Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 16 bis 30 von 31

Thema: [GK] Jahr 52 - Neues Jahr, neues Glück

  1. #16
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
    Registriert seit
    27.12.12
    Ort
    Schwerte
    Beiträge
    27.195

    Die Kinder Ehos

    Bild

    Bild

    Die Vorkommnisse der letzten Jahre, insbesondere die Situation um das Dunkeljahr, der Versuche der Sekte sich von der Kirche abzusetzen, der Taten der Baumkultler im Norden und der steten Gefahr durch die Ameisen haben in Theresh zu viel Unglück geführt. In dieser schweren Zeit will die Kirche allen Gläubigen noch besser zur Verfügung stehen als sie es in der letzten Zeit schon getan hat. Um dies zu gewährleisten bitte die Kirche alle Herren des Landes, ob Fürst oder König, ihr Ländereien zur Verfügung zu gewähren. Durch diese Maßnahme sollen in den kommenden Jahren überall kleine Zentren entstehen sodass die Kirche tatkräftig den Fürsten helfen kann. Die Zentren sind bewusst nicht als Konkurrenzmodell zu den weltlichen Aufgaben der Fürsten zu verstehen, aus denen die Kirche sich auch weiter zurückhalten möchte. Aus diesem Grund sollen die Ländereien nach der Schenkung auch nur der Kirche gehören.

    Jahresaktion:

    Grundsteinlegung und Errichtung des Ratshauses (5000A) in Surq (An - Tarh). Mittel- langfrister Ausbau auf dem 40 qkm Grundstück im Besitz der Kirche.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Chris der Phönix (14. November 2017 um 23:18 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
    Registriert seit
    12.03.16
    Ort
    Kartoffelhausen
    Beiträge
    2.640

    Fa'ir Abgabe Runde 3

    Einnahmen:
    5334 Avlon
    29 Frondienst

    Ausgaben:
    Militär: 2770
    Achtung Spoiler:
    Marine:
    3 Kleine Schiffe 420 Avlon
    300 Mann à 2 Avlon (Einbezogene)
    350 Mann à 5 Avlon (Berufsmilitär)

    Hof: 553 Avlon bei 10%
    Kaiser: 213 Avlon bei 4%
    Konzil: 267 Avlon bei 5%
    Kinder Ehos: 533 Avlon bei 10%
    Rückzahlung Bank Kredit: Für diese Runde ausgesetzt
    Bau des Hafens: 1000 Avlon
    Landwirtschaftsprojekt: 300 Avalon
    Total: 5588

    Rest Geld unter der Matraze: 860 Avlon


    Aktionen
    -Standardaktion
    Die Stadt Fa'ir soll weiter ausgebaut werden. Es soll ermöglicht werden das die Stadt weiter wachsen kann und alle zugezogenen Bevölkerung aufgenommen werden kann. Dazu werden 500 A bereitgestellt (575 A mit Bonsu).

    -Hof
    Es soll ein Staatsbesuch in Re-Hadot abgehalten werden. Dabei soll sich über die Weltlage, Spannungen und der Piraterie unterhalten werden. Dies dient dazu die Länder wieder näher zueiander zu bringen, welche sich nach dem Anschluss an den Nadelpakt ein wenig entfernt haben. Zusätzlich soll in dieser Zeit auch an der Hochzeit zwischen den beiden Adelshäuser Teilgenommen werden.

    -Armee
    Ein Teil der Armee soll sich insbesondre im Süd-Westen auffahlten und dort vermehrt Präsents zeigen. Hierbei soll nach etwaigen Piratenunterschlüpfen gesucht werden, oder einfach sich mit dem Problem der Piraterie in dieser Region annehmen, soweit dies vom Land aus möglich ist. Der restliche Teil der Armee soll im restlichen Land Präsenz zeigen.

    -Marine
    Die kleine Flotte von Fa'ir soll zwischen Fa'ir, Re-Hadot und Boderya patrouillieren. Diese sollen der Handel zwischen den Städten auf dem Wasser sicherer machen. Dabei sollen Piraten direkt angeganen werden oder verfollgt werden. Hinweise zu Piraten und verdächtigen Vorkommen sollen direkt den Behörden des jeweiligen Landes gemeldet werden.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
    Registriert seit
    12.03.13
    Ort
    Winequarter
    Beiträge
    599
    Re-Hadot : Eisern zu See

    Einnahmen:

    Summe: 3949 A

    Kredit: 1000 A zu 12%

    Ausgaben: 4744 A


    Militär - Kosten: 1260 A
    100 Seesoldaten u. Hafenwache: 500 A
    70 Gebirgsjäger: 350 A
    50 Waldpirscher (30 Fußvolk, 20 Bogenschützen): 290
    60 Hilfssoldaten: 120 A

    Im Falle einer Mobilmachung zur Fron verpflichtet, jeder Mann aus der Hauptstadt im Alter zw. 15 und 40 Jahren, es sei denn, er kann sich freikaufen: Anzahl ca. 1000 Mann. Ausrüstung und Waffen müssen selbst gestellt werden. Alle 2 Jahre, 52 ndB, im Zuge des Hafenfestes militärische Ausbildung

    Schiffe: 1160 A
    1 großes, 1 kleines und 3 mittlere Schiffe

    Die Schiffe werden zwecks Sicherung des Handels mobilisiert und auf Patrouillen geschickt. Für sicheres Geleit muss bezahlt werden. Bei Sichtung von Piraten werden diese bekämpft. Shibat wird 1 kleines Schiff gemäß Vereinbarung mit Jahresanfang überstellt. Das von den Piraten eroberte wurde bereits unterm Jahr den Händlern Baderyas zur Wiedergutmachung überstellt.

    Gerichtswesen: Stufe 3

    Da die Kontaktaufnahme mit den Piratenanführern bereits erfolgte, soll die Ermittler weiter im Rahmen der Möglichkeiten Erhebungen über Struktur, Aufenthalt und Unterstützer der Piraten im Geheimen durchführen. Noch gibt es die Möglichkeit der Amnestie, wenn sie ihre Handlungen einstellen. Aufbau von Gendarmerie in ländlichen Gebieten, sowie Hafenpolizei in der Hauptstadt. Die bereits erhobenen Erkenntnisse zum weiteren Aufbau der „Sicherheit Innen u. Außen“, kurz SIA, nutzen, damit im Jahr 53 dieser Dienst seine volle Tätigkeit aufnehmen kann. Errichten von Gefängnissen. Exe- und Judikative sollen besten Ruf im Volk genießen!

    Abgaben: Summe 829 A

    Abgaben an die Kinder Ehos: 10% = 395 A
    Abgaben an das Konzil: 5% = 197 A
    Abgaben an den Kaiser: 6 % = 237 A


    SP:
    Aufbau der Verwaltung eine Stufe: 500 A
    , dabei Zusammenarbeit mit dem Gerichtswesen um Steuereintreibung zu optimieren. Anlegen eines Personenregisters

    Hofhaltung 10%: 395 A Damit mal alle die verdammten Steuern zahlen!

    Sonstige Ausgaben: 100 A Rate an Baderya

    Aktionen: 500 A
    Zur Sommer-Nachtgleiche soll eine Woche lang die Hochzeit zwischen dem Fürsten Danielus und der Prinzessin aus Fa'ir stattfinden. Dabei wird auch das große Re-Hadotsche Hafenfest gefeiert. Händler, Fischer, Handwerker sollen eine Leistungschau darbringen. Wettbewerbe veranstaltet werden. Dabei auch militärische Ausbildung für die männlichen Stadtbewohner Re-Hadots. Dafür werden 400 A veranschlagt. 100 A für eine Armenspeisung. Nachfrage bei den Adeligen und Gilden der Stadt, wie sie sich denn bei der Hochzeit beteiligen wollen.

    Steuer: bleibt bei 6 %


    Rest: Derzeit Plus von 205 A (wird noch genug das Jahr über anfallen)

  4. #19
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
    Registriert seit
    13.10.15
    Beiträge
    5.934
    Kuzqur/Jahr 52

    [U]Einnahmen:[/up
    6390A
    74A [Fron]
    50A Für Senkung der Steuern von den Adligen zum Bau der Schulen
    360A Überschuss aus dem Vorjahr

    Ausgaben:
    Kirche: 639A
    Konzil: 320A
    Kaiser: 256A
    Hofhaltung: 639A (Fest zu Ehren der gefallenen bei der Bekämpfung der Banditen und der Überlebenden)
    Militär: 4420A

    Zwischenergebnis:
    476A
    74A [Fron]

    Schwerpunkt:
    Adelsschule bauen
    Es sollen aufgrund des desolaten Bildungssystems in Kuzqur in den nächsten Jahren Schulen gebaut werden um die derzeitige Situation zu verbessern.Dazu wird dieses Jahr die erste Adelsschule in Kuzqur,seit langem,gebaut.

    Kosten:
    451A

    Endergebnis:
    149A

    Sonstiges:
    Senkung der Steuern auf 5%

  5. #20
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
    Registriert seit
    16.02.06
    Beiträge
    24.277
    Shibat - Etat im Jahre 52 n.d.B.

    Etat: 180.374 Avlon
    Frondienst: 3.738 Avlon
    Kreditaufnahme: 0 Avlon
    Bevölkerung: ?
    Südlinge: ?
    ____________________________________


    ____________________________________

    Feste Ausgaben - 55.585 Avlon
    ____________________________________

    • Hofstaat: 18.037 Avlon (10%)
    • Konzil: 9.019 Avlon (5%)
    • Kinder Ehos: 18.037 Avlon (10%) + 1.930 Avlon (Schulden aus dem letzten Jahr)
    • Kaiser: 3.607A Avlon (2%)
    • Bank: 4.955 Avlon - keine Tilgung, lediglich Zinsen



    ____________________________________

    Verfügbarer Etat: 124.789 Avlon
    ____________________________________


    ____________________________________

    Militär Etat - 89.790 Avlon - Soll: 175.000 Avlon
    ____________________________________

    • Miliz: 15.000 á 2A = 30.000A
    • Infanterie - einfache Ausführung: 5.000 á 5A = 25.000A
    • Infanterie - Elite: 825 á 8A = 6.600A
    • Bogenschützen - einfache Ausführung: 1.500 á 7A = 10.500A
    • Bogenschützen - Elite: 460 á 9A = 4.140A
    • Kavallerie: 365 á 20A = 7.300A
    • Kavallerie mit zusätzlichem Bogen: 250 á 25A = 6.250A

    ____________________________________

    Mannstärke: 23.400 Mann
    ____________________________________


    ____________________________________

    Marine Etat - 5.550 Avlon
    ____________________________________

    • Schiffe
      • Groß - 2 á 350A = 700A
      • Mittel - 6 á 220A = 1.320A
      • Klein - 7 á 140A = 980A
      • Knorr - 1 á 50A = 50A


    • Werft
      • Groß - 0 á 1.500A = 0A
      • Mittel - 0 á 1.000A = 0A
      • Klein - 0 á 800A = 0A
      • Knorr - 5 á 500A = 2.500A



    ____________________________________


    ____________________________________

    Aktionsetat - 26.262 Avlon + 3.738 Avlon Frondienst
    ____________________________________

    • Einführung eines Gerichtswesens, Standardpaket

      Vor zwei Jahren wurde eine erste Verwaltungsreform in Shibat durchgeführt, um die Korruption im Lande einzudämmen. Auf diesem Fundament wird nun aufgebaut, mittels einer völlig neuen Rechtsprechung. Diese soll dazu dienen, dem Land Stabilität zu verleihen, auf das wir gemeinsam, in Ruhe und Frieden, gedeihen können.
      Auch die kleinen Tumulte und Unruhen der letzten Jahre, sowie die vermehrten Sichtungen von Banditen und Piraten sind gute Gründe, um dem Königreich eine solche Institution zu stiften.

    • Investition in die Steinbrüche bei Baderya - 21.262 Avlon + 3.738 Avlon Frondienst = 25.000 Avlon

      Zur Förderung der Wirtschaft und ins Besondere der Region Baderya, investiert das Königreich dieses Jahr groß in die neu entdeckten Steinvorkommen.
      Das Steinvorkommen Baderyas ist einzigartig auf dem gesamten Kontinent. Nirgendwo gibt es Stein von dieser Qualität und in dieser Menge. Aus diesem Grund erachten Seine Majestät es als äußerst lukrative Gelegenheit, hier Steinbrüche errichten zu lassen und so die Bergbauregalien zu erweitern. Ob nun ein einziger Steinbruch oder mehrere von den Geldern errichtet werden sollen, soll von den Experten der Prospektion, in Abstimmung mit den heimischen Adligen erörtert werden.
      Ebenso die Frage, ob genug Arbeitskräfte durch die örtliche Bevölkerung gegeben sind oder ob zusätzlich Südlinge für die Steinbrüche rekrutiert werden sollen. Für den Fall, dass die Südlinge eingesetzt werden, würde das Königreich zur allgemeinen Beruhigung der Lage Wachmannschaften abstellen.

      Darüberhinaus kündigt man an, in den nächsten Jahren die Steinbrüche weiter zu fördern. Genauer soll eine Ochsenzucht im Land etabliert werden, ein Straßenbauprojekt begonnen werden, um die Region via Landweg besser zu erschließen, sowie der Hafen von Baderya ausgebaut werden. Diese drei Projekte sind allerdings langfristiger Natur und es steht noch kein genauer Zeitplan fest. Nur dass sie angegangen werden, gilt als sicher.

    • Errichtung dreier Motten in den großen Gebirgspässen - 5.000 Avlon



    ____________________________________


    ____________________________________

    Sonstiges - 3.187 Avlon
    ____________________________________

    • 500 Avlon Mitgift zur Hochzeit von Prinzessin Lafia
    • 537 Avlon für die Feierlichkeiten in Bar-Talif
    • 50 Avlon für den Wein zum letztjährigen Winterfest in Marhir
    • Den 1.750 entlassenen Soldaten soll als letzter Sold Land, für ihre geleisteten Dienste, geschenkt werden.
    • Für 2.000 Avlon werden 4 Knorren in den Werften von Fa'ir geordert.
    • Geldtransport nach Fa'ir für 100 Avlon
    • Das Königreich Halak entsendet Experten, zur Untersuchung des Bruchs und der Überprüfung einer Machbarkeit eines Bruchtransportdienstes. Etwaige Kosten sind dem Königreich Shibat in Rechnung zu stellen.

    ____________________________________


    ____________________________________

    Steuern
    ____________________________________

    • Keine Veränderungen

    ____________________________________


    ____________________________________

    Militär Aktionen
    ____________________________________

    • Stationierung des Garderegiments (600 Elite Infanteristen, 400 Elite Bogenschützen, 250 Reiter mit zusätzlichem Bogen zur Jagd) auf Südtheresh als Garnison
      Aufstockung des Kontingents um 50 Infanteristen und 200 Reitern
      • Auftrag des Garderegiments:
        Achtung Spoiler:

        Bild

        Jeder Trupp umfasst 50 Reiter. Die Reiter werde ich mit 25A ausrüsten, damit diese z.B. auch einen Bogen mitführen können zur Jagd. 250 Reiter á 25A macht 6.250A - ein nettes Sümmchen, aber machbar.

        Trupp Grün: Stößt ins unmittelbare Gebirge südlich von Maeqil'Amal vor. Hauptaugenmerk soll auf der Gebirgslücke liegen, markiert durch ein großes X. Ziel ist es, Übergänge und Pässe durchs Gebirge ausfindig zu machen, die es künftig zu befestigen gilt.
        Trupp Türkis: Untersucht das Gebirge weiter östlich, wie Trupp Grün. Sollten sich dort keine passierbaren Stellen finden, wird Trupp Lila unterstützt.
        Trupp Rot: Kundschaftet Ras Alharba aus und sucht dort nach einer günstig gelegenen Stelle (möglichst schmaler Landstreifen, günstiger Felsvorsprung, einige Kilometer vom östlich gelegenen Waldstück entfernt), um diese künftig zu befestigen und eine Mauer vom Gebirge bis zum Bruch zu ziehen.
        Trupp Lila: Durchquert die Mitte Süd-Shibats und stößt in die langgezogene, östliche Halbinsel vor. Gesucht wird nach Spuren der Nqetu sowie Südlingen. Sämtliche Südlinge sollen nach Maeqil'Amal gebracht werden.
        Trupp Blau: Hat die gleiche Aufgabe wie Trupp Lila, bloß das man sich entlang des Bruchs auf die westliche Halbinsel begibt.
        Weiterhin wird jeder Trupp von 2 Experten des Konzils begleitet, um auf etwaige magische Vorkommnisse reagieren zu können.

        In Maeqil'Amal verbleibt eine Garnison von 1.000 Fußsoldaten (insgesamt wird das Südregiment also auf 1.250 Mann verstärkt). Außerdem sollen willige Südlinge aus Nord-Theresh zurückgebracht werden, um beim Ausbau und der Befestigung, zu der die Summe noch festzulegen bereitgestellt wird, von Maeqil'Amal, behilflich zu sein.


    • Sicherung der Gebirgspässe
      • Große Pässe
        Die großen Pässe werden fortan von einer festen Wachmannschaft in einer Motte gehalten.
      • Kleine Pässe - 5 Trupps - halbjährig
        Die Untersuchung der kleinen Pässe wird fortgesetzt, allerdings mit verringerter Truppenstärke
        • 75 Pikeniere
        • 25 Bogenschützen
        • 3 Reiter
      • 515 Mann halbjährig


    • Sicherung der Handelsroute nach Bar-Talif
      • 6 Trupps, je eine Karawane pro Woche - halbjährig.
        Sollten deutlich weniger Karawanen losziehen, bzw. der Wochenrhythmus zu schnell sein, steht es den Kommandeuren frei, den Turnus zu verändern und die Kontingente zusammenzulegen.
        • 350 Pikeniere
        • 100 Bogenschützen
        • 50 Reiter
      • 2 Trupps in den Wintermonaten, falls die Witterungsbedingungen es zulassen, etwa eine Karawane pro Monat
        • 350 Pikeniere
        • 100 Bogenschützen
        • 50 Reiter
      • 1.000 Mann ganzjährig, 2.000 Mann halbjährig


    • Sicherung der Minen von Adwari
      Nach den letztjährigen Banditenüberfällen werden dieses Jahr zwei Kontingente an Soldaten zur Bewachung abgestellt.
      • 100 Pikeniere
      • 25 Bogenschützen
      • 10 Reiter
    • 270 Mann halbjährig

    • Entsendung der Flotte zur Bekämpfung der Piraterie von Baderya bis Fa'ir
      • 2 Kampfverbände á 1/3/0 - je ein mittleres Schiff mit Bogenschützen besetzt
      • 3 Aufklärungsverbände á 0/0/2
      • Zur Bemannung der Flotte stellt das Heer 110 Soldaten mit Axt oder Kurzschwert und Schild, sowie 30 Bogenschützen bereit
    • 1 kleines Schiff patrouilliert in der Nebelsee, von Baderya bis Maeqil'Amal

    ____________________________________


    ____________________________________
    Ausgaben insgesamt: 180.374A Avlon
    Bilanz: +/- 0 Avlon
    ____________________________________
    Geändert von Simato (19. November 2017 um 14:25 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
    Registriert seit
    03.12.14
    Beiträge
    2.873
    Runde 3 - Doraea

    Finanzielles

    Einnahmen

    Regalien: 13.844A
    Steuern: 57.140A
    Marktgelder: 24.375A
    Zölle: 7.047A


    Summe: 102.406A
    Frondienst: 4.505A
    Kasse: 87A

    Regelmäßige Ausgaben

    5%- Konzil: 5.120A
    10%- Hofhaltung 10.240A
    10%- Abführung an die Glaubensgemeinschaft 10.240A

    Zwischensumme
    = 81.398A (inklusive Frondienst)

    Sonstige Abzüge

    Gesamtkosten Freie Armee der Republik: 46.550A
    Gesamtkosten der Freien Flotte der Republik: 2050A + 4.000A Neubau
    = 28.798A
    Kosten für die Hauptaktion: 21.000A (3.000A werden durch die Bank zugeschossen)
    Laufende Kosten: Wiederaufbau der Hafenstadt 4505A (Frondienst) + 1.095A [8.500A/15.000A]
    750A Seebund
    3800A Schiffskauf


    Erspartes: 648A




    Militärplanung
    Achtung Spoiler:

    Gesamt
    15.420 Mann (~1% der Bev)

    Gesamtkosten: 46.550A

    Volksaufgebot

    10.000 Mann

    2A p.M: Grundsätzliche Ausrüstung
    Kosten: (20.000A)

    Freies Volksheer

    4.500 Mann

    3A p.M.: Berufssoldaten
    2A p.M.: Grundausrüstung
    Kosten: 22.500A

    Stoßtrupp
    85 Mann

    3A p.M.: Berufssoldaten
    7A p.M.: Grundausrüstung
    Kosten: 850A

    Schützenverbände
    400 Mann

    3A p.M.: Berufssoldaten
    4A p.M.: Ausrüstung
    Kosten: 2.800A

    Reiterei
    20 Mann

    20 p.M.: Kavallerie
    Kosten: 400A


    Flotte der Republik

    Achtung Spoiler:
    Flaggschiff: Diogene (Großes Schiff)


    2 Kleine (280 Unterhalt)
    6 Mittlere (1320 Unterhalt)
    1 Große (350 Unterhalt)
    2 Knorr (100 Unterhalt)
    = 2050 Unterhalt

    Neubau:
    5 Kleine 4.000A
    4 Mittlere gekauft aus Lardissa 3.800A





    Die gesamte Flotte wird im Ostmeer, in Kooperation mit dem Seebund, Piraten jagen und die Handelswege befrieden.




    Hauptaktion 21.000A (Davon + 3.000A durch die Bank)

    Ziel: Doraea erklärt den Anschluss an die Synodeia und übernimmt deren Gesetze. Der Staat fördert zudem das Seebundprojekt mit den gewünschten Mitteln. Darüber hinaus werden 21.000A in die Infrastruktur gesteckt um die Städte der Republik wettbewerbsfähig zu machen. Insgesamt 2 Schwerpunkte und 50.000A sollen dafür sorgen. Näheres in der Einzelübersicht.

    Nika
    Hauptkontor (5.000/15.000A)
    Hafen (8.500A/15.000A - eigener SP und eigene Ausgaben)

    Die antike Hafenstadt Nika ersteht wieder auf und wird das Zentrum des gesamten Handels im Ostmeer. Dort fließen die Warenströme hin und werden über den Fernhandel nach Cauros gebracht. Zukünftige Fernhandelsoptionen laufen über den Kanal direkt nach Aleija oder über eine Straße mittels Senbahal Richtung Qor-Alad!

    Attuc
    Nebenkontor (4.000/5.000A)

    Die stolze Doraeische Stadt Attuc erhält einen Nebenkontor. Der Ort wird direkter Zulieferer für den Weg Richtung Senbahal und später noch durch eine Straße in diese Richtung ergänzt. Das reiche Umland der Stadt und der Süden Doraeas sind im Einzugsgebiet.

    Doraea
    Nebenkontor (4.000/5.000A)

    Die Hauptstadt des Landes, bekannt für ihr Handwerk, wird ebenso mit einem Nebenkontor ausgestattet. Dort wird das Einzugsgebiet bedient und in Zukunft durch den Kanal eine wichtige Route in Richtung Aleija vorbeiführen.

    Lenthos
    Nebenkontor (4.000/5.000A)

    Zur Versorgung des hohen Nordens, aber auch der Sümpfe erfährt auch Lenthos reichlich Zuwendung. Dort kann Zwischenstation in Richtung Cauros gemacht werden und über den entstehenden Nebenkontor wird reichlich gehandelt werden.

    Senbahal
    Nebenkontor (4.000/5.000A)

    Senbahal ist die Ausnahme, aber auch die Metropole Doraeas. Bedient durch den Hafen von Attuc ist es das Rückgrad für den Landhandel in Richtung Gründelsee und zudem noch eine Anbindung für Lardissa. Die Stadt erhält daher auch einen Nebenkontor.
    Geändert von Razor (16. November 2017 um 16:50 Uhr)

  7. #22
    Oberst Klink
    Gast
    Kaiserlicher Etat für das Jahr 52 n.d.B.


    Bild Bild
    Für BJ

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Anm. im Kaiserzehnt sind 1500 A aus Ekot Emer für den dortigen Kaiserbesuch und 800 A aus Iriq für den dortigen Kaiserbesuch zusätzlich enthalten. Zur Deckung eines Teils meiner Reisekosten.


    Zu meinen Militär:

    Achtung Spoiler:
    Alt:
    Achtung Spoiler:
    5475 Eingezogene mit Speer und Schild * 2 A
    1500 Berufssoldaten mit Speer, Schild, Wurfspeere, Helm * 5 A
    1000 Berufssoldaten mit Schwert, Schild, Wurfspeere, Helm und Lederrüstung * 6 A
    200 Elitekrieger mit Speer, Schild, Schwert und Rüstung * 8 A
    750 Bogis * 7 A
    100 Reiter * 20 A
    Kosten Alt: 33300 A


    Bild
    zuzüglich 100 Freiwillige Bogis aus Iriq

    Kosten neu: 25050 A + 1050 A Ablöse für die 350 entlassenen Bogis. @Sl: Ich gehe richtig in der Annahme, dass die Milizionäre ohne Sold auch keine Ablöse brauchen. Haben ja jetzt mehr zeit sich um ihren Hof zu kümmern.


    Davon sind derzeit im Einsatz

    in En-Belek:
    Achtung Spoiler:

    100 le Inf,
    150 Mittlere Inf
    50 Schwere Inf,
    sowie 50 Bogis
    und 10 leichte Reiter


    in El Taebr Ost an der Grenze zu Qor Alad:
    Achtung Spoiler:
    200 Le Inf
    100 Mittlere Inf
    50 Bogenschützen
    40 leichte Reiter
    10 mittlere Reiter



    Geplante Einsätze:

    Bar Talif:
    Achtung Spoiler:
    60 Iriq- Bogis;
    300 Leichte Inf;
    150 Mittlere Inf,
    50 Schwere Inf,
    50 Garde-Soldaten,
    10 leichte Reiter
    10 mittlere Reiter




    In Bereitschaft:


    Kaiserliches Gefolge:
    Achtung Spoiler:

    100 Elite Gardisten
    80 Schw Inf
    100 Mittlere Inf
    40 Iriq Elite Bogis
    10 leichte Reiter
    10 Garde Reiter
    = 340 Soldaten. Eine kleine Elitetruppe, die auch Ekot Emer und Bar Talif helfen soll.


    Stationierungskonzept der restlichen Truppen:
    Achtung Spoiler:
    In den 6 diese Runde zu errichtenden Karawanenhöfen jeweils
    30 Le Inf
    10 Miliz
    10 Bogis
    = 180 Leichte Inf, 60 Milizionäre und 60 Bogis


    In den 2 Motten mitsamt Karawanenhof:
    Achtung Spoiler:
    90 Le Inf
    80 Mittlere Inf
    sowie 25 Bogis
    = 180 Leichte, 160 Mittlere Inf und 50 Bogis.

    Anm. Die beiden Motten sind die in Bar Talif

    In Re Hadot: (werden dieses Frühjahr verlegt)
    Achtung Spoiler:

    80 Leichte Inf
    30 Mittlere Inf
    20 Schwere Inf
    20 Bogis



    El Taebrs Osten in Reserve:
    Achtung Spoiler:
    600 Miliz
    0 Leichte Inf


    El Taebr Mitte:
    Achtung Spoiler:
    200 Miliz
    50 Le Inf


    Hauptstadt:
    Achtung Spoiler:
    Der Rest.

    Achtung Spoiler:

    170 normale Bogis,
    140 Eingezogene,
    510 Le Inf;
    310 Mittlere Inf,
    0 Schwere Inf,
    50 Garde-Soldaten,
    0 Reiter





    Schwerpunkt

    Achtung Spoiler:


    Förderung des Handels + Beitritt zur Synodeía


    Wir nehmen die Hinweise unserer Händler und Edelleute ernst und mit Wohlwollen zur Kenntnis. Guter Rat ist stets Willkommen und weise Herrscher berücksichtigen ihn. Wir gedenken El Taebr der Welt zu öffnen und endlich seinen großen Markt mit den Märkten im Norden, Osten und auch Westen zu verbinden. Die Kronlande treten mit sofortiger Wirkung der Synodeía bei und übernehmen die vereinheitlichten Handelsbestimmungen. Dies sorgt sowohl für eine Erleichterung des Handels im Inneren, als auch in den Territorien der Handelspartner. Jedoch wird die praktische Auswirkung sich nicht ohne große Kraftanstrengungen des Kaisertums einstellen. Wir danken den Händlern an dieser Stell für ihre großzügige Spritze und heben die Kriegssteuer auf.

    Praktisch gedenken wir den Anschluss El Taebrs an die Welt durch folgende zwei Projekte innerhalb des diesjährigen Schwerpunktes zu erreichen:
    1) Der Beginn der Bauarbeiten für den Handelskontor zu El Taebr, welcher die regionale Bedeutung der Hauptstadt als Warenumschlagplatz vergrößern und auch als Anlaufstelle für die künftig aus Bar Talif, Qor Alad dem Seebund, dem Norden und anderen Ländern eintreffenden Händler dienen wird. Es soll darauf geachtet werden, eine partielle Einsatzfähigkeit des Kontors so früh wie möglich zu erreichen. An dieser Stelle bedanken wir uns bei der Bank von Aleija nicht nur für den günstigen Förderkredit, sondern auch für die großzügige Subvention.
    2) Die Errichtung von Karawanenhöfen entlang der Strecke El Taebr - Bar Talif. (Nebenbei Bar Talif fängt ebenfalls mit einem Kontor diese Runde an.)
    El Taebr wird dadurch besser an Bar Talif angeschlossen, welches der Umschlagplatz für die Waren nach Shibat oder auch nach Iriq/Qor Alad ist. Das heißt der überregionale Handel zwischen den Ländern gewinnt dadurch hinzu. Die militärischen Garnisonen sorgen für eine weitgehende Sicherheit auf den Handelswegen und die Motten wurden so platziert, um Übergriffe der Warlords aus Walafi oder anderer Banditen von vornherein zu unterbinden.

    Bild
    Blau: die 300 km bereits bestehende Straße
    Rot: Noch geplanter Straßenbau (später - nicht Bestandteil dieses SPs). Ist jetzt eingezeichnet, um die Route aufzuzeigen, an welcher die Handelsoasen entstehen sollen.
    Grün Kreise: Symbolisieren die befestigten Karawanenhöfe für die Handelskarawanen.
    Rote Vierecke: Geplante Motten, um die empfindlichen Gebiete militärisch weiterhin unter Kontrolle zu halten und die Flanken der Karawanenroute zu schützen.
    schwarze Sterne: In dieser Runde zu errichtende Karawanenhöfe

    Die Grünen Kreise sind Karawanenhöfe. Jene bestehen jeweils aus einem Gasthaus mit Fremdenzimmer für die Kaufleute. Zeltlagerplätze für ihr Gefolge, einer Holzpalisade und Unterkünfte für 30 bis 50 Soldaten, sowie Wasserstellen/Brunnen und eigenen Stallungen mit Ersatztieren. D.h. Karawanen können dort sicher übernachten, sparen sich die Zeit für den Aufbau/Abbau ihres Lagers und können sich mit Proviant/Wasser und frischen Tieren versorgen. Durch die Soldaten ist der Schutz vor Banditen gewährleistet. Der örtlichen Bevölkerung bringt dies Arbeitsplätze eine Plattform zum handeln mit den dort übernachtenden Händlern und reduziert die Gefahr, dass sie wieder dem Banditentum verfällt. Die Gasthäuser gehen an private Pächter über. Sie werden also zusätzliche Einnahmen für das Kaisertum generieren. Wobei ich als Starthilfe neben dem Bau der Anlage für das erste Jahr die Pacht erlasse und fürs zweite Jahr nur die Hälfte der üblichen Pacht verlange.


    Von mir veranschlagte Kosten:

    Es sind nun 18 Karawanenhöfe und 4 Motten. 3 Karawanenhöfe liegen in den Motten, weshalb ich für die weniger veranschlage:
    15 Karawanenhöfe a 1000 A = 15000 A
    3 Karawanenhöfe a 500 A = 1500 A
    4 Motten a 500 A = 2000 A
    (2 Kontore in Bar Talif und El Taebr: 10000 - 15000 Ain Bar Talif und 10000 - 15000 A in El Taebr)
    Kosten: 18500 A für Karawanenroute + jeweils 10000-15000 A für die Kontore

    Truppen:
    je Motte 200 Soldaten = 800 Mann
    15 Oasen ohne Motte: 50 Soldaten = 750 Soldaten. Wobei die südlichen Oasen wohl mit einer geringeren Garnison auskommen werden.

    Macht ein Volumen von 1550 Soldaten bei Maximalauslastung.
    Auf Bar Talif entfielen für 5 der Lagerplätze (zwei mit Motte) und somit 4000 A. Das Kaisertum wird jedoch in Anbetracht der angespannten Lage des Nachbarn einen Teil dieser Kosten übernehmen.

    El Taebr kann derzeit fix festlegen
    für die Karawanenroute:
    3000 A Finanzspritze von den Händlern
    4000 A Förderkredit von Seiten der Bank + 1000 A Subvention für den Kontor von Seiten der Bank
    805 A im Rahmen des Frondienstes.
    695 A Mittel des Kaisertums
    Bar Talif steuert dieses Jahr 1000 A bei zu den Karawanenhöfe und investiert 1565 A in den Kontor. (Barmittel + Fron zusammengerechnet)
    In den Kontor in El Taebr investiert das Kaiserreich diese Runde 1500 A + 1000 A Subvention

    Kosten Karawanenstrecke (El Taebr + Bar Talif zusammen) (9500/18500 A)
    Kosten Kontor El Taebr (2500/10000 oder als spätere Ausbaustufe 15000 A)
    Kosten Kontor Bar Talif (1584/10000 oder als spätere Ausbaustufe 15000 A)


    Achja die Motte mit dem Kreis in der Nähe von Walafi hat mit den Plänen nichts zu tun. Dazu steht mehr im Militärfaden.



    Kriegssteuer:
    Das Kaisertum hebt die Kriegssteuer für Reiche mit sofortiger Wirkung auf. Wir bedanken uns ausdrücklich für die großen Opfer, welche unsere Adligen und Kaufleute zum Wohle El Taebrs erbracht haben.

    Kaiserzehntnachlässe
    Wir gewähren Ordom-Kedal eine Stundung des Kaiserzehntes.


    Befestigung und Verteidigung Amals
    Das Kaisertum stellt Shibat die Hälfte von dessen diesjährigen Kaiserzehnt zweckgebunden für die Befestigung und die Bezahlung der Garnison von Amal zur Verfügung. Die Verteidigung dieses zweiten Brückenkopfes im Westen ist für das Reich von elementarem Interesse.


    Hilfe den Hilfsbedürftigen.
    Alt: Der Turm der Eho erhält die diesjährigen Zehntzahlungen aus An Qalala für soziale Zwecke und Einrichtungen zugewiesen. Ausdrücklich zählt hierzu das Betreiben von Krankenhäusern, Armenspeisung und Beseitigung von Flutschäden.
    Leider verweigerte der König von An Qalala nicht nur die Annahme von Reichshilfen für dessen Flutopfer und die Notleidenden im Süden, sondern er behielt den Zehnt selber ein und verwendete ihn für seine hochtrabenden Baupläne, statt seinem Volk zu helfen. Dennoch belastet es uns nichts zu tun, während in Teilen des Reiches das Elend grassiert. Wir spenden deswegen der Kirche 2000 A aus El Taebrs übrigen Mitteln, um in An Qalala zumindest im kleinen Rahmen die Not lindern zu können. Die Menschen vor Ort tragen keine Schuld für die Verfehlungen anderer.


    Südliche Infos
    Das Kaisertum kauft die von Halak erlangten Informationen in Bezug auf den Süden. Hierfür bezahlen wir Schulden Halaks in Höhe von 500 A.


    Beteiligung an Hilfsgeldern Qor Alad
    Das Kaisertum stellt dem Konzil zusätzlich zum üblichen Zehnt die Summe von eintausend A zur Verfügung, um in Qor Alad den Opfern der vergangenen Spannungen zu helfen.


    Hungerhilfe El Taebr:
    750 A werden zur Verfügung gestellt, um auch in diesem Jahr die angespannte Nahrungssituation zu lindern.


    An Tarh
    Um die Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen und den notwendig gewordenen Ausbau der Hauptstadt mitzufinanzieren, stellt das Kaisertum An Tarh insgesamt eine Summe von 4000 A zur Verfügung. 650 A im Rahmen der Stundung des Strafzinses bis zur Besserung der Situation. Die restlichen 3350 A überweist El Taebr nach An Tarh.


    Vergleich Heiner

    Das Kaisertum und das Königreich An Qalala einigten sich in Folge des Zwischenfalls auf folgenden Vergleich:
    Die Hinterbliebenen der drei gestorbenen Kaiserlichen Soldaten erhalten insgesamt 120 A aus den königlichen Staatsfinanzen.
    Die Hinterbliebenen des königlichen Offiziers erhalten vom Kaisertum 60 A


    Kaiserliche Reisen:
    Route dieses Jahr lautet Adaca als Startpunkt - Arrizwa - Ekot-Emer - Bar-Talif zur Hochzeit - Überwinterung in Iriq

    Programm:

    Arrizwa:
    Der Kaiser reist sobald das Wetter es zulässt von Adaca aus weiter nach Arrizwa. Dort wird er zusammen mit Herzog Nafir II. den Grundstein für den Hafen von Halil legen. Der Herzog dankt ihm für die Fürsprache bei der Bank wegen der Subvention und es wird ein Fest veranstaltet, um das Ereignis zu feiern. Ist glaub ich in Capos Kosten für den Drachenhafen drin.

    Ekot Emer: In Ekot Emer ist etwas Prunkvolles geplant. Sollte Guerra nicht zur Abgabe kommen, muss das die Sl übernehmen.

    Hier trifft der Kaiser in der Hauptstadt ein und wird den Herrscher Ekot Emers in Anerkennung von dessen Anstrengungen sowohl in Bar Talif Ordnung zu schaffen, als auch gegen Piraten u.a. vor der Küste Arrizwas vorzugehen zum Konsul des Reiches* ernennen. Ekot Emer trägt 1500 der Reisekosten und es wird eben auch ein großer Festakt veranstaltet. Dann werden so wie mit Guerra beredet der Kaiser und dessen Elitegarde sich an der Anti-Piraten Aktion am Bibersee beteiligen. Die Soldaten werden unterstützend an Land die Nester ausräuchern, während Kaiser und König mitsamt besten Leibgarden vom Flakschiff der ekoischen Flotte aus die Operation leiten werden. So hatte ich Guerras Idee jedenfalls in Erinnerung. Ich hoffe er kommt noch dazu es selber zu texten.


    Siehe Guerras Post.

    Anm. die beiden Konsuln + der Wächter des Nordens als insgeheimer Prokonsul sind die drei höchsten Reichsämter. Die Amtszeit eines Konsuls beträgt 5 Jahre. Die des Wächters ist dem Nordbund intern überlassen.

    Bar Talif: Der Kaiser reist weiter zur Hochzeit zwischen Shibat und Bar Talif. Auch hier üblicher Pomp, evtl. ein Truppenbesuch. Man beglückwünscht das Brautpaar und verspricht Bar Talif den Beistand des Reiches auch für die Zukunft.

    Iriq: Die Winterstation. Nach der Hochzeit wird der Kaiser zusammen mit dem Fürsten von Iriq zurück nach Iriq reisen, wo der Kaisertross dieses Jahr überwintert. Ein offizieller Anlass für den Besuch ist die vergangene Niederkunft von Prinzessin Daenerys von Iriq, des Kaisers Tochter. Der Kaiser will seine Enkel sehen. Außerdem gedenkt er in Iriq Winterresidenz zu beziehen. Von dort aus kann er im nächsten Jahr wie beabsichtigt Qor Alad und den Osten der Kaiserlande besuchen.

    SL
    Achtung Spoiler:
    Ich setze es mal in einen Spoiler aber wenn Vk drauf eingeht und der Kaiserin sowie Prinzessin Dany halakischen Bernsteinschmuck schenkt, sollen beide ihn schön zur Schau tragen. Gerade auf der Hochzeit.




    Militär Einsatzbefehle:


    En-Belek/Ost El Taebr:
    Sobald das Wetter es zulässt, sollen die Soldaten das Winterlager abbrechen und gegen die verdammten Plünderer vorgehen. Zusammen mit den Truppen des Großfürsten sollte es rasch gelingen, die Marodeure zur Strecke zu bringen.

    Bar Talif:

    Die dort außerhalb von Motten und Höfen stationierten Soldaten stehen Papablubb zur Verfügung für seine Operationen im schwarz-markierten Gebiet.

    Nur Sl/Papa
    Achtung Spoiler:
    Das Kontingent wird die Transporte der Bank nach An Tarh und Re Hadot überwachen. Wobei ich denke, dass es so abläuft: In West An Tarh übernehmen Noxx Leute das Gel. Und für die tausend A nach Re hadot geht es ab da durch sicheres Gebiet. Dafür sollten hundert Mann Bewachung ausreichen. Falls Simato im Zuge des Ächtungsverfahrens gegen An Qalala tatsächlich gegen Re Hadot marschiert, würde ich diese hundert Mann dann jedoch dort belassen.

    Nachdem der Transportjob durch das Schwarze Gebiet erfüllt ist, steht man für die Einsätze Bar Talifs zur Verfügung.


    Re Hadot

    130 Soldaten des alten Kaisergefolge spalten sich in Halil ab und werden dort von Ordoms Flotte abgeholt. Sie bringt sie nach Re Hadot, um dort die Verpflichtung der zu stellenden Garnison für die künftige Nachschubbasis nachzukommen.
    Ordoms Einsatzkosten werden vom Kaisertum getragen und zur Klarstellung: Ordoms Flotte ist in kaiserlicher Mission unterwegs und führt hierfür auch das kaiserliche Banner. D.h. die Bestimmung des Flottengesetzes von den Anrainerstaaten, wonach im Vorfeld die Erlaubnis für die Passage einer Flotte dieser Größenordnung einzuholen ist, findet keine Anwendung. Auf dem Hinweg werden die Gewässer von Kuzqur, Adaca und Arrizwa passiert. Auf dem Rückweg die Gewässer von Arrizwa, Adaca, Kuzur, die Ordoms ( ), An Qalala, An Tarh, Fa'ir sowie des Ziellandes Re Hadot passiert.
    Das Kaisergefolge wird zugleich mit Verstärkung als El Taebr aufgefüllt. Vermutlich an der Grenze zu Ekot Emer oder so.

    Aufschlüsselung für Soldaten und Kaisergefolge neu:
    siehe Militär oben.


    RSD Aktionen SL und Geheimräte only

    Achtung Spoiler:

    Der RSD wird in folgenden Ländern aktiv:

    An Qalala
    Die Ermittlungen laufen weiter. Die Befehle lauten:
    1) Nach dem Fall Gohars sind einige von Dons Soldaten zu den Rebellen übergelaufen und haben welche befreit. Man möge die bisher genutzten Kontakte nutzen und mit den "Deserteuren" sprechen. Sie waren hautnah dabei und ihre Aussage könnte wichtig sein. Mich interessiert, wieso sie übergelaufen sind. Vor dem Kaisertum müssen sie keine Angst haben. Es ist der König von An Qalala, der sie als Verräter ansieht. Das Kaisertum hingegen richtet sich nach den Fakten. Hatten sie gute Gründe für den Seitenwechsel, werden sie von ihm auch gegen den König geschützt.
    2) Befragung von Flüchtlingen in An Tarh über die Lage in ihrer Heimat und ihre Fluchtursachen.
    3) Unter Dons Offizieren in Gohar muss es doch ein leichtes Opfa geben. Jemand, der gerne trinkt, spielt und Schulden hat. Guckt mal, ob man da ansetzen kann. Zur Klarstellung: Keine Bestechung für eine gewünschte Aussage. Jedoch fällt es Betrunkenen in geselliger Runde weitaus schwerer zu lügen, falls er das vorhat.
    4) Labert mit den Anwohnern Gohars, wenn Dons Wachhunde nicht dabei sind.
    5) Ebenso mit seinen normalen Soldaten und Offizieren reden, die in Gohar dabei waren. Wie sie die Sache sehen.
    6) Noch immer diese Delegation suchen. Das Konzil hat sich bereit erklärt Zusammentreffen in dessen Beisein stattfinden zu lassen und für ihre Sicherheit zu garantieren.
    7) Falls An Qalala die Gefangenen + ihre Familien doch noch überstellt, sie in den Räumlichkeiten des Konzils erneut verhören.
    8) Zusatz: Falls Kapazitäten frei oder zur Not mit Verstärkung soll man sich bezüglich des Hafenbrandes im Jahre 50 n.d.B. umhören.


    Arrizwa: Auf Wunsch des Herzogs wird der RSD im Großraum Halil aktiv und soll die Piraten infiltrieren. Ziel ist klar: Ihre Verstecke und geplanten Überfälle in Erfahrung bringen. Die Kosten trägt Arrizwa laut Absprache

    Adaca:
    Auch hier wird auf Wunsch des Fürsten der RSD gegen die verbliebenen Rebellen/Banditennester aktiv. Selbiges wie in Arrizwa. Mit dem Unterschied, dass die Kosten aus dem laufenden Etats El Taebrs abzuziehen sind.

    Überwachung Goldtransporte:
    In Absprache mit der Bank wird der RSD zusammen mit Eskort-Truppen die Goldtransporte nach An Tarh (3350 A) , Re Hadot (1000 A die offiziell für RSD Aktionen angegeben sind ) und gegebenenfalls zur Kirche nach An Qalala überwachen. Falls letzteres nicht sowieso übers Kirchennetz läuft. Die Eskorte wird von dem Bar Talif Kontingent gestellt. Welches jedoch nach Erledigung dieser Aufgabe wieder für die Operationen Bar Talifs zur Verfügung steht.

    Info SL: Die im offiziellen Etat angegebenen 1000 A Kosten für RSD Aktionen sind nur ein kleiner Schwindel in der Buchhaltung. Wir hatten uns geeinigt die Kosten aus dem laufenden Etat abzuziehen. Diese tausend A sollen in Wahrheit nach Re Hadot gebracht werden und dort als geheime Kriegskasse für den Ernstfall fungieren.

    Und eine Bitte an die Sl. Man möge uns gesondert informieren, wenn Ordoms Flotte Re Hadot erreicht. Mit Baldri ist abgesprochen, dass sie je nach Gefahrenlage vor Ort verbleibt.



    Bankkredit
    Die verbliebenen 800 A des ersten Darlehens werden auf einmal zurückgezahlt.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Oberst Klink (19. November 2017 um 20:39 Uhr)

  8. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
    Registriert seit
    21.10.14
    Beiträge
    2.128
    Ekot-Emer

    Etat: 172.035A

    Hofhaltung: 17.203A 10% + 6.881A 4% (Kaiserbesuch und große Ernennungszeremonie, später mehr dazu)
    Kinder Ehos: 17.203A 10%
    Konzil: 8.601A 5%
    Kaiser: 6.881A 4%
    Seebund: 750A
    Kasse: +2.785A



    Militär:

    Einberufen: 20000 Soldaten
    Berfussoldaten: 5930Soldaten
    Elitetruppen: 70 Soldaten
    Bogenschützen: 1500 Soldaten
    Reiterei: 250 Soldaten

    Schiffe:
    6 Mittlere (1320 Unterhalt)
    4 Große (1400 Unterhalt)

    =2720 Unterhalt

    Neubau:
    5 Kleine (4000A)

    Einberufene: 40000A (2A pro Soldat)
    Fußsoldaten: 29650A(5A pro Soldat)
    Elitetruppen: 700A(10A pro Soldat)
    Bogenschützen: 10500A (7A pro Soldat)
    Berittener: 5000A (20A pro Soldat)
    Armee: 85.850A
    Marine: 6.720A
    Gesamtsumme 92.570A




    Aktion: Beitritt zur Synodeia

    Überall im Land werden Kontore gebaut um den Handel anzukurbeln.

    Kosten: 25.000A

    Ekot-Emer (5000/5000)
    Temon (5000/5000)
    Annon-Enet (5000/5000)
    Annon-Lan (5000/5000)
    Banna-Tares (5000/5000)

    Endsumme: 807A

  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von Biogefährdung
    Registriert seit
    26.08.16
    Beiträge
    1.143
    Die Bank von Aleija

    Jahresbeginn
    Jahr Kapitalanlagen Liquide Mittel
    52 49.300 A 74.127 A


    Aktion:

    Die Synodeía und die Bank

    1. Die Organisation an sich:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Preußisch Blau Beitrag anzeigen
    Die Synodeía



    Allgemeines


    Die Synodeía ist eine Organisation im Norden und Osten Tereshs mit dem Ziel den lokalen, regionalen und überregionalen Handel durch Vertrauen, Reputation, der Sicherheit bei Transaktionsgeschäften und der Überfahrt sowie durch eine Rechtssicherheit zu konzentrieren, fördern und auszubauen. Die Organisation basiert auf einem Netzwerk von in ihrer Dichte variierenden Fernhandelskontoren, welche als Ausgangspunkt für den Wechsel vom lokalen auf den kontinentalen Markt dienen. Ebenso soll die Synodeía als Bindeglied der Händlern und Kaufleuten zwischen Markt und Staatlichkeit sein.
    Dieser Zusammenhalt wird durch formale Regeln und Verträge hergestellt und der Wettbewerb wird nicht nur durch Preis, Angebot und Nachfrage sondern auch durch Vertrauen, Abhängigkeit und Verpflichtungen bei Transaktionen hergestellt.


    Derzeitiger Zustand des Handels


    Achtung Spoiler:
    Die grundsätzliche Problematik unserer Zeit ist es, das aufgrund fehlender Strukturen der Handel ein risikostarkes und unsicheres Geschäft ist. Einzelne Händler tragen das vollständige Risiko und reisen mit ihrem Hab und Gut, möglicherweise auch der gesamten Familie in einem kleinen regionalen Gebiet. Entfernt sich der Händler zu weit, ändern sich Gesetze und Marktregeln und auch eine gewisse Abneigung gegenüber Unbekannter spielt in der Ferne eine Rolle. Die Handelsbedingungen unterscheiden sich von Ort zu Ort teilweise gravierend und auch der institutionelle Bruch zwischen dem Bund der Seerepubliken und dem Kaiserreich sowie den freien Staaten erschweren den Handel zwischen diesen Marktplätzen. Ebenso spielt der allgemeine technologisch niedrige Stand im Schiffsbau eine entscheidende Rolle bei der Überfahrt weiter Strecken, denn die Schiffe sind langsam und können nur wenig Gut aufnehmen. Durch Piraterie, Raub und Totschlag kann der Handel zum Erliegen kommen oder stark gemindert werden.

    Durch diese Erschwernisse wird es kaum einen besonders ertragreichen Handel im großen Stil zwischen den Fürstentümern geben, was die Versorgungslage jedes einzelnen enorm schwächt. Selbst wenn es bei einer Hungersnot genügend Nahrung in den benachbarten Ländern gibt, so ist die Verteilung der überschüssigen Lebensmitteln nicht gewiss und ohne staatliches zutun wird nur ein kleiner risikobereiter Teil der Händler ins Ungewisse fahren um Waren zu liefern.
    Auch die Handwerker und Bürger der Städte florieren erst, wenn durch eine gewisse Sicherheit und Beständigkeit von Warenströme eine kontinuierliche Versorgung aller nötigen Produktion- und Lebensmittel sichergestellt ist.

    Diese Probleme sind auf unterschiedliche Art und Weise zu lösen. Sicherlich spielt besonders die Technologie im Schiffsbau eine große Rolle, doch wenn der Markt da ist, wird die Entwicklung und Erforschung neuer Techniken und Schiffsformen zügig nachfolgen. Die Synodeía versucht, diesen Markt zu erzeugen und setzt Anreize.



    Lösungen


    Achtung Spoiler:
    Aufbau eines überregionalen Handels
    Der Schlüssel zum Erfolg des Aufschwungs des Handels ist es, Warenwege zu verkürzen, Handelsströme zu konzentrieren und das Volumen zu steigern. Regionale Handelszentren sollen die Waren des Umlands aufsaugen und an zentralen Plätzen anbieten um den Sprung von der lokalen Erzeugung hin zu einem großen überregionalen Markt zu schaffen. Die Synodeía ist geteilt in größere Handelsregionen, welche einen zentralen Knotenpunkt haben über den ein Großteil der Handelsgeschäfte ablaufen sollte.

    Durch diese Verdichtung und Organisation steigert sich das Angebot der Waren und ermöglicht es die Spezialisierung von Händlern voranzutreiben. Nicht mehr wird ein einzelner Händler etwas Trockenfisch, ein Bündel Tuch und ein kleines Gefäß mit Salz in den Nachbarort bringen, sondern ein Tuchhändler kauft im großen Stil feinen Stoff der Lämmerinseln und verteilt diesen entlang der Handelsrouten in einem größeren Volumen. Das steigert die Effizienz des Handels und senkt anfallende Handelskosten (sowohl materiell als auch zeitlich).

    Das Ziel muss es sein, den Wandel vom Wanderhändler hin zu einem im Kontor sitzenden Kaufmann zu schaffen, der für den Transport seiner Waren Kapitäne und Handelsgesellen anheuert und er sich selber dem geschäftlichen widmenden kann.


    Schaffung einheitlicher Marktbedingungen
    Um diesen Wandeln voranzutreiben benötigt es einen grundlegenden Rahmen, in dem Händler und Kaufleute sicher navigieren können. Es wird niemals auch nur einen einzigen Fernhändler geben, wenn niemand genau weiß, welche Handelsbedingungen in hundert Kilometer Ferne herrschen. Handelsmöglichkeiten liegen brach, wenn die Hürde zu hoch ist, diese Geschäfte wahrzunehmen.
    Daher ist es für uns unerlässlich, Vertrauen und Rechtssicherheit in den Kontoren der Synodeía zu schaffen. Nur mit der Gewissheit, dass auch in einem fernen Kontor die Bedingungen die gleichen sind, kann sich ein Kaufmann darauf verlassen und den Fernhandel eingehen.
    Es vergehen Wochen oder Monate bis ein Händler vom Ankauf und Verkauf von Waren erfährt, daher ist es nötig, ein Vertrauensverhältnis zu schaffen.

    Durch einen gemeinsamen gesetzlichen Rahmen, Bestimmungen zum Kauf und Verkauf, Warentransport und dem Abschluss von Verträgen wird diese nötige Sicherheit geschaffen. Es wird nötig sein, einige lokale Gesetze durch einheitlichere regionale Bestimmungen zu ersetzen oder zu ergänzen, um diesen Rahmen zu schaffen.


    Senkung der Kosten
    Eine weitere Möglichkeit den Fernhandel attraktiver zu gestalten ist die Kosten des Handels zu senken. Durch einheitliche Abläufe in Häfen, beim Verladen und Löschen der Ladung, dem Eintreiben von Marktgeldern, Zöllen und Liegegebühren können Kosten eingespart werden. Ist der Ablauf eines Handels von der Ankunft bis zur Abreise planbar und gleich, können detailgenaue Handlungsanweisungen erstellt und eingehalten werden.
    Kontore sollen Möglichkeiten schaffen, sich zentral an einem Ort mit anderen Händlern auszutauschen und Geschäfte abzuschließen, statt sich auf großen ungeordneten Marktplätzen zu suchen und zu finden.


    Aufbau der Kontore als Niederlassungen der Synodeía
    Die Kontore der Organisation sollen als zentrale Sammelstelle für Informationen, Geschäfte, Geld und Wirtschaft der Region darstellen. Sie sind Kommunikation- und Informationsknotenpunkt und bieten Wissen über aktuelle Marktverhältnisse, Schiffshavarien und Kriege an, so dass sich die ansässigen Händler dank der guten Informationslage sich ein eigenständiges Bild zur Sache machen kann.
    Ebenso sollten Kontore, was das Geschäftliche und dem Fernhandel angeht, eine eigene Jurisdiktion besitzen. Die erlassenen Gesetze die für die Schaffung dieser Marktbedingnungen nötig sind werden dort für die Kaufleute geregelt.


    Reduzierung des Transportrisikos
    Um einem Übergriff von Piraten vorzukommen sollen Kontore Konvoifahrten (ggf. mit Geleitschutz) ausschreiben und anbieten. Händler sollen sich in gemeinsame Schiffsverbände begeben, um das Risiko eines Überfalls zu minimieren. Durch Patrouilliere der Handelswege sollen Piraten aufgespürt und ausgeschaltet werden.



    Organisation



    Achtung Spoiler:
    Die Mitglieder der Synodeía treffen sich auf einer Augenhöhe und sind gleichberechtigt. Die Organisation versteht sich als Akteur der Wirtschaft, nicht der Politik.

    Regionen
    Jede Region besitzt einen zentralen Knotenpunkt, welcher den Sprung vom lokalen zum regionalen Handel vollziehen soll. Kleinere Händler schaffen die Waren von den Nebenkontoren einer Region zu dieser Sammelstelle und von dort greifen Fernhändler diese Waren auf und verteilen sie im gesamten Raum der Synodeía.

    Kollegium der Synodeía
    Das Kollegium mit Sitz im Aleija ist ein bei Bedarf zusammenkommende Versammlung der teilhabenden Mitgliedsländer um über anstehende Problematiken den Handel betreffen zu klären. Die Geschäfsführung, welche im Namen der Vollversammlung Dekrete erlässt, bestehen aus dem Großdogen Aleijas, einem gewählten Mitglied der Gesellschaft und so denn die Bank diesen Plan tatkräftig unterstützt auch ein Vertreter des Bankhauses. Die Vollversammlung kann bei einer 2/3-Mehrheit eigene Dekrete verabschieden oder erlassene Dekrete zurücknehmen

    Schwerpunkt + Ausgaben
    Als Aufbau und Einführung dieser Handelsgesellschaft sollte jeder Fernhandelskontor bzw. die kleineren Niederlassungen finanziell mittels Schwerpunkt gegründet werden.
    Die Kosten hängen natürlich direkt von BJ ab, aber ich nehme an das man mit 10k bis 15k für einen großen Kontor und 5k bis 7,5k für kleinere Kontore rechnen sollte. Die Kosten sind dabei von dem Land zu tragen, in dem sich der Kontor befindet. Zum Schwerpunkt gehört demnach den Bau des Kontors und die Übernahme der Regelungen und Gesetze, dem zentralen Herz der Synodeía.



    Regionen



    Achtung Spoiler:
    Die Regionenkarte soll die grundsätzliche Struktur des Netzes wiederspiegeln. Lokale Händler, Handwerker und Bauern tauschen auf den Märkten der Nebenkontore ihre Güter aus und bieten diese für regionale Großhändler an. Von den Nebenkontoren wird der regionale Handel im größeren Stil am Hauptkontor der Region geführt. Zwischen den Hauptkontoren sollen sich Fernhändler etablieren, die im großen Stil die besonderen Waren einer Region in die nächste befördern. Dadurch wird ein kontinentweiter Markt geschaffen, eine jedes Fürstentum umfassende Händlergemeinschaft.

    Dabei ist selbstverständlicherweise der lokale Markt etwas ausgeklammert. Es ist natürlich unsinnig, wenn der Töpfer im benachbarten Dorf seine Waren erst viele dutzend Kilometer zur nächsten Kontorniederlassung bringen soll, wenn der eigentliche Empfänger etwas flussabwärts sitzt. Doch wer seine Waren einer größeren Käufergemeinschaft anbieten möchte, sollte sich den Gepflogenheiten des Kontorhandels anpassen. So können die Jahresüberschüsse aus den Betrieben ohne größere Probleme zum Weiterverkauf auf dem Regionsmarkt angeboten werden, dort kaufen Großhändler das Angebot vieler kleinerer Betriebe auf um ein gesammeltes Angebot einer Warengruppe zu erstellen und bringt diese zu dem Hauptkontor etc.

    Die Karte ist, gerade was den Westen betrifft, derzeit mehr in ideelles Konstrukt. Es wurde mit viel Bedacht gewählt, wo die Hauptkontore gebaut werden und wo eine Regionsgrenze enden sollte. Dabei gilt jedoch: Städte die regelrecht zwischen zwei Hauptkontore liegen können sich frei entscheiden (lies: der Spieler) welchem Hauptkontor sie sich anschließen möchten. Ich möchte damit niemanden auf die Füße treten und die besonderen Begebenheiten einer Region sollen durchaus beachtet werden. So ist z.B. im Norden die massive Gebirgskette ein Hindernis für Adaca, die kleinere Gebirgskette zwischen Ordom und An-Qalala ein Hemmnis. Es würde kaum Sinn machen die Waren von Narim, An-Qalala über die Nebelberge und viel Wald nach Halim zu bringen, wenn man auch einfach mit dem Floß bequem den Mechtel runterfahren kann.

    Daher sind Adaca und Bar-Talif zu einem "Zwischen"-Kontor geworden: beide umfassen im großen und ganzen den Handel ihrer Umgebung, sind aber zugleich auch Anlaufsstellen für Fernhändler, da kein geeigneter Hauptkontor in näherer Umgebung ohne größere Hürden erreichbar wäre.

    Halak erhält ebenso das Recht zugesprochen bekommen, erste Anlaufstelle für Waren aus dem östlichen Süden zu sein. Kolonialwaren schlagen dort auf und betreten den nordtereshi Markt. Eine ähnliche Rolle würde sich für Baderya anbieten.

    Ich bitte außdrücklich darum, konstruktive Vorschläge für Routen und Regionen abzugeben, möchte aber im Vorfeld bereits sagen, das zu viele Köche den Brei verderben können und nicht jeder Vorschlag auch umsetzbar ist.

    Achtung Spoiler:
    Bild




    Die Rolle der Bank



    Achtung Spoiler:
    Der vorliegende Plan besteht schon seit längerem und ist im Seebund einigen benachbarten Staaten bereits im Gespräch gewesen. Durch den Krieg, der Dauer der Auswertung und der Verfügbarkeit einzelner ist das Projekt leider nur schleppen vorangekommen. Nun im neuen Jahr würde es sich mit der neuen Abgabe natürlich anbieten, das Handelsnetz endlich zu gründen. Die Bank könnte dabei sogar eine tragende, äußerst positive Wirkung entfalten: im Gegenzug von Investitionen des Bankhauses würden die Kontore ebenso eine Niederlassung der Bank umfassen. Dort könnten Händler ihr Gold einzahlen und über leicht zu transportierende Wechsel den Handel enorm vereinfachen. Damit erreicht die Bank nicht nur einen weiten Kundengroß, diversifiziert ihr Angebot sondern unterstüzt dabei den Aufschwung des derzeitigen Handles zu einem echten weltumspannenden Netzes.



    Konkreter Ablaufplan



    Achtung Spoiler:
    Zunächst möchte ich persönlich noch einmal betonen, das dieses Projekt ein positives Gemeinschaftsprojekt darstellen soll. Ein jeder von uns muss auf die Händler und seine Nachbarn zu gehen, da niemand in der Lage ist, dauerhaft intark zu spielen. Daher ist es natürlich etwas zwiespältig, das mein gemachter Vorschlag nicht groß zur Diskussion stand und einigen vielleicht auch gänzlich unbekannt ist. Das fußt jedoch auf einem sehr guten Grund: jede andere Methode der Präsentation und Durchführung im gemeinschaftlichen Rahmen, z.B. im Reichstag, wäre zerreden und totdiskutiert worden. Der Reichstag kann, gerade wenn alle betroffen sind, ein äußerst lahmes und behebiges Instrument sein. Da so eine essenzielle Institution aber nicht in den Reden vieler untergehen sollte, entscheide ich mich für diese Variante. Sicherlich ist nicht jeder mit Plan zu 100% zu Frieden und hat sowohl positive als auch negative Kritik, doch ich präferiere eindeutig den Weg das Handelsnetz erstmal zu gründen und über die Feinheiten dann auf der Vollversammlung zudiskutieren. Ein solches System kann natürlich niemals als Monolith einfach in den Raum gestellt werden, es muss organisch wachsen - und das soll es auch.

    Das ist auch meine Überleitung zum tatsächlichen Ablauf der Gründung des Netzes. In diesem Jahr wünsche ich mir von den Seerepubliken und ggf. benachbarten Zonen einen entsprechenden Schwerpunkt zu gründen. Über den Seebund können wir vermutlich einen Gemeinschaftsschwerpunkt setzen, der die organisatorischen Dinge erledigt (Gründung, Anpassung von Gesetzen bzw. Hilfen zur Angleichung an ein ähnliches Niveau, um Rechtssicherheit zu spendieren). In den folgenden Jahren sollen die Regionen drum herum dazustoßen, so das wir in ~5 Jahren das Netz mittels Schwerpunkte vollständig gegründet haben und die Kontore im Bau sind. Ich weiß das neben dem Seebund auch der Kaiser und Bar-Talif bereits einen entsprechenden SP setzen würden und auch am Gründelsee gab es schon überlegungen.


    2. Die Rolle der Bank

    Wie bereits im Konzept beschrieben unterstützt die Bank das Projekt direkt. Dabei werden die Kernregionen der Synodeía, die auch gleichzeitig Heimat der Bank sind besonders gefördert. Folgendes Netz an Förderungen und Zweigstellen wird so gespannt:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Direktförderungen und Einstiegszahlung: 18.000A

    Der Hauptkontor in Aleija - rote Region: 3.000A
    Der Hauptkontor in Cauros - gelbe Region: 3.000A
    Der Hauptkontor in Doraea - hellblaue Region: 3.000A
    Der Hauptkontor in Arrizwa - lila Region: 1.000A
    Der Hauptkontor in Bar-Talif - graue Region: 1.000A
    Der Hauptkontor in Iriq - grüne Region: 1.000A
    Der Hauptkontor in El-Taebr - pinke Region: 1.000A
    5.000A werden zum direkten Aufbau der Organisationsstruktur beigetragen. Die Bank erhält hierfür ihren zugedachten Platz bei der Ausgestaltung und Organisation. Ziel der Bank ist es überall Zweigstellen zu eröffnen und den Handel durch freundliche Beratung und Optionen für Kaufleute zu vereinfachen. Das Risiko wird für Kunden verringert indem sie ihr Geld bei den Zweigstellen hinterlassen können und woanders wieder darauf zugreifen.



    Das Jahr 52: Die Ausgaben
    Kosten (L. für Liquide Mittel, K. für den Kapitalanlagetopf) Verwendungszweck Anzahl -
    1.000A (L) Bankpersonal - -
    1.000A (L) Infrastruktur Erhaltung - -
    1.600A (L) Wächter der Schatzkammer 200 Soldaten mit 3A Sold und 5A beste Ausrüstung
    18.000A (L) Direktförderungen zur Gründung der Synodeía -
    2.500A (L) Schiffkauf OKL -
    5.000A (K) Kredit an den Kaiser -
    Gesamtkosten: 23.500A (L), 5.000A (K) - - -



    Jahresabschluss
    Jahr Kapitalanlagen Liquide Mittel
    52 44.300 A 50.027 A

  10. #25
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.366
    Jahrszug Iriq/ Jahr 52:

    Als diesjähriger Schwerpunkt wird das Gerichtswesen reformiert und durch die Sammlung des bisherigen Rechts, eine entsprechende, intensive Ausbildung der Richter anhand dieser Rechtstexte, die Schulung und Ausrüstung der Büttel, Nachtwächter, Stadtwachen etc. sowie die Einrichtung der nötigen Infrastruktur auf eine neue, für die Bevölkerung klare und vor den Augen der gütigen Eho gerechte Grundlage gestellt werden. Dadurch erhofft der Fürst sich sowohl Ihren Segen für unser geliebtes Land als auch eine größere Sicherheit der Bevölkerung, sobald die Einführung abgeschlossen ist (Premiumvariante des Gerichts). Ein besonderes Augenmerk soll wegen der Ausrichtung des Landes auf das Handels- und Handwerksrecht gelegt werden.

    Um Handel und Handwerk zu verbessern, soll außerdem der Hafen von Iriq (Bevölkerung 21900 und 50000 Menschen im unmittelbaren Umland) großzügig ausgebaut werden (also die luxuriöse 30%-Variante). Dazu wird eng mit der etablierten Hafenverwaltung zusammengearbeitet, die Vorschläge machen und die Arbeiten anleiten soll, um ein optimales Ergebnis für den Handel und den Schutz des Hafens zu erreichen.
    In diesem Zusammenhang wird von den Hafenverwaltungen auch eine Einschätzung erbeten, ob das Hauptkontor besser in Iriq oder besser in Talur errichtet werden sollte. Die Expertise dieser kenntnisreichen Männer soll schließlich nicht ungenutzt bleiben.

    Wie von den Gelehrten vorgeschlagen soll die jährliche Einlage der Brunnenkasse auf 2500 A steigen, um den Effekt zu verbessern und das Volk gut zu ernähren.

    Der Kaiser soll in angemessener Weise begrüßt werden. Da im vergangenen Jahr bereits ein großes Fest gefeiert wurde, wird die Visite in diesem Jahr eher privaten Charakter haben. Dennoch sind Adel und Volk natürlich zu verschiedenen Programmpunkten eingeladen, die dem Rang und der Bedeutung Seiner Majestät angemessen sind und ihm Freude machen. In die Planungen wird daher insbesondere auch die Tochter des Kaisers einbezogen, die ihm sehr nahe steht und seine Vorlieben besonders gut kennt. Bei dieser Gelegenheit hofft die Dynastie, dass mit dem Segen der gütigen Eho dem Volk bereits ein Kind gezeigt werden kann.

    Die Armee soll in Iriq, Talur und Sur stationiert bleiben, wobei Iriq als Hauptstadt einen leicht erhöhten Anteil der Truppen erhalten soll. Es soll darauf geachtet werden, dass alle drei Standorte über Berufssoldaten aller Waffengattungen verfügen. 25 Elitebogenschützen, 25 Reiter, 50 Elitesoldaten und 100 leichte Infanteristen sollen wie im Vorjahr in Zusammenarbeit mit den adacischen Truppen für Sicherheit für Bürger, Bauern und Handelskarawanen sorgen, diesmal gemeinsam mit den Soldaten aus Bar-Talif. 100 Bogenschützen sollen sich der kaiserlichen Brückenwache in El-Taebr anschließen, um unsere Heimat Theresh gegen eine Invasion der Riesenameisen zu schützen.

    Ein kleines Schiff, die „Taube von Sur“, wird weiterhin zum Zeichen der Freundschaft zwischen Aleijia und Iriq und aus gemeinsamer Sorge für die Sicherheit der Handelswege mit einem aleijischen Schiff, der „Acacius“, zusammen auf Patrouillenfahrt gehen. Zudem sollen ein mittleres und ein kleines Schiff im Hafen von Talur stationiert bleiben, um gemeinsam mit den Männern aus Qor-Alad und Ghand an der Gründelbucht gegen Schmuggel und Piraterie vorzugehen. Ein mittleres Schiff soll zudem unter kaiserlicher Flagge nach Ekot-Emer aufbrechen, um zusammen mit den anderen vom Kaiser angeforderten Einheiten gegen die Piraterie vorzugehen. Die übrige Flotte wird im Hafen von Iriq verbleiben.


    Finanzen:

    Steuersatz: 6% / Zoll: 2%
    Staatseinnahmen: 68180 A
    Schatzkammer: 742 A
    Gesamtetat: 68922 A
    Frondienst: 3177 A
    Ausgaben: 64882 A (13954 Abgaben/ 812 A Kreditrückzahlung / 10526 zivile Ausgaben/ 39590 Militärausgaben)
    Saldo: +3298 A

    Im Einzelnen:

    Kirchenzehnt (10%): 6818 A
    Konzilsbeitrag (5%): 3409 A
    Kaiserzehnt (4 %): 2727 A
    Kaiserbesuch, Versorgung des Kaisergefolges und dazugehörige Veranstaltungen mit dem Volk: 1000 A
    Gesamtabgaben: 13954 A


    Hofhaltung (10%): 6818 A
    Hafenausbau in Iriq: 3177 A (F) + 3708 A (G) (Gesamt: 6885)
     [30% von 10450 (0,5) für 21900 Stadtbürger + 12500 (0,25) für 50000 Periöken, also 22950 * 0,3]
    Gesamthaushalt zivil: 10526 A


    Kreditrückzahlung 2/3: 812 A (Tilgung 666 A)



    Armee:

    1%: Ca. 11200 Mann
    50 Reiter: 1000
    200 Elitebogenschützen: 1800
    1000 gewöhnliche Bogenschützen: 7000
    250 Eliteinfanteristen: 2000
    1000 schwer ausgerüstete Infanteristen: 6000
    1500 leicht ausgerüstete Infanteristen: 7500
    6000 Einberufene: 12000
    Gesamte Armeekosten: 37300 A
    Anteil an der Bevölkerung: 0,91%
    Armeeausgaben pro Soldat: 3,7 A (39200 A bei 11200M = 3,5 A/M)

    Bestehende Flotte (1290 A Unterhalt):
    1 GS (350 A Unterhalt)
    3 MS (660 A Unterhalt)
    2 KS (280 A Unterhalt)
    Neu in Auftrag gegebene Schiffe: 2 Kleine Schiffe

    Laufende Flottenkosten: 1290 A
    Flottenneubaukosten: 1000 A

    Laufende Armeekosten: 37300 A

    Gesamte Militärkosten: 39590 A
    Geändert von Jon Snow (17. November 2017 um 23:20 Uhr)

  11. #26
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    59.507

    Das freie Königreich unter dem Wind - Halak:

    Etat:
    + 1103A Startetat
    + 85A Übertrag
    - 132A [12%] an Verwaltung
    - 110A [10%] an Kirche
    - 55A [5%] an Konzil
    - 500A Reparationsforderungen
    - 120A Kredit Zinstilgung (Kredit abgezahlt)
    +500A Verkauf Infos
    =>+ 760A
    500A => Wirtschaftsumschwung
    260A => Bernsteinwerbemaßnahmen

    Aktion: Bernsteinregal einführen [500A + 260A]
    Da die Zeit aktuell reif zu sein scheint Halak wirtschaftlich neu aufzustellen, sollen mit einem Bernsteinregal die ersten Schritte gelegt werden, um in Halak eine Kunst-, Kultur- und Schmuckwirtschaft aufzubauen.
    Die lokale Halakinger Fürstenschaft erhält dass Recht Bernstein sammeln zu lassen. Der König und die Krone erhält das Ankaufmonopolrecht auf jegliches Bernstein.
    Es soll verboten sein unverarbeiteten Bernstein (d.h. nicht von der Krone abgesegnetes Bernstein) zu exportieren und zu besitzen.
    In Halak sollen Bernsteinhandwerker und Künstler angesiedelt werden, die das Recht und die Pflicht erhalten den Bernstein zu verarbeiten und so zu veredeln. Talentierte Künstler, die durch die Empfehlung eines Fürsten nach Halak zogen, dürften ihre Abgaben weiterhin an ihren Fürsten tätigen und der Fürst erhält ein Vorzugsrecht beim Kauf des Bernsteins seines empfohlenen Künstlers. (Nach Absprache kann dies auch an ausländische Fürsten verteilt werden)
    Der Künstler wiederum erhält ein Erstkaufrecht auf das Bernstein des ihn unterstützenden Fürsten.
    Die lokalen Fürsten sollen die korrekte Abgabe des Bernsteins überwachen und erhalten das Recht den veredelten Bernstein weiterzuverkaufen.

    Man hofft später Silber aus Lardissa und andere Edelmetalle hierfür auch nutzen zu können.

    Weiterhin soll der abgedankte König tragbaren Bernsteinschmuck für die Gemahlin als Dankesgeschenk an Kaiser und den Fürsten von Iriq für die Hilfe beim Wiederaufbau und das Führen der Verhandlungen überreichen. Um auf der Hochzeit in Bar-Talif (auf die man anscheinend eingeladen ist) nicht mit leeren Händen darzustehen, soll hier auch Bernsteinschmuck für das Brautpaar mitgebracht werden. (Falls ich Preise überschätze, Geld entsprechend umverteilen)

    Reaktion:
    Bruchttransportdienst:
    Dem Königreich Shibat sollen Leute geschickt werden, die sich den Bruch dort anschauen sollen und überprüfen ob der Aufbau eines Bruchtransportdienstes machbar und finanziell aufrecht zu erhalten wäre. Man soll zu Land über El-Taebr fahren.
    Mögliche Kosten werden von Shibat übernommen.

    Wiederaufbau:
    Die Kinder Ehos und der Kaiser stellen je 250A (=500A) für den Wiederaufbau der Inseln nach dem Krieg zur Verfügung. Das Geld soll von den Halakinger Priestern verwaltet und der Wiederaufbau mit Hilfe des Adel geleitet werden.

    Piratenjagd:
    Der lokalen Fürstenschaft wird die Aufgabe erteilt, in und um ihre entsprechenden Ländereien für Ordnung zu sorgen.

    Geheim [Nur BJ]:
    Achtung Spoiler:

  12. #27
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
    Registriert seit
    02.02.17
    Beiträge
    5.612
    CAUROS
    Beschützer der Aleijischen See


    Einnahmen: 16.239A
    Von BJ vergessene Einnahmen während des letzten Jahres: 250A
    Gesamt: 16489A


    Ausgaben:
    Kirche (10%): 1649A
    Hof (10%): 1649A
    Konzil (5%): 824A
    Gesamt: 4122A

    Cauros'sche Weisheit: "Gebt dem Konzil was des Konzils ist, und den Kindern was der Kinder ihres ist" Ähnlichkeiten zu einem Satz aus einem in dieser Welt unbekannten Buch sind rein zufällig


    Rückzahlung von Schulden: 408A


    Marine:

    Schiffe im Unterhalt: (mittlere) 5*220 = 1100 A

    Landstreitmacht:
    Unfreie: 500*2 = 1000 A
    Soldat: 1400*5 = 7000 A
    Elite-Soldat: 50*8 = 400 A
    Elite-Bögen: 50*9 = 450 A
    Gesamt: 2000 Soldaten mit 8850 A
    Summe: 9950 A

    Um die Unfreien mehr zu entlasten, wird die Anzahl derer wie Versprochen wieder zurückgefahren und dafür mehr Soldaten eingesetzt werden. Die Elitetruppen bleiben auch dieses Jahr erhalten und sollen den Dogen bei öffentlichen Auftritten angemessen repräsentieren.


    Aufbauhilfe zur Gründung der Synodeia: 750A


    Aufbau der Kontore zu Semija und Cauros: 1167A
    +333A Frondienst = 1500A
    +3000A Bezuschussung durch die Bank für Cauros-Stadt
    Cauros: 4000/15000
    Semija: 500/5000

    In diesem Jahr wird die Synodeía gegründet werden. Auch Cauros, als eines der Gründungsmitglieder wird in diesem Jahr die ersten Schritte zu einem Thereshweiten Handelsnetz machen.
    Achtung Spoiler:
    Bild
    Zu betrachten ist der blaue Punkt im äußersten Nordosten des Kontinents, sowie der kleinere, rosarote Punkt südlich davon, der halb hinter dem roten Pfeil versteckt ist.

    Bei Betrachten einer Karte, die grob die Planung für das Netz der Synodeía darstellt, fällt auf, dass Cauros eine zentralen Rollen dieses Handelsnetz zukommt. Vor allem hinsichtlich der Tatsache, dass aufgrund mangelnder Straßen und Banditen im Zentrum des Kontinents, dem Seehandel eine wichtige Bedeutung zukommt.
    Cauros ist auch bei Betrachtung der Seehandelswege aktuell die einzige Stadt an der Händler aus drei verschiedenen Regionen ankommen. Anders gesagt müssen alle Güter die aus der Aleijischee See und aus dem Ostmeer in andere Teile des Kontinents gebracht werden sollen über Cauros geliefert werden (und umgekehrt).
    Ein Handel im Osten ohne Cauros ist deshalb momentan unvorstellbar. Umgekehrt ist Cauros natürlich ohne Handel auch unvorstellbar. Da der Seehandel aktuell auch durch den beendeten Halak-Krieg am Aufblühen ist, muss natürlich die andere Seite auch nachziehen.
    Zumal Cauros im Nordosten der einzige Ort ist und die einzige Stadt mit Hafen ist, wo Schiffe ankern können um Proviant aufzunehmen. In der Umgebung ist, gelinde gesagt, schlicht nichts.
    Nun, Cauros hat doch einen Hafen der auch funktionstüchtig ist, das reicht doch, wird man sich jetzt vermutlich fragen. Mitnichten, muss da die klare Antwort lauten. Ein Hafenausbau ist zwar aktuell noch nicht notwendig, eine sinnvolle Struktur zu schaffen, die für Händler lukrativ ist, jedoch schon. Ein großer Handelskontor in Cauros ist daher unabdingbar, einfach von der Menge der Güter die jeden Tag, jedes Jahr Cauros passieren.
    Wie gesagt, einen Hafen braucht Cauros nicht. Den bräuchte aber eine andere Stadt im Südwesten des Landes dringend. Die Rede ist von Semija, einer alten ehemaligen Kolonialstadt der Aleijer. Seit Jahrzehnten fehlt ihr durch die Versandung des ehemaligen Hafens ein Zugang zum Handel, ein Problem für die ganze Region. Denn das Gebiet um Semija ist sehr dicht besidelt, über zehntausend Menschen leben hier, doch an ihnen allen geht der überregionale Handel so gut wie vorbei. In den Bergen nahe Semija liegen auch die größten und bisher einzigst bekannten Zinnvorkommen Thereshs, die aber bisher, mangels eines größeren Hafens in der Nähe, nur schwerlich exportiert werden können.
    Zeit das zu ändern, heißt es. Deshalb ist Semija auch als Nebenkontor fest eingeplant. “Make Semija great again“, so könnte das Motto der alten, ruhmreichen Stadt tatsächlich lauten, die in den letzten Jahrzehnten nach dem Bruch mehr und mehr in den Hintergrund gerückt ist, trotz steigender Einwohnerzahlen und das man eigentlich immer noch nah dran am Geschehen ist.
    Und auch ein anderes größeres Projekt, neben dem Hafen, ist in Semija fest in Planung, auch wenn es vorrausichtlich erst nächstes Jahr gestartet werden kann.


    Wohlfahrt: 200A
    Cauros investiert 100A um arme finanziell zu unterstützen, dass einem Beruf nachgehen können oder ihm besser nachgehen können, indem armen Fischern z.B. kleine, funktionierende Fischerboote bereitgestellt werden oder Bauern Landwirtschaftliche Geräte. Besonders verarmte Regionen sollen davon profitieren (z.B. die Frosorischen Inseln ), sodass die Menschen sich nicht in Abhängigkeit begeben müssen, oder als Piraten/Diebe/Wegelagerer ihr Geld verdienen müssen.
    Weitere 100A sollen in Aufbau und Ausbau von Höfen in landwirtschaftlich vielversprechenden Lagen gesteckt werden. Hier sollen Regionen mit Potenzial und fleißigen Bauern gestärkt werden.


    Gesamtausgaben: 4122A + 408A + 9950A + 750A + 1167A + 200A = 16597A
    16489A + 245A (Rücklagen aus letztem Jahr) - 16597A = +137A


    [NUR BJ:]
    Achtung Spoiler:

    Auf den Inseln sollen Leute die das Vertrauen des Dogen haben (Ex-Soldaten, Richter,...) umschauen, von wo die Piratengefahr ausgeht. Sie sollen schauen und Bewohner dazu befragen, ob das verarmte Fischer sind, oder ob es ein richtiges Piratennest gibt. Vor allem Infos bezüglich Piratennestern sollen sofort an den Dogen weitergegeben werden.
    Besonders genau sollen die Pirateninseln in der Aleijischen See abgesucht werden, ebenso wie die Frosorischen Inseln.
    Verarmte Fischer, die als Piraten tätig sind, sollen nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass die Piraterie in Cauros verboten ist und ggf. soll da dann etwas eingegriffen werden.
    Bei Anzeichen von Banden soll die Bevölkerung dazu angehalten werden, Infos denen zu geben, wo das Nest sein könnte und an der Küste etwas geschaut werden um dann den Dogen zu informieren.

  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von Preußisch Blau
    Registriert seit
    20.05.17
    Beiträge
    1.146
    Ghand

    Etat

    75.497 Jahreswert
    - 7.549 (10%) Hofhaltung
    - 7549 (10%) Kirche
    - 3774 (5%) Konzil
    - 34.590 Militär
    - 537 + 3463 Fron Eshmunazarische Schenkung (8000/19200)
    - 750 Seebund
    - 20.000 Beitritt zur Synodeía
    --------------------------
    = 748 Restsumme


    Militär

    Landstreitkräfte (Gesamtkosten: 28.300A)


    • Volkswehr: 10.000 Mann zu 2A, gleich 20.000A
    • Republikanische Garde: 1030 Mann zu 5A, gleich 5150 A
    • Schiffsbesatzung: 70 Mann zu 10A, gleich 700A
    • Bogenschützen: 350 Mann zu 7A, gleich 2450A


    Seestreitkräfte (Gesamtkosten 6.290A)

    • 0 kleine Schiffe: 0A
    • 7 mittlere Schiffe: 1540A
    • 2 großes Schiff: 700A
    • 1 Knorre: 50A
    • Neubau (4.500)
      • 5 kleine Schiffe: 4.000A




    Schwerpunkt
    Beitritt zur Synodeía (20.000A)

    Informationen zur Synodeía sind dem Schwerpunkt des Großdogen von Aleija zugeordnet. Ghand wird als Schirmherr der Idee sich dem Projekt anschließen. Dafür werden Kontore in den wichtigen Städten des Landes gebaut. Talassa, Lemska und Ghand-Stadt werden Bauort für jeweils einen Nebenkontor (5.000A). Mit den restlichen 5.000A wird die Vereinigung Ghandscher Händler (VGH) gegründet. In dieser Vereinigung finden sich die Händler des Landes zusammen und beraten darüber, wie man gemeinsam Risiken des Handels überwinden kann und treffen Absprachen. Nach Ekot-Emer werden 2 Mittlere Schiffe geschickt um in dessen Norden das Land zu unterstützen. Außerdem entsendet Ghand den Rest seiner Flotte zur Unterstützung Doraeas in das Ostmeer um dort Piraten zu jagen.
    Geändert von Preußisch Blau (19. November 2017 um 00:09 Uhr)

  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von Preußisch Blau
    Registriert seit
    20.05.17
    Beiträge
    1.146
    Aleijische Republik
    (in Vertretung)
    Bilanz


                                                                      
    + 26001 A Einkommen
    - 2600 A Hofhaltung (10%)
    - 2600 A Kinder Ehos (10%)
    - 1300 A Konzil (5%)
    + 784 A Kasse
    + 3000 A Bank

    __________________________________


                                                                      
    = 23284 A Zwischensumme
    - 6475 A Armee
    - 6480 A Flotte - zur Unterstützung Ekot-Emers zum Bibersee geschickt
    - 8000 A Schwerpunkt
    - 780 Fron A
    2220A
    Markthalle (7000A/12.000A + 100% Volksbeteiligung)

    __________________________________
    = 109 A Kasse


     ​                                                     



    Militär
    Truppe Anzahl Unterhalt Kosten
    Eingezogener 2000 2 A 4000 A
    Fußsoldat 245 5 A 1225 A
    Fußsoldat 55 10 A 550 A
    Bogenschütze 100 7 A 700 A
    Gesamt 6475 A
    Typ Anzahl Unterhalt Kosten
    Klein 2+5 260 A (+4000 A) 4280 A
    Mittel 5 1100 A 1100 A
    Groß 3 1050 A 1050 A
    Knorr 1 50 A 50 A
    Gesamt 6480 A


    Schwerpunkt
    Kontorbau (8.000A) + Seebundschwerpunkt Synodeía (4.500A von den Mitgliedsstaaten + 5.000A von der Bank)


    Aleija baut folgende Kontore aus: Hauptkontor Aleija (5.000A/15.000A), Thymon (3.000A/5.000A)


    Die Synodeía
    9.500A zur Schaffung der Grundlagen und Gesetze


    Allgemeines


    Die Synodeía ist eine Organisation im Norden und Osten Tereshs mit dem Ziel den lokalen, regionalen und überregionalen Handel durch Vertrauen, Reputation, der Sicherheit bei Transaktionsgeschäften und der Überfahrt sowie durch eine Rechtssicherheit zu konzentrieren, fördern und auszubauen. Die Organisation basiert auf einem Netzwerk von in ihrer Dichte variierenden Fernhandelskontoren, welche als Ausgangspunkt für den Wechsel vom lokalen auf den kontinentalen Markt dienen. Ebenso soll die Synodeía als Bindeglied der Händlern und Kaufleuten zwischen Markt und Staatlichkeit sein.
    Dieser Zusammenhalt wird durch formale Regeln und Verträge hergestellt und der Wettbewerb wird nicht nur durch Preis, Angebot und Nachfrage sondern auch durch Vertrauen, Abhängigkeit und Verpflichtungen bei Transaktionen hergestellt.


    Derzeitiger Zustand des Handels


    Achtung Spoiler:
    Die grundsätzliche Problematik unserer Zeit ist es, das aufgrund fehlender Strukturen der Handel ein risikostarkes und unsicheres Geschäft ist. Einzelne Händler tragen das vollständige Risiko und reisen mit ihrem Hab und Gut, möglicherweise auch der gesamten Familie in einem kleinen regionalen Gebiet. Entfernt sich der Händler zu weit, ändern sich Gesetze und Marktregeln und auch eine gewisse Abneigung gegenüber Unbekannter spielt in der Ferne eine Rolle. Die Handelsbedingungen unterscheiden sich von Ort zu Ort teilweise gravierend und auch der institutionelle Bruch zwischen dem Bund der Seerepubliken und dem Kaiserreich sowie den freien Staaten erschweren den Handel zwischen diesen Marktplätzen. Ebenso spielt der allgemeine technologisch niedrige Stand im Schiffsbau eine entscheidende Rolle bei der Überfahrt weiter Strecken, denn die Schiffe sind langsam und können nur wenig Gut aufnehmen. Durch Piraterie, Raub und Totschlag kann der Handel zum Erliegen kommen oder stark gemindert werden.

    Durch diese Erschwernisse wird es kaum einen besonders ertragreichen Handel im großen Stil zwischen den Fürstentümern geben, was die Versorgungslage jedes einzelnen enorm schwächt. Selbst wenn es bei einer Hungersnot genügend Nahrung in den benachbarten Ländern gibt, so ist die Verteilung der überschüssigen Lebensmitteln nicht gewiss und ohne staatliches zutun wird nur ein kleiner risikobereiter Teil der Händler ins Ungewisse fahren um Waren zu liefern.
    Auch die Handwerker und Bürger der Städte florieren erst, wenn durch eine gewisse Sicherheit und Beständigkeit von Warenströme eine kontinuierliche Versorgung aller nötigen Produktion- und Lebensmittel sichergestellt ist.

    Diese Probleme sind auf unterschiedliche Art und Weise zu lösen. Sicherlich spielt besonders die Technologie im Schiffsbau eine große Rolle, doch wenn der Markt da ist, wird die Entwicklung und Erforschung neuer Techniken und Schiffsformen zügig nachfolgen. Die Synodeía versucht, diesen Markt zu erzeugen und setzt Anreize.



    Lösungen


    Achtung Spoiler:
    Aufbau eines überregionalen Handels
    Der Schlüssel zum Erfolg des Aufschwungs des Handels ist es, Warenwege zu verkürzen, Handelsströme zu konzentrieren und das Volumen zu steigern. Regionale Handelszentren sollen die Waren des Umlands aufsaugen und an zentralen Plätzen anbieten um den Sprung von der lokalen Erzeugung hin zu einem großen überregionalen Markt zu schaffen. Die Synodeía ist geteilt in größere Handelsregionen, welche einen zentralen Knotenpunkt haben über den ein Großteil der Handelsgeschäfte ablaufen sollte.

    Durch diese Verdichtung und Organisation steigert sich das Angebot der Waren und ermöglicht es die Spezialisierung von Händlern voranzutreiben. Nicht mehr wird ein einzelner Händler etwas Trockenfisch, ein Bündel Tuch und ein kleines Gefäß mit Salz in den Nachbarort bringen, sondern ein Tuchhändler kauft im großen Stil feinen Stoff der Lämmerinseln und verteilt diesen entlang der Handelsrouten in einem größeren Volumen. Das steigert die Effizienz des Handels und senkt anfallende Handelskosten (sowohl materiell als auch zeitlich).

    Das Ziel muss es sein, den Wandel vom Wanderhändler hin zu einem im Kontor sitzenden Kaufmann zu schaffen, der für den Transport seiner Waren Kapitäne und Handelsgesellen anheuert und er sich selber dem geschäftlichen widmenden kann.


    Schaffung einheitlicher Marktbedingungen
    Um diesen Wandeln voranzutreiben benötigt es einen grundlegenden Rahmen, in dem Händler und Kaufleute sicher navigieren können. Es wird niemals auch nur einen einzigen Fernhändler geben, wenn niemand genau weiß, welche Handelsbedingungen in hundert Kilometer Ferne herrschen. Handelsmöglichkeiten liegen brach, wenn die Hürde zu hoch ist, diese Geschäfte wahrzunehmen.
    Daher ist es für uns unerlässlich, Vertrauen und Rechtssicherheit in den Kontoren der Synodeía zu schaffen. Nur mit der Gewissheit, dass auch in einem fernen Kontor die Bedingungen die gleichen sind, kann sich ein Kaufmann darauf verlassen und den Fernhandel eingehen.
    Es vergehen Wochen oder Monate bis ein Händler vom Ankauf und Verkauf von Waren erfährt, daher ist es nötig, ein Vertrauensverhältnis zu schaffen.

    Durch einen gemeinsamen gesetzlichen Rahmen, Bestimmungen zum Kauf und Verkauf, Warentransport und dem Abschluss von Verträgen wird diese nötige Sicherheit geschaffen. Es wird nötig sein, einige lokale Gesetze durch einheitlichere regionale Bestimmungen zu ersetzen oder zu ergänzen, um diesen Rahmen zu schaffen.


    Senkung der Kosten
    Eine weitere Möglichkeit den Fernhandel attraktiver zu gestalten ist die Kosten des Handels zu senken. Durch einheitliche Abläufe in Häfen, beim Verladen und Löschen der Ladung, dem Eintreiben von Marktgeldern, Zöllen und Liegegebühren können Kosten eingespart werden. Ist der Ablauf eines Handels von der Ankunft bis zur Abreise planbar und gleich, können detailgenaue Handlungsanweisungen erstellt und eingehalten werden.
    Kontore sollen Möglichkeiten schaffen, sich zentral an einem Ort mit anderen Händlern auszutauschen und Geschäfte abzuschließen, statt sich auf großen ungeordneten Marktplätzen zu suchen und zu finden.


    Aufbau der Kontore als Niederlassungen der Synodeía
    Die Kontore der Organisation sollen als zentrale Sammelstelle für Informationen, Geschäfte, Geld und Wirtschaft der Region darstellen. Sie sind Kommunikation- und Informationsknotenpunkt und bieten Wissen über aktuelle Marktverhältnisse, Schiffshavarien und Kriege an, so dass sich die ansässigen Händler dank der guten Informationslage sich ein eigenständiges Bild zur Sache machen kann.
    Ebenso sollten Kontore, was das Geschäftliche und dem Fernhandel angeht, eine eigene Jurisdiktion besitzen. Die erlassenen Gesetze die für die Schaffung dieser Marktbedingnungen nötig sind werden dort für die Kaufleute geregelt.


    Reduzierung des Transportrisikos
    Um einem Übergriff von Piraten vorzukommen sollen Kontore Konvoifahrten (ggf. mit Geleitschutz) ausschreiben und anbieten. Händler sollen sich in gemeinsame Schiffsverbände begeben, um das Risiko eines Überfalls zu minimieren. Durch Patrouilliere der Handelswege sollen Piraten aufgespürt und ausgeschaltet werden.



    Organisation



    Achtung Spoiler:
    Die Mitglieder der Synodeía treffen sich auf einer Augenhöhe und sind gleichberechtigt. Die Organisation versteht sich als Akteur der Wirtschaft, nicht der Politik.

    Regionen
    Jede Region besitzt einen zentralen Knotenpunkt, welcher den Sprung vom lokalen zum regionalen Handel vollziehen soll. Kleinere Händler schaffen die Waren von den Nebenkontoren einer Region zu dieser Sammelstelle und von dort greifen Fernhändler diese Waren auf und verteilen sie im gesamten Raum der Synodeía.

    Kollegium der Synodeía
    Das Kollegium mit Sitz im Aleija ist ein bei Bedarf zusammenkommende Versammlung der teilhabenden Mitgliedsländer um über anstehende Problematiken den Handel betreffen zu klären. Die Geschäfsführung, welche im Namen der Vollversammlung Dekrete erlässt, bestehen aus dem Großdogen Aleijas, einem gewählten Mitglied der Gesellschaft und so denn die Bank diesen Plan tatkräftig unterstützt auch ein Vertreter des Bankhauses. Die Vollversammlung kann bei einer 2/3-Mehrheit eigene Dekrete verabschieden oder erlassene Dekrete zurücknehmen

    Schwerpunkt + Ausgaben
    Als Aufbau und Einführung dieser Handelsgesellschaft sollte jeder Fernhandelskontor bzw. die kleineren Niederlassungen finanziell mittels Schwerpunkt gegründet werden.
    Die Kosten hängen natürlich direkt von BJ ab, aber ich nehme an das man mit 10k bis 15k für einen großen Kontor und 5k bis 7,5k für kleinere Kontore rechnen sollte. Die Kosten sind dabei von dem Land zu tragen, in dem sich der Kontor befindet. Zum Schwerpunkt gehört demnach den Bau des Kontors und die Übernahme der Regelungen und Gesetze, dem zentralen Herz der Synodeía.



    Regionen



    Achtung Spoiler:
    Die Regionenkarte soll die grundsätzliche Struktur des Netzes wiederspiegeln. Lokale Händler, Handwerker und Bauern tauschen auf den Märkten der Nebenkontore ihre Güter aus und bieten diese für regionale Großhändler an. Von den Nebenkontoren wird der regionale Handel im größeren Stil am Hauptkontor der Region geführt. Zwischen den Hauptkontoren sollen sich Fernhändler etablieren, die im großen Stil die besonderen Waren einer Region in die nächste befördern. Dadurch wird ein kontinentweiter Markt geschaffen, eine jedes Fürstentum umfassende Händlergemeinschaft.

    Dabei ist selbstverständlicherweise der lokale Markt etwas ausgeklammert. Es ist natürlich unsinnig, wenn der Töpfer im benachbarten Dorf seine Waren erst viele dutzend Kilometer zur nächsten Kontorniederlassung bringen soll, wenn der eigentliche Empfänger etwas flussabwärts sitzt. Doch wer seine Waren einer größeren Käufergemeinschaft anbieten möchte, sollte sich den Gepflogenheiten des Kontorhandels anpassen. So können die Jahresüberschüsse aus den Betrieben ohne größere Probleme zum Weiterverkauf auf dem Regionsmarkt angeboten werden, dort kaufen Großhändler das Angebot vieler kleinerer Betriebe auf um ein gesammeltes Angebot einer Warengruppe zu erstellen und bringt diese zu dem Hauptkontor etc.

    Die Karte ist, gerade was den Westen betrifft, derzeit mehr in ideelles Konstrukt. Es wurde mit viel Bedacht gewählt, wo die Hauptkontore gebaut werden und wo eine Regionsgrenze enden sollte. Dabei gilt jedoch: Städte die regelrecht zwischen zwei Hauptkontore liegen können sich frei entscheiden (lies: der Spieler) welchem Hauptkontor sie sich anschließen möchten. Ich möchte damit niemanden auf die Füße treten und die besonderen Begebenheiten einer Region sollen durchaus beachtet werden. So ist z.B. im Norden die massive Gebirgskette ein Hindernis für Adaca, die kleinere Gebirgskette zwischen Ordom und An-Qalala ein Hemmnis. Es würde kaum Sinn machen die Waren von Narim, An-Qalala über die Nebelberge und viel Wald nach Halim zu bringen, wenn man auch einfach mit dem Floß bequem den Mechtel runterfahren kann.

    Daher sind Adaca und Bar-Talif zu einem "Zwischen"-Kontor geworden: beide umfassen im großen und ganzen den Handel ihrer Umgebung, sind aber zugleich auch Anlaufsstellen für Fernhändler, da kein geeigneter Hauptkontor in näherer Umgebung ohne größere Hürden erreichbar wäre.

    Halak erhält ebenso das Recht zugesprochen bekommen, erste Anlaufstelle für Waren aus dem östlichen Süden zu sein. Kolonialwaren schlagen dort auf und betreten den nordtereshi Markt. Eine ähnliche Rolle würde sich für Baderya anbieten.

    Ich bitte außdrücklich darum, konstruktive Vorschläge für Routen und Regionen abzugeben, möchte aber im Vorfeld bereits sagen, das zu viele Köche den Brei verderben können und nicht jeder Vorschlag auch umsetzbar ist.

    Achtung Spoiler:
    Bild




    Die Rolle der Bank



    Achtung Spoiler:
    Der vorliegende Plan besteht schon seit längerem und ist im Seebund einigen benachbarten Staaten bereits im Gespräch gewesen. Durch den Krieg, der Dauer der Auswertung und der Verfügbarkeit einzelner ist das Projekt leider nur schleppen vorangekommen. Nun im neuen Jahr würde es sich mit der neuen Abgabe natürlich anbieten, das Handelsnetz endlich zu gründen. Die Bank könnte dabei sogar eine tragende, äußerst positive Wirkung entfalten: im Gegenzug von Investitionen des Bankhauses würden die Kontore ebenso eine Niederlassung der Bank umfassen. Dort könnten Händler ihr Gold einzahlen und über leicht zu transportierende Wechsel den Handel enorm vereinfachen. Damit erreicht die Bank nicht nur einen weiten Kundengroß, diversifiziert ihr Angebot sondern unterstüzt dabei den Aufschwung des derzeitigen Handles zu einem echten weltumspannenden Netzes.



    Konkreter Ablaufplan



    Achtung Spoiler:
    Zunächst möchte ich persönlich noch einmal betonen, das dieses Projekt ein positives Gemeinschaftsprojekt darstellen soll. Ein jeder von uns muss auf die Händler und seine Nachbarn zu gehen, da niemand in der Lage ist, dauerhaft intark zu spielen. Daher ist es natürlich etwas zwiespältig, das mein gemachter Vorschlag nicht groß zur Diskussion stand und einigen vielleicht auch gänzlich unbekannt ist. Das fußt jedoch auf einem sehr guten Grund: jede andere Methode der Präsentation und Durchführung im gemeinschaftlichen Rahmen, z.B. im Reichstag, wäre zerreden und totdiskutiert worden. Der Reichstag kann, gerade wenn alle betroffen sind, ein äußerst lahmes und behebiges Instrument sein. Da so eine essenzielle Institution aber nicht in den Reden vieler untergehen sollte, entscheide ich mich für diese Variante. Sicherlich ist nicht jeder mit Plan zu 100% zu Frieden und hat sowohl positive als auch negative Kritik, doch ich präferiere eindeutig den Weg das Handelsnetz erstmal zu gründen und über die Feinheiten dann auf der Vollversammlung zudiskutieren. Ein solches System kann natürlich niemals als Monolith einfach in den Raum gestellt werden, es muss organisch wachsen - und das soll es auch.

    Das ist auch meine Überleitung zum tatsächlichen Ablauf der Gründung des Netzes. In diesem Jahr wünsche ich mir von den Seerepubliken und ggf. benachbarten Zonen einen entsprechenden Schwerpunkt zu gründen. Über den Seebund können wir vermutlich einen Gemeinschaftsschwerpunkt setzen, der die organisatorischen Dinge erledigt (Gründung, Anpassung von Gesetzen bzw. Hilfen zur Angleichung an ein ähnliches Niveau, um Rechtssicherheit zu spendieren). In den folgenden Jahren sollen die Regionen drum herum dazustoßen, so das wir in ~5 Jahren das Netz mittels Schwerpunkte vollständig gegründet haben und die Kontore im Bau sind. Ich weiß das neben dem Seebund auch der Kaiser und Bar-Talif bereits einen entsprechenden SP setzen würden und auch am Gründelsee gab es schon überlegungen.


    ●▬▬▬▬๑۩۩๑▬▬▬▬●
    Geändert von Preußisch Blau (18. November 2017 um 21:41 Uhr)

  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
    Registriert seit
    19.02.14
    Ort
    Leipzig
    Beiträge
    9.665
    Etat des Konzils

    Restbetrag vom letzten Jahr: 5653A

    -500 Untersuchung Shibat
    -2200 Untersuchung An-Qalala
    -2500 Prozess Qor-Alad
    -200 Hilfe für An-Tarh


    =253A

    + Zahlungen aus dem Jahr 51, abzüglich Verwaltungskosten: 29669*0,75 -> 7417A
    + 2850A Spenden aus der Bevölkerung


    =10520A

    -1050 Einsatzkosten Jahr 51
    -1387 Kredit
    -500 an Halak für Informationen aus dem Süden


    -1000 Hilfe für Qor-Alad

    Nach dem Konflikt in Qor-Alad im vergangenen Jahr, leistet das Konzil einen Beitrag zum Wiederaufbau geschädigter Gebäude und Entschädigung von Familien und Händlern.

    Militär:

    Achtung Spoiler:
    Nebensitze:

    5x40 Fußsoldaten = 1200
    5x10 Bogenschützen = 350

    Hauptsitz:

    80 Fußsoldaten = 480
    20 Bogenschützen = 140

    Arrizwa:

    50 Fußsoldaten = 300

    Bar-Talif:

    Hier werden die 300 Freiwilligen eingesetzt, welche aus 250 erfahrenen Fußsoldaten und 50 Reitern/Bogenschützen (genauer hat BJ es nicht gesagt ) zusammengesetzt sind.

    Dazu kommen:

    150 Fußsoldaten (mittlere Ausrüstung) = 900
    50 Fußsoldaten (hochwertige Ausrüstung) = 400
    20 Bogenschützen = 140
    20 Reiter = 400

    Shibat (Speerspitze):

    10 Reiter zu je 25A = 250



    Aktion: Ratshalle in El-Taebr


    Um die Präsenz des Konzils vor Ort weiter auszubauen, soll in El-Taebr eine prachtvolle Ratshalle errichtet werden, welche auch für Gerichtsprozesse und andere Versammlungen genutzt werden kann.

    500A/3000A


    1523A bleiben übrig

Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •