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Thema: [RV] Das Waldreich von Imanesse - Diskussionen und sonstiges Gequassel

  1. #1
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    [RV] Das Waldreich von Imanesse - Diskussionen und sonstiges Gequassel

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    Hallo!

    Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass mit der Anmeldung das Land feststeht und mach hier einfach mal einen Faden für mein Land Imanesse auf.

    Ich mach später noch einen weiteren auf, in dem ich Informationen geordnet sammeln werde und dann bitte auch nur ich poste, aber hier erstmal der für das allgemeine Gequassel und bla allem bezüglich, was mit Imanesse zu tun hat. Hier darf also jeder gern reinschreiben, soferns zum Thema gehört, und auch mitlesen.

    Gleich zu Beginn eine Kleinigkeit zum lesen und die Frage an Sarellion, ob das soweit in Ordnung wäre oder sich zu sehr mit deiner Lore beißt:

    Achtung Spoiler:
    Das Ende eines Zeitalters

    Als eines Tages, vor 70 Jahren, alle Erzmagier Varunas, auch Vynera, die ewige Königin des Waldreiches Imanesse, spurlos verschwanden, war Ariel bereits 80 Jahre alt. Iraselle, der Baum des Lebens, versagte den Bewohnern des Immerwaldes seine segensreiche Magie und verschloss sich in Trauer um seine Herrin und Gefährtin vor der Außenwelt, um sich in sich selbst zurückzuziehen.
    Die Auswirkungen für die Bewohner des Waldes waren katastrophal. Ohne die Kraft des Lebensbaums verlor der Immerwald in den kommenden Jahren viel von seiner Fruchtbarkeit. Die sonst so üppigen Ernten wurden karg, Krankheiten und Tod fanden Einzug das vormalige grüne Paradies.

    Alle Magier Imanesses spürte die Katastrophe in dem Moment, in dem sie geschah, denn auch sie bezogen einen Teil ihres Manas, dank der Gnade Vyneras, von dem Lebensbaum. So auch Ariel, die Hofzauberin des Fürsten von Simyala. Sie verlor keine Zeit und brach sofort nach Iraselle auf, um der Ursache auf den Grund zu gehen. So war sie dann auch schon auf halben Weg zum großen Baum als die Boten aus Iraselle Simyala grade mit der Nachricht über das Geschehene erreichten.

    Bei Iraselle selbst trafen sich schließlich Magier, aber auch gewöhnliche Gesandte aus allen Ecken des Reiches, um zu beraten, was nun zu geschehen hatte. Es wurden einige Erkenntnisse gesammelt und vieles beschlossen. Um die drohende Hungersnot abzumildern, erklärte sich ein Großteil der Dryaden bereit, wieder mit ihren Heimbäumen zu verschmelzen und so weniger von den nun karger werdenden Ressourcen zu zehren. Um die Sicherheit des Immerwaldes zu gewährleisten, wurde das Grenzerkorps verstärkt und jedem Fremdländer das Betreten des Immerwaldes verweigert, denn man wusste nicht, wie gut der große Wald nun noch durch Iraselle geschützt war. Und um das Machtvakuum zu füllen, wurde Fürstin Olenna von Finnandar, schon damals eine altehrwürdige Elfin, zur Regentin von Imanesse ernannt.

    Die Zwölf

    Von den Magier suchten nicht wenige in ihrem Hochmut die Kontrolle über die nun verwaiste Zitadelle von Imanesse zu erlangen, eine Absicht, die nicht einer von ihnen überlebte, denn der ehrwürdige Lebensbaum hatte seinen eigenen Willen. Andere widerum strebten, als sie des Zustands Iraselles gewahr wurden, in die entferntesten Enden des Landes, um sich in ihrer Machtgier jeder für sich einen eigenen Manaknoten zu sichern, welche nun nicht mehr an die große Esche gebunden wahren.
    Zwölf von ihnen, darunter Ariel, jedoch blieben und berieten noch viele Wochen und schlossen letztlich einen Pakt: Sie würden nicht ruhen, bis entweder Vynera zurückgekehrt war oder einer von ihnen die Kontrolle über die Weltenesche erlangte und damit zum Wohle des Immerwaldes die Herrschaft über das Reich übernahm. Jeder persönliche Ehrgeiz und jedes eigene Befinden hatte dem höheren Ziel hintenanzustehen. Kein Wissen sollte verschwiegen werden, keine Hilfe verweigert, und nichts unversucht gelassen, bis Iraselle dem Waldlandreich wieder ihren Segen gewährte.
    Die Namen dieser Zwölf waren: Albion, Anaerion, Ariel, Bhardona, Finwe, Lariel, Liútasil, Nurdra, Orima, Orion, Simia und Zerza.

    Im Anschluss zogen Ariel als auch ihre elf Paktbrüder und -schwestern in die Welt hinaus, um nach einer Möglichkeit zu suchen, zu Iraselle vorzudringen. Alle paar Jahre fanden sie sich dabei wieder an dem Baum des Lebens ein, um sich über ihre Fortschritte auszutauschen. Mit den Jahren schwanden auch ihre Zahlen. Finwe und Orima erschienen eines Jahres nicht mehr zu ihrem Treffen und fanden wohl auf ihren Reisen den Tod. Anaerion, Bhardona und Liútasil waren zu verschiedenen Treffen jeweils davon überzeugt, die Lösung gefunden zu haben und fanden das gleiche Ende wie all die Hochmütigen bei der großen Versammlung.

    Die Suche

    Die ersten zehn Jahre verbrachte Ariel damit, die Bibliotheken des Waldlandreichs nach hilfreichem Wissen zu durchstöbern, bevor sie ihre Bestrebungen schließlich auf die Lande außerhalb des Immerwaldes richtete. Sie zog nach Umuru, wo die erste Zitadelle errichtet ward und gewann dort einiges an wertvollem Wissen, doch noch immer keine Antwort. Auch in den wohl sortierten Bibliotheken Antyras kam sie dem Ziel nicht näher.
    Bei dem Treffen im Jahr 39 nach Vyneras Verschwinden starb Anaerion bei dem Versuch, Iraselle an sich zu binden. Er schien herausgefunden zu haben, welchen Teil des Weltenbaumes er mit seinem Geist erreichen musste, um ihn auf sich zu prägen, doch fehlte ihm sowohl die Konzentration als auch die magische Kraft, um sich gleichzeitig dessen Angriffe zu erwehren.

    Nach Anaerions Ende wandte sie ihren Blick zu den elfischen Brüdern und Schwestern Kimaras, doch alles, was sie lernte war, dass Iraselle insofern wahrlich einzigartig war, dass die Weltenesche die einzige Zitadelle der Macht war, welche sich aktiv gegen die Kontrolle durch einen neuen Magier wehrte. Die übrigen Zitadellen schienen ihren Herren in schöner Regelmäßigkeit zu wechseln, nur dass keiner von ihnen sich lange halten konnte, da die Harmonischen Hallen verschlossen blieben.
    Letztlich betrat sie sogar das verfluchte Naxos, welches für eine Elfe aus dem Immerwald eine einzige Perversion des Lebens darstellte. Dort jedoch, auf halb vergilbten Pergamenten voller abscheulicher, finsterer Magie stieß sie auf ein widernatürliches Ritual, mit dem sie Zauberer ermorden und ihre Geister und ihre Kraft in sich binden könnte. Mit diesem Zauber, so schloss sie, könnte sie die Kraft erlangen, die Anaerion fehlte und zu dem Herz des Baumes vordringen. Doch das damit verbundene Verbrechen und die Abscheulichkeit des Zaubers ließ sie die Überlegung wieder verwerfen und weiterziehen und niemals ihren Bundesgenossen gegenüber auch nur ein Wort darüber verlieren. Das war im Jahr 46.

    Fünfzehn weitere Jahre zog sie durch Varuna und suchte nach einem anderen Weg. Erst als bei ihrem erneuten Treffen im Jahr 61 Bhardona bei ihrem Versuch, Iraselle zu beherrschen, ebenfalls scheiterte und starb, entschloss sich Ariel sich die finstere Magie Naxos' erneut zu Gemüte zu führen. So zog sie erneut in das verfluchte Land und studierte den Zauber, vor dem ihr selbst graute. Als sie sicher war, die Magie zu beherrschen, verließ sie Naxos und machte sich auf die Suche nach ihren nunmehr sechs verbliebenen Paktbrüdern und -schwestern, um ein Werk zu vollbringen, das gegen alles stand, woran sie glaubte, doch das ihr letztlich notwendig erschien, um den Schwur zu erfüllen.

    Ein dunkler Pfad

    Der erste, der Ariel zum Opfer fiel war Simia, stets schon der nobelste unter ihnen. Seine Arglosigkeit bis zum Schluss blieb Ariel von der Begegnung am meisten im Gedächtnis. Auf Simia folgte Lariel und dann Albion. Als sie die Schwestern Nurdra und Zerza ermordete, spürte sie den Stich in ihrem Herzen nicht einmal mehr, den die Schuld ihr bei Simia noch so schmerzhaft bereitete. Sie spürte, wie ihre Macht stieg und im gleichen Atemzug die Zweifel abnahmen. Sie tat das Richtige. Es musste so sein.
    Nur die Stimmen der Ermordeten konnte sie nie abstellen.

    Sie traf Orion an den Wurzeln des Lebensbaums, der das Ziel ihres Bestrebens darstellte. Es war der Spätherbst des Jahres 64 nach Vyneras Verschwinden und es war unnatürlich kalt und die Bäume waren kahl im ehemals immergrünen Immerwald.
    Sie waren beide im gleichen Alter, er und sie, 144 Jahre und fast die Hälfte davon nun schon auf ihrer Queste. Doch wo sie weiche Gesichtszüge, hellblonde Haare und saphirblaue Augen hatte, waren seine Haare pechschwarz, die Augen grün wie das Laub der Weltenesche und das Gesicht von markanten Wangenknochen geprägt. Auch vom Wesen her unterschieden sie sich grundlegend: Er war im Wesentlichen rücksichtslos und entschlossen und gab wenig auf die Befindlichkeiten anderer, während sie einfühlend war und das Leiden anderer stets lindern wollte.
    Red dir das nur ein. Ariel, die Gute. Ariel, die Mitfühlende. Das war Albion. Oder Simia? Sie versuchte ihn zu ignorieren.
    Weißt du, wie es sich anfühlt, wenn einem die Seele bei lebendigem Leibe entrissen wird? Lariel.
    Etwa so... Nurdra und Zerza im Duett, konnte Ariel die Stimmen noch identifizieren, bevor ihre Welt in einer kurzen, aber umso heftigeren Welle aus Schmerz verschwand. Sie schrie. Für einen kurzen Augenblick schien ihre gesamter Körper in Flammen zu stehen, während ihr gleichzeitig alle Haut von ihrem Fleisch gezogen schien. Keuchend und zitternd stützte sie sich auf ihren Stab, während der Schmerz eben so schnell wieder verging, wie er gekommen war. Auch wenn sie während ihrer Recherchen nirgends einen Hinweis auf Nebenwirkungen des Zaubers gefunden hatte, war ihr klar gewesen, dass es sie geben musste. Wie heftig diese waren und wie schwer es ihr mittlerweile fiel, auch nur die Kontrolle über ihren eigenen Verstand zu behalten, hatte sie sich jedoch nicht einmal im Ansatz vorstellen können.
    „Du siehst gelitten aus, Ariel“, hörte sie die rauhe Stimme Orions. Sie blickte zu ihm, wie er da stand und sie abschätzte, nicht einen Schritt entgegenkommend, nicht einen Hauch des Mitleids.
    Ahnt er was ihm blüht? Albion.
    Sieh dich vor! Die Schwestern.
    „Eine Krankheit, die ich mir auf meinen Reisen zugezogen habe“, log sie ohne Zögern. „Ich hoffe, hier bei Iraselle etwas Ruhe und Heilung zu finden.“
    „Der Baum ist nicht mehr so gutherzig, wie er einmal war“, erwiderte Orion. „Er ist nicht der Einzige.“
    Er weiß es! Alle unisono.
    Ariel straffte sich und stellte sich auf den Kampf ein. Die anderen hatten sich nicht gewehrt – sie kamen nie dazu. Und Orion war schon immer mächtiger als sie. Doch sie war nicht mehr allein. Dennoch spürte sie ihr Herz schneller schlagen.
    „Warum, Ariel?“, fragte ihr Gegenüber, während er nun doch auf sie zukam.
    „Um den Schwur zu erfüllen“, entgegnete sie. Keine Verstellungen mehr. Zumindest dieser Mord würde... ehrlich werden.
    „Und wenn du scheiterst?“
    „Das werde ich nicht.“
    Das durfte sie nicht.
    „Ich hoffe es. Sonst hast du alles zunichte gemacht.“ Orion stand nun direkt vor ihr.
    Er opfert sich. Simia.
    „Du willst dich nicht wehren? Warum?“
    „Um den Schwur zu erfüllen“
    , wiederholte er ihre Worte. „Töte ich dich, stehe ich allein gegen Iraselle und bin der Lösung keinen Schritt näher.“
    Die Ruhe, mit der er sprach, beeindruckte Ariel.
    „Jeder persönliche Ehrgeiz und jedes eigene Befinden hat dem höheren Ziel hintenanzustehen. Kein Wissen soll verschwiegen werden, keine Hilfe verweigert, und nichts unversucht gelassen“, zitierte er den Schwur. „Wird es schmerzhaft?“
    Selbst bei der letzten Frage verriet Orions Stimme keine Emotion.
    Ich wusste schon immer, dass er kalt ist... Nurdra.
    ...aber so kalt? Zerza.
    Er ist ein größerer Mann als ich ihm zugetraut hätte. Lariel. Himmelte sie ihn tatsächlich an?
    „Ja“, antwortete Ariel und legte die Handfläche ihrer rechten Hand auf seine Brust. Normalerweise musste sie ihr Opfer vorher paralysieren, aber da er sich nicht wehrte...
    Sie begann die Worte zu sprechen und Orions Leben endete mit einem markerschütternden Schrei.

    Der Griff nach der Macht

    Nach diesem letzten Opfer zog sich Ariel für zwei Wochen zurück und schöpfte Kraft für das anstehende Ringen mit Iraselle. Nun, da der entscheidende Augenblick näher rückte wurden die Geister der Toten kooperativer, denn auch sie wollte nicht scheitern. Dies war auch der Grund, warum Ariel ausschließlich die Mitglieder des Paktes getötet hatte – sie baute darauf, dass der Schwur auch über den Tod hinaus hielt.
    Dennoch wurde ihr Verstand mehr und mehr zerrüttet. Mit Orion hatte sie nun sechs fremde Geister in ihrem Kopf, sieben Seelen, die sich einen Körper teilten. Teilweise konnte sie ihre Gedanken kaum noch von denen der anderen unterscheiden. Sie schlief kaum und aß kaum. Schließlich musste sie einsehen, dass sie bereiter nicht mehr würde und begab sich erneut zur Weltenesche Iraselle.

    Als sie auf den gigantischen Baum zuschritt, sprach sie jeden Abwehrzauber, der ihr einfiel und auch jeden, der den anderen einfiel. Lariels Seele, war die erste, die sie opferte, um die Zauber aufrechtzuerhalten. Ihr letzter Schrei in Ariels Kopf war noch schrecklicher als der Todesschrei Orions und drohte ihre Konzentration auf den nächste Zauber zu stören, den Zauber, mit dem sie Iraselles äußere geistige Barriere brechen wollte. Doch sie war entschlossen und ließ sich nicht ablenken. Auch die verbliebenen fünf waren trotz ihres eigenen Entsetzens über das Ende, welches ihnen bevorstand, entschlossen, ihr beizustehen, das spürte sie.

    Sie begann die Worte der Macht und Iraselle regte sich. Der Baum schleuderte seine magischen Energien gegen die Angreiferin und durchschlug ihre Abwehrzauber, doch Nurdra und Zerza warfen sich gemeinsam aus dem Jenseits in einem letzten Zauber dem Angriff entgegen und vergingen an Ariels statt ebenso qualvoll wie kurz zuvor Lariel.
    Ariels jedoch nährte ihren Zauber mit Simias Seele und durchschlug Iraselles Barriere. Das geistige Herz des Baumes lag vor ihr und sie begann den zweiten Zauber. Anaerions Zauber. Der Zauber, der ihr die Herrschaft über den Weltenbaum erbringen würde. Doch dieser griff erneut an. Ariel durfte sich nicht ablenken lassen und musst auf ihre letzten beiden unfreiwilligen Mitstreiter vertrauen. Albion opferte sich und verging, während Orion sie bei ihrem Zauber unterstützte. Sie spürte, wie Iraselle erneut angreifen wollte, da warf sich Orion mit seiner Seelenkraft in Ariels Zauber...
    ...und sie brach zu Iraselle durch. Die Prägung war erfolgreich.
    Von einem auf dem anderen Augenblick war der mächtige Baum wie gewandelt. Wo vorher Wut und Hass auf den Eindringling war, spürte Ariel nun die Liebe und Fürsorge des Lebensbaums. Doch nur kurz, dann brach sie zusammen – entkräftet und geistig zerrüttet.

    Iraselle nahm den reglosen Körper Ariels in sich auf, pflegte und behütete seine neue komatöse Herrin für fünf lange Jahre, während er sich weiterhin vor der Außenwelt zurückzog.

    Bis jetzt...
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    Geändert von Rattenkind (05. Dezember 2017 um 14:33 Uhr)
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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    - Leonard Nimoy

  2. #2
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ja, das beißt sich mit der Lore und wirft auch paar spieltechnische Probleme auf.
    Du kannst ja nur Tod 1 haben und nen Tod 1 Zauber, der anderen Zauberern das Wissen und Macht entreisst, würde doch einige spieltechnische Veränderungen haben und wäre nen ziemliches Power up von Tod.
    Die mentalen Verteidgungen einer Zitadelle sind für euch so undurchdringlich, wien Banktresor von nem Lötkolben.
    Die Verteidigungen eines Magiers sind gegen Angriffszauber einer Zitadelle etwa so hilfreich wien Stück nasse Pappe. Die sind so dimensioniert, das sie Armeen zu killen, die mit Zaubern und Artefakten beladen sind. Bei nem direkten Angriff auf die Zitadelle selbst ist net mehr die Frage ob du stirbst, sondern wie spektakulär und ob noch Umstehende den Löffel abgeben.
    Also die zwei Sachen, das mit der mentalen Verteidigung und das Ariel nach dem ersten Schlagabtausch noch stand, hat durchaus spieltechnische Relevanz und es passt auch net. Eure Vorgänger haben so Dinge nur mit äußerster Vorsicht, gemeinsam und mit großer Sachkenntnis vorgenommen, die Geschichte würde Zitadellenmanipulation in den Fähigkeitsbereich von Lehrlingen schieben.
    Die Zitadelle arbeitet nach gewissen Parametern, die kann net einfach Leute ablehnen oder die Eidzeremonie 5 Jahre rauszögern, selbst während des Interregnums nicht. Die Erschaffer haben keine lange Kulanz vorgesehen, damit die Nachfolger net erstmal den Zeitraum ausnutzen um wie die Wilden zu hausen.

    Mal ne Frage. Also Ariel und Questkollegen sind die 70 Jahre des Interregnums durch Varuna getingelt und haben in velen Ländern auch durchaus tiefere Einblicke in denen ihr Wissen erhalten und mit denen beratschlagt. Ok, soweit so gut. Dabei hat sich rausgestellt, das Iraselle anders ist, weil es keine Leute überhaupt zulässt, während die anderen Zitadellen zwar Leute zulassen, die aber wieder rausgekegelt, weil sie den Eid nicht ablegen (können). Ariel weiss das ja, also hat sie sechs Leute umgebracht um sich mit Iraselle für bestenfalls ein Jahr zu binden? Die konnt ja net ahnen das Kirea fünf Jahre später was arrangiert.

    Wolltest du da jetzt nen alternativen Start? Der Rest hat ja Unterweisung von Kirea bekommen und ist ja schon mit Eid und so durch. Deine Geschichte endet ja mit schlummert friedlich.

    Also ist ne schöne Story mit viel Arbeit drin, aber ich kann die net so durchlassen.
    Geändert von Sarellion (30. November 2017 um 14:51 Uhr)
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  3. #3
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Hatte ich befürchtet.

    Ich hab die letzten Tage versucht, mir noch eine andere Hintergrundgeschichte einfallen zu lassen, aber in allem, was mir einfällt, hat meine Hauptfigur einfach zu wenig... Charakter.
    Wenn mein Charakter die Herrschaft über Imanesse einfach in den Schoß gelegt bekommt, weil einer Göttin gerade danach ist, dann fühlt sich das irgendwie unverdient an, während die Ariel, die ich oben beschrieben habe, aktiv daran gearbeitet hat, Erzmagierin zu werden, und dafür auch einiges an Opfern gebracht hat (bzw. über Leichen gegangen ist ).
    Aber ich seh natürlich, dass das hintergrundtechnisch so nicht geht. Vielleicht fällt mir ja irgendwann noch eine vernünftige Geschichte ein.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  4. #4
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Die legt dir das ja nicht in den Schoß, du musstest schon ihre Aufmerksamkeit erregen, das sie denkt, du wärst eine passende Erzmagierin. Ein Ansatz wäre halt was anderes zu beschreiben, das Ariel herausragen ließ. Wenn dir das zu sehr nach unverdient aussieht, kann ja Ariel sich schon selbst mit dem Baum verbunden haben, allerdings ist die Bindung dann halt gelöst worden, weils den Rat noch nicht gab. Die Bindung lief dann halt nicht so konfrontativ ab. Chancen haste halt net den zu zwingen, aber von nem Wesen akzeptiert zu werden, das über Jahrhunderte in einer engen geistigen Beziehung zur mächtigsten Erzmagierin stand, dürfte net leicht sein. Kirea hilft dir halt jetzt beim zweiten Mal mit dem Teil, den du halt net packen konntest ohne Hilfe.
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  5. #5
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Neue Variante, mit einer Ariel von ganz anderem Charakter als zuvor. Ich denke, da sollte sich jetzt nichts beißen.

    Achtung Spoiler:
    Das Ende eines Zeitalters

    Als eines Tages, vor 70 Jahren, alle Erzmagier Varunas, auch Vynera, die ewige Königin des Waldreiches Imanesse, spurlos verschwanden, war Ariel bereits 80 Jahre alt. Iraselle, der Baum des Lebens, versagte den Bewohnern des Immerwaldes seine segensreiche Magie und verschloss sich in Trauer um seine Herrin und Gefährtin vor der Außenwelt, um sich in sich selbst zurückzuziehen.
    Die Auswirkungen für die Bewohner des Waldes waren katastrophal. Ohne die Kraft des Lebensbaums verlor der Immerwald in den kommenden Jahren viel von seiner Fruchtbarkeit. Die sonst so üppigen Ernten wurden karg, Krankheiten und Tod fanden Einzug das vormalige grüne Paradies.

    Alle Magier Imanesses spürte die Katastrophe in dem Moment, in dem sie geschah, denn auch sie bezogen einen Teil ihres Manas, dank der Gnade Vyneras, von dem Lebensbaum. So auch Ariel, die Hofzauberin des Fürsten von Simyala. Sie verlor keine Zeit und brach sofort nach Iraselle auf, um der Ursache auf den Grund zu gehen. So war sie dann auch schon auf halben Weg zum großen Baum als die Boten aus Iraselle Simyala grade mit der Nachricht über das Geschehene erreichten.

    Bei Iraselle selbst trafen sich schließlich Magier, aber auch gewöhnliche Gesandte aus allen Ecken des Reiches, um zu beraten, was nun zu geschehen hatte. Es wurden einige Erkenntnisse gesammelt und vieles beschlossen. Um die drohende Hungersnot abzumildern, erklärte sich ein Großteil der Dryaden bereit, wieder mit ihren Heimbäumen zu verschmelzen und so weniger von den nun karger werdenden Ressourcen zu zehren. Um die Sicherheit des Immerwaldes zu gewährleisten, wurde das Grenzerkorps verstärkt und jedem Fremdländer das Betreten des Immerwaldes verweigert, denn man wusste nicht, wie gut der große Wald nun noch durch Iraselle geschützt war. Und um das Machtvakuum zu füllen, wurde Fürstin Olenna von Finnandar, schon damals eine altehrwürdige Elfin, zur Regentin von Imanesse ernannt.

    Die Zwölf

    Von den Magiern suchten nicht wenige in ihrem Hochmut die Kontrolle über die nun verwaiste Zitadelle von Imanesse zu erlangen, eine Absicht, die nicht einer von ihnen überlebte, denn der ehrwürdige Lebensbaum hatte seinen eigenen Willen. Andere wiederum strebten, als sie des Zustands Iraselles gewahr wurden, in die entferntesten Enden des Landes, um sich in ihrer Machtgier jeder für sich einen eigenen Manaknoten zu sichern, welche nun nicht mehr an die große Esche gebunden wahren.
    Zwölf von ihnen, darunter Ariel, jedoch blieben und berieten noch viele Wochen und schlossen letztlich einen Pakt: Sie würden nicht ruhen, bis entweder Vynera zurückgekehrt war oder einer von ihnen die Kontrolle über die Weltenesche erlangte und damit zum Wohle des Immerwaldes die Herrschaft über das Reich übernahm. Jeder persönliche Ehrgeiz und jedes eigene Befinden hatte dem höheren Ziel hintenanzustehen. Kein Wissen sollte verschwiegen werden, keine Hilfe verweigert, und nichts unversucht gelassen, bis Iraselle dem Waldlandreich wieder ihren Segen gewährte.
    Die Namen dieser Zwölf waren: Albion, Anaerion, Ariel, Bhardona, Finwe, Lariel, Liútasil, Nurdra, Orima, Orion, Simia und Zerza.

    Im Anschluss zogen Ariel als auch ihre elf Paktbrüder und -schwestern in die Welt hinaus, um nach einer Möglichkeit zu suchen, zu Iraselle vorzudringen. Alle paar Jahre fanden sie sich dabei wieder an dem Baum des Lebens ein, um sich über ihre Fortschritte auszutauschen. Mit den Jahren schwanden auch ihre Zahlen. Finwe und Orima erschienen eines Jahres nicht mehr zu ihrem Treffen und fanden wohl auf ihren Reisen den Tod. Anaerion, Bhardona und Liútasil waren zu verschiedenen Treffen jeweils davon überzeugt, die Lösung gefunden zu haben und fanden das gleiche Ende wie all die Hochmütigen bei der großen Versammlung.

    Die Suche

    Die ersten zehn Jahre verbrachte Ariel damit, die Bibliotheken des Waldlandreichs nach hilfreichem Wissen zu durchstöbern, bevor sie ihre Bestrebungen schließlich auf die Lande außerhalb des Immerwaldes richtete. Sie zog nach Umuru, wo die erste Zitadelle errichtet ward und gewann dort einiges an wertvollem Wissen, doch noch immer keine Antwort. Auch in den wohl sortierten Bibliotheken Antyras kam sie dem Ziel nicht näher.
    Bei dem Treffen im Jahr 39 nach Vyneras Verschwinden starb Anaerion bei dem Versuch, Iraselle an sich zu binden. Er schien herausgefunden zu haben, welchen Teil des Weltenbaumes er mit seinem Geist erreichen musste, um ihn auf sich zu prägen, doch fehlte ihm die magische Kraft, um die Prägung erfolgreich durchzuführen und sein Misslingen strafte der große Baum wie bei jedem seiner Vorgänger.

    Nach Anaerions Ende wandte Ariel ihren Blick zu den elfischen Brüdern und Schwestern Kimaras, doch alles, was sie lernte war, dass Iraselle insofern wahrlich einzigartig war, dass die Weltenesche die einzige Zitadelle der Macht war, welche sich aktiv gegen die Kontrolle durch einen neuen Magier wehrte. Die übrigen Zitadellen schienen ihren Herren in schöner Regelmäßigkeit zu wechseln, nur dass keiner von ihnen sich lange halten konnte, da die Harmonischen Hallen verschlossen blieben.

    Die Herrin vom See

    Im Jahr 42 gab sie die Hoffnung, in der Fremde eine Lösung zu finden, schließlich auf und kehrte zurück in den Immerwald, um den Baum des Lebens fortan direkt zu studieren und zu behüten, und bezog daher ein am Sternensee, nahe Iraselle. Gleichfalls stellte sie ihre magischen Künste den Elfen und Dryaden des Immerwaldes zur Verfügung und wurde bald als gütige Herrin vom See bekannt.

    Im Jahr 46 äußerte Liútasil die Überlegung, dass es weniger auf die magische Macht als auf den Charakter ankäme, um Iraselle an sich zu binden. Und natürlich war er davon überzeugt, vom richtigen Charakter zu sein. Ariel versuchte, ihn von seinem Vorhaben abzubringen, doch letztlich starb er ebenso wie Anaerion.
    Bhardona folgte im Jahr 61. Sie hatte in den Jahren zuvor mehrere Renegaten ausgeschaltet und mittels eines Rituals große Mengen an Mana von deren Manaknoten in ihr selbst gespeichert, auch wenn sie sich nur an den letzten dauerhaft binden konnte. Mit dieser Menge an roher magischer Kraft, meinte sie es schaffen zu können. Doch auch sie scheiterte.
    Ariel hatte unterdessen mittlerweile eine Verbindung zu dem Lebensbaum aufgebaut, sodass dieser ihr nach über zwanzig Jahren der Fürsorge schließlich erlaubte, zumindest Teile von ihm zu betreten, wenngleich sein Geist ihr noch immer verschlossen blieb. Mit den Jahren gewährte Iraselle ihr mehr und mehr Zugang zu seinen Geheimnissen, bis ihr letztlich nur noch die Räume vorenthalten blieben, zu denen nur die Erzmagierin der Zitadelle Zugang hatte.

    Kirea Eleison

    Am Morgen des siebzigsten Jahrestages von Vyneras Verschwinden saß Ariel in einer zahlreichen Studierstuben Iraselles und recherchierte nach einer ihr unbekannten Krankheit, welche sich unter den Dryaden der Umgebung ausbreitete, als sie ein Wispern in ihrem Geist hörte, welches sie in einen der oberen Bereiche des Weltenbaumes locken wollte. Sie zögerte erst, dem Geflüster zu folgen, doch nur kurz, dann siegte die Neugier.
    Das Flüstern führte sie zum Portal des Allerheiligsten, jenem Bereich, in dem nur der Erzmeister Zugang hatte. Ariel legte Linke auf das verschlossene Tor und spürte Iraselles unbändige Lebenskraft, doch der Zugang blieb verschlossen.
    Du kennst den Zauber, Ariel, flüsterte die Stimme, die viele zu sein schien. Anaerions Zauber.
    “Iraselle wird mich töten, wenn ich es versuche“, erwiderte Ariel ebenfalls flüsternd.
    Nicht dieses Mal. Die Zeit ist gekommen.
    Ariel spürte Furcht und Zweifel in ihr. Hatten Anaerion, Liútasil und Bhardona ebenfalls diese Stimme gehört und wurden von ihr ins Verderben gelockt? Stellte Iraselle ihr nach all den Jahren eine Falle?
    Nein, das war nicht die Art des Lebensbaumes. Das konnte sie nicht glauben. Dennoch wollte sie es nicht wagen.
    Es ist Zeit, hörte sie erneut die Stimme, die viele war. Gleichzeitig fühlte sie einen Mut und eine Zuversicht, die von außen kam, einen Einfluss auf ihren Geist, der doch keine Magie war - sondern göttlich.
    “Kirea“, flüsterte Ariel voller Gewissheit.

    Dann sprach sie den Zauber.
    Geändert von Rattenkind (05. Dezember 2017 um 22:23 Uhr)
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  6. #6
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Jupp, bis auf ne Kleinigkeit. Die meisten Manaknoten in den Ratsprovinzen sind noch versiegelt (auch wenn die Siegel wahrscheinlich schon bessere Tage gesehen haben). Besser würde passen, das Bhardona nach dem Sieg sich selbst an einen gebunden hat. Sie kann aber gern den ein oder anderen Renegaten mehr weggeballert haben. Etwas Effekt kanns ja durchaus haben, wenn du als Nichterzmeister nen Renegaten umlegst. Das passt mir auch ganz gut.
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  7. #7
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    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Etwas Effekt kanns ja durchaus haben, wenn du als Nichterzmeister nen Renegaten umlegst. Das passt mir auch ganz gut.
    Was genau meinst du mit "etwas Effekt"?
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  8. #8
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Das nen andererRenegat was bei gewinnt, genau brauchste ja net drauf eingehen.
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  9. #9
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Hab die Passage mal abgeändert. Siehe die roten Stellen. Wäre das so in Ordnung?
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  10. #10
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ja ok. Falls ich mir später was anderes zu überlege, kann das ja nur ne Annahme gewesen sein. Es gab ja seit 500 Jahren keine Renegaten mehr und das war kein Thema das groß erforscht wurde.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
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  11. #11
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Da ich gerade die Informationen zu Imanesse zusammentrage, fällt mir gerade auf, dass ich beim ersten Lesen wohl etwas missverstanden hatte: Ich hatte Finnandar als Hauptstadt von Arlandra interpretiert und Iraselle als Hauptstadt von Imanesse. Dementsprechend sind es auf meiner Karte auch zwei unterschiedliche Orte. Du hattest es aber wohl so gemeint, dass Iraselle in Finnandar liegt, welches die Hauptstadt von Imanesse ist.

    Jetzt hab ich aber keine Lust, meine Karte zu ändern. Wäre es in Ordnung, wenn wir meine Variante nehmen?


    Nevermind, habs grad geändert. War jetzt eigentlich keine so große Sache.
    Geändert von Rattenkind (05. Dezember 2017 um 23:43 Uhr)
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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    - Leonard Nimoy

  12. #12
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Hm? Iraselle und Finnandar sind zwei getrennte Orte, also die Karte ist schon richtig.
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  13. #13
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Emoticon: tisch

    Jetzt sieht meine Karte so aus:

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    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  14. #14
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    ich finds schön dass du hier gleich ne karte für dich machst,das fleischt das ganze etwas aus

  15. #15
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Die alte Karte ist noch im Hauptfaden, falls du die nicht mehr hast.
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