[Motorsport Manager] Das Civforum gibt erneut Vollgas

[patkog]

Kurz vor Rennende müssen einige Fahrer jedoch noch einen Boxenstopp absolvieren und fallen dadurch zurück, Bachler kommt dadurch an Dontje und Marschall vorbei und beendet das Rennen auf Platz 20. Kirchhöfer liegt leider zu weit hinter den beiden und kommt nur auf Platz 22 ins Ziel, ein kleiner Dämpfer nach dem ordentlichen Start in die Saison.



Überraschend gewinnt Renauer das Rennen vor Bortolotti und Keilwitz. Gounon kommt nach einem vermasselten Boxenstopp nur auf Platz 11 ins Ziel und holt somit nach seinem Sieg im 1. Rennen nun keine Punkte.



In der Fahrerwertung übernimmt somit Renauer die Führung vor Bortolotti und Gounon. Am unteren Ende sind leider unsere Fahrer zu finden, Kirchhöfer rutscht auf den letzten Platz und Bachler ist 22. in der Wertung.



In der Teamwertung gibt es auf den ersten 5 Positionen keine Veränderung, drei Teams sind weiterhin punktelos und wir verlieren einen Platz gegen HB Racing, die in diesem Rennen mit beiden Fahrern in die Punkte gekommen sind.

[Carlomagno]

Super, neue Story. Und dazu noch genau die gewünschte!

Wenn ich mir die Ergebnisse des zweiten Rennens anschaue, wäre vielleicht sogar ne 1 Stop Strategie besser gewesen. Weil...die Karre zieht ja eh nicht. Dann zumindest keine zusätzliche Zeit an der Box verlieren.

[patkog]

Super, neue Story. Und dazu noch genau die gewünschte!

Wenn ich mir die Ergebnisse des zweiten Rennens anschaue, wäre vielleicht sogar ne 1 Stop Strategie besser gewesen. Weil...die Karre zieht ja eh nicht. Dann zumindest keine zusätzliche Zeit an der Box verlieren.

Der Reifenverschleiß ist in der GT-Serie ein wenig schwächer als in der alten Formel-Serie, da hab ich mich noch nicht dran gewöhnt und habe das Rennen wohl wirklich etwas zu konservativ angesetzt.

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Nach dem Rennen folgt die erste Abstimmung der GMA, bei Gleichstand zwischen den Teams entscheidet Jean Todt für die Einführung eines weiteren Rennens in Guildford. Somit wird der Kalender für die Rennsaison 2017 insgesamt 9 Rennen beinhalten.



Weiter geht die Reise auch im Rahmen der großen Amerika-Tour, unser nächster Stopp ist Rio de Janeiro. Auch auf dieser Strecke ist die Motorleistung wieder sehr wichtig, schlecht also für unser Team. Trotz zwei neuentwickelter Motoren liegen wir hier immer noch auf Platz 12 in der Entwicklung, scheinen aber auf RWT Racing aufzuschließen. Nachdem der zweite Motor noch nicht einsatzbereit ist erhält Bachler den ersten verbesserten Motor, während Kirchhöfer weiterhin mit dem Originalmotor fahren wird.



Im Training schneiden wir dieses Mal gar nicht so schlecht ab, Bachler landet auf Platz 13 und Kirchhöfer auf Platz 16. Noch besser läuft es dieses Mal im Qualifying, scheinbar haben viele Fahrer Probleme mit der Strecke und unsere Fahrer schaffen es sich auf den Plätzen 4 und 8 zu qualifizieren. Das gibt natürlich ein wenig Hoffnung für das Rennen, auch wenn wir weiterhin den leistungsschwächsten Motor im Feld haben.



Diese Schwäche zeigt sich hier leider auch während des gesamten Rennens, bereits in Runde 2 fallen unsere Fahrer auf die Plätze 8 und 10 zurück. Die Tendenz dabei weiter fallend und kaum eine Chance sich dagegen zu wehren.



Bachler wehrt sich so gut er kann und kann lange Zeit den 10. Platz halten, verliert hier aber auch nach und nach die Positionen. Kirchhöfer bereits auf Platz 14 zurückgefallen.

[patkog]

Die Talfahrt setzt sich bis in Runde 15 weiter fort, beide Fahrer werden scheinbar problemlos von den gegnerischen Fahrzeugen überholt und fallen zurück. Kirchhöfer bereits auf Platz 20 und insgesamt 4 Sekunden von Platz 10 entfernt.



In Runde 19/20 kommen beide Fahrer an die Box zum Reifenwechsel. Kirchhöfer scheint etwas mehr Probleme mit dem Reifenverschleiß zu haben und bekommt den Supersoft-Reifen, Bachler einen weiteren Ultrasoft. Leider passieren bei Bachlers Stopp gleich zwei Fehler, die ihn wertvolle 4,5 Sekunden kosten. Immerhin haben nun beide Piloten freie Fahrt nach vorne und können dabei etwas Zeit gutmachen.



Barth zeigt uns wenigstens eindrucksvoll was passiert, wenn man keinen Reparaturstopp einlegt. Anfangs noch in den Punkten liegend fällt der RWT-Fahrer nun weit zurück und kann mit Mühe an die Box fahren.



Während viele Piloten in der Endphase versuchen ihren Reifen zu schonen müssen unsere Fahrer in erster Linie Sprit sparen. 12 Runden vor Schluss steht unser Tank immer noch bei -0,60 Runden. Bislang hatte ich kaum Rennen mit Spritproblemen, hier in Rio dauert es wirklich sehr lang wieder ein ausgeglichenes Spritverhältnis zu haben.



In der Schlussphase des Rennens dreht Kirchhöfer dann wieder zur Höchstform auf und kommt scheinbar problemlos an Frey vorbei. Der Unterschied bei der Form (die Zahl unter dem Foto, bei Kirchhöfer eben 10,0) ist wirklich gewaltig, bei der Höchstform 10,0 kann ein auch scheinbar schwächerer Pilot starke Rundenzeiten fahren.

[patkog]

Nachdem Müller und Mapelli kurz vor Rennende noch einen Boxenstopp einlegen rückt Kirchhöfer wieder auf Platz 11 vor, Ein wenig bitter natürlich für Bachler, der ohne den Fehler beim Boxenstopp wohl auch weiter vorne gewesen wäre. Für Kirchhöfer sind die ersten Punkte nur weniger als eine Sekunde entfernt, er muss jedoch aufgrund des geringen Treibstoffs zurückhaltend fahren und kann keinen Druck mehr nach vorne ausüben.



Somit reicht es am Ende leider doch nur für die Plätze 13 und 15, dennoch unser bislang bestes Rennergebnis und ein Zeichen, dass es langsam bergauf geht für das Team. Für eine Strecke auf der die Motorleistung eine wichtige Rolle spielt ist das Ergebnis natürlich nochmal besser, auch wenn Punkte natürlich gut und wichtig gewesen wären.



Das Rennen gewinnt Bortolotti relativ knapp vor Mies und Gounon, die weniger als eine Sekunde voneinander entfernt waren. Für die Teamwertung besonders bitter ist der 9. Platz von Ludwig, der somit die ersten zwei Punkte für Zakspeed holt.



In der Fahrerwertung sind unsere beiden Piloten weiterhin punktelos, das einzige Team dessen Fahrer bislang auch keine Punkte geholt haben ist RWT Racing. An der Spitze übernimmt nun Bortolotti die Führung.



In der Teamwertung fällt Herberth Motorsport von Platz 1 auf Platz 3 zurück, Callaway und Grasser Racing rücken auf die Plätze 1 und 2 vor. Wir fallen leider punktelos auf den letzten Platz zurück, zumindest ein Punkt wäre schön um an RWT vorbeizukommen.

[Thymon]

Was ist denn das da für ein Familienclan, der seine Fünflingssöhne (dagegen: 1. und 2. links unten; dafür: 1. und 2. links oben sowie unten 2. von links) alle als Teammanager in die GT-Serie schickt?

Aber ernsthaft: schön, dass du auch deinen neuen Spielstand mit uns teilst.

[patkog]

Was ist denn das da für ein Familienclan, der seine Fünflingssöhne (dagegen: 1. und 2. links unten; dafür: 1. und 2. links oben sowie unten 2. von links) alle als Teammanager in die GT-Serie schickt?

Aber ernsthaft: schön, dass du auch deinen neuen Spielstand mit uns teilst.

Oh Mann, das ist mir gar nicht aufgefallen sehr grueslig auf alle Fälle!

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Nicht nur das Auto, sondern auch unsere Fahrer können sich ein wenig verbessern (ich werde nach dem nächsten Rennen einen "Midseason Bericht" zeigen wieviel sich die Fahrer bislang verbessern konnten), darüber hinaus…



…scheinen Kirchhöfer und Flörsch den gleichen Musikgeschmack zu haben und besuchen denselben Club. Wer hier wem den Partner ausgespannt hat will ich lieber gar nicht wissen.



Neben den sportlichen Aspekten steht auch eine neue Abstimmung an, die ausschließliche Nutzung von virtuellen Safety Cars findet jedoch nur geringen Zuspruch und wird abgelehnt.



Und dann geht es auch schon wieder weiter, zurück in Europa geht es weiter nach Russland zum Rennen am Schwarzen Meer. Das Wetter scheint hier wieder etwas mehr zu unserem Vorteil zu sein, Regen im Rennen erhöht unsere Chance auf Punkte hoffentlich. Der kurze Kurs führt auch wieder zu vielen Runden, 63 an der Zahl mit sehr hoher Reifenabnutzung und mittlerem Spritverbrauch. Die Aufhängung ist das einzige kritische Bauteil, das ist aber ein Einheitsteil, nützlich ist auch die Motorleistung und die Beschleunigung, da sind wir noch eher schlecht.



Ausnahmsweise gibt es heute auch das Ergebnis des Trainings, anstelle von Bachler wurde dieses erneut von Flörsch bestritten und….sie überzeugt. Um 0,2 Sekunden schneller als Kirchhöfer, natürlich zwar mit dem etwas besseren Motor aber ich bin dennoch von ihren Leistungen beeindruckt. Eventuell setze ich sie auch für die restliche Saison (oder zumindest für das nächste Rennen) anstelle von Kirchhöfer ins Auto.

[patkog]

Die Leistung können wir jedoch nicht ins Qualifying mitnehmen, dort landen wir wieder abgeschlagen auf den Plätzen 21 und 23. Das Feld rückt meinem Empfinden nach Rennen für Rennen näher zusammen, die Abstände zwischen den Piloten liegt teilweise nur im Hundertstel- und Tausendstelbereich.



Schon kurz nach dem Start können unsere beiden Fahrer aber Plätze gutmachen und fahren hintereinander auf den Plätzen 20 und 21. Die Positionen sind aber weiterhin sehr eng und wechseln mehrmals pro Runde zwischen den Fahrern.



Leider fallen sie im Lauf des Rennens hinter Siedler und Mapelli zurück und reihen sich auf den Plätzen 21 und 22 ein. An der Spitze des Felds haben sich die ersten acht Positionen etwas festgefahren.



Der einzige Unfall des Rennens ereignet sich in Runde 15, van der Zande schießt über die Start-Ziel-Gerade hinaus und schrottet sein Auto in der Leitplanke. Interessanterweise gibt es hier nur ein Überholverbot und kein Safety Car, dass das Rennen ansonsten etwas spannender gemacht hätte.



Ab Runde 22 beginnt der Soft-Reifen langsam nachzulassen, einige Piloten bleiben dennoch auf der Strecke und fallen dadurch weiter zurück. Kirchhöfer liegt dadurch bereits auf Platz 16 und hat in den letzten sieben Runden kaum Zeit auf die Spitze des Felds verloren.

[patkog]

Kurzfristig liegen wir sogar auf dem achten und elften Platz, die Reifenabnutzung zwingt aber nun auch unsere Fahrer in die Box…



…beide Stopps verlaufen diesmal ohne Probleme und unsere Fahrer kommen erneut auf den Plätzen 20 und 21 auf die Strecke- Da Regen angesagt ist fahren beide nun auf dem Soft-Reifen und hoffen auf baldigen Regen.



Derzeit sind vor allem die Boxenstopps eine große Schwäche des Teams, die Statistik zeigt dieses Problem auch deutlich. Als bester Vergleich dient wohl der Boxenstopp bei Zakspeed von Ludwig, der um rund 2 Sekunden schneller absolviert wurde als unserer. In Bezug auf das jetzige Rennen würden diese zwei Sekunden mindestens zwei bis drei Plätze weiter vorne bedeuten. Nach dem Rennen muss ich mich also erneut um die Boxenmannschaft kümmern.



Der erwartete Regen erscheint in Runde 35 am Radar und sollte in etwa zwölf Runden anfangen. Blöd vor allem für die Fahrer, die einen relativ frühen Boxenstopp absolviert haben und deren Reifen eventuell nicht bis zu diesen Zeitpunkt halten werden.



Auch unsere Fahrer müssen ein wenig Reifen sparen und fallen dadurch zurück, De Leneer eröffnet die zweite Boxenstopprunde und muss bereits zwei Runden vor Beginn des Regens auf Intermediate-Reifen umstecken. Bortolotti und Dontje haben bereits vor einigen Runden erneut auf Soft-Reifen gewechselt und fahren diese nun relativ aggressiv.

[patkog]

Während die ersten Boxenstopps gut liefen kommt es bei beiden Fahrern dieses Mal zu Fehlern mit den Reifen, Kirchhöfer verliert dadurch rund 4 und Bachler sogar 5 Sekunden Zeit. Auch hier lassen wir also erneut Zeit und Platzierungen liegen, die eigentlich relativ wichtig wären. Nachdem der Regen bis zum Rennende anhält können wir den Reifen nun wenigstens relativ aggressiv fahren und pflügen richtig durchs Feld. In Runde 52 liegen wir auf den Plätzen 21 und 22…



…in Runde 57 dann schon auf den Plätzen 18 und 19, die KI scheint hier etwas konservativer mit dem Reifen umzugehen und spart darüber hinaus auch noch Benzin. Unsere Piloten hingegen sollten genügend Benzin haben und fahren den Reifen eher aggressiv. Im Hintergrund sieht man, wie Frey von der Strecke abkommt und einige Positionen dadurch verliert.



Bis zum Rennende kann sich Bachler sogar bis auf Platz 14 vorkämpfen, zwei Runden vor Schluss überholt er in einem irren Manöver Ludwig und Mapelli gleichzeitig. Kirchhöfer kommt an Barth vorbei und liegt damit auf Platz 17, er kann die Lücke auf die beiden Fahrer vor ihm bis zum Rennende leider nicht mehr zufahren.

[Carlomagno]

Läuft doch prima. Kannst den Anschluß halten, hast nach jedem Rennen Überschuß und kannst Fahrer und Auto weiterentwickeln. Fehlt jetzt nur noch das Event mit dem geklauten Motor und du bist vorne dabei.

[patkog]

Läuft doch prima. Kannst den Anschluß halten, hast nach jedem Rennen Überschuß und kannst Fahrer und Auto weiterentwickeln. Fehlt jetzt nur noch das Event mit dem geklauten Motor und du bist vorne dabei.

Es ist auf alle Fälle etwas schwieriger, als in der Formel-Serie. Ein großer Vorteil ist, dass die Autos weitaus enger zusammenliegen, in den Formel-Serien lag der Abstand zwischen den Fahrern oft weitaus mehr auseinander. Die GT-Serie braucht wirklich viel Mikromanagement, im Prinzip spiele ich die Rennen derzeit auf normaler oder 2x Geschwindigkeit, da konnte ich früher oft schneller spielen.

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Es gewinnt erneut Bortolotti vor Mies und Renauer, der mit +17 Plätzen den größten Aufstieg geschafft hat. Bachler kommt mit 0,218 Sekunden Rückstand auf Geipel auf Platz 14 ins Ziel, ohne den Boxenstoppfehler und etwas schnelleren Stopps wären die knapp 9 Sekunden Rückstand auf den 10. Platz von Siedler sicherlich möglich gewesen. Auch Kirchhöfer konnte noch Zeit gutmachen und landet ebenfalls nur knapp hinter Ludwig und Mapelli.



In der Fahrerwertung ändert sich nicht viel, Mies, Müller und De Philippi können sich verbessern und schieben sich weiter nach oben. Etwas ärgerlich sind weiterhin die 2 Punkte von Ludwig, da Zakspeed ansonsten wohl ebenfalls noch ohne Punkte wäre.



In der Teamwertung sind wir weiterhin letzter, Grasser Racing übernimmt hier nun die Führung vor Callaway. Von Platz 6 auf 4 hinauf ging es ebenfalls für Land-Motorsport.



Die erste Schwachstelle um die ich mich kümmere ist die Boxencrew. Hier schaffe ich ein paar neue Mitarbeiter an, wodurch sich die durchschnittliche Boxenstoppzeit von 8,83 auf 8,14 Sekunden verbessert. Im Vergleich zu den anderen Teams haben wir nun das fünftbeste Boxenstoppteam, davor lagen wir hier auf Platz 8. Nach dem nächsten Rennen sollten erneut ein paar neue Mitarbeiter zur Verfügung stehen und ausgewechselt werden, das sollte fürs erste ein wenig Verbesserung bringen.



Als neuen Sponsor können wir SAP verpflichten, die uns für ihre Werbung am Auto insgesamt 6,4 Millionen Euro sofort in die Hand drücken. Von diesem Geld fließen unverzüglich knapp 900.000 Euro in den Bau eines neuen Spoilers, dem billigsten Bauteil der Serie. Ebenso wird der Ausbau der Fabrik fertiggestellt, den ich zu Beginn der Saison gestartet habe. Wir stehen hier nun im Vergleich zu den anderen Teams relativ gut da und haben sogar die beste Infrastruktur in diesem Bereich.

[patkog]

Starten wir den Midseason Report mit Marvin Kirchhöfer: Der junge Mann konnte sich bislang kaum verbessern und scheint eher länger zu brauchen, um seine Fähigkeiten zu erweitern. Als einziges Merkmal hat er Clubbesucher, was seine Marktfähigkeit für einige Zeit erhöht.



Bei Klaus Bachler sieht man schon etwas mehr Veränderung: Er hat das dauerhafte Merkmal Aggressiv, wodurch sich seine Fähigkeit Überholen um +2 Punkte verbessert hat (von 8 auf 10). Zusätzlich ist er noch für 19 Wochen ein Dirt Track Racer, er fährt also Rennen auf nichtasphaltierten Straßen. Dieses Merkmal ist neu in der Fire-Mod und hat einige Auswirkungen: Kurvenverhalten, Anpassungsfähigkeit, Fitness und Konzentration erhöhen sich um +1 Punkt, zusätzlich erhöht sich die Marktfähigkeit leicht. Neben diesen sichtbaren Eigenschaften erhöht sich auch die Flexibilität des Fahrers um +10, sie gibt an wie schnell ein Fahrer seine Merkmale weiterentwickeln kann, Bachler lernt also die kommenden 19 Wochen schneller und kann dadurch noch besser werden.



Auch unserer Ersatzfahrerin Sophia Flörsch möchte ich hier ein paar Zeilen widmen: Im Vergleich zu Beginn der Saison konnte sie ihre Fähigkeiten in Geschmeidigkeit, Überholen und Anpassungsfähigkeit um +1 erhöhen. Allgemein lernt Flörsch sehr schnell und verbessert sich dadurch kontinuierlich. Als einziges neues Merkmal ist sie wie Kirchhöfer noch einige Zeit lang ein Clubbesucher.



Das nächste Rennen führt uns in die belgischen Ardennen, bei relativ gutem Wetter erwarten uns hier 37 Runden mit niedriger Reifenabnutzung und hohem Spritverbrauch. Nachteilig ist wie immer die fehlende Motorleistung, auch der neue Spoiler hat uns keinen großen Schritt weiter nach vorne gebracht leider.



Schon im Training zeigt sich die Schwäche unseres Autos für den Kurs, Bachler landet auf Platz 22 und Kirchhöfer auf Platz 23. Das Qualifying läuft für Kirchhöfer etwas besser, er erreicht den 19. Platz, Bachler fällt im Vergleich zum Training sogar etwas zurück und wird nur 23. Die Pole Position geht an Mies vor Siedler und Renauer. Die beiden großen Teams Callaway und Grasser Racing sind diesmal etwas abgeschlagen, Keilwitz und Gounon nur auf den Startplätzen 5 und 7, Bortolotti als Führender in der Fahrermeisterschaft sogar nur auf Platz 12.

[Eld0n]

Mir gefällt der Vergleich/Entwicklung der Fahrer!

Vielleicht schaffst du es ja, in den nächsten Rennen endlich die heiß ersehnten ersten Punkte einzusammeln

[patkog]

Mir gefällt der Vergleich/Entwicklung der Fahrer!

Vielleicht schaffst du es ja, in den nächsten Rennen endlich die heiß ersehnten ersten Punkte einzusammeln

Ich habe das Gefühl, dass ich dir den Wunsch in diesem Rennen erfüllen kann.

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Für das Rennen entscheide ich mich dieses Mal für eine etwas riskantere Strategie in Bezug auf die Reifen: Das Rennen dauert insgesamt 37 Runden, der gelbe Soft-Reifen sollte laut Hersteller zwischen 47 und 49 Runden halten. Somit startet Bachler auf dem Soft-Reifen und sollte das Rennen ohne Boxenstopps absolvieren können. Kirchhöfer erhält den Supersoft-Reifen und wird einen Boxenstopp zur Hälfte des Rennens einlegen, die Erfahrungen der letzten Rennen haben gezeigt, dass Kirchhöfer einen signifikant höheren Reifenverschleiß hat.

Schon am Start läuft es ganz gut für unsere Fahrer, Kirchhöfer verbessert sich um einen Platz und liegt auf Position 18, Bachler konnte sich sogar bis auf Platz 19 vorkämpfen und hängt sich nun an seinen Teamkollegen an. An der Spitze kam es zu keiner Veränderung, Mies führt weiterhin vor Siedler und Renauer.



Kirchhöfer tut sich etwa schwer mit dem Reifen und muss dadurch immer wieder einen etwas konservativen Fahrstil machen. Er fällt dadurch etwas zurück und wird sowohl von Bachler als auch von Rogivue überholt. Von den Fahrern, die auf dem Soft-Reifen gestartet sind, hat Bachler wohl noch den besten Reifen, sieht momentan nicht schlecht aus ohne Boxenstopp das Rennen zu beenden.



Ab Runde 21 absolvieren die ersten Teams ihre Boxenstopps, vor allem Bachler wird dadurch regelrecht nach oben gespült und bleibt sogar vor dem ehemals Erstplatzierten Mies, aber mit großem Abstand hinter Siedler. Bei Kirchhöfer ziehe ich hier nun mit und absolviere ebenfalls einen Boxenstopp…



…der ihn aber leider zurück auf Platz 24 zurückwirft. Trotz halbwegs guter Boxenstoppzeit reicht es kaum aus, die Zeit wieder aufzuholen. Ein wenig ärgerlich natürlich, vor allem da Bachler nun sogar auf Platz 9 (nun aber leider hinter Mies) liegt, aber die Position in der folgenden Runde wieder zurückgewinnen kann.



10 Runden vor Rennende liegt Bachler zwar knapp aber doch in den Punkterängen und pendelt hier zwischen dem 5. und 7. Platz hin und her. Kirchhöfer kann nach dem Boxenstopp kaum noch Anschluss finden und verliert sogar Zeit auf die Fahrer mit dem langsamen Soft-Reifen.