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Thema: [Total War: Rome II] Strat gegen die Welt

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Da nun die erste Provinz komplett erobert ist, kann nun endlich ein Edikt erlassen werden um das Einkommen zu steigern bzw. mit zunehmender Rekrutierung konstant zu halten. Dabei fällt auch das neue Design auf Besonderes die Fähigkeitenentwicklung ist jetzt deutlich besser Sobald das wieder geschieht, mache ich mal ein Bild

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    Die Libyer starten noch einen letzten Versuch können, aber einfach abgewehrt werden.

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    Die Armee wird mit etwas Kavallerie verstärkt um damit besser Steinschleuderer und Speerträger verfolgen zu können. Die Steinschleuderer haben dafür dann mehr Zeit sich um Fernkampfkavallerie zu kümmern. Als nächstes Ziel sehe ich die Garamanten auch wenn ich vielleicht noch etwas defensiv bleiben muss, da vermutlich die Nasamonen oder Kyrener aus dem Osten kommen werden.

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    Zuletzt steigere ich nochmal die Nahrungsproduktion.
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    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
    Strat ist doch so ein verkorkster Linker
    Zitat Zitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
    Wenn ich weiter geblickt habe, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe.
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  2. #17
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
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    Zitat Zitat von Strat Beitrag anzeigen
    Schreib doch trotzdem weiter. Den Anfang kann man ja auch für die Leser schnell zusammenfassen
    Habs schon seit letzter Woche durch .
    Bin nach einer schnellen Runde Empire TW und einem Stillstand mit Makedonien jetzt mit Pontos gut dabei.

    Hopliten sind übrigens meiner Meinung nach seeehr stark. In Städten kannst du damit an Engpässen einfach nicht eingenommen werden.
    Auf dem Feld ist eine beliebte Taktik dann von mir den Feind auf meine Hoplitenwand laufen lassen und dann je nachdem was ich übrig habe entweder so wie du die Kavallerie hinten rein oder aber mit Hopliten von den Seiten und von hinten einkesseln, das ist dann wie die Müllpresse auf dem Todesstern
    Habe so bereits einige aussichtslose Schlachten gewonnen.
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  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Zitat Zitat von Mr.Windu Beitrag anzeigen
    Hopliten sind übrigens meiner Meinung nach seeehr stark. In Städten kannst du damit an Engpässen einfach nicht eingenommen werden.
    Auf dem Feld ist eine beliebte Taktik dann von mir den Feind auf meine Hoplitenwand laufen lassen und dann je nachdem was ich übrig habe entweder so wie du die Kavallerie hinten rein oder aber mit Hopliten von den Seiten und von hinten einkesseln, das ist dann wie die Müllpresse auf dem Todesstern
    Habe so bereits einige aussichtslose Schlachten gewonnen.
    Ich würde da ja etwas wiedersprechen. Meines Erachtens sind dafür Pikiniere deutlich besser um etwas grundsätzlich zu zumachen. Sie haben mehr Reichweite und können den Feind besser aufhalten. Bei beiden ist aber die Anfälligkeit gegen Beschuss gegeben. Besonders da sie meist eng zusammenstehen, können sie noch besser treffen. Das wird später im Kampf gegen die Barbaren, wo wohl 90% der Einheiten Speere hat.
    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
    Strat ist doch so ein verkorkster Linker
    Zitat Zitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
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  4. #19
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
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    Ok, ich hatte Pikeniere nie gebaut, hatte nur auf die Stats geschaut und daher gedacht Pikeniere wären einfach schwächere Hopliten, ähnlich wie die Heerbann-Hopliten
    Aber generell den Feind mit Speereinheiten einzukesseln und zwischen den Speeren zu zerquetschen ist schon mMn effektiver als mit anderen normalen Nahkampfeinheiten oder sogar mit Kavallerie.

    Man muss dann natürlich eben darauf achten, dass einem niemand selbst in den Rücken fällt, bzw. die Fernkampfeinheiten des Gegners nicht in den Rücken schießen. Dafür muss dann die Kavallerie sorgen.
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  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Ich kenne das nur aus Rome TW 1. Da war zwar die Pressen-Taktik mit Hopliten gut, aber mir hat das alles viel zu lange gedauert. Die sind einfach saulahm.

  6. #21
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Hopliten halten sehr lange aus. Meiner Erfahrung auch gegen Beschuss, wenn sie in der Hoplitenwandformation sind.
    Piken sind in diesem Spiel, insbesondere gegen die KI, viel zu stark geraten. Mit denen kann man locker gegen eine viermal so große Überzahl gewinnen. Die KI läuft einfach immer wieder auf die von vorne auf. Und so lange man deren Flanken sicher hält (kann man mit zwei Hopliten machen), ist diese Schlachtlinie für die KI unknackbar. Einziges Problem ist deren Anfälligkeit (die wiederum bei halbwegs vernünftigen Piken auch nicht so krass ist) gegen Beschuss.

    Ansonsten interessant Story, mit Karthago habe ich noch kein längeres Spiel gespielt

  7. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Zitat Zitat von TeeRohr Beitrag anzeigen
    Ich kenne das nur aus Rome TW 1. Da war zwar die Pressen-Taktik mit Hopliten gut, aber mir hat das alles viel zu lange gedauert. Die sind einfach saulahm.
    War das wirklich so Aber prinzipiell reicht es ja aus, wenn du erst kurz vor dem Feindkontakt in die Formation gehst. Dann kannst du vorher rennen und es dauert nicht so lange.

    Zitat Zitat von Menelor Beitrag anzeigen
    Hopliten halten sehr lange aus. Meiner Erfahrung auch gegen Beschuss, wenn sie in der Hoplitenwandformation sind.
    Piken sind in diesem Spiel, insbesondere gegen die KI, viel zu stark geraten. Mit denen kann man locker gegen eine viermal so große Überzahl gewinnen. Die KI läuft einfach immer wieder auf die von vorne auf. Und so lange man deren Flanken sicher hält (kann man mit zwei Hopliten machen), ist diese Schlachtlinie für die KI unknackbar. Einziges Problem ist deren Anfälligkeit (die wiederum bei halbwegs vernünftigen Piken auch nicht so krass ist) gegen Beschuss.

    Ansonsten interessant Story, mit Karthago habe ich noch kein längeres Spiel gespielt
    Nach meiner Erfahrung ist das zumindestens bei den libyschen Hopliten nicht so. Die werden recht schnell weggeschossen. Auf Pikiniere freue ich mich schon, aber es dauert noch etwas bis ich zu der nötigen Kaserne geforscht habe. Ansonsten ist meiner Erfahrung die KI nicht mehr so leicht damit hereinzulegen. So einfach stürmt sie glaube ich nicht mehr drauf. Vielleicht interferieren, aber auch meine Multiplayererfahrungen damit

    Zitat Zitat von Mr.Windu Beitrag anzeigen
    Ok, ich hatte Pikeniere nie gebaut, hatte nur auf die Stats geschaut und daher gedacht Pikeniere wären einfach schwächere Hopliten, ähnlich wie die Heerbann-Hopliten
    Aber generell den Feind mit Speereinheiten einzukesseln und zwischen den Speeren zu zerquetschen ist schon mMn effektiver als mit anderen normalen Nahkampfeinheiten oder sogar mit Kavallerie.

    Man muss dann natürlich eben darauf achten, dass einem niemand selbst in den Rücken fällt, bzw. die Fernkampfeinheiten des Gegners nicht in den Rücken schießen. Dafür muss dann die Kavallerie sorgen.
    Die Stats sind nicht alles Das Problem ist aber mit den Speerträgern ist man nicht zwingend so flexibel wie mit guter Nahkampfkavallerie und kann von der Kavallerie leicht ausmanöviert werden. Für die Flanken nutze ich aber auch sonst gerne Thureosspeere. Wenn die Kavallerie versucht auf der Flanke durchzubrechen, wird sie schnell kaputt geworfen.
    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
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  8. #23
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    In Spanien gelingt es nicht mehr Qart Hadasht gegen die ehemalige Kolonie Neu-Karthago zu halten. In der nächsten Runde gelingt es außerdem auch dem Stamm der Editani die Eroberung der Balearen. Damit sind die westlichen Gebiete komplett verloren und das macht sich etwas im Einkommen bemerkbar.

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    Die Garamanten marschieren nach Thapsus und Karthago. Das ist günstig. Lepcis und Macomades wären schwieriger zu verteidigen zu wesen, da sie weder eine Mauer haben noch eine so große Garnision wie Thapsus. Dennoch arbeite ich daran die Verteidigungsfähigkeit in Macomades zu verbessern und baue dort die Kaserne aus. Ein zusätzlicher positiver Effekt ist, dass dann auch libysche Peltasten zur Verfügung stehen, die mit deutlich besser Rüstung mehr aushalten als unsere libyschen Speerträger. Gleichzeitig können sie auch als Schwertkämpfer eingesetzt werden nachdem sie ihre Muntion verschossen haben.

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    Im Süden vergiftet unsere Spionin die geflüchtete Armee der Garamanten in der Stadt, wodurch sie in der Stadt eingekesselt sind und nächste Runde hoffentlich vernichtet werden können

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    Die Forschung geht weiter in der Philosophie. Zusätzliche öffentliche Ordnung wird helfen und auch die höhere Steuerrate und verringerte Korruption wird die Bilanz verbessern.

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    Nächste Runde beginnt der Angriff auf Garama. Ich habe aber noch ein paar lokale Speerwerfer zur Unterstützung angeheuert.
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    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
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  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Die Numidischen Speerwerfen dienen gewissermaßen als menschliches Schutzschild auch wenn das zynisch ist. Gleichzeitig sind die Speere auch sehr tötlich, sobald die Speerwerfer nah dran sind.

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    Ich habe leider etwas gepennt, sodass die Hopliten eine zeitlang herumstanden ohne hinaufzuklettern Dennoch sind schon gut die Fernkämpfer dezimiert, wie man besonders gut an den Bogenschützen erkennen kann. Leider auch an unseren Speerträgern

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    Die Stammesträger können mit ihrer hiersichtbaren Ausrüstung natürlich die Hopliten nur kurz aufhalten.

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    Die Speerkämpfer hier waren härter und hier sieht man auch den Schaden den Beschuss anregen kann Als Tipp und auch als Erinnerung: Wenn eine Einheit alle Einheiten aufhält, hinter diese clicken, dann wird diese gewissermaßen niedergerannt und wird dann an deutlich mehr Fronten angegriffen und kann leicht niedergerungen werden.

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    Nachdem der Kampf auf dem Mauern gewonnen ist, wird das Tor eingenommen um die Kavallerie und die Elefanten herein zu lassen, was über die Mauern schwer geht.
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    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
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  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Gleichzeitig kann ich die Türme gut nutzen um die restliche Infanterie wegzuschießen und einen Großteil der Kavallerie zu dezimieren. Leider beginnt dann die KI sich nicht mehr dorthinzustellen.

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    Also müssen die Steinschleuderer unter Unterstützung der Hopliten mit den Steinschleuderern die Kavallerie komplett zu vernichten und dann ist die Stadt eingenommen.

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    Hier kann ich einmal die neue Oberfläche zeigen. Der General erhält Logistik zur schnelleren Verstärkung der angeschlagenen Einheiten. Er soll später mal Ägypten erobern.

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    In Garama stehen 2 Kaserne, die ich abreiße. Vermutlich werde ich dort 2 Stadtzentren hinbauen.

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    Die Flotte ist jetzt schon sehr gut ausgebaut und sollte damit alle Transportflotten der Römer und Syrakuser aufhalten können bis eine Armee bereit ist für die Reise.
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    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
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  11. #26
    reztuneB retreirtsigeR Avatar von EpicFail
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    War dein Plan nicht eigentlich mal Lilybaion zu halten? Oder hatte ich das aus dem Thread falsch in Erinnerung Ich frage wegen der syrakusischen (?) Armee, die keinen großen Widerstand zu haben scheint
    Zitat Zitat von Austra Beitrag anzeigen
    Dort herrscht Dauerkrieg zwischen den Feminazi-Ökofaschisten und und Konservativen-FDP-AfD-Nazis

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Eigentlich nicht Ich habe es zwar paarmal probiert, aber es nie wirklich gut geschafft in der Vorbereitung. Ich werde dort vermutlich erst später dort eingreifen. Der Plan ist jetzt erstmal mit der Flotte dort das Meer zu kontrollieren und alle Transportflotten zu vernichten. Die Armee, die Garama erobert hat, soll nach Libyen und Ägypten weiterziehen. Danach wird in Thapsus die nächste Armee gebaut. Entweder schicke ich die nach Italien oder nach Mauretanien. Ich bin mir noch nicht sicher; das werde ich dann nach der aktuellen Lage entscheiden.
    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
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  13. #28
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Nach meiner Erfahrung ist das zumindestens bei den libyschen Hopliten nicht so. Die werden recht schnell weggeschossen. Auf Pikiniere freue ich mich schon, aber es dauert noch etwas bis ich zu der nötigen Kaserne geforscht habe. Ansonsten ist meiner Erfahrung die KI nicht mehr so leicht damit hereinzulegen. So einfach stürmt sie glaube ich nicht mehr drauf. Vielleicht interferieren, aber auch meine Multiplayererfahrungen damit
    Dass die libyschen Hopliten nichts aushalten, kann gut sein. Mit denen kenne ich mich nicht so gut aus

    Interessant finde ich, dass Du Logistik gegenüber Nachtkämpfen bevorzugst Machen die paar Prozente denn tatsächlich einen so großen Unterschied?

  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Nach etwas langer Zeit geht es weiter

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    Die Garamanten greifen jetzt Thapsus an. Es gibt zwar nur einen General, aber dafür eine äußerst schlagkräftige Garnision.

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    Einzig fehlen Langstreckenfernkämpfer aber dafür gibt es mithilfe der Garnisionsflotte ausreichend Speerkämpfer. Positiv ist auch, dass die Garamanten Regen zum Angriff gewählt haben, welches in ihnen nicht erlaubt mit Feuerspeeren meine Elefanten zu bedrohen.

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    Die Infanterie und Fernkämpfer stehen auf der Piazza, während sich die Kavallerie und Elefanten noch hinter einer Häuserecke verbergen,

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    um dann beim Angriff mit voller Kraft in die Flanke zu fahren.

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    Die Elefanten kommen noch auf über 500 erledigte Feinde
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  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Mithilfe der Kavallerie kann diese Armee komplett aufgerieben werden und wird keine Probleme mehr machen.

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    Die Nasamonen möchten also auch Garama haben. Allerdings haben auch sie nur Wüstentruppen, die nur schwer gegen unsere erfahrene Armee bestehen werden können.

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    In Garama baue ich 2 Stadtzentren. Eins soll ein Amphitheater werden für die öffentliche Ordnung und das andere eine Bibliothek um die Forschung vorranzutreiben.

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    Die Nasamonen werden auf dem freien Feld angegriffen. Nachdem sie sich in den Wäldern zunächst verborgen blieben, können sich doch entdeckt werden.

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    Der Nahkampfangriff beginnt und die Kavallerie greift von der Seite an. Die Steinschleuderer haben den Auftrag die Fernkampfkavallerie auszuschalten.
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