Du nimmst zuerst einen kleinen Schluck vom Flusswasser und stellst dabei fest, dass das Wasser zumindest nicht übel schmeckt. Nur leicht salzig ist es, aufgrund der Nähe zum Meer. Danach füllst du deine Flasche aber trotzdem mit dem Regenwasser auf, beziehungsweise trägst sie offen mit dir herum während du weiterläufst. Der Regen fällt stark genug, sodass das nicht lange dauern dürfte. Leider bedeutet dass auch, dass deine Suche nach trockenen Ästen, zumindest an diesem Ort, zum Scheitern verurteilt ist. Der Wald ist nicht besonders dicht, sodass keine Stelle wirklich vom Regen geschützt ist.
Dann machst du dich wieder zur Jacht auf. Dass du beim Schwimmen durchnässt wirst, beziehungsweise es vom Hinweg bereits bist, tut nun auch nicht mehr viel zur Sache. Auf halber Strecke hörst und siehst du eine Reihe von Explosionen aus dem Süden. Das Bombardement scheint begonnen zu haben. Zuerst denkst du dir nicht viel dabei, aber als ein paar Raketen auch bedenklich nahe an der Yacht einschlagen, wird dir dann doch etwas unwohl. Du steigst trotzdem erstmal auf das Schiff, um dich zumindest kurz auszuruhen.