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Thema: [GK] - "Gold wins wars, not soldiers." - Kaiser und Bank

  1. #91
    Oberst Klink
    Gast
    Zeri hat übrigens eine Aufhebung der Acht als Abstimmungsgegenstand vorgeschlagen. Ist jetzt etwas spät und ich bleibe bei dem, was wir vereinbart haben. Aber was hältst du davon?

  2. #92
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    Keine Acht? Und was dann?

  3. #93
    Oberst Klink
    Gast
    Naja für ne Aufhebung bräuchte es 2/3. Also kommt das niemals durch.

    Damit wird die Acht indirekt bestätigt. Wäre ein juristischer Winkelzug und wie gesagt, ich halte mich an das ausgemachte. Wollte es nur in den Raum werfen, was du davon hältst.

  4. #94
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    Um eine Acht aufzuheben muss sie erstmal rechtskräftig bestätigt werden. Man kann ja nicht das nichts auflösen.

  5. #95
    Oberst Klink
    Gast
    Okay. Bleiben wir beim alten Plan.

  6. #96
    Oberst Klink
    Gast
    Gulasch ist übrigens nicht erfreut, nicht abstimmen zu dürfen. Er meinte er wäre abwesend geblieben ,aber es festgeschrieben zu haben, will er nicht. Tatsächlich scheint sich gegen diese Passage größerer Widerstand zu formieren, weshalb ich sie politisch nicht drinlassen kann, ohne Verbündete zu verlieren. Ich hoffe damit platzt der Deal nicht.
    Geändert von Oberst Klink (10. Dezember 2017 um 16:00 Uhr)

  7. #97
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    Doch, da du unsere Abmachung unilateral zu ändern versuchst. Das beäuge ich schon wieder rechtlich kritisch, wenn der besagte Zusatz zum Hauptantrag nun doch nicht auf zwei Parteien zurückzuführen ist (auch wenn ohne Frage hier eigentlich die beiden Parteien der Kaiser und der Fürst An-Qalalas wären).

  8. #98
    Oberst Klink
    Gast
    Naja, wie gesagt der politische Druck. Gulasch könnte dir auf der persönlichen Ebene zusichern sein Stimmrecht nicht wahrzunehmen, aber es explizit ausgeschlossen zu haben, stößt ihm sauer auf und nicht nur ihm.

    Ein Teil meiner macht liegt halt auch in meinem Verhältnis zu den Vasallen. Gerade der NB (zudem Gulasch gehört) ist für mich in der Hinsicht wichtig. Es gab auch einige Verbündete, die wollen gar keine Abstimmung, aber da halte ich daran fest dass sie nachträglich geschehen sollte. Nur kann ich meinen Fürsten gegenüber nicht in jedem einzelnen Punkt stur bleiben. Versteh bitte, dass ich politisch immer einen Eiertanz habe. Bei jedem Zugeständnis muss ich die Folgen abwägen und ich hatte da leider nicht mit dem Gegenwind gerechnet. Jedoch kommt der lustigerweise immer, wenn ich nicht damit rechne. Und rechne ich mit ihm, ist alles halb so wild.


    Edit: Wegen den zwei Parteien ist es so eine Sache. Sgen wir es geht in einer Abstimmung um eine Gebietszugehörigkeit. Nehmen wir die Mittenberge. Abstimmung ob zu An Qalala oder An Tarh. Beide sind betroffen und damit nicht stimmberechtigt. Anderes Beispiel. Abstimmung zur Unabhängigkeit der Mittenberge An Qalalas. Nur Don ist betroffen, da Noxx weder Gebiete gewinnt oder verliert. Egal wie es ausgeht.

    Man kann es immer so oder so auslegen. Was jetzt nicht heißt dass ich tricken will. Aber ich will nicht zwischen den Alternativen: Geld von der Bank und dafür zerüttete Beziehungen zu meinen Nordvasallen oder gute Beziehungen zum Norden und kein Geld stehen. Weil ich eigentlich beides brauche.
    Geändert von Oberst Klink (10. Dezember 2017 um 16:53 Uhr)

  9. #99
    Oberst Klink
    Gast
    Da es nicht richtig durchkam. Ich habe nicht versucht sie uniliteral zu ändern. Ich habe dir nur gesagt, dass es politisch für mich schwer vertretbar geworden ist und mich leider doof ausgedrückt. Ich wollte dich um deine Erlaubnis fragen. Eben wegen der Stabilität, für die gute Beziehungen zwischen Kaiser und Vasall wichtig sind.

  10. #100
    Oberst Klink
    Gast



    Nachtrag die Meinung meiner berater zur Acht-Abstimmung:



    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Wie die meisten von euch wissen werden, bin ich ja gerade fast nicht hier und habe deshalb einen großen Teil der Diskussion nicht mitbekommen, es könnte also sein, dass mein Einwurf bereits berücksichtigt wurde. Wir fahren nachher auch gleich los, ich kann also unter Umständen erst am Abend antworten, versuche aber auf jeden Fall, heute nochmals hier reinzuschauen. Jedenfalls möchte ich (sozusagen als Sekretär ) darauf hinweisen, dass man die Acht gegen einen Gebannten nicht einfach so aufheben konnte. Zuerst müsste Don sich vom Kirchenbann lösen lassen, dann kann der Reichstag über die Aufhebung der Acht befinden.
    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Die Acht und die Exkommunikation beruhen im Kern auf der gleichen Begründung. Deswegen hat Jon durchaus recht. Solange die Exkommunikation weiter besteht, kommen wir in Teufels Küche, wenn die Acht aufgehoben werden sollte.
    Davon ab halte ich die nachträgliche Legitimation sowieso für Quatsch. Das impliziert ja, dass sie vorher nicht legitim war. Mangels einer Regelung, die es dem Kaiser verbietet, eine Acht auszusprechen, ist sie bereits legitimiert. Die Fürsten (und nicht der RT) könnne höchstens nachträglich erklären, dass sie die Acht vollständig unterstützen. Was aber auch Käse ist, da alle RT-Mitglieder außer dem Kaiser Vasallen von eben jenen sind und sie daher eh zu unterstützen haben.
    Ergo: Die Acht steht, sie ist rechts, darüber abzustimmen ist Blödsinn.
    Zitat Zitat von Brynhild Beitrag anzeigen
    Ich denke schon das Jon da ein bisschen Recht hat. Jemanden der exkommuniziert ist einfach so im Reich behalten und wiederaufnehmen kann sich etwas schwierig für den Kaiser stellen, denn immerhin wirft das die Frage auf, ob er es mit der Exkommunikation ernst meint oder ob es ihm egal ist, das einer seiner Vasallen sich der Verbrechen gegen die Kirche schuldig gemacht hat. Als Kaiser ist man zu einem Handlungsbedarf in so einem Fall gezwungen.

    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    Die RA wurde halt bei der erstellung der Gesetzgebung bisher ignoriert, die gab es ja davor schon.

    Im Vergleich zum MG und der Re-Hadot Geschichte ist die Ausgangslage hier halt auch leicht anders, war ja damals An-Tarh/An-Qalala bzw Shibat/Re-Hadot, jetzt ists An-Qalala gegen seine Untertanen bzw. An-Qalala gegen den Kaiser.

    Durchgehen sollte es, wenn sich Shibat und Ekot-Emer wie angekündigt neutral verhalten und nicht abstimmen, wenn diese mit Nein (bzw. "Enthaltung", ist ja das gleiche momentan) abstimmen wirds kritischer, dann haben wir im Reich aber bald noch mehr brennende Staaten ...
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ich bin wegen des Wetters doch da, aber wir gehen gleich Schlitten fahren.

    Nur ein Gedanke: Wir müssen natürlich nicht alles an der realen europäischen Feudalgesellschaft orientieren, aber solange es Acht und Bann gibt, werden diese immer miteinander verbunden sein. Die Trennung von Staat und Kirche ist eben kein Gedanke, der einer solchen Welt einleuchten würde. Insofern kann man weder als Kaiser noch als Fürst gegen die Acht stimmen, wenn jemand mit dem Bann belegt wurde, ohne gleichzeitig in die Obödienz des Patriarchen von An-Qalala zu wechseln. Wie gesagt, ich habe das Ganze jetzt nicht mehr groß verfolgt, aber ich nehme an, dass Klink das deshalb miteinander veröffentlicht hat.

    Mir geht es da auch ein wenig um Fairness gegenüber den Verbündeten von Don. Die Neutralität ist ja problematisch genug, aber in dem Fall müssten sie ja gegen die Kirche stimmen und sich dem Patriarchen unterstellen, oder eben gegen ihren Verbündeten votieren. Ihr wisst vermutlich, dass ich grundsätzlich kein Freund von Maßnahmen bin, die andere in eine aussichtslose Situation bringen sollen. Ich hoffe immer noch, dass das Spiel eine Zukunft hat, ohne alles im Chaos enden zu lassen, und dazu gehört eben auch, dem anderen einen Ausweg zu ermöglichen. Ob Don und der Nadelpakt das akzeptieren werden, weiß ich natürlich nicht, aber wenigstens die Chance dazu sollten sie aus meiner Sicht haben.
    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Zeri und Jon haben meine Gedanken warum ich es für Unsinn halte besser zusammengefasst als ich es könnte.
    Der einzige Befürworter ist Gulasch:

    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Mit dieser Acht, die von quasi allen befürwortet wird stärken wir dabei aber die kaiserliche Legitimation und die Bank macht Kredite an uns davon abhängig. Und Nein, nur weil man Vasall ist, muss man nicht alles unterstützen, wir müssen ja auch nicht jedem Kaiserbefehl zur Stimmabgabe nachkommen. Und ich denke jeder findet es richtig, dass gerade nach Mittengebirge und Re-Hadot wir eingebunden werden. Da mach ich das Exempel lieber bei ner unkritischen Abstimmung.

    Man könnte ja auch sagen, dass Dinge die nicht durch den RT definiert sind nicht existieren.
    Er wäre jedoch selber angefressen offiziell untersagt zu bekommen daran teilzunehmen. Sagen wir er reagierte etwas emotional.
    Du siehst, dass ich schon mit Zulassung der Abstimmung einigen meiner Unterstützer einfach so was vorsetze. Gut, ich bin Kaiser und habe sogesehen das Recht dazu. Aber wenn ein Kaiser all seine Vasallen verärgert, hat er auch bald keine macht mehr. Wenn ich das also mache, muss der ordom-K Teil wohl draußen sein. Ansonsten habe ich nur die Wahl, auf was ich verzichte: Ansehen bei meinen bisherigen Unterstützern oder Geld von der Bank. Du verstehst sicherlich, dass es eine unangenehme Situation ist und mir fehlt jetzt die Kraft ewiglange über Kompromisse mit ihnen und dir zu verhandeln. Du sagtest ja selber ich solle Abstand gewinnen. So gewinne ich keinen.

    Deswegen ganz offen könntest du auf den Ordom-K Teil verzichten? Weil wie du lesen kannst (und gerade Jon ist Mittelalterexperte ) gibt es auch einige Argumente dafür, dass mein Alleingang in diesem Fall rechtens ist und keiner Bestättigung bedarf. So sah ich es ja auch. Einzig die Aussicht auf Kriegskredite würde mich zur Abstimmung veranlassen. Wenn ich das tue und dann ist dieser wenig beliebte (und auch rechtlich nicht wasserdichte, da man es so oder so auslegen kann) Absatz drin, verliere ich politisches Kapital.

    Ich will nicht Nachverhandeln, weil mir in den Sinn kam was Besseres für mich rauszuschlagen oder so. Ich hab das nur, weil Diplomatie und Politik einfach viel schwieriger sind, als Kriegführen. Ja, ich hab dir eine Zusage gemacht und es ist absolut doof gelaufen, dass ich nicht vorher überprüft habe, ob ich sie einhalten kann. Es ist halt mit meiner Rolle habe ich zu viele Baustellen, um sie alle adäquat zu behandeln. Da war das hier. Mit der verhandeln. In der koalition über die Abstimmung sprechen. Kriegsplanungen und Strategien. Auch Verschwörungsszenarien durch gehen, was kann der und der machen. Andere Diplo, mit dem SB mit Reichsfürsten. Ich weiß auch nicht wem ich trauen kann. Gut ein paar leuten wie Jon, zeri und Papa. Aber sonst kann ich mir kaum sicher sein. Grund zum Misstrauen, ob nur scheinbar oder tatsächlich, bietet fast jeder früher oder später mal. Es wächst mir manchmal über Kopf und ich krieg immer wieder mehr Baustellen. Wenn es nicht immer parallel wäre. Da passieren leider Fehler und solche Dinge. Aber wenn es jetzt zu gar keiner Einigung kommt, ist das für mich. Persönlich entschuldige ich mich für den Ablauf, der nicht richtig war. Da hab ich zwar kein Recht zu, aber ich muss dich trotzdem bitten mir auch so zu helfen. Weil wir wandeln wirklich nahe am absoluten Chaos. Dass das Spiel am Ende eingeht.
    Geändert von Oberst Klink (11. Dezember 2017 um 02:34 Uhr)

  11. #101
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    Gab es noch andere Entwicklungen oder habt ihr eure Diskussionen beendet?

  12. #102
    Oberst Klink
    Gast
    Nein, keine andere Entwicklung. Außer dass Gulasch seinen Antrag zurückzog und sauer ist. Wenn müsste es jetzt einer stellen, der zwei Stimmen hat. Die, wenn du an der Bedingung festhältst, dann verloren gehen.
    Geändert von Oberst Klink (11. Dezember 2017 um 22:36 Uhr)

  13. #103
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    Also der Gedanke das ein Kläger gleichzeitig Richter sein darf, der Beklagte aber nicht, ist mir leider völlig zuwider. Entweder fungiert der RT als Gericht mit unabhängigen Richter, die nicht mit der Sache verwickelt sind, oder es ist ein Plenum mit Mitspracherecht für alle. Beides vermischt wie es passt geht leider beim besten Willen nicht für mich.

    Insbesondere durch diese beiden Punkte aus der Organisation des Kaiserreiches ist eine Bestätigung der Acht durch den RT nötig um diese zu legitmieren.

    Seit des Bruchs obliegt ihm die gesamte Verteidigung desselben vor Übergriffen der Nqetu und ist zudem Oberbefehlshaber des Reichsheeres und kann die Reichsacht aussprechen. Jedoch mit der Einschränkung, dass in den meisten Fällen eine Zustimmung der Mehrzahl der Fürsten dafür von Nöten ist.
    Darüber hinaus kann der Kaiser auch die Reichsacht auszusprechen. Je nach Schwere des Auslösers und den geforderten Maßnahmen ist zuvor ein Ächtungsverfahren notwendig bei dem die Fürsten entsprechend ihrer Stimmen ein Mitspracherecht haben.
    Ohne Legitimiation ist diese Acht für mich nichtig und daher kann ich dich nicht unterstützen. Ich gebe dir bis heute Abend Zeit, diese nun die Wege zu leiten, damit das ganze nicht verläuft. Andernfalls kann ich keine Kredite auszahlen.

  14. #104
    Oberst Klink
    Gast
    Ein sehr knappes zeitliches Ultimatum. Ich treffe mich in einer halben Stunde mit Freunden. Wie soll ich das machen?

    Außerdem hast du, da du mich oft mehrere Tage warten lässt in denen ich nicht weiß "was denn nun?" nicht gerade das Recht mir zeitlich begrenzte Ultimaten zu setzen. Das verbitte ich mir.

  15. #105
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    Teil des ursprünglichen Deal war es, bis Sonntag Abend die Abstimmung zu starten, das ist bereits verstrichen. Ich dachte meine Aussage ist klar genug, das ich eine unilaterale Änderung nicht zustimme. Daraus schließt sich auch, das ich dieser nicht zustimme. Das ich dem Kläger kein Stimmrecht einräumen möchte, habe ich auch schon geschrieben gehabt. An der Situation hat sich also nichts geändert.

    Der letzte Tag, an dem ich hier nicht geschrieben hatte, war der 8. Seitdem war ich jeden Tag einmal hier und habe dir geantwortet.

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