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Thema: [GK] Jahr 52 - Neues Jahr, neues Glück

  1. #1
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [GK] Jahr 52 - Neues Jahr, neues Glück

    Ja, gell Klink....zu früh gefreut
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #2
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    [Ein paar kleine Informationen zum Thema Nahrungsversorgung]

    Da im letzten Jahr die Frage aufkam wie der Schlüssel bei der Versorgung aussieht hier mal in aufsteigender Reihenfolge die einzelnen Versorgungslagen:

    - Schwere Hungersnot
    - Hungersnot
    - Unterversorgt
    - Kärglich
    - Ausreichend
    - Gut versorgt
    - volle Teller
    - Übervolle Teller
    - Verschwenderisch
    - Römische Orgien

    Gut versorgt ist dabei der Wert bei dem alle nicht nur satt sind, sondern auch noch was für den Hund oder die Katze unter dem Tisch abfällt.

    Es steckt dahinter schon ein System das auch ganz klare Werte berücksichtigt. Sprich jedes Land hat eine klar bezifferbare Ernte in Avlon.
    Vermutlich ab kommendem Jahr werde ich das soweit ausbauen, dass auch ein Handel oder Kornkammern möglich sind und ihr da mehr Kontrolle darüber habt.

  3. #3
    Oberst Klink
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    Kaisertum

    [Bitte beachten]

    Wer hier als nächste Spammt bekommt von mir ne Plage an den Hals.

    Wer einen Schwerpunkt hat, der sich über mehrere Jahre hinzieht und der auch über mehrere Jahre finanziert wird (zb. Doraea) möge bitte auch in den kommenden Abgaben daran denken das abzuziehen. Wer es vergisst bekommt von mir ein Darlehen mit besonderen Konditionen (sprich beschissene Zinsbedingungen).

    Alle haben einen Schwerpunkt. Auch der Kaiser und der Großdoge. Allerding haben beide die Chance (gehabt) jeweils einen "zweiten" anzukoppeln der für das Reich/die Reps gilt. Das ist bisher der Geheimdienst. Möglich wäre das auch beim Thema Militär. Der angekoppelte SP gilt immer nur für die jeweilige Organisation, nicht zusätzlich für den Spieler.

    Wer sich nicht sicher bei einem SP ist kann gerne nachfragen. Manch einer versucht die eierlegende Wollmilchsau in einem Schwerpunkt unterzubringen - was ich nicht zulassen kann während ein paar andere fast schon spartanisch sind. Die Meisten machen es aber prima
    Geändert von BruderJakob (04. November 2017 um 20:28 Uhr)

  4. #4
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    [Ein paar Infos für eure Fürsten]

    Die mit Abstand wohlhabendste Bevölkerung lebt in Aleija.
    Bauern aus Shibat haben die dicksten Kartoffeln.
    Das goldene Handwerk findet man in Ekot-Emer.
    Eine goldene Nase hingegen verdienen sich die Händler Aleijas.
    Der Adel raffte über die Jahre das Meiste ebenfalls in Ekot-Emer zusammen.
    Arrizwa und Qor-Alad könnten in diesem Jahr auch gleich noch Fa`ir und Halak mit ernähren.
    Geändert von BruderJakob (04. November 2017 um 20:34 Uhr)
    Hallo.

  5. #5
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    [Jahrestabelle 52 nach dem Bruch]

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    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von BruderJakob (04. November 2017 um 20:39 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  6. #6
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    [Auswertungstexte 52 nach dem Bruch]

    [Ordom-Kedal]
    Die Bevölkerung ist noch immer in guter Stimmung - was sowohl auf die frisch errungene Unabhängigkeit aber auch auf den erfolgreichen Kampf gegen die Piraten im Vergangenen Jahr zurückzuführen ist.
    Es wurden die erbeuteten Beträge dem Etat zugerechnet, die Einsatzkosten abgezogen. OKL hat zudem ab kommendem Jahr die drei eroberten kleinen Schiffe zur Verfügung.
    Sowohl Fürst als auch Kaiser genießen bei der Bevölkerung ein sehr hohes Ansehen was auch die Stabilität im Lande widerspiegelt. Dadurch fällt auch das Wachstum bei Handel und Handwerk besser aus. Dennoch bleibt die Piraterie ein ernstzunehmendes Problem.
    Die erste Volkszählung ergibt, dass im Land 21.619 Menschen leben. Davon sind fast 19.000 Bauern. Genauere Angaben sind derzeit noch nicht möglich. Dennoch ist man zuversichtlich die Zahlen zur besseren Erhebung der Steuern zukünftig nutzen zu können.

    [El-Taebr]
    Durch die verbesserte Situation in El-Taebr sehen viele die Kriegssteuer als überholt an; zumal diese zusätzlich auf die Wirtschaftsleistung drückt. Die Händler mussten fast ein Zehntel an Handelseinbußen hinnehmen.
    Neben der Kriegssteuer belastet vor allem die abgeschiedene Randlage mit extrem schlechter Anbindung an den Rest des Reiches die Geldbörsen der Händler aber auch des Adels.
    Man sieht sich gezwungen den Fürsten darauf hinzuweisen, dass man massiv in die Wirtschaft wird investieren müssen wenn sich daran etwas ändern soll.
    Andererseits ist man beruhigt, dass zumindest die wichtige Hauptstadt wieder weit sicherer ist und regional der Handel auch aufblüht. Das sorgt auch für ein gesteigertes Ansehen des Fürsten.
    Die Händler wären bereit im kommenden Jahr ein Infrastrukturprogramm (zum Beispiel eine Straße auf dem Oberbrück) finanziell zu unterstützen. Man könnte hierfür 3.000 Avlon beitragen.
    Der Geheimdienst nimmt seine Arbeit auf und verursacht seine laufenden Kosten. Die beiden Abteilugen (El-Taebr/Reich) sind vollumfänglich einsatzfähig.

    [Bar-Talif]
    Die Lage in Bar-Talif selbst hat sich deutlich entspannt. Auch aus anderen Teilen des Landes fließen in diesem Jahr teilweise wenigstens spärlich Steuern, so dass der Etat sich deutlich erholt. Jedoch warnen die Generäle als auch die Berater zu erwarten, dass dies so bleibt wenn man nicht weiter an einer Stabilisierung des Landes arbeitet.
    Das Ansehen des Fürsten ist im laufenden Jahr gestiegen was ebenfalls zu einer positiven Stimmung in den kontrollierten Teilen des Landes führt.
    Die angelaufenen Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgungslage und eine bessere Koordination auch bei der Nahrungsversorgung zeigen eine kleine, aber durchaus spürbare Wirkung. Eine eher unerwartete "Nebenwirkung" der eingesetzten Gelehrten ist es, dass die Bauern zum Teil ihr Land besser nutzen. Dadurch so rechnet man konnten gut 7.000 Avlon Getreide mehr geerntet werden als man erwartet hatte.
    Allerdings ist es auch so, dass die Vielzahl der Aufgaben des Krisenmanagements die Kapazitäten des Landes und auch des Hofes übersteigen. Hier empfiehlt man dem Emir eher einzelne Felder gezielter anzugehen.

    [Qor-Alad]
    Nachdem inzwischen der Regierungsapparat dank der nötigen Finanzierung des Hofes wieder Handlungsfähig ist machen sich die Steuereintreiber nun ans Werk und können bereits erste Erfolge verzeichnen. Den einen oder anderen Händler und Großgrundbesitzer von dem man ausgehen kann, dass er bisher ein wenig bei den Steuern "gespart" hat konnte man bereits zur Kasse bitten.
    Andererseits sind die Steueraufkommen gerade im Westen stark eingebrochen da die dortigen Adligen aber auch die Bevölkerung wegen des im letzten Jahr anhängigen "Magierskandals" ihres Fürsten oftmals sich mit Nachdruck weigerten ihre Steuern zu entrichten oder gar offen Widerstand dagegen leisteten. Daher ist das Steueraufkommen niedriger als erwartet.
    Ein kleiner Trost könnte sein, dass der Adel sich bereit erklärt hat insgesamt 8.000 Avlon nachzuzahlen wenn die Unschuld des Fürsten einwandfrei vom Konzil festgestellt wurde.
    Die bestellten Richter und Büttel nehmen ihre Arbeit auf. Man stellt schnell fest, dass gerade in den Randgebieten des Landes - vornehmlich die Gegend um En-Belek vieles im Argen liegt. Das betrifft sowohl die Zahlungsmoral bei den Steuern als auch die Gesetzestreue der Bewohner. Hier scheint der Arm des Fürsten weit weg zu sein.

    [Iriq]
    Man richtet eine dauerhafte Brunnenkasse ein. Die Ausgaben in Höhe von 1.000 Avlon werden zukünftig automatisch abgezogen. Kleinere Erfolge kann man bereits verzeichnen und man hofft langfristig die Nutzung des Landes verbessern zu können. Jedoch sagen die Gelehrten, dass man mindestens auf 2.500 Avlon pro Jahr die bereitgestellten Gelder erhöhen müsste wenn man nicht nur das Wachstum in der Landwirtschaft kurzfristig ankurbeln will sondern auch einen kleinen Effekt auf die Qualität der Produkte zu haben.
    Der Fürst steigt weiter im allgemeinen Ansehen seines Volkes, das liegt in diesem Jahr ganz ursächlich mit der Prunkvollen Hochzeit im Land zusammen, mit dem Besuch des Kaisers - dessen Ansehen ebenfalls steigt - aber auch mit den verschiedenen Vermittlungsversuchen in den Konflikten Nordthereshs.
    Allgemein stellt man zufrieden fest, dass die Wirtschaft Iriqs zu den wenigen gehört die spürbar im laufenden Jahr gewachsen sind. Einzig das Handwerk scheint davon ein wenig ausgenommen zu sein.

    [Shibat]
    Die Verwaltung kann auch in diesem Jahr nochmals einige Erfolge beim Kampf gegen Korruption vermelden. Man konnte mehrere geschmierte Beamte aufdecken, die in die eigene Tasche wirtschafteten und dafür bei mehreren reichen Händlern kaum Steuern erhoben hatten.
    Die Prospektion macht weiter Fortschritte. Man hofft spätestens im kommenden Jahr dem König weitere Ergebnisse präsentieren zu können. Man stellt nochmals heraus, dass die gefundenen Steinvorkommen sicher die Investition in einen oder gar mehrere Steinbrüche rechtfertigen werden. Man denkt, dass darauf auf Jahre oder eher gar Jahrzehnte gutes Geld in die Kassen fließen wird. Man hat bereits mehrere Adlige und reiche Händler die aber auch bereit wären den Abbau selbst zu übernehmen und dafür einmalig zu bezahlen oder die Rechte über längere Zeiträume zu übernehmen.
    Das Ansehen des Königs ist nach Beendigung der großen Krisen in der Region gestiegen.
    Einziger Wehrmutstropfen ist die bisherige standhafte Weigerung der angesprochenen Landbesitzer auf Südlinge für die Arbeiten in den Brüchen zurückgreifen zu wollen.

    [Re-Hadot]
    Die Konflikte des letzten Jahres und die Übernahme der Regierungsgeschäfte durch den Thronfolger haben das Land in eine Phase des Umbruchs und der Unsicherheit geführt.
    Dennoch konnte man die Sicherheitslage im Land verbessern. Ende des Jahres gab es erstmals wieder seit längerem keine größeren organisierten Räuberbanden auf dem Festland. Das führte auch dazu, dass die Goldmine des Landes mehr zum Staatshaushalt beitragen konnte.
    Auch die Schritte des Fürsten zur Bekämpfung der Piraterie haben erste zarte Früchte hervorgebracht, so dass man dem Fürsten per Maultier bereits im Vorfeld erste Ergebnisse präsentieren konnte.
    Es wird auch deutlich, dass man gerade in den abgelegenen Gebieten im Süden dringend die Lage für die Bevölkerung verbessern muss wenn man ihnen andere Einnahmequellen als die Piraterie schmackhaft machen will.
    Die noch immer knapp bemessenen Mittel für die Hofhaltung schlagen sich inzwischen nieder. Man geht davon aus, dass einige Steuern nicht ordnungsgemäß in diesem Jahr erhoben werden konnten.
    Andererseits haben die Suche nach den Piraten und die Arbeit des Gerichtswesens dazu geführt, dass man sich die einmaligen Einrichtungskosten für einen Inlandsgeheimdienst sparen könnte wenn man in diesen innerhalb der nächsten drei Jahre einrichtet.
    Bei der Anwerbung der Hilfssoldaten fanden sich nur 20 Südlinge die bereit waren sich zu verpflichten. Jedoch konnte der Rest gut mit verarmten Bauern aufgefüllt werden die nun ein Zubrot haben.

    [Fa`ir]
    In der Hauptstadt wird der Bau des neuen Hafens in Angriff genommen. Schon jetzt zeigt sich, dass der neue Hafen Potential haben wird. Er zieht aus der ganzen Region - auch über die Grenzen hinweg - vor allem kleine Handwerker und Händler an, so dass die Stadt auf fast 6.000 Bewohner anwächst. Die Stadtverwaltung kommt an ihre Grenzen.
    Die Planungen ergeben, dass man kostengünstig eine Schiffwerft bauen könnte. Diese wäre in der Lage zum Preis eines Liegeplatzes zwei Hellingen aufzunehmen. Allerdings sind die Kosten so immens, dass es wohl kaum ohne Hilfe aus einem der größeren Länder realisierbar ist.
    Die Händler frohlocken und die heimische Wirtschaft gewinnt an Fahrt.
    Zudem hebt sich der Wohlstand der Bauern ein wenig durch die großzügige Ausgabe von Saatgut. Auch das Hafenfest war ein Erfolg. Man ist sich fast sicher, dass es ebenfalls den Bekanntheitsgrad der Stadt erhöht und den ein oder anderen Neubürger angelockt hatte.
    Insgesamt bleibt der Fürst bei seiner Bevölkerung beliebt und genießt ein hohes Ansehen.
    In Fa`Ir lässt sich in letzter Zeit beobachten, dass die Splittergruppe der Kirche aus Senbahal an Einfluss gewinnt.

    [An-Tarh]
    Das Land blickt auf ein schweres Jahr zurück. An allen Grenzen wurde gekämpft und gestorben. In den letzten Monaten kamen zudem viele Flüchtlinge aus den Mittenbergen in die Region rund um die Hauptstadt. Diese ist - wenn man den Beamten vor Ort glaubt auf deutlich über 25.000 Bewohner angeschwollen. Dies stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen.
    Da kommt die geplante Verbesserung im Bereich der Landwirtschaft zum rechten Augenblick. Auch das Saatgut ist schnell verteilt. Jedoch stellt sich heraus, dass Umstellungen und auch deren Akzeptanz nur zu oft vom Geld abhängen. Der Regierungsapparat schätzt daher, dass man mit mehr Mitteln und einem längerfristig laufendem Programm mehr erreichen könnte. Sie sagen, dass man das Programm am Besten über die kommenden drei Jahre weiterlaufen lässt und nochmals mit jeweils 3.000 Avlon finanziert. Auch weniger würde sicher erkennbare Ergebnisse nach sich ziehen. Dennoch ist der Drei-Jahres-Plan aus Sicht der Gelehrten der erfolgversprechendste.
    Weiterhin ist der Fürst beim Volk angesehen und beliebt. Auch der Kaiser findet - besonders in Adelskreisen - hohen Zuspruch.
    Nach der vorübergehenden Schließung Marhirs für Händler aus Shibat wird deutlich wie sehr die Handelsrouten im Westen sind und auch, dass man durchaus in Erwägung ziehen könnte entweder Marhir weiter auszubauen oder in Westsurq einen zweiten Hafen anzulegen.

    [An-Qalala]
    Nach dem Feuer im Hafen konnten dieses Jahr der Hafen behelfsmäßig wieder in Betrieb genommen werden. Der Handeln wurde kaum beeinträchtigt - was aber auch daran liegt, dass der Hafen bekanntermaßen kaum in größerem Umfang genutzt werden kann. Deutlich mehr Folgen zeigen sich durch die schweren Überschwemmungen in diesem Jahr. Viele Bauern und kleineren Handwerker konnten kaum ihre Steuern begleichen. Auch bei den Großgrundbesitzern sind die Schäden so groß, dass man weniger Steuern einnehmen konnte wie erhofft.
    Im Mittengebirge weigern sich die Adelsfamilien die angebotene Entschädigung anzunehmen, andere sind zum Teil auch geflohen. Die 885 Avlon werden daher wieder der Staatskasse gutgeschrieben.
    Die Gerichte nehmen langsam ihre Arbeit auf. In den großen Städten des Landes sind sie bereits einsatzfähig. Auf dem Land wird das noch ein oder zwei Jahre dauern. In den entlegenen Gebieten wird es zum Teil auch noch weit länger benötigen. Die Universität in Sin-Qad erlebt eine kleine Renaissance durch die vielen neuen auszubildenden Richter vor Ort. Allerdings muss man feststellen, dass es kaum geeignete Dozenten gibt und die Gebäude längst in vielen Teilen baufällig sind.
    Der Ausbau En-Hadids geht voran nachdem sich unter dem Jahr bereits erste Familien neu angesiedelt haben.
    Im Norden bleibt die Lage unklar während der Konflikt um Gohar sich weiter hinzieht.
    Zuletzt teilen die Provinzverwalter mit, dass die Versorgungslage durch die Überschwemmung angespannt ist. Viele Felder wurden schlicht weggeschwemmt und die wenigen Pfade und Straßen im Land waren oft über Monate kaum passierbar, so dass einerseits genug Getreide vorhanden gewesen wäre aber man dieses nicht in die Gegenden gebracht werden konnten wo sie benötigt worden wären.

    [Ordom]
    Wie im Nachbarland auch nehmen die Gerichte langsam die Arbeit auf. Im Süden kommt man dabei wesentlich schneller voran als im entfernten Norden. Aber aus Sicht der Beamten im Süden ist der Norden sowieso weit weg.
    Gleichzeitig wirft man die Frage auf, ob eine Kooperation mit Sin-Qad bei der Ausbildung von Richtern nicht eine praktische Sache wäre. Dort sind die Gegebenheiten zwar auch nicht optimal aber immer noch weit besser als in Ordom.
    Da die Spaltungstendenzen spürbar abgenommen haben atmet die Wirtschaft auf und man merkt einen Anstieg der wirtschaftlichen Aktivitäten zwischen den beiden Teilen des Landes. Hier sehen viele noch Potential. Auch die Abnahme von Piratenaktivitäten im Norden stärkt den Handel. Sorgen bereitet nun die Störung der Seewege im Süden. Hemmend wirkt auch die schiere Größe des Landes und die extrem schlechte Infrastruktur. Auch das Fehlen großer Seehäfen spielt eine Rolle.
    Die Unterstützung für den Waldkultes des Nordens mag eine Rolle spielen bei der Verbesserung der Beziehungen zum Norden. Gleichzeitig aber gibt es mehr Menschen, die sich inzwischen offen zum Kult bekennen.
    Der Fürst steigt in der Gunst der Bevölkerung. Besonders das Aufstellen der Brüder Jakobs hat hier seinen Teil dazu beigetragen. Nach den Unruhen in Qor-Alad und den vielen Untersuchungen durch das Konzil ist die Bevölkerung beruhigt, dass ihr Fürst eine Bastion gegen die Magie bildet.
    Es leben im Land 1.292.345 Menschen, dazu kommen noch zusätzlich 38.780 Südlinge.

    [Kuzqur]
    In Kuzqur können sich nun die Bewohner ebenfalls auf ein Gerichtswesen und feste Gesetze verlassen. Wie in Ordom stellt sich auch hier die Frage, ob man die Ausbildung der Richter nicht zumindest teilweise nach Sin-qad auslagern könnte. Kuzqur selbst bietet hierfür kaum die geeignete Infrastruktur. Jedoch sind die kulturell bedingten Unterschiede in der Rechtsprechung nicht unerheblich.
    Im Volk steht vor allem der Thronfolger hoch im Kurs, was aber auch auf das Ansehen des Fürsten zurückfällt.
    Durch die Erfolge gegen die Rebellen im Süden sind nun die Handelswege (soweit es solche überhaupt gibt) wieder offen. Auch die Einnahmen aus den Wald- und Bergbauregalien fließen wieder ganz an die Staatskasse. Andererseits belasten in diesem Jahr die hohen Ausgaben für das Militär den Haushalt.
    In diesem Jahr leben in Kuzqur 178.376 Menschen sowie 2.016 Südlinge. Man geht davon aus, dass von den eigenen Bewohnern gut 150.000 Bauern sind.

    [Adaca]
    Die Gelder werden zügig verteilt und man ist vom Erfolg überrascht. Deswegen lassen die Beamten der betroffenen Regionen anfragen, ob man nicht eine dauerhafte Brunnenkasse wie in Iriq machen könnte. Ohne Mehraufwand könnte die Verwaltung das bewerkstelligen. Im Falle Adacas würde eine Brunnenkasse von 3.500-4.000 Avlon pro Jahr wohl dauerhaft zu besseren Erträgen gerade in den eher trockenen Regionen führen.
    Der Besuch des Kaisers lässt das Ansehen des schon in der Vergangenheit bereits beliebten Fürsten weiter steigen. Auch die Erfolge im Kampf gegen die Räuberbanden in den Bergen verbessert die Lage im Land deutlich und spült wieder mehr Geld aus den Regialen in die Kassen.
    Auch zeigt sich, dass der Handel spürbar zulegt nachdem den Händlern der Weg nach Iriq und die großen Märkten an der Aleijischen See wieder gefahrenlos offenstehen.
    Die Zahl der Anhänger des Waldkultes nimmt spürbar zu. Sicherlich hat dazu auch die liberale Politik des Fürsten gegenüber diesem eine Rolle gespielt.

    [Arrizwa]
    Wie in einigen anderen Staaten werden die Steuern erhöht. Diese betragen nun 6,7%.
    Das Gerichtswesen wird eingerichtet. Man ist zuversichtlich, dass man in spätestens drei Jahren ein halbwegs flächendeckendes Netz an Bütteln und Richtern besitzt. Da die Anforderungen nicht so hoch sind wie zum Beispiel in An-Qalala oder Ordom ist man zudem davon überzeugt die Ausbildung selbst stemmen zu können.
    Die Hilfe, die das Land bei den Verbündeten leistet lässt das Ansehen des Fürsten im In- und Ausland steigen. Auch der Kaiser ist beliebt.
    Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung des Handels. Da nun auch in Adaca - abgesehen von den Seewegen - der Handel seltener Räuberbanden fürchten muss entwickelt sich dieser sehr gut. Dennoch ist man überzeugt weit mehr Handelsaufkommen zu haben sollte es gelingen auch die Seewege von Piraten zu befreien. Zudem merken immer wieder auch Händler an, dass die kleinen und zum Teil auch verfallenen Häfen des Landes hemmend wirken.

    [Ekot-Emer]
    Die Leibeigenenkrise konnte dank des neuen Gerichtswesens beendet werden. Die Betroffenen besitzen nun klar umfasste Rechte und Ansprüche. Entgegen der Erwartung akzeptieren die Großgrundbesitzer und Adligen die neuen Regelungen ohne aufzubegehren.
    Ekot-Emer spielt dank der Einsätze seiner Soldaten in den benachbarten Ländern und der Vermittlung der Stimme von OKL noch immer eine bedeutende Rolle, so dass der Fürst hoch im Ansehen bei seinen Untertanen steht.
    Einzig die aufkeimende Piraterie in der Aleijischen See, aber auch auf dem Bibersee bereiten dem Land Probleme. Außerdem entwickelt sich der Norden des Landes weit langsamer als der Süden.

    [Halak]
    Man nutzt die Karten um sie auch den Händlern zur Verfügung zu stellen, so dass diese schneller und besser Navigieren können. Außerdem beginnt man mit der Kartographierung der wichtigsten Inseln. Dabei können nun die Beamten auch die Steuern etwas einfacher eintreiben. Da man in dem Zusammenhang auch viele Weiler und witzige Dörfer besucht sind deren Lage nun besser bekannt und man stellt andererseits fest, dass einige kleine Inseln durch den Krieg viele Einwohner verloren haben.
    Die Verwaltung merkt an, dass man noch immer die Karten an die Staaten im Osten verkaufen könnte. Das würde Halak Gelder bringen die man dringend bräuchte und gleichzeitig das Wachstum ein wenig in den beteiligten Ländern erhöhen da die Seerouten ein wenig sicherer werden würden.
    In Sachen Bernstein kann Halak auf ein paar neue Einkünfte zurückgreifen. Um jedoch daraus dauerhaft neue Einnahmen auch für den Staat zu generieren bräuchte man wohl einen Schwerpunkt um ein Bernsteinregal einzurichten.
    Man beobachtet zudem, dass gerade Adel und Händler unter dem Embargo der beteiligten Länder gelitten haben und Wohlstand verloren haben.
    Beim kommenden Etat müssen die Mali aus dem Embargo letzten Jahres noch einmal eingerechnet werden.

    [Lardissa]
    Nachdem sich der Konflikt zwischen Adel und Fürst in diesem Jahr entspannt hatte stellt nun die neue Steuer für den Adel und Klerus die Beziehungen zum Teil wieder in Frage. Vor allem, dass der Fürst zum Teil über den Weg einer Erpressung geht stößt vielen dabei auf. Man bittet hiermit den Kaiser um Vermittlung, da er der höchste Lehensherr ist.
    Einige wenige Adlige verlassen wegen der neuen Steuern gar das Land - zumeist in Richtung El-Taebr. Dennoch zahlen die restlichen Adligen in diesem Jahr zähneknirschend 5% Steuern. Man hofft, dass man sich nach der Annäherung in den letzten Monaten auch gütlich wird einigen können.
    Insgesamt sind die Steuern in Lardissa die Höchsten im Reich und man stöhnt unter der Last - egal ob zurecht oder nicht.
    Positiv ist zu vermerken, dass sich insgesamt das Land stabilisiert hat und man allgemein besser in der Lage ist die Steuern zu erheben, vor allem auch, weil der Hof zuletzt genug Mittel zugeteilt bekommen hatte um auch tätig zu werden.
    Beim Adel ist der Fürst nach wie vor nicht der Beliebteste.

    [Aleija]
    Der Bau des neuen Marktes und des Messegebäudes kommt gut voran. Man kann sogar schon erste kleine Veranstaltungen durchführen. Das macht bei den Händlern die Runde, die gerne ihre neuesten Produkte und die Trends der Saison vorführen. Die Hafenbehörde stellt fest, dass die Zahl der Schiffe die ihre Waren löschen an den Tagen mit Messen spürbar zunimmt. Alles spricht dafür, dass nach Fertigstellung in geplant drei Jahren die neue Messe ein Erfolg sein wird.
    Auch die verbesserten Beziehungen zum Festlandnachbarn Iriq lassen den Handel beiderseits aufleben.
    Einzig die eher desolate Versorgung mit Nahrung macht der Stadt zu schaffen. Hier sind die Optionen aus Sicht der Beamten aber auch eher begrenzt.
    Der Großdoge ist trotz einiger Rufmordkampagnen und böser Gerüchte noch gut.

    [Ghand]
    Die Verteilung der Ländereien geht voran. Jedoch stößt man gerade beim alteingesessenen Adel auf Widerstand. Einige beschließen das Land daher zu verlassen. Andererseits finden viele bisher Mittellose eine neue Bleibe und Land. Von den Südlingen im Land nehmen nur wenige das Angebot an. Zu tief sind die kulturellen unterschiede. Dennoch kann man vermerken, dass es einzelne Familien gibt die sich ansiedeln lassen.
    Folge der Landschenkungen ist eine leichte Steigerung der Nahrungsproduktion sowie neben dem Aufstieg in einen neuen Stand (der genau vielen ein Dorn im Auge ist) auch ein bemerkbares Wachstum der Wirtschaft.
    Die Selbstverwaltung auf Gemeindeebene nimmt ihre Arbeit auf nachdem die Mittel zur Verfügung gestellt wurden. Trotz allen Widerstandes auch hier stellt man fest, dass gerade bei den Steuern weniger getrickst wird weil ein Teil ja auch den Gemeinden zugute kommt. Einige denken daher laut über einen eigenen Haushalt für die Gemeinden nach. Anderen ist das zu weitgehend und radikal.
    Allgemein wird auch der Friedensschluss im Osten positiv aufgenommen. Man hofft, dass Halak aus der erteilten Lektion gelernt hat.

    [Cauros]
    Die Hafen- und Marktverwaltung nimmt ihre Arbeit auf. Nun ist es möglich - neben den bereits erhobenen Schiffszöllen auch Liegegelder zu erheben. Das bringt neue Einnahmen. Zudem ist auch die Versteuerung der Handelswaren einfacher und bringt ebenfalls bares Geld.
    Ein weiterer Vorteil - den man von Iriq abgeschaut hat - ist die Tatsache, dass man Schiffe die potentielle Seuchen einschleppen könnten eher entdeckt. Leider sind umfassende Maßnahmen dann wirklich schlimmeres zu verhindern sehr begrenzt.
    Die neue Verwaltung weist darauf hin, dass die Gelder zwar reichen um die Händler besser zu kontrollieren und auch ab und an einen Lotsen abzustellen aber der Bau von Märkten würde sicher einen eigenen Schwerpunkt und vor allem auch Geld benötigen. Hier ist man der Meinung man könnte das im kleinen Rahmen machen oder sich zumindest in einem gewissen Rahmen auch an den neuen Entwicklungen in Aleija orientieren. Wobei man sich dann vermutlich gegenseitig Konkurrenz machen würde.
    Achtung Spoiler:

    Die Inseln sind dünn besiedelt und werden von Cauros zwar schon beansprucht aber sie haben sich dennoch bisher eine gewisse Autonomie erhalten.


    [Doraea]
    Die Bauarbeiten am neuen Hafen auf Erkad beginnen. Was im ersten Halbjahr noch eher den Handel hemmt zeigt schon im zweiten Halbjahr kleine erste Früchte. Immerhin müssen Unmengen an Baumaterial transportiert werden und die Händler sind froh über einen ersten Anleger.
    Man ist zuversichtlich, dass der Handel in der Region durch den neuen Hafen zunehmen wird. Auch wenn das noch Jahre dauern kann. Die Händler auf dem Festland sprechen beim Fürsten vor mit der Bitte auch auf dem Festland einen großen Seehafen anzulegen, da dies sicher einen Schub auch für den Handel dort bedeuten würde.
    Erste Einnahmen bringt der Hafen auch direkt in Form von Liegegeldern (grundsätzlich geht das nur über einen eigenen Schwerpunkt wie bei Iriq - allerdings ist während der Bauphase so viel Manpower vor Ort, dass man darüber wenigstens einen Teil der Kosten wieder eintreiben kann).
    Achtung Spoiler:

    Man kann einige vielversprechende Artefakte bergen. Man geht davon aus, dass es aber wohl eine Aktion bräuchte wenn man daraus mehr machen wollen würde.


    [Kirche und Konzil sowie Bank]

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  7. #7
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    15. November 2017
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  8. #8
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Qor-Alad

    Aktion:

    Die Kohlemine bei En-Doruq wird mit 10.000 Avlon ausgebaut. 5747 werden in Form von Frondienst in diesem Jahr gezahlt. Der Rest erfolgt im nächsten.

    Kosten:
    5747/10000 Avlon

    Sonstiges/Militär:

    Heer:

    15.000 Miliz mit einfacher Ausrüstung 30.000 Avlon
    7.000 Berufssoldaten mit normaler Ausrüstung 35.000 Avlon
    1.000 normale Bogis 7.000 Avlon
    900 Reiter 13.500 Avlon
    ---
    85.500 Avlon

    Spezifizierung der Kavallerie:
    Der Spieler hat die Möglichkeit die einzelnen Truppentypen für seine Zwecke genauer zu beschreiben und zu unterteilen. Die Grundkosten bleiben dabei unberührt. Zudem sind "Allzweckwaffen" wahlweise nicht machbar bzw. unbezahlbar.
    Gevatter hat dies bisher unterlassen. Ich mache dies zumindest für die Kavallerie an dieser Stelle. Die
    gesamte bisher aufgestellte Kavallerie besteht aus leichter Fernkampfkavallerie. Vorbild sind beispielsweise die Seldschuken.
    Taktisch hat sie sich aus Nahkampf Gefechten tunlichst heraus zu halten und soll nur zum Nahkampf übergehen, wenn der Feind bereits außer Formation ist oder um flüchtende Feinde zu verfolgen. Dem nächsten Kommandanten, der sie in einer Stadt einsetzen will, sollen sie einen Pfeil in den Kopf jagen.
    Insbesondere der Partherschuss sowie das Schießen in der Schwebephase des Pferdes sollen trainiert werden.


    Militärische Einsätze:


    1. Es werden 200 Reiter in das östliche Banditengebiet in Bar Talif entsendet, die dort weiter für Ordnung sorgen sollen.
    2. Der Einsatz bei En-Belek wird fortgesetzt bis die ehemaligen Konzilstruppen vernichtet wurden.
    3. Von Mai-Juli werden 200 Berufssoldaten und 100 Bogenschützen in die Altberge entsandt. Dort werden sie (teilweise gemeinsam mit Truppen aus Doraea und Ghand) Übungen in den Bergen durchführen (allgemeines marschieren in den Bergen, sichern von Versorgungszügen,…). Als sekundäres Ziel sollen sie die Augen offen halten, ob sie Spuren menschlicher Bergbauabbauaktivität in den Bergen finden. Der Truppe, die etwas findet, winkt ein dreifacher Jahressold. Bei den Übungen sollen explizit die Offiziere Erfahrung sammeln und anschließend Einsatzpläne enwerfen, die die Kollegen, die nicht an den Übungen teilnehmen, studieren sollen.
    4. Der Fürst macht sich von Anfang Mai bis Ende Juli samt Erben in Begleitung eines Eskadrons Reiterei (150 Mann) auf den Weg in die östlichen Gebiete des Landes. Dort redet er mit den Fürsten, Händlern, Bewohnern der Städte und Bauern, fragt diese nach ihren Sorgen sowie Nöten und macht ihnen (diplomatisch) klar, wie wichtig korrekt gezahlte Steuern sind, um grade die Randgebiete des Reiches verteidigen und ausbauen zu können. In den größeren Dörfern und Städten, werden bei Ankunft des Fürsten Feste gefeiert. Auf der Reise zahlt der Fürst auch Entschädigungen für etwaige Schäden, die durch die ehemaligen Konzilstruppen entstanden sind. Der Abschluss der Reise wird mit einem größeren Fest in En-Belek gefeiert.
    5. Nach Abschluss der Reise im Osten reist der Fürst zur Hochzeit seiner Nichte in Bar-Talif.


    Für die Feste und Entschädigungszahlungen werden 2.000 Avlon bereitgestellt.

    Zahlenspiele:
    Einnahmen:
    127.353 Avlon Reguläre Einnahmen
    11.000 Avlon Zahlung Adlige des Westens
    ---
    138.353 Avlon

    Ausgaben:
    13.835 Avlon Kirche
    13.835 Avlon Hof
    6917 Avlon Konzil
    5.534 Avlon Kaiser
    3.556 Avlon Rückzahlung Konzil
    85.500 Avlon Militär
    2.000 Avlon Reise in den Osten
    1.280 Avlon Zinsen Bank
    ---
    132.457 Avlon

    Sparstrumpf:


    138.353 Avlon - 132.457 Avlon = 5.896 Avlon

    -> Werden in die Rückzahlung des Bankkredits investiert: Schuldenstand neu: 6.912 Avlon
    Geändert von Nahoïmi (15. November 2017 um 21:14 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  9. #9
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Etat Ordom:

    Einnahmen: 51.717
    Sparstrumpf: 974

    Ausgaben, alle laufenden Kosten entsprechen dem Maximalsatz.

    Kirche: 5172
    Konzil: 2586
    Hof: 5172
    Kaiser: 2069

    Ausgaben Militär:
    Land: 21.550 Avlon (2900 Fron, 2750 Billigvariante, 250 Brüder Jakobs)
    See: 2.280 Avlon
    Rückzahlung Kredit: 9.900 Avlon.
    Vorkoster: 50 Avlon
    Hafen: 3789 Avlon

    Sparstrumpf: 33 Avlon

    Befehle Militär:
    Die Brüder Jakobs und 500 Billigsoldaten werden gucken was da im Norden beim Gebirge vorgeht. An der Grenze zu An-Qalala. Das ist ein aktiver Einsatz. Die Fröner werden wieder übers Land verteilt. Die restlichen Soldaten: 1.250 verteilen sich im Süden und 1.000 im Norden.

    Befehle Flotte:
    Die 4 kleinen Schiffe werden das Gebiet um Qor-Daour patroullieren und versuchen Piraten aufzubringen.

    Die 6 mittleren Schiffe, das große und die Knorre segeln unter kaiserlichem Banner nach Halil und nehmen dort kaiserliche Truppen (130 Mann, sollte sich ausgehen*) auf um sie nach Re-Hadot zu verschiffen. Die Einsatzkosten hierfür trägt der Kaiser. Enrique bedauert zutiefst nicht persönlich mitreisen zu können da wichtige Beratschlagungen mit seinen Unteradligen anliegen.

    *: 6 x 15 = 90 + 25 aus dem großen reichen für 115. Die anderen 15 finden sicher auf der Knorre Platz.

    Schwerpunkt:
    Hafenausbau. Da es Infrastruktur ist fließen hier die gesamten Froneinnahmen hinenin in Höhe von 1.211 Avlon ein. Die restlichen 3789 Avlon werden regulär gezahlt. Hafenerweiterung abgegolten zu 5.000/10.000 Avlon. Diese soll feierlich mit dem Beitritt zur Synode (wie sie in Ordom genannt wird) und gemäß derer Statuten stattfinden. Freilich voresrt ohne Kontor.

    Geplanter Ausschnitt des Endstadiums des Hafens.
    Bild

    Sonstiges: Der Fürst lädt in jedem Falle alle Fürsten des Landes zu einem großen Fürstentag ein. Er möchte sich deren Sorgen, Probleme und Nöte anhören. Sein Projekt den Hafen im Süden auszubauen sollte die Kritiker jedenfalls ohnehin zum Schweigen bringen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Baldri (13. November 2017 um 16:23 Uhr)
    Hallo.

  10. #10
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    An-Tarh

    Einnahmen
    32.914A
    + 3.350A Förderung für Flüchtlinge durch das Kaiserreich
    + 800A Förderung der Kinder Ehos
    + 500A Spenden des Adels für An-Tarh (Stadt)
    ~ 1.405A Äquivalent durch den Frondienst
    -------------------------------
    38.969 Summe


    Ausgaben:
    -3.291 Hof (10%)
    -3.291 Kinder Eho (10%)
    -1.646 Konzil (5%)
    -1.317 Kaiser (4%)
    -------------------------
    - 9.545 Fixausgaben

    - 1.770 Kredit
    - 3.000A Agrargelder 2/4
    - 2.000A Ausbau der Grenzlager im Osten
    - 3.500A Für Versorgungsgüter/Flüchtlingshilfe
    - 2.595 Aktion (+1.405 durch den Frondienst)
    - 13.920 Armee (1460 Einberufene, 1900 Berufssoldaten, 100 Bogenschützen, 40 Reiter)
    - 140 Flotte
    -----------------------
    -28.330 weitere ausgaben

    bleiben
    1.094A Rest

    Aktion:
    Aufgrund der Flüchtlingsströme und des allgemeinen Bevölkerungszuwachses in An-Tarh (Stadt) ist es dringend erforderlich die Stadt zu erweitern. Deswegen soll im Zusammenspiel mit den Gilden und dem örtlichen Adel die Stadt erweitert werden. Hierfür sollen auch die letzten Reste der alten Stadtmauer geschliffen und als Baumaterial freigegeben werden.
    Auch soll ein in Architektur bewanderter Gelehrter gesucht werden für die spätere Errichtung eines Aquäduktes und/oder einer Kanalisation.
    Sollte dieser erste schritt zur Erweiterung der Stadt nicht ausreichen werden im kommenden Jahr weitere Gelder in den Stadtausbau fließen.
    Um etwaige Probleme in der Stadt zu verhindern verhängen wir vorerst, nach den letzten Ausschreitungen, das Kriegsrecht über An-Tarh (Stadt).
    Es soll sowohl eine Statue für den Kaiser Antiochus I. sowie eine Stellvertretend für unseren Adel, modeliert nach Arham As-Syûr im neuen Stadtviertel Syureia errichtet werden.
    An den Statuen sollen Dankesplaketten für die Hilfe bei der Finanzierung der Stadterweiterung und Versorgung der Flüchtlinge angebracht werden.

    Militär:
    Nach zwei Jahren andauernden Kriegszügen in An-Tarh wird dem Land die dringend benötigte verschnaufpause gegönnt.
    Aufgrund der kritischen Lage an den Grenzgebieten werden jedoch Lager des Vorjahres wieder besetzt, während sich in An-Tarh Stadt die Berufssoldaten für etwaige einsetze sowohl in der Stadt als auch an der Nord oder Ostgrenze bereit halten sollen.
    Bild
    In den Lagern sollen sich je 5 Reiter mit 20 Berufssoldaten bereit halten und die Grenze im Auge behalten.

    Sonstiges:
    Dank der Großzügigen Spenden des Kaisers, der Kinder Eho und unseres Adels können wir dieses Jahr dringend notwendige Gelder für die Versorgung der Flüchtlinge frei machen.
    Zum Dank sollen bei der Armenspeisung und bei Festlichkeiten für den Beitrag entsprechender dank an die großzügigen Spender ausgesprochen werden.

  11. #11
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    1866Avlon
    +104 A Sparstrumpf vom letzten Jahr
    +1900 Bank

    = 3870
    Ausgaben fest:

    Soldaten: 220xAvlon Soldaten=440
    Reich: 4%: 0, wurden nochmals erlassen
    Konzil 5%: 94
    Kirche 10%: 187
    Kirche Sonderzahlung: 314A
    Hofhaltung 10%: 187
    Schiffe:

    • Groß - 1 á 350A = 350 A
    • Mittel - 1 á 220A = 220 A
    • Klein - 2 á 140A = 280 A
    • gesammt 750A



    =1972

    =1898.

    Schwerpunkt: Bau eines Hafens für die Hauptstadt Kedal auf Ash-Kemal (die Insel hatte bisher keinen Namen), die c.a. 1600 Einwohner hat. Der Hafen soll auch für die Synodeia zu einem späteren Zeitpunkt dienen. Ich veranschlage mal 1002. (Davon 2 Fron) Ein weiterer Umlandausbau ist zum späteren Zeitpunkt angedacht.

    Sparstrumpf für Flottenkram (BJ bekommt PN): 898 Av

    Sonstiges: Der Zweitgeborene Enkel Ali, der unverheiratet ist reist nach Bar-Talif zur Hochzeit.

    Steuern und Zölle gehen wieder hoch, auf 8 und 3,5%
    Geändert von Gulaschkanone (19. November 2017 um 17:43 Uhr)
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Arrizwa


    Gesamtetat: 40.888 Avlon + 3000A aus der letzten Runde + 608A Frondienst + 1000A Subventionen durch die Bank

    abzüglich Militär:
    5.000 Fronleistende (mal 2 A Ausrüstung)
    1.500 Berufssoldaten (mal 2 A Ausrüstung und 3 A Sold)
    Fußvolk gesamt -> 17.500 Avlon
    300 Bogenschützen (mal 3 A Ausrüstung und 3 A Sold) -> 1.800 Avlon
    10 Berittene (mal 20 A Sold+Ausrüstung) -> 200 Avlon
    19.500 Avlon

    Einsatz der Streitkräfte

    Es werden 2 Kampfgruppen aufgestellt die unsere Verbündeten unterstützen sollen. Diese Gruppen bestehen jeweils aus:
    -125 Berufssoldaten
    -120 Bogenschützen
    -5 Reitern

    Der junge Nafri II wird seine Soldaten begleiten und von den Anführern lernen. Es ist ihm ein wichtiges Anliegen den engen Freunden des Nordbundes zu helfen und den Menschen Recht und Ordnung zurück zu bringen.

    Schiffbau und Piratenjagd:
    Zwei kleine Patrouillenschiffe
    Zwei mittlere Schiffe
    Ein großes Schiff (durch die Händler)
    3600 Avlon + 100 Avlon

    Der Herzog und seine klugen Berater haben mit den Nachbarn aus Ekot-Emer die gemeinsame Bekämpfung der Piraterie ausgehandelt. Der Seeweg wird bald wieder frei sein. Um selbst etwas beizutragen gehen die Schiffsbauer in Halil ans Werk und bauen fünf Schiffe. Zusätzlich wird ein Kopfgeld von 100 Avlon zur Ergreifung der Piraten ausgeschrieben. Die Gerichte warten auf sie. Dazu verspricht der Herzog allen Amnestie, die ihre Beute zurück geben und sich selbst stellen.

    abzüglich Hofausgaben:
    10% vom Gesamtetat + 1%
    4.088 Avlon + 408 Avlon

    Die zusätzlichen Gelder sollen für Extras in der Architektur eingesetzt werden. Ein findiger Künstler und seine Helfer werden angeheuert um den Drachenhafen mit Statuen und Schnitzereien zu schmücken und dem Thema ein Gesicht zu verleihen.

    abzüglich Schwerpunkt (Der Drachenhafen [6.200/30.000]):

    Arrizwa steigt bei der Synodeia voll ein und beginnt mit dem Aufbau der nötigen Infrastruktur. Die alte Stadt Halil an der Drachenbucht wird durch das Projekt seinen Status als Arrizwas Tor zur Welt festigen und den prestigeträchtigen Namen "Drachenhafen" als Beinamen tragen. Der Kaiser persönlich wird zum Spatenstich mit Herzog Nafir II. erwartet.

    6.200 Avlon

    Hafenanlage (3.100/15.000)
    Synodeiakontor (3.100/15.000)

    Kaiserabgaben:
    Kaisersteuer von 4% auf Gesamtetat
    1.635 Avlon
    Arrizwa wird die volle Abgabe von 4% an Kaiser Antiochus zahlen.

    Kinder Ehos:
    Abgabe an Kinder Ehos von 10% auf Gesamtetat
    4.088 Avlon

    Konzil:
    Konzilsabgabe von 5% auf Gesamtetat
    2.044 Avlon
    Arrizwa wird die volle Abgabe von 5% an das Konzil in Talassa bezahlen.


    Bank:
    Tilgung und Zins (Gesamtschuld 8.000 Avlon)
    3800 Avlon
    10% Zinsen in Höhe von 800 Avlon werden gezahlt. Daneben wird die Gesamtschuld auf 5.000 Avlon durch Tilgung gesenkt.

    Saldo:
    441 Avlon

  13. #13
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Staatshaushalt des Königreichs des Habichts

    Einnahmen: 175604
    - 17560 Kirchenzehnt
    - 5717 Extrageld für die Kirche
    - 17560 Hofhaltung
    - 8780 Konzil
    - 50000 Ger- Mannen
    - 20000 Reiter
    - 7000 Bogis
    - 25000 Berufsspeerträger
    - 280 Schiffe (2)
    - 120 Wergeld
    - 1000 Untersuchungen des Konzils
    = 22587 (+Fron 5914)

    - 10000/10000 Stadtmauer En- Hadid für tausend Bewohner (500 davon dauerhaft stationierte Soldaten)
    - 13751/270000 Bau des Habichtshafens
    - 750 Aufbau Ost
    - 5000 Verteilung von Saatgetreide im Frühling
    =0

    Militär:
    - 25000 Bauern mit Holzschild und 3 Speeren (genannt Ger), wovon man zwei werfen kann: 2 Avlon
    - 1000 leichte Kavalleristen mit Wurfspeeren und Stoßlanze: 20 Avlon
    - 1000 Bogis: 7 Avlon
    - 5000 Professionelle Speerträger mit zwei Wurfspeeren: 5 Avlon
    - 2 Schiffe mit 30 Matrosen

    - Angesichts der Entspannung werden die Steuern auf 6% gesenkt,. auch um den Ausfall der Zahlungsverpflichtung an den Kaiser an die Stände weiterzugeben.
    - Um den einbehaltenen Kaiserzehnt dieses Jahr für etwas sinnvolles zu Verwenden wird im Frühling zur Aussaat Saatgetreide an die Flutgeschädigten verteilt um die prächtig gedünkten Mechtelanrainergebiete in blühende Landschaften zu verwandeln

    Stadtmauer der Garnisionsstadt En- Hadid
    Um die Stadt dauerhaft zum sicheren Dreh- und Angelpunkt des Osthandels zu machen soll sie nach dem Ausbau der Wohnmöglichkeiten zur sicheren Bastion des Königs ausgebaut und daher mit eine Stadtmauer für tausend Bewohner (500 davon Soldaten) versehen werden.

    En- Hadid wird auch nicht als Lehen vergeben sondern soll unter direkter Kontrolle des Königs verbleiben. Man soll außerdem in der Mitte der Stadt einen großen Marktplatz pflastern und ein gut befestigtes Rathaus, sowie eine ebenfalls befestigte Kommandantur mit Bergfried aus dem Hofhaltungstopf errichten (wird ja sonst teilweise für unnütze Paläste verwendet). Dazu soll ein Arsenal und ein Versorgungsdepot für die Armee errichtet werden.

    Da man erwartet, dass in der unsicheren Gegend im Noden, Süden und Osten Waffen, Pferde, Rüstungen und Kohle gefragt sind soll man selbiges von staatlicher Seite anbieten und ist sicher, dass das alles reißenden Absatz finden wird. Sollte eh in regelmäßigen Abständen von der Garnision bezogen werden, da kann man das auch verkaufen.

    Auf jeden Fall muss sichergestellt werden, dass En- Hadid als sichtbares Zeichen des Erfolgs der königlichen Politik weithin erstrahlt. Den Kommandanten der Region wird in diesem Zusammenhang mitgeteilt, dass keine Mühen gescheut werden dürfen En- Hadid zu halten, das muss um jeden Preis sichergestellt werden.

    Hofhaltung:
    Das für Bauten zu verwendende Geld fließt dieses Jahr größtenteils nach En- Hadid.

    Projekt Habichtshafen- ein Hafen für den Westen

    1. Karte
    Bild
    In Hellblau Seen und das Meer
    In Dunkelblau Flüsse
    In Gelb die Königsstraße
    In Orange die Unterkünfte
    In Grün der Kreis der für die Berechnung für das Hinterland benutzt werden sollte.

    2. Hafen
    Kosten wegen der Stadt für den Hafen (1A je 2EW): 31500A
    Kosten wegen dem Hinterland für den Hafen (1A je 4EW, geschätzt auf 50000): 12500A
    Kosten wegen den Mechtelanrainern bis Sin- Quad für den Hafen (1A je 10EW, geschätzt auf 2000000): 200000A
    Planung, Landerkundung, zusätzliche Baukosten: 6000A
    Gesamt: 250000A

    Der Hafen hat drei Einflussgebiete zu versorgen: die Stadt und das nahe Hinterland selber. (Letztes in einem grünen Kreis auf der Karte markiert). Das Hinterland ist jedoch variabel und daher muss eine genaue Berechnung durch die Planungsbehörde (BJ) erfolgen. Das Hinterland von An-Qalala bzw. den Mechtel hoch wird über An-Qalala abgehandelt. Da ein guter Teil der Bewohner wohl in Flussnähe leben dürften können diese ihre Waren zügig in die Hauptstadt bringen und so dort an Großhändler weiterverkaufen. Von An- Qalala gibt es dann zwei Möglichkeiten: Die direkte Weiterfahrt an der Küste entlang oder den Transport über die den Königsweg.

    Der Hafen soll in einem bewaldeten Gebiet gebaut werden. Dies hat Vor- und Nachteile wie direkter Zugang zu Baumaterial für Lagerhallen, aber auch erhöhe Startkosten durch Waldrodung.
    Der Wald soll um den Hafen und die Siedlung herum in einem 5km Abstand gerodet werden. Ansonsten soll die Königsstraße freigehalten werden von Bewuchs/zusätzliche Rodung. Der übrige Wald soll zum einen Jagdgründe für Siedler bieten (Felle, Leder, Nahrung) aber auch als eine Art natürlicher Schutzwall dienen durch denen Invasoren mühsam durchkommen.

    Ein Aufbau der Siedlung wird nicht unterstützt, man geht davon aus, dass die Hütten und Häuser dank des nahegelegenen Waldes von ganz allein errichtet werden.

    3. Königsstraße
    Länge von Habichtshafen nach An-Qalala: ca 140km
    120km Straße auf einer Ebene: 10000A
    20km Straße Wald/unwegsam: 5000A
    Gesamt Straße: 15000A

    3. Unterkünfte/Gasthäuser: 500A
    Die Königsstraße ist die Lebenslinie zwischen Hafen und Stadt und muss daher gut geschützt werden. Um die Reise dort möglichst bequem und sicher zu gestalten sollen am Weg entlang mehrere kleine Wachtürme gebaut werden, und in einem Abstand von ca. 40km Gasthäuser/Unterkünfte für Händler: bei einer Reisegeschwindigkeit von 5km/h und bei einer Reisezeit von 8h am Tag.

    Die Unterkünfte werden vom König verpachtet, man hofft dadurch dauerhaft Gewinn zu machen und die entsprechenden Investitionskosten wieder reinzuholen.

    4. Derzeitige Kosten
    Hafen: 250000A
    Straße: 15000A
    Gasthäuser: 7500A
    Gesamt: 270000A

    5. Zusätzliche Finanzierung
    Zusätzliche Finanzquellen können die Kirche mit ihrem Hauptsitz sowie die Kaufleute An-Qalalas sein, die ein Interesse an einem reibungslosen Warenverkehr haben. Gespräche mit beiden Seiten könnten eine Übernahme des Finanzierungsbedarfs von 10-20% einbringen (Ziel).

    Auf Wunsch der Bank wird ein Kontor für diesselbe errichtet.

    6. Ausbaumöglichkeit- Kanal in Ordom
    Über den Fluss ist Ordom zwar mit dem Minibruch und dem Hafen verbunden, doch die Länge des Flusses verlängert die Reisemöglichkeit um einiges. Um schneller an den Hafen zu kommen könnte man 2 kleinere Kanäle zwischen Ordom am See und einem Zwischensee zu einem Ausläufer am Mini-Bruch bauen. Zu den Baukosten habe ich nichs gefunden aber bei ca. 80km und Baukosten von 1km Bergland-Straße (750A) wären das 60000A. Dafür werde der Weg deutlichst verkürzt, sicherlich um die Hälfte bis zu Zwei-Drittel.

    7. Bauweise
    Es soll darauf geachtet werden, dass der Hafen auch schon vor der Fertigstellung zumindest partiell Betriebsbereit um möglichst bald von ihm zu profitieren. Man wird sich bemühen Raten von mindestens 30000 Avlon jährlich zu verwenden. Außerdem denkt man, dass der Bau auch vielen Bauarbeitern dauerhafte Arbeit verspricht und deswegen vielen ein Zubrot bieten wird.
    Geändert von Don Armigo (20. November 2017 um 13:28 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  14. #14
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    BAR- TALIF im Jahr 52

    Einnahmen;
    + 14.162 Steuern
    + 467 Staatskasse
    +1.000 von Shibat für Hochzeitsfeierlichkeiten
    +1.000 von der Bank/ Subventionen
    +4.000 von der Kirche Eho

    Ausgaben;
    - 6.035 Armee - 3370 Soldaten Ehos
    - 1.699 Hofhaltung (12%)
    - 708 Konzil (5%)
    - 1406 Kirche Eho (10%)
    - 708 Kaiser (5%)
    - 1.417 (Kreditrückzahlung Bank)
    - (1.874/20.000) Handelsschwerpunkt+ Seebund HAUPTKontor Bau in Bar-Talif
    (582 Frondienst = Bauarbeiten z.B. dem Haupt- Kontorbau unterstützen)
    - 1.812 Einsatzkosten
    - 1.300 Hochzeit

    Staatskasse:
    872

    Reaktion Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    [Auswertungstexte 52 nach dem Bruch]

    [Bar-Talif]
    Die Lage in Bar-Talif selbst hat sich deutlich entspannt. Auch aus anderen Teilen des Landes fließen in diesem Jahr teilweise wenigstens spärlich Steuern, so dass der Etat sich deutlich erholt. Jedoch warnen die Generäle als auch die Berater zu erwarten, dass dies so bleibt wenn man nicht weiter an einer Stabilisierung des Landes arbeitet.
    Das Ansehen des Fürsten ist im laufenden Jahr gestiegen was ebenfalls zu einer positiven Stimmung in den kontrollierten Teilen des Landes führt.

    Die angelaufenen Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgungslage und eine bessere Koordination auch bei der Nahrungsversorgung zeigen eine kleine, aber durchaus spürbare Wirkung. Eine eher unerwartete "Nebenwirkung" der eingesetzten Gelehrten ist es, dass die Bauern zum Teil ihr Land besser nutzen. Dadurch so rechnet man konnten gut 7.000 Avlon Getreide mehr geerntet werden als man erwartet hatte.
    Allerdings ist es auch so, dass die Vielzahl der Aufgaben des Krisenmanagements die Kapazitäten des Landes und auch des Hofes übersteigen. Hier empfiehlt man dem Emir eher einzelne Felder gezielter anzugehen.
    Derzeit übersteigt es die Kapazitäten von Bar-Talif das Thema gezielt anzugehen. Daher werden die Hofhaltungskosten auf 12% erhöht. Das zusätzliche Budget wird dem Krisenmanagement zur Verfügung gestellt damit Sie Ihr Aufgabenspektrum weiter ausbauen können.


    Schwerpunkt = Wiederbelebung des Handel Phase 1. - Das Baby lernt zu Krabbeln
    Achtung Spoiler:

    Im Fokus steht im diesen Jahr, der Wiederaufbau/ Belebung des Handels. Dem Emir ist klar, das es ein Ambitioniertes Projekt ist. Man soll mit den vorhandenen Mittel machen, was man eben machen kann. Gerade die Pläne des Seebundes in Hinsicht der Vereinfachung des Handels durch einheitliche, Länder übergreifende Regelungen sollen umgesetzt werden.

    - Süd-Route nach El-Taebr (Siehe Jahres Aktion von Oberst Klink)


    - West/ Ost Route:

    Rote Linien = Ergänzender Landhandel
    Blaue Linien = Plan des Seebundes


    Hochzeitsfeierlichkeiten zwischen Shibat und Bar-Talif:
    Achtung Spoiler:
    Der Erbe des Landes und die erste Prinzessin von Shibat heiraten Mitte des 8 Monats. Für die Feierlichkeiten und die Unterhaltung für Volk und Adel werden 1.000 Avlon zur Verfügung gestellt. Weitere 200 Avlon werden gezielt für den Kaiser Besuch während der Hochzeit ausgegeben. 100 Avlon werden zu verfügung gestellt um 3 Tage vor der Hochzeit und 2 Tage danach, alle Elite Soldaten im Aktiven Einsatz zurufen zum Schutze der Gäste.

    Bisherige Zusagen;
    - Kaiser
    - König Shibat
    - Gesandschaft aus An-Thar
    - Gesandschaft aus Iriq
    (evtl. der Fürst persönlich)
    - Prinz von OKL


    Armee:
    Zusammensetzung:
    Achtung Spoiler:
    - 500 Zwangsrekruten (2g) = 1000
    - 400 Soldaten (5g) = 2000
    - 200 Emir Wache(6g) = 1200
    - 50 Schützen (9g) = 450
    - 25 Reiter des Emir (20g) = 500

    Stadt Garnisonen:
    Achtung Spoiler:
    Quart:
    - 100 Zwangsrekruten (2g),
    - 100 Berufssoldaten (5g),
    - 50 Emir Wache(6g)
    - 10 Bogenschützen (9g)
    - 3 Reiter des Emirs (20g)

    Fesir:
    - 50 Zwangsrekruten
    - 50 Berufssoldaten (5g)
    - 25 Emir Wache (6g)
    - 5 Bogenschützen (9g)
    - 3 Reiter des Emir (20g)

    Helip:
    - 50 Zwangsrekruten
    - 50 Berufssoldaten (5g)
    - 25 Emir Wache (6g)
    - 5 Bogenschützen (9g)
    - 3 Reiter des Emir (20g)

    Bar- Talif:
    - 300 Zwangsrekruten (2g)
    - 200 Berfussoldaten (5g)
    - 100 Emir Wachen (6g)
    - 30 Bogenschützen (9g)
    - 16 Reiter des Emir (20g)


    Aktive Militär Aufträge in Bar-Talif:
    Achtung Spoiler:
    Karte;


    Also für die Übersicht;
    Einheiten die in Bar-Talif Aktiv sind....

    Gebiet Grün = Sicherung der Dörfer/Oaesen und Karawanen bzw. des allg. Handels zwischen Helip und Adaca
    - 500 Soldaten aus Adaca
    - 200 Soldaten aus Iriq
    - 3 Reiter des Emir dienen zur Vermittlung und Kooridierung (Einsatz: von Monat 4 - 10, Einsatzkosten 18A)

    Gebiet Rosa = Sicherung des Handels, festsetzen von Dieben/ Räubern;
    - 200 Reiter aus Alad
    - 3 Reiter des Emir dienen zur Vermittlung und Kooridierung (Einsatz: von Monat 4 - 10, Einsatzkosten 18A)

    Gebiet Braun:
    - 800 Soldaten Ekot Emer = Von Fesir aus wird Nord- Westlich vormarschiert. Keine Eile/ Keine hast. Man beginnt über das Jahr verteilt vorhandene Oasen zu Sichern und gegebenenfalls wird man den Feind stellen wenn dieser sich zeigt. Man sichert den Nachschub. Man kommt soweit wie man eben kommt, es gibt kein klares Ziel außer den Einfluss der Warlords zu schmälern. Man hilft Nomaden Dörfern und sonstigen Einheimischen wo man eben kann.
    - 3 Reiter des Emir dienen zur Vermittlung und Kooridierung (Einsatz: von Monat 4 - 10, Einsatzkosten 18A)

    Handelsroute: Ost: BarTalif-Fesir-Helip-Quart=Alad/Iriq/Adaca
    600 Soldaten aus Ekot Emer, sie sollen den Landhandel schützen und den Jahres Schwerpunkt Unterstützung zur Etablierung fester sicherer Handelsrouten.
    - 3 Reiter des Emir dienen zur Vermittlung und Kooridierung (Einsatz: von Monat 4 - 10, Einsatzkosten 18A)

    Gebiet Schwarz;
    - xxx Kaiser Soldaten
    - 300 Söldner des Konzil
    - 240 reguläre Soldaten des Konzil
    - 280 Soldaten der Kirche Eho (Einsatz: von Monat 4 - 10, Einsatzkosten 840)
    - 150 Soldaten Bar-Talif (Einsatz: von Monat 4 - 10, Einsatzkosten 900)

    Sie sollen den Karawanen nach Shibat entgegen arbeiten, den Einfluss des Warlords vor Ort schmälern und nach Möglichkeiten in einem Gefecht stellen. Ansonsten Gegend auskundschaften, Dörfern helfen, Oasen sichern und den Ort des letztjährigen Überfalls mit der Magie Attacke überprüfen. Ansonsten werden Sie als zusätzliche Eskorte den König von Shibat entgegen kommen sobald dieser zur Hochzeit nach Bar-Talif aufbricht.


    Steuern:
    Achtung Spoiler:
    Zoll: Gleichbleibend
    Allg. Steuern: Gleichbleibend
    Adel: Gleichbleibend
    Geändert von PaPaBlubb (19. November 2017 um 09:28 Uhr)

  15. #15
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Holla hulla hup, hier hoppelt Herr holprige Herzog heran

    Bild

    Schwerpunkt:

    Der Herzog von Adaca hört natürlich gerne auf den Rat seiner Verwaltung:
    Achtung Spoiler:
    Die Gelder werden zügig verteilt und man ist vom Erfolg überrascht. Deswegen lassen die Beamten der betroffenen Regionen anfragen, ob man nicht eine dauerhafte Brunnenkasse wie in Iriq machen könnte. Ohne Mehraufwand könnte die Verwaltung das bewerkstelligen. Im Falle Adacas würde eine Brunnenkasse von 3.500-4.000 Avlon pro Jahr wohl dauerhaft zu besseren Erträgen gerade in den eher trockenen Regionen führen.

    Das gewünschte Geld für das Ausheben von Brunnen wird zur Verfügung gestellt. Hierfür sollen auch die Frondienste verwendet werden.
    Man möge bei der Verteilung der Brunnen über das Land bitte darauf achten, dass keine Region stark bevorzugt wird und das auch dort, wo die Südlinge angesiedelt wurden und werden Brunnen ausgehoben werden.
    Sofern die Zukunft besseres für Adaca verheißt, wird man die Brunnenkasse auf 4.000 Avlon aufstocken.

    Der Herzog wird dieses Jahr zudem eine Rundreise durch sein Land unternehmen und sich mit seinen Untertanen treffen. Dabei soll die Niederlassung des Konzils in der Hauptstadt auf dem Programm stehen ebenso wie Einrichtungen der Kinder Ehos, Besuche im Norden bei dem Waldkult und im Süden bei den Südlingen. Mit allen wird der Herzog das Gespräch suchen und sich bei ihnen erkunden, wie es ihnen geht, ob sie Sorgen oder Wünsche haben. Außerdem wird er mehrere der Kulturfeste besuchen und auch mal einen über den Durst heben und dabei den Kaiser preisen, der ihm auch persönlich ein guter Freund ist! Für Reise, Feste und Treffen sollen die letzten 75 A versoff.. verausgabt werden.

    Dem Waldkult und den Kindern Ehos wird vorgeschlagen, ähnlich den Südlingen eine Person aus ihren Reihen zu benennen, die den Herzog dauerhaft beraten soll.
    Geändert von zerialienguru (14. November 2017 um 20:25 Uhr)

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