Förderung des Handels + Beitritt zur Synodeía
Wir nehmen die Hinweise unserer Händler und Edelleute ernst und mit Wohlwollen zur Kenntnis. Guter Rat ist stets Willkommen und weise Herrscher berücksichtigen ihn. Wir gedenken El Taebr der Welt zu öffnen und endlich seinen großen Markt mit den Märkten im Norden, Osten und auch Westen zu verbinden. Die Kronlande treten mit sofortiger Wirkung der Synodeía bei und übernehmen die vereinheitlichten Handelsbestimmungen. Dies sorgt sowohl für eine Erleichterung des Handels im Inneren, als auch in den Territorien der Handelspartner. Jedoch wird die praktische Auswirkung sich nicht ohne große Kraftanstrengungen des Kaisertums einstellen. Wir danken den Händlern an dieser Stell für ihre großzügige Spritze und heben die Kriegssteuer auf.
Praktisch gedenken wir den Anschluss El Taebrs an die Welt durch folgende zwei Projekte innerhalb des diesjährigen Schwerpunktes zu erreichen:
1) Der Beginn der Bauarbeiten für den Handelskontor zu El Taebr, welcher die regionale Bedeutung der Hauptstadt als Warenumschlagplatz vergrößern und auch als Anlaufstelle für die künftig aus Bar Talif, Qor Alad dem Seebund, dem Norden und anderen Ländern eintreffenden Händler dienen wird. Es soll darauf geachtet werden, eine partielle Einsatzfähigkeit des Kontors so früh wie möglich zu erreichen. An dieser Stelle bedanken wir uns bei der Bank von Aleija nicht nur für den günstigen Förderkredit, sondern auch für die großzügige Subvention.
2) Die Errichtung von Karawanenhöfen entlang der Strecke El Taebr - Bar Talif. (Nebenbei Bar Talif fängt ebenfalls mit einem Kontor diese Runde an.)
El Taebr wird dadurch besser an Bar Talif angeschlossen, welches der Umschlagplatz für die Waren nach Shibat oder auch nach Iriq/Qor Alad ist. Das heißt der überregionale Handel zwischen den Ländern gewinnt dadurch hinzu. Die militärischen Garnisonen sorgen für eine weitgehende Sicherheit auf den Handelswegen und die Motten wurden so platziert, um Übergriffe der Warlords aus Walafi oder anderer Banditen von vornherein zu unterbinden.
Blau: die 300 km bereits bestehende Straße
Rot: Noch geplanter Straßenbau (später - nicht Bestandteil dieses SPs). Ist jetzt eingezeichnet, um die Route aufzuzeigen, an welcher die Handelsoasen entstehen sollen.
Grün Kreise: Symbolisieren die befestigten Karawanenhöfe für die Handelskarawanen.
Rote Vierecke: Geplante Motten, um die empfindlichen Gebiete militärisch weiterhin unter Kontrolle zu halten und die Flanken der Karawanenroute zu schützen.
schwarze Sterne: In dieser Runde zu errichtende Karawanenhöfe
Die Grünen Kreise sind Karawanenhöfe. Jene bestehen jeweils aus einem Gasthaus mit Fremdenzimmer für die Kaufleute. Zeltlagerplätze für ihr Gefolge, einer Holzpalisade und Unterkünfte für 30 bis 50 Soldaten, sowie Wasserstellen/Brunnen und eigenen Stallungen mit Ersatztieren. D.h. Karawanen können dort sicher übernachten, sparen sich die Zeit für den Aufbau/Abbau ihres Lagers und können sich mit Proviant/Wasser und frischen Tieren versorgen. Durch die Soldaten ist der Schutz vor Banditen gewährleistet. Der örtlichen Bevölkerung bringt dies Arbeitsplätze eine Plattform zum handeln mit den dort übernachtenden Händlern und reduziert die Gefahr, dass sie wieder dem Banditentum verfällt. Die Gasthäuser gehen an private Pächter über. Sie werden also zusätzliche Einnahmen für das Kaisertum generieren. Wobei ich als Starthilfe neben dem Bau der Anlage für das erste Jahr die Pacht erlasse und fürs zweite Jahr nur die Hälfte der üblichen Pacht verlange.
Von mir veranschlagte Kosten:
Es sind nun 18 Karawanenhöfe und 4 Motten. 3 Karawanenhöfe liegen in den Motten, weshalb ich für die weniger veranschlage:
15 Karawanenhöfe a 1000 A = 15000 A
3 Karawanenhöfe a 500 A = 1500 A
4 Motten a 500 A = 2000 A
(2 Kontore in Bar Talif und El Taebr: 10000 - 15000 Ain Bar Talif und 10000 - 15000 A in El Taebr)
Kosten: 18500 A für Karawanenroute + jeweils 10000-15000 A für die Kontore
Truppen:
je Motte 200 Soldaten = 800 Mann
15 Oasen ohne Motte: 50 Soldaten = 750 Soldaten. Wobei die südlichen Oasen wohl mit einer geringeren Garnison auskommen werden.
Macht ein Volumen von 1550 Soldaten bei Maximalauslastung.
Auf Bar Talif entfielen für 5 der Lagerplätze (zwei mit Motte) und somit 4000 A. Das Kaisertum wird jedoch in Anbetracht der angespannten Lage des Nachbarn einen Teil dieser Kosten übernehmen.
El Taebr kann derzeit fix festlegen
für die Karawanenroute:
3000 A Finanzspritze von den Händlern
4000 A Förderkredit von Seiten der Bank + 1000 A Subvention für den Kontor von Seiten der Bank
805 A im Rahmen des Frondienstes.
695 A Mittel des Kaisertums
Bar Talif steuert dieses Jahr 1000 A bei zu den Karawanenhöfe und investiert 1565 A in den Kontor. (Barmittel + Fron zusammengerechnet)
In den Kontor in El Taebr investiert das Kaiserreich diese Runde 1500 A + 1000 A Subvention
Kosten Karawanenstrecke (El Taebr + Bar Talif zusammen) (
9500/
18500 A)
Kosten Kontor El Taebr (
2500/
10000 oder als spätere Ausbaustufe 15000 A)
Kosten Kontor Bar Talif (
1584/
10000 oder als spätere Ausbaustufe 15000 A)
Achja die Motte mit dem Kreis in der Nähe von Walafi hat mit den Plänen nichts zu tun. Dazu steht mehr im Militärfaden.