Die neue Runde 151 beginnt mit Ingenieurwesen .
Burgen und Bewegung (und Piken). Außerdem Notre Dame, aber ich habe keine -Probleme (Und natürlich keine Hämmer übrig...).
Ein bisschen Erkundung zeigt mir, dass er erstmal alle Durchgänge zustellt:
Konservativ, wie erwartet. Seine Renntrieren sind ziemlich sicher in Gonder. Nächste Runde kann ich mit dem Sicht-BBS auf der Renntriere noch nach Gonder hineinschauen. Im Westen auf den Muscheln stehen drei Triremen, Matara ist wieder leer. Mit fünf Triremen kann man versuchen, da durchzustoßen. Aber ziemlich sicher nicht mit Erstschlag .
In Tenochtitlan investiere ich stattdessen in die Wirtschaft, bevor ich weiter Triremen baue:
Ich gründe ehemals Tula neu:
Ich habe zwar dran gedacht, es wieder so zu nennen, aber dann wüsste der Ninja sofort, wo es läge. Die Kosten steigen um 10, die Kolben um 9. Akzeptabel.
Was meint ihr: Soll ich diese Stadt (vermutlich auf 4 ihrer ehemaligen Position) noch wieder gründen? Oder wäre das Risiko zu groß? Inzwischen habe ich ja eine genügend große bewegliche Armee.
Zum Abschluss die Demo bei EV-Forschung:
Die Kredite hauen ganz schön rein. Mit Glück schaffe ich es noch bis Kompass. Der Ninja forscht ÖV, braucht aber noch Maschinen um mit mir gleichzuziehen.
In Städte ohne eigene Nahrungsresi würde ich aktuell noch nicht wieder investieren.
Deine Städte brauchen ihre Nahrung für Wachstum, Wirtschaft/Hütten, Peitschproduktion (und Peitschpolster im Verteidigungsfall) und das Happycap ist keine Begrenzung.
Zusätzlich zum Siedler kostet dich jede neue (Binnensee-)Stadt situativ Verteidigungseinheiten, Missio und 1-2 Basisgebäude, bevor sie positive Beiträge leisten könnte.
Bevor ich über neue Städte ohne eigene Nahrungsresi nachdenke, würde ich vielmehr über Burgen und Apo-Hämmer (via billiger Tempel und ein paar Klöstern) (und Schmieden ... und billige agg-Kasernen) nachdenken, sofern gerade nicht akut gerüstet werden muss.
Apohämmer sind in der Theorie gut. In der Praxis habe ich exakt zwei christliche Städet: Tenochtitlan und Tlaxcala. Aber in letzterer kann ich vermutlich mal einen Missio dazwischenschieben .
Nun zu Runde 152
Burg. Bib. Missio. Und eine Trireme, die Überschuss für eine Stadtmauer gibt. Ungefähr so?
Der Ninja hat seine Miniflotte ein Feld vorgeschoben:
Ich hätte im Fall der Fälle fünf Triremen und die Renntriere vor Ort, sowie keinen Nachschub. Von seinem Nachschub ist hingegen auch nichts zu sehen:
Seine Renntrieren stehen also entweder in dem Schattenstreifen, oder im Westen des Binnenmeeres. Wenn er vorrückt, kann er nicht sinnvoll anlanden, aber blockieren.
Dementsprechend bin ich in Tenochtitlan hin- und hergerissen:
Den Altar, um die inzwischen angesammelten sieben schnell zu reduzieren, oder doch 42 Hämmer und eine Peitsche in die nächste Trireme . Aber vermutlich werde ich die Trireme peitschen müssen und dann den Überschuss wieder in den Altar stecken. Wobei ich dann wieder vor der selben Frage stehe.
Tlaxcala wird hingegen weiter verstärkt:
Nur gegen eine Blockade nützt die Burg nicht ganz so viel...
Sonstiges:
Im Log habt ihr es vielleicht gesehen:
Ich habe demnächst mein eigenes Eisen.
In Teayo hab ich missioniert und den Wald gefällt:
Insgesamte Übersicht:
Dinge aus Aller Welt: so langsam setzt sich die Gerichtsbarkeit durch:
Ich werde meinen Spiovorteil nach und nach verlieren, diese RUnde muss ich bei KSL nachlegen, um weiter die Forschung zu sehen.
Außerdem habe ich das hier glaube ich noch nicht gezeigt:
Ich weiß nicht, ob es ein Bug ist, aber es ist auf jeden Fall ein Feature: Die einzige potentielle Verbindung der inneren Meere zum äußeren Ozean. Aber wie ich schonmal schrub, mag Hubabl scheinbar keine Kanäle .
Wegen deiner Vertretung. Ich denke die eine Woche vor Suite kann ich übernehmen.
Danke dir Dann würde ich es gern so festklopfen: In der ersten Woche TR, in der zweiten Woche Suite. Meinen letzten Zug kann ich am Samstag, den 21.07. machen, den ersten Zug vermutlich am Sonntag Abend, den 05.08. Danke euch!
Damit zum Zugbericht. Erstmal ein Nachtrag zu letztem Zug:
Ich habe in Tenochtitlan den Überschuss doch in eine Trireme gesteckt. Wenn er aggressiv scheint, kann ich sie fertig bauen/peitschen, ansonsten als Schatteneinheit vorgebaut halten.
Im aktuellen Zug 153 begrüßen mich wieder Kriegstrommeln...:
Prinzipiell bin ich dem nicht abgeneigt. In den nächsten zehn Runden (also vor Optik ) will ich eh nicht aktiv werden. Trotzdem möchte ich den Frieden nicht einfach so annehmen, und stelle ein Gegenangebot ein:
Ihn kostete es zwei Sparrunden, mich brächte es direkt zu Kompass (mir fehlen ca. 60 ). Für drei abgerissene Städte ein mehr als faires Angebot.
In seiner Truppenaufstellung hat sich nichts geändert:
Das Log zeigt außerdem einen Künstler bei ihm:
Ob er mit dem gerechnet hat? Er wird wohl sein erstes Mausi-GZ starten und dafür Ruhe haben wollen. Mal sehen, ob es ihm das wert ist... Aber prinzipiell haben wir beide momentan in dem Krieg nichts zu gewinnen. Wenn die Kredite auslaufen kann ich auch wieder auf Vollgas aufbauen. Mit nochmal gebauten Moais kann ich ja auch nochmal Schwung holen.
Ich soll doch jetzt nicht allen Ernstes ein Spiel managen, das vorher TR ausgefahren hat? Weh mir Armem!
Ich finde die Reihenfolge schon ganz gut so .
Sieh es als Ansporn, im Urlaub hin und wieder reinzuschauen und schonmal in die richtige Richtung zu lenken. Wie ich sicher auch machen werde.
Ansonsten wäre die Vertretung so die Zeit in der der Zwangsfrieden ausläuft und Optik fertig wird. Alles ganz langweilig also...
Und im zehnründigen Frieden kann eh nicht viel schief gehen Und bei den möglichen Bauprojekten gibt es auch nicht viel zu überlegen... Schlösser, Häfen und Tempel. ggf. Siedler einschieben.
Ansonsten hätt ich kein Frieden eingestellt, dem Äthiopier bringt Frieden mehr als dir, da er so die Grenze zu dir nicht mehr bewachen und Japan/HRR kein Grund mehr hat zum Abstauben zu gehen. Da hätte noch bisschen Gold draufgelegt werden müssen, so viel das es für Astronomie reicht
Mehr hatte er nicht . Und es würde ihm Staatsdienst verzögern, das ist auch nicht schlecht. Fürs Geiern gab es nun auch genug Möglichkeiten, jetzt isses erstmal vorbei.
Dass er gerade Vasallentum angenommen hat, ist dabei sicher unerheblich
Geändert von Mr. X (06. Juli 2018 um 22:57 Uhr)
Der Ninja möchte gern feilschen:
Interessanterweise hat er immer noch >100 auf der hohen Kante. Ich mache mal ein Gegenangebot. Ich habs nicht eilig:
Beim nächsten Mal gehe ich wieder hoch
Seinen Künstler hat er nach Aksum gezogen:
Wenn er diese Runde nicht zündet um Zentralismus anzunehmen, dann weiß ich es auch nicht . Alle anderen Einheiten sind unbewegt. Er könnte natürlich auch versuchen, in Debre Berhan eine Kulturbombe zu zünden. Dann hätte er u.U. einen Erstschlag auf Claixtlahuaca, das bis dahin eine Burg besäße. Aber dafür ein GZ zu opfern wäre ein ziemlich hoher Preis, er müsste dann auf seine dritte GP warten.
Ich entscheide mich, mit einem Wald ein bisschen Geld anzusparen:
(Der Markt ist hier nicht so wichtig). In Tlaxcala plane ich momentan mit Überschusspeitschen für die christlichen Gebäude und Missios, da könnten die Moais mit den zwei Nahrungsressourcen schnell wieder stehen.
In Tenochtitlan muss ich das Wachstum verzögern:
Tamuin freut sich über das Wild:
Die Bib kann ich bald peitschen.
Gleichzeitig frage ich Empi/KSL an, ob sie noch meine Freunde sind:
Dann könnte ich das MM wieder auf Tenochtitlan konzentrieren.