Uh, eine Königin. Wenn ich da an die letzte Königin denke (ich hoffe, Samus ist nicht ganz so gefährlich) muss ich jetzt ziemlich vorsichtig sein, sie mir nicht zur Feindin zu machen.
Uh, eine Königin. Wenn ich da an die letzte Königin denke (ich hoffe, Samus ist nicht ganz so gefährlich) muss ich jetzt ziemlich vorsichtig sein, sie mir nicht zur Feindin zu machen.
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Kathy fühlt sich nach den Ereignissen des letzten Tages wie auf einer Welle reitend. Das war alles so leicht! Die waren alle so klein! Nach all ihren Befürchtungen vor und während der Reise war sie in einem Hinterwäldler-Nest angekommen - und nun würde sich ihr Lebenstraum erfüllen. Sie würde sich diese Elfe schnappen und in ihr Bett zerren. Daran bestand eigentlich kein Zweifel.
Aber...
.. sie wird gleich doppelt überrascht. Die Herrscherin dieses Ortes ist selbstbewusst, unaufgeregt und in ihrer Art völlig unelfisch.
Und sympathisch, findet Kathy. Und hübsch. So bemerkt sie nicht einmal, dass Avastyn verschwand; sie ist zu beschäftigt, die Chefin anzugraben.
Als ein Spielmann spielt, tanzen sie eine Weile, doch dann...
... geht es weiter.
Sie sprechen zwar über Bürger, Stadt und Königreich, doch sie wissen beide, worum es eigentlich geht.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Derweil ist sich Avastyn nicht sicher, wie sie sich fühlen sollte - ob sie nun galant das Feld überließ oder ob sie feige floh. Sie weiß nur: Sie vergaß völlig, ihre Meisterin die Sache zu fragen, die sie in den Palast zog. Nun möchte sie nicht daran denken. Es zog sie zu ihrer Großen Schwester, weil sie in ihren Bücherbeständen etwas nachsehen möchte, aber auch...
... weil sie jemanden braucht. Sie braucht jemanden zum Anlehnen und Reden, auch wenn sie nicht weiß, was sie sagen soll.
Da sieht sie ihrer Großen Schwester in die Augen und erkennt deren Erschöpfung, die sich hinter Höflichkeit verbirgt. Sie spricht sie kurz auf Buch und Ruinen an, doch...
... sie weiß bereits, dass dies das falsche Thema war.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Wie geht es denn nun dem Bollwerk der Helden?
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Asche auf mein Haupt. Forenspiele sind einfach das Heroin des Schreiberlings.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich sollte ehrlich sein: Ich bin gerade völlig blockiert. Es liegt nicht am Material, sondern an der gigantischen inneren Barriere, die sich aufbaute.
Es ist übrigens im Inhaltsverzeichnis das Gleiche. Ich habe es nicht vergessen, sondern kann meine Sperre nicht überwinden.
Ich wünschte, ich wüsste, wie es für mich weitergeht. Ich kenne das Problem, doch mir fehlt eine Lösung.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die Schritte zum Palast fallen schwer, weil sie nicht weiß, worauf sie hofft. Sollen andere glücklich werden, während sie...?
Im Dunkel der Nacht trifft sie ihre Lehrmeisterin in der Festhalle an. Von ihrem Gast ist nichts zu sehen.
Sie sieht es ihrer Meisterin schon an, dass sie sie abblocken wird. Immerhin schläft ihr Gast allein,...
... doch da irrt sie. Auf einmal steht Kathy wieder da - engagiert, motiviert und bald enttäuscht über die Ablehnung, die auch sie erfährt.
Sie müssen es nicht aussprechen, ihre Blicke sagen alles: 'Ist die immer so?' - 'Nur manchmal. Wollen wir nach Hause gehen?' - 'Vergiss es. Jetzt bin ich hier, jetzt wird das was.'
Ava kann ihr Seufzen nicht unterdrücken. Auch ihr Blick hätte 'dann warte ich noch den Moment' gesagt.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Kathy weiß, dass Ava zusieht, doch es ist ihr egal. Was auch immer noch aus ihr und der Elfe wird, eines muss klar sein: Sie lässt sich nicht einfach so wie Luft behandeln!
Sie spürt deutlich, dass Avas Blick sie nicht loslässt. "Na, Fürstin, schon das Neuste gehört?"
Die Elfe antwortet nicht. Sie sieht die Bardin hereinkommen, kümmert sich nur um sie und ignoriert sie völlig.
Ava spricht es aus: "Ich gehe jetzt nach Hause", doch sie hat noch nicht genug. Sie folgt der Herrscherin und...
... muss sich zusammennehmen, um nicht loszuschreien. Da sitzt sie, die Mistkröte, und sie kann förmlich hören, was sie denkt: 'Winde dich im Staub vor mir. Dann nehme ich dich vielleicht wahr - vielleicht aber auch nicht.'
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ihre Gastgeberin ist noch wach, als sie zurückkommt und dabei die Tür lauter als angebracht ins Schloss fallen lässt. Sie sieht sie fragend an, auch wenn sie sich doch sicher alles denken kann. Wie ein Hündchen. Aber ein süßes.
Kathy beachtet sie demonstrativ nicht und prüft,...
... denn sie braucht ein Ventil - und durch die Spiegelscheibe beobachtet sie das Mädchen, das förmlich darum bettelt, ihr dienbar zu sein. "Kleines..."
Dann fehlen ihr die Worte, sie kommen ihr alle dämlich vor. Sie nähert sich langsam...
... und spürt, wie ihr Herz zu schlagen beginnt. Sie sieht, wie sich das Mädchen nach Zuwendung zerreißt, dass es das nicht mehr verbirgt...
... und bricht es dann ab. "Geh schlafen."
Das Mädchen hält inne und gehorcht. Natürlich tut es das.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Noch ehe Avastyn erwacht, brach ihr Gast bereits zu einer neuen Handelsreise auf. Was immer es heißt - verwirrt und mechanisch wandelt sie zum Palast, wo sie sich nur eine weitere Absage abholt.
So setzt sie sich an ihre Studien. Da steht auf einmal die Priesterin im Raum.
Nach einem kurzen Gruß setzt sie sich an Kathys Pult...
... und auf einmal kommt ihr ein Gedanke: Sie könnte doch eine geistige Verbindung aufnehmen, um die Priesterin einmal ordentlich auszuhorchen.
Doch so schnell er kam, ist er auch wieder verschwunden.
Das wäre falsch. Es muss anders gehen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
*abstaub*
Nachdem ich nun meinen Ausflug an die Maas mit den Worten "die Bundesrepublik Deutschland in den Grenzen von 1821" zu den Akten legte, entschied mein Würfel, dass es nun hier weitergeht. Das heißt:
1.) Ich werde nach einem kurzen "Was bisher geschah" zumindest noch die etwa dreihundert Bilder abarbeiten und damit die Mission abschließen.
2.) Anschließend möchte ich entscheiden, wie es weitergeht - ob ich also doch noch versuche, mit Kurskorrekturen die Geschichte in etwas Inhaltsvolles zu verwandeln, ob ich nur noch kurz die Kampagne abarbeite oder ob ich sie komplett abbreche.
3.) Ich zaudere nämlich. Die Gründe erfahrt ihr in meiner Nachbereitung, die ich um Weihnachten herum in meinem Blog schrieb.
Heute Abend (oder so) geht es weiter.
Bis dahin.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Was bisher geschah:
In Arlonia, einer Siedlung am Rande der Welt, versammelten sich Angehörige vieler Völker auf der Flucht vor der Göttin Feychoris. Die Zauberin Avastyn, die die Erfahrungen ihrer Lehrjahre in einer fremden Stadt nicht abschütteln kann, musste erleben, wie sich die Mehrzahl ihrer Mitbürger den Lehren einer fremden Missionarin anschloss; nun stürzt sie sich isoliert und einsam auf die Berichte rund um nahe dem Ort erschienen Ruinen, weil sie dunkle Ränke ahnt. Dabei muss sie sich auch mit einer neuen Mitbewohnerin auseinandersetzen, der Händlerin Kathy, die ihre ganz eigenen Ziele verfolgt.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.