das Archiv nach Aufzeichnungen über Kehemets Kampagne zu durchsuchen.
- Auf Desertation steht ab sofort die Todesstrafe.
- Über den Winter sind die Flüchtlinge in Cor bzw. Merena einzuquartieren
- Die eingefangenen Pferde sind auf Brandzeichen zu untersuchen, um ihre Besitzer zum Zwecke späterer Entschädigungen zu ermitteln.
- Die erprobten Maßnahmen sind überall anzuwenden. Mit einer Einschränkung: Von mit Alkohol vermischten Tee ist eher im begrenzten Rahmen Gebrauch zu machen. Schließlich müssen unsere Leute im Kampf ihre Sinne beisammen haben.
Anhang (Verluste wurden übernommen und da, wo nicht eindeutig einem Land zuzuordnen, anteilsmäßig aufgeteilt. Ebenso gab es leichte Umgruppierungen, wie zum Beispiel, dass ein Teil der Garnison Cor sich der Kampfgruppe I anschloss etc.)
Achtung Spoiler:
Geändert von Oberst Klink (01. Mai 2019 um 14:44 Uhr)
Ich werde um Kosten zu sparen Teile meiner Truppen austauschen, wobei die Schlagkraft aber nicht drunter leiden sollte. Ist schon mit Klink so abgesprochen.
Ab März werden 1000 Mann (500 TK Gläubige und 500 LK Gläubige) gemeinsam Richtung Süden ziehen und die verbliebenen Bauern in der doreanischen Armee ablösen. Dafür werden 300 Soldaten die 800 Bauern bei der Gebirgsfestung ablösen, welche Ihnen ab März entgegen marschieren. Zur Hauptarmee werden 700 Soldaten stoßen und die 1880 Bauern ablösen, welche sich erst nach Ankunft der neuen Truppen zurückziehen werden. Sobald die Bauern in Doraea angekommen sind, sollen sie demobilisiert werden und sich um die Aussaat auf den Feldern kümmern.
Warte kurz, wenn wir aus der Gebirgsfestung im März die ganze Infanterie abziehen und die anderen sagen wir im April eintreffe, steht sie etwas nackig da. Ich könnte natürlich gucken von der hauptarmee und den Kampfgruppen in der Zwischenzeit eine Wachablösung abzuzweigen. Aber das ist ungewiss bzw. hängt auch von der folgenden Auswertung ab, ob ich das kann.
Ok, dann sollen die Leute da drin noch warten. Die paar Avalon mehr machen die Kriegsschulden nach dem Sacrifeldzug und dem Nequte-Angriff auch nicht mehr fett.
1) Was du zahlen musst:
ET (600 5A + 200 8A/0/50): 850 * 0,6 * 5 = 2550
Kaiser (400 6A/250/0): 650 * 0,6 *5 = 1950
Ordom (250 8A/0/0) = 250 * 0,6 * 5 = 750
AQ (500 5A/0/0) = 500 * 0,6 * 5 = 1500
Adaca: (400/100/0) auf dem Weg zur Brücke => kommt drauf an, wann sie ankommen.
Shibat: 1000 Mann nach ET verlegt => 1000 * 0,6 * 2 = 1200
= 7950 A
Sind wohl kosten die Ich übernehme.
Mal eine Frage. Wann begann schon wieder unser Schiffseinsatz im Westmeer? Das war Monat 10 oder?
Rechtschreibfehler bitte melden.
Kampfgruppe I und II = Armeegruppe Antiochos
Achtung Spoiler:
Frontverlauf zum Jahreswechsel
Umgruppierungen:
- Kampfgruppe I und II werden zusammengelegt zur Armeegruppe "Antiochos" und erhalten aus der Gebirgsfestung Verstärkung (100/100/100) Doraea und aus Cor (150/0/0) Lardissa und (0/100/0) QA.
- Zugleich erhält Qor von der Spornwacht ebenfalls Verstärkungen (100/50/0) Iriq
Vorbereitungen:
- Weiterhin sind Schlitten und andere schneetaugliche Transportmittel zu zimmern, sowie Vorräte und Nahrung zu der Armeegruppe "Antiochos" zu bringen. Zur Not aus den Vorräten Cors, welches dafür aus den Vorräten Lardissas Ersatz erhält (und jenes hat ja immerhin im Wert von 2000 A Vorräte aus QA erhalten)
- Ebenso sind Vorräte an medizinischen Hilfsmitteln gegen Erfrierungen und kältebedingte Krankheiten mitzuführen
- Ziel ist es die Armeegruppe in die Lage zu versetzen, dass sie sich ca. einen Monat selber versorgen kann. Das dürfte die Marschzeit im ungünstigsten Fall sein.
Marschbefehle:
Januar und Februar:
Achtung Spoiler:
- Sobald die Vorbereitungen abgeschlossen sind, was so ca. 2 bis 3 Wochen dauern dürfte, bricht die Armeegruppe Antiochos nach Osten auf. Die feindlichen Hügelstellungen werden nördlich umgangen, um zu den vom halakingischen Seefahrer Rask entdeckten Landestellen zu gelangen. Jene sind einzunehmen und anschließend eine Verbindung mit von Wackerstein herzustellen.
Allgemein
- Falls tiefe Schneefälle einen Aufbruch unmöglich machen, ist vorm gewünschten Abmarschtermin eine neue Lagebesprechung anzusetzen.
- Sollte man die Küste nördlich von Merena erreichen, aber dann der Schneefall einsetzen, ist dort ein provisorisches Winterlager zu errichten, um sobald das Wetter auftaut die Operationen an der Küste zu beginnen.
Februar und März (das ist nur die Grobplanung, damit auch die NPC Hauptleute wissen, was langfristig geplant ist):
Achtung Spoiler:
- Noch ehe die Nqetu in der Lage sind weitere Verstärkungen anzulanden, sollen die Armeegruppe Antiochos und die Truppen unter Wackerstein unter Zurücklassung einer ausreichenden Garnison in Merena die gegnerischen Küstenstellungen aufrollen.
Merena
- Hier sind brennbares Material (also für Lagerfeuer, Öfen etc.) zu lagern, sowie Ruinengebäude abzutragen und Holz zu hacken, zum Zwecke von Baumaterial für ein größeres Winterlager.
- Wackerstein erhält weiterhin freie Hand für Patrouillen und Aufklärungsmissionen. Außerdem soll er sich dafür bereit halten selber offensiv aktiv zu werden, sobald von Norden die Armeegruppe Antiochos heranrückt.
- Belagerungsgerät: Man soll nach Möglichkeit geeignetes Baumaterial für so 4 Trebuchets zusammenbekommen, die dann sobald möglich gebaut werden. Kosten 1200 A. Kirchen sind tabu.
Evtl. lässt sich auch so Baumaterial beschaffen:
Hügelbelagerung
- Hier ist der Beschuss fortzusetzen und dieses Mal soll der Versuch gewagt werden schwer getroffene feindliche Bollwerke zu besetzen und für uns zu sichern. Dabei ist zu beachten, dass 3 Tage vor dem Angriff keine Arsenmunition verwendet werden darf.
- Diese Angriffe sind nicht mit endgültiger Entschlossenheit vorzutragen, sondern abzubrechen, falls der gegnerische Widerstand hartnäckig ausfällt und die eigenen Verluste drohen zu hoch auszufallen. Vielmehr geht es um Ablenkungsangriffe, um den Gegner davon abzuhalten Truppen aus den Hügeln zu verlegen.
- Gegen die Begleiterscheinungen der Nqetu-Präsenz soll mit einem verstärkten regelmäßigen Austausch von Fronteinheiten und rückwärtigen Einheiten, sowie einem äußerst begrenzten Einsatz der bisherigen Mittel reagiert werden.
- Man soll insbesondere im Auge behalten, ob die Nqetu größere Truppenkontingente aus den Hügeln herausführen wollen. Jene sind wenn möglich zu bedrängen und am Abmarsch zu hindern.
- Das Regiment QA II (800 5A/200/150) soll die Trebuchets von der Armeegruppe Antiochos zurück zu den Hügellagern eskortieren.
Hinterland:
Vorbereitungen sind zu treffen, um Anfang März die Armeegruppe "Rashad" aus Gilar und die Armeegruppe "Iriq" aus Lardissa sowie die dorische Verstärkung an die Front zu verlegen. Spätestens mit ihrem Eintreffen sollte der letzte Widerstand gebrochen werden.
Anhang
Achtung Spoiler:
Geändert von Oberst Klink (14. Mai 2019 um 21:39 Uhr)