Cicero gönnt sich versteckt eine halbe Stunde Pause in einem sichtgeschützen Versteck. Hier nimmt er wirklich alles was einigermaßen Sichtschutz bietet. In dieser halben Stunde verspeißt er genüngend der gefundenen Pflanzen um seinen Hunger zu stillen. Bis ihm einfällt, das er keine Pflanzen gefunden hat
. (Sind ja auch selten! So Pflanzen im Wald!
)
Danach schleicht er sich mit größter Umsicht, sehr langsam, in Richtung der seichten Stellen im Fluss und überquert diese, aber nur wenn er wirklich 100% sicher sein kann, dass ihn niemand beobachtet.
Von der Stelle mit der stärksten Strömung trinkt er einige Schlücke Wasser. (Cicero erinnert sich, das Wasser welches schnell fließt häufig von weniger bakteriellen Keimen verseucht ist als stillstehendes Wasser).
Nach der Flussüberquerung schleicht er weiter nach Norden, sucht sich ein geeignetes Versteck, d.h. gut versteckt, am besten eine Klippe im Rücken und nach vorne weite Sicht über das Gelände (bestmöglicher Fall). Cicero bereitet sich dann auf die Nacht vor, d.h. er bereitet sich eine kleine, gut getarnte,
Hütte.
Sollte noch ein wenig Zeit vor der tiefen Dunkelheit der Nacht übrig bleiben, so hält Cicero weiter Wache und überlegt sich einige Fallen, um zumindest erstmal ein paar Hasen zu fangen.
Bitte vergesst nicht das Cicero auch noch weiterhin nach den aufgelisteten Pflanzen sucht.
-> Essbaren Pflanzen, Beeren und ähnlichem
-> Stark giftigen Pflanzen (die er nur vorsichtig anfasst um sich nicht selbst zu vergiften)
-> Betäubenden/Halluzinogen wirkenden Pflanzen und Pilzen
-> Nützlichen Pflanzen (Lilianen, aus denen sich Seile machen lassen; Bäume von denen Cicero weiß, dass sie stark harzen, das Harz könnte er später als Kleber verwenden; Pflanzen/Farne mit extrem großen Blättern, die man als Tarnung verwenden kann)
(Sollte die SL zu gütig sein und Cicero findet zu viel von allem (
) markiert Cicero sich den Standort auf der Karte)
Bei der langsamen Schleichgeschwindigkeit sollte das kein Problem sein. Er muss ja eh auf seine Umgebung achten.
Zusätzlich dazu sucht Cicero auch noch nach spitzen (Pfeilspitzenartigen Steinen), Weidenholz bzw. Haselnusssträucher (bzw. jegliches Holz das für den Bau eines Bogens nützlich wäre). Sowie Äste und Stöcke die, die Schafte von Pfeilen werden können.