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Thema: Erste Schritte in Ägypten

  1. #1
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    Erste Schritte in Ägypten

    Ich hatte Ende Oktober einen Steamgutschein zur Verfügung und dachte es wäre mal Zeit Civ6 eine Chance zu geben. Bin eigentlich positiv überrascht, aber meine Erwartungen waren nach den vielen kritischen Posts hier im Forum auch weit heruntergeschraubt.

    Jedenfalls möchte ich mich gerne etwas intensiver in die Materie einarbeiten und habe daher beschlossen eine altmodische Story zu schreiben. Tipps und Hilfestellungen sind gerne gesehen, Kritik natürlich auch.

    Ich spiele auf der Weltkarte von Ynaemp (oder so), die ich sehr gelungen finde.


    So weit, so gut....





    Das Altertum (4.000- 1.430 BC)


    4.000 BC; Bin heute morgen im Nildelta eingetroffen. Mein Volk haust hier auf einer sumpfigen Insel und wartet auf die göttliche Erleuchtung. Krieger nahmen mich in Empfang und geleiteten mich zu dem Ältestenrat, der meine Inauguration zum Stammesfürsten in die Wege leitete. Das Volk freut sich in der Gunst der Götter zu stehen. Hoffentlich bleibt das so. Das Abenteuer beginnt!
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    Meine erste Entscheidung als Stammesfürst ist es mit dem Nomadenleben zu brechen. Dies ist eines zivilisierten Volkes nicht würdig. Ich lasse mir einen Palast errichten und befehle meinem Volk sich in Sichtweite meiner Residenz feste Behausungen zu errichten. So entsteht binnen kurzer Zeit eine Stadt die von den Ägyptern Ra-Kedet genannt wird. Die Hauptstadt meines Reiches! Von hier aus wird Geschichte geschrieben!
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    Ra-Kedet ist eine Küstenstadt und das bleibt nicht ohne Wirkung auf die Bevölkerung. Mein Volk zeigt bereits nach kurzer Zeit den Ehrgeiz die Wellen zu meistern und das Meer zu befahren. Ich persönlich werde es allerdings stets vorziehen an Land zu bleiben.

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    3.925 BC; Heute war Amanitore von Nubien zu Gast in Ra-Kedet. Diese wohlgenährte Frau ist äußerst stolz auf die nubischen Städte und ihre zahlreichen Bezirke. Wer ihren Respekt erlangen will sollte es ihr auf diesem Gebiet gleichtun.
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    Bei den Verhandlungen mit der nubischen Wallküre wurde offensichtlich das es von Vorteil wäre Worte in Schriftform festhalten zu können. Ich jedenfalls kann mich kaum noch an den genauen Inhalt des Redeschwalls meiner werten Kollegin aus dem Süden erinnern.

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    Geändert von Karleon (12. November 2017 um 21:23 Uhr)
    Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.

  2. #2
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    3.850 BC; Ich hatte heute das Vergnügen Gilgamesch von Sumer in meinen bescheidenen Landen begrüßen zu dürfen. Es ist ein ehrenhafter Mann der gerne Allianzen eingeht aber Verrat und Kriegstreiberei fürchtet. Ich hoffe wir können gut miteinander auskommen.
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    3.820 BC; Jerusalem ist ein religiöser Stadtstaat im Osten. Seine Bewohner würden gerne beeindruckende Bauwerke aus Stein errichten und erhoffen sich von Ägypten wertvolle Tipps hierzu. Habe den Juden mitteilen lassen das ich es in Erwägung ziehe. Das wir selbst noch nicht wissen wie man etwas Sinnvolles aus dem Stein kloppt habe ich nicht erwähnt und müssen die auch nicht wissen.
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    3.730 BC;
    Bin heute von meiner mühevollen Reise ins arabische Makkah nach Ra-Kedet zurückgekehrt. Ich war dort auf Einladung von Saladin, dem Herrn Arabiens. Saladin ist ein kultivierter Mann der aber erbittert gegen Feinde seiner Religion zu Felde zieht.
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    3.640 BC; Meine fleissigen Untertanen beginnen gerade erste die Ressourcen unseres Landes auszuschöpfen. Einige gehen dabei unter die Erde, graben Stollen in Berge und Hügel auf der Suche nach wertvollen Ressourcen. Sie nennen es Bergbau.
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    3.625 BC;
    Ich habe heute den Kriegern befohlen ihre Erkundungsmission abzubrechen und nach Ra-Kedet zurückzukehren. Ich möchte das Regiment gerne in der Hauptstadt zur Verfügung haben, nur für alle Fälle. An ihrer statt wird ein Regiment Späher ausrücken und den heimischen Kontinent erkunden


    Etwas später... Die Späher berichten mir von einem fremden Kontinent im Norden den sie Europa nennen. Der Ältestenrat, der voller gieriger Händler ist, fordert bereits diesen Kontinent ebenfalls zu erkunden um neue Chancen für den Aussenhandel zu entdecken. Sie werden sich noch etwas gedulden müssen...

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    Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
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  3. #3
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    3.595 BC; Die Späher haben im Westen ein Lager der Barbaren entdeckt. Ich hatte mich schon gefragt wann diese geistlosen Wilden auf der Bildfläche erscheinen würden. Ich denke ich habe fürs Erste genug von dieser Welt und ihren Gefahren gesehen und beordere die Späher zurück in die Heimat.
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    3.445 BC; Ich hatte schon bei meinem Amtsantritt vor mehr als 500 Jahren beschlossen den Ältestenrat als beratendes Gremium beizubehalten. Mein Volk, insbesondere die Oberschicht, sollte stets das Gefühl haben gehört zu werden. Das ich letztlich mache wonach mir der Sinn steht, wird davon ja nicht berührt. Nun plötzlich wollen die Ratsmitglieder mehr sein als machtlose Berater. Sie wollen Befugnisse! Natürlich hätte ich mich weigern können, doch der Rat hat einen großen Rückhalt in der Bevölkerung. Ich habe daher beschlossen für Ägypten eine allgemein gültige Gesetzgebung einzuführen, als Fundament eines stabilen Reiches. Auch ich unterwerfe mich diesem "Codex Karleon" der es dem Ältestenrat erlaubt gesellschaftspolitische Entscheidungen zu treffen. Wenn er sich mal einig ist...
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    Etwas später... Der Ältestenrat hat mir heute in einer Sitzung den Ehrentitel "Pharao" verliehen, was wohl ein anderes Wort für Gottkönig ist. Zuvor hatte ich in einer Rede eine Stärkung von Religion und Wirtschaft angekündigt. Muss ne verdammt gute Rede gewesen sein…Oder sie denken ich bin immer noch sauer und wollen mich mit einem wohlklingenden Ehrentitel "bestechen". Jedenfalls wurde in der selben Sitzung noch die Militärpolitik erörtert. Die Ratsmitglieder fürchten Angriffe von Nomadenstämmen und wollen die Truppe mit eiserner Disziplin darauf vorbereiten. Das findet meine Zustimmung.
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    3.370 BC; Einige Bauern behaupten sie wären in der Lage großes Nutzvieh zu domestizieren. Die Rede ist von Schafen, Kühen oder Pferden. Es heisst es gäbe bereits mehrere Jungtiere die in Gefangenschaft geboren wurden. Zweifelsohne könnte die Zucht solch nützlicher Tiere von großem Vorteil sein.
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    3295 BC; Um den gewachsenen Bedarf an Baumaterial zu decken hat ein findiger Händler nahe der Hauptstadt einen Steinbruch errichtet. Die meisten Gebäude in Ra-Kedet sind aus Holz , Fellen oder Abfall errichtet, aber langsam ändert sich das Antlitz der Stadt. Immer mehr gemauerte Gebäude kommen dazu und dieser Steinbruch befriedigt den entstandenen Bedarf.
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    Geändert von Karleon (04. November 2017 um 19:58 Uhr)
    Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.

  4. #4
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    3.295 BC; Dank des Steinbruches gibt es nun genug Steine die auf bestimmte Größen zurechtgeklöppelt werden müssen. Und ich muss sagen das die Geschicklichkeit der Handwerker auf diesem Gebiet stetig zunimmt. Gab es bislang die Steine nur in drei verschiedenen Größenausführungen, so kann man mittlerweile sogar für einen geringen Aufpreis quadratische Steine erwerben. Faszinierend.
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    Außerdem;Meine Idee den Besitzer des Steinbruches um die Dienste seines begabtesten Steinhauers zu bitten hatte durchschlagenden Erfolg. Ich habe den Mann nach Jerusalem geschickt, das ja bekanntlich gerne seine Defizite auf diesem Gebiet ausgleichen würde. Dort hat er mächtig Eindruck gemacht und die Juden dermaßen erfreut das sie mir die Erlaubnis erteilten einen Gesandten dauerhaft in Jerusalem zu stationieren.

    3.280 BC; Südlich der Hauptstadt ist eine große bäuerliche Siedlung entstanden. Die Bauern haben sich auf den Anbau von Getreide spezialisiert und damit die Nahrungsversorgung von Ra-Kedet deutlich verbessert.
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    Etwas später... Ich habe heute die Bauern auf ihren Feldern besucht und ihnen für ihren Einsatz gedankt. Ihre Arbeit ist wichtig für das Reich, sie sind fleissig und überraschend einfallsreich. Die meisten Felder brauchen wegen dem fruchtbaren Schwemmland keine besondere Fürsorge, aber ich konnte beobachten das sie einige abgelegene Parzellen recht erfolgreich über Rinnen bewässern. Raffiniert, diese Bauern!
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    3.250 BC; Die Idee der Tierzucht hat sich mittlerweile durchgesetzt und praktische Anwendung gefunden. Besonders hervorzuheben ist eine bäuerliche Siedlung im Osten, wo es tatsächlich gelungen ist Pferde zu züchten. Diese Tiere sind als Arbeitstiere vorgesehen, später kann man sie auch schlachten. Der Fortschritt meines Reiches ist unübersehbar.
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    Außerdem; Ich habe heute meine alljährliche große Audienz abgehalten und dabei Huldigungen aus allen Teilen des Reiches entgegen genommen. Es gab eine Militärparade, danach präsentierten Steinhauer, Getreidebauern und Pferdezüchter ihr Handwerk. Ich bin beeindruckt welche Fortschritte gerade in der Handwerkskunst meinem Volk in den letzten Jahren gelungen sind.
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    Geändert von Karleon (04. November 2017 um 20:00 Uhr)
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  5. #5
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Ich lese mit.

    Auf der Weltkarte mit den Ägytpern kann es ja nur spannend werden. Welchen Mod benutzt du denn eigentlich? Nur den für die Karte? Und welche Spielgeschwindigkeit ist das? Sieht aus wie Marathon.

  6. #6
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    Nur den für die Karte. Ich werde erst nach einiger Zeit merken was mich wirklich stört und dann nach Mods suchen die Besserung versprechen. Lass das mal auf mich zukommen.
    Spiele auf Marathon. Viel Leerlauf habe ich trotzdem nicht, ständig passiert was. Und ich bin eher ein behäbiger Spieler
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  7. #7
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Ich spiele jetzt schon länger und immer noch meistens ganz ohne Mods. Ich bin da auch eher genügsam. Es ist auf jeden Fall sehr schön dass es mal wieder eine Singleplayerstory gibt.
    Marathon fühlt sich für mich immer zu langsam an, aber vom Anspruch her ist das eigentlich echt gut. Müsste ich doch mal wieder eins anfangen und schauen.

  8. #8
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    3.250 BC; Ich habe Gerüchte vernommen das die Pferdezüchter im Osten ein gefährliches Ritual entwickelt haben. Dabei steigen sie auf den Rücken der Tiere und lassen sich von ihnen durch die Gegend tragen. Das ist doch gefährlich! Diese Bauern werden langsam übermütig...
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    3.175 BC; Heute war ein schlimmer Tag für das Reich. Ein ganzes Regiment Späher ist unweit der Grenzen in einen Hinterhalt geistloser Barbaren geraten und vernichtet worden. Das Gejammer ihrer Angehörigen war den ganzen Tag in Ra-Kedet zu hören. Ich habe das Kriegerregiment in Gefechtsbereitschaft versetzt und ihm befohlen das Getreideanbaugebiet im Süden zu schützen. Die Offiziere waren mit dieser Order nicht recht einverstanden, denn das sumpfige Gelände ist nur schwer zu verteidigen. Lieber hätten sie den Feind selbst dorthin gelockt um ihn anschließend zu vernichten. Ich bin jedoch der Meinung diese Wilden haben bereits genug Schaden angerichtet und werde sicher nicht zulassen das sie um eines strategischen Vorteils willen eine bäuerliche Siedlung plündern dürfen.
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    3.100 BC; Dank überraschender militärischer Hilfe aus Nubien haben wir die Barbaren an der Südgrenze leichter bezwungen als befürchtet. Ich rechne jedoch in Bälde mit weiteren Angriffen der Nomaden und habe nun die Aufgabe mein Reich gegen diese Wilden zu wappnen.
    3.070 BC; Heute wurde ein Regiment Schleuderkämpfer in Dienst gestellt. Ich war beeindruckt mit welcher Präzision diese Fernkämpfer ihr Ziel zu treffen vermögen. Munition haben sie zur Genüge, denn Steine liegen ja überall rum. Wir sind nun deutlich besser auf Angriffe vorbereitet.
    2.980 BC; Der Ältestenrat hat sich heute in einer hitzigen Debatte mit dem Thema Aussenhandel befasst. Bislang ist der Aussenhandel Ägyptens sehr überschaubar. Das soll sich nach dem Willen des Rates ändern um neue Einnahmequellen und Absatzmärkte für die heimische Wirtschaft zu erschließen. Es wurden auch einige politische Änderungen diskutiert aber letztlich nicht ernsthaft angegangen.
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    2.695 BC; Die Gläubigen von Ra-Kedet haben einen Pantheon errichtet um den Göttern zu huldigen. Ich kenne den Wert des Glaubens als einigendes Band für mein Reich und werde daher bei der heutigen Eröffnungsfeier eine Rede halten. Ich werde wahrscheinlich die Religiosität unserer schönen Stadt loben und bemerken das es unsere Pflicht sei die Grenzen rasch zu erweitern um den Glauben in die unregierten Lande zu tragen. Was sie eben hören wollen...
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    Außerdem; Unser Glaube wird stark von der ägyptischen Mystik beeinflusst, deren Götter und Heldensagen auch ich als Kind gelauscht habe. Diese Mystik wird gerade wieder modern und ich nehme mit Belustigung zur Kenntnis das einige Ratsmitglieder ihre Herkunft auf mystische Helden abzuleiten veruschen um ihren Status aufzuwerten. Na ich hab sowas nicht nötig!

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    Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
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  9. #9
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Ich fand das "Mod" in deinem Threadtitel auch eher verwirrend. Dachte, du stellst uns hier deine eigene Modifikation vor.

    Aber die Karte sieht gut aus. Weltkarte spielen wäre vielleicht das einzige, was mich aktuell nochmal an ein Civ6-Single-Player drantreiben könnte. Aber dann auch eher der Story und des Gefühls wegen, und um zu schauen, wie die einzelnen Völker so mit den Gegebenheiten zurecht kommen.

  10. #10
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    Ich habe Mod im Threadtitel gewählt weil ich eine modifizierte Karte spiele. Eigene Mod, schön wärs wenn ich das könnte...



    2.890 BC; Ich habe heute eine kongolesische Delegation in Ra-Kedet willkommen geheißen. Unter ihrem König Mvemba a Dingsda, oder so ähnlich, sind die Kongolesen ein sehr wissbegieriges Volk, vor allem auf spirituellem Gebiet. Sie sind offenbar auf der Suche nach der universellen Wahrheit und wollen auf diesem Wege alle Religionen studieren. Sie wollen das ich ihnen einen heiligen Mann schicke, der in ihrer Heimat zu unserem Glauben befragt werden kann. Doch es gibt keine Heiligen in Ägypten...
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    2.860 BC; Es gibt zwar keine Heiligen in Ägypten aber viele die sich für welche halten. Oder es zumindest schaffen das genug Leichtgläubige genau das von ihnen glauben. Manche machen sich die Neugier der Menschen zu nutze und behaupten sie könnten ihr Schicksal in den "Sternen lesen". Diese Sterndeuter bleiben bei ihren Ausführungen meist so vage das es den Gutgläubigen immer möglich ist ein Körnchen Wahrheit herauszufiltern. Ich glaube das sogar einige Ratsmitglieder Astrologen als Berater beschäftigen. Erschreckend!
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    2.650 BC; Ich unternehme gerade einen Antrittsbesuch in der Provinz Swenett, welche westlich unserer Hauptstadt von mutigen Siedlern gegründet wurde. In der Provinz gibt es Getreide, Silber, Wale vor den Küsten, eine nette Oase und vor allem etwas Spektakuläres das ich mit eigenen Augen sehen, riechen und fühlen wollte... einen Wald! Ein unfassbares Gefühl wenn man auf diese grüne Wand zuläuft! Für meine Leibgarde bedeutete diese Exkursion allerdings erhöhten Stress, denn es gibt Berichte über Barbaren die sich im Westen der Provinz rumtreiben.
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    2.635 BC; Die nubische Matrone hat mich vor der internationalen Staatengemeinschaft denunziert. Warum? Weil ich, aufgepasst, ein Drecksspatz wäre der seine Städte im Schmutz versinken lässt! Meine Fresse, möchte mir gar nicht ausmalen wie es ist mit der verheiratet zu sein...

    Auch das noch; Aus Swenett hört man immer wieder von Barbarenüberfällen. Die Wilden schleichen sich vornehmlich durch den dichten Wald westlich der Stadt an bevor sie von dem Steinhagel der Schleuderkämpfer verjagt werden. Mein Besuch in dem Wald war wohl doch gefährlicher als ich vermutet hatte.
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    2.620 BC; Den Wind nutzen um sich über die Wellen tragen zu lassen. Eine gute Idee wie ich meine! Die Erfindung des Segels wird uns der Eroberung des Meeres ein gutes Stück näher bringen. Wie man allerdings nun in der Lage sein soll Wale zu fangen, wie es einige euphporische Ratsmitglieder bereits erwarten, erschließt sich mir noch nicht so ganz.

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    Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
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  11. #11
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    I

    Aber die Karte sieht gut aus. Weltkarte spielen wäre vielleicht das einzige, was mich aktuell nochmal an ein Civ6-Single-Player drantreiben könnte. Aber dann auch eher der Story und des Gefühls wegen, und um zu schauen, wie die einzelnen Völker so mit den Gegebenheiten zurecht kommen.
    Also diese Weltkarte kann ich nur empfehlen. Städtenamen werden entsprechend der geographischen Lage gewählt, mann kann die Ressourcen Random einstellen so das jedes Spiel anders läuft. Oder auch historisch akkurat, wenn man darauf Wert legt.
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  12. #12
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Zitat Zitat von Karleon Beitrag anzeigen
    Also diese Weltkarte kann ich nur empfehlen. Städtenamen werden entsprechend der geographischen Lage gewählt, mann kann die Ressourcen Random einstellen so das jedes Spiel anders läuft. Oder auch historisch akkurat, wenn man darauf Wert legt.
    Das klingt wirklich sehr gut, da muss ich gleich mal nach suchen
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  13. #13
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    2.590 BC; Bei einer Rundreise zu den Steinbrüchen, Pferdeweiden und Getreidefeldern des Reiches konnte ich mich von der Handwerkskunst meiner hart arbeitenden Bevölkerung überzeugen. Ihr Fleiss ist das wahre Fundament des Ägyptischen Reiches.
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    Wenig später;
    Zurück in Ra-Kedet musste ich einer Sitzung des Ältestenrats beiwohnen, auf der zwei wichtige Gesetze verabschiedet wurden. In der Militärpolitik wurd die "Agoge" eingeführt, ein überaus hartes Prinzip wie ich meine. Junge Rekruten sollen zukünftig für ein Jahr aus Ägypten verbannt werden und völlig auf sich allein gestellt ums nackte Überleben kämpfen. Ohne Waffen oder Proviant versteht sich. Die Rückkehrer, so das kalte Kalkül der Ratsherren, hätten besser gelernt zu kämpfen und zu überleben als es jede Ausbildung vermocht hätte. Das zweite Gesetz trägt den Namen "Ilkum" und erlaubt es die Ausbildung von Handwerkern massiv zu beschleunigen. Offenbar besteht auf diesem Gebiet ein echter Mangel an Fachkräften. Das eine raschere Ausbildung zu Lasten der Qualität geht scheint den Ratsherren nicht bewusst zu sein.
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    2.560 BC; Gute Nachrichten aus Swenett. Die Schleuderkämpfer haben eine barbarische Rotte vor den Toren der Stadt zerschlagen. Das Prinzip dieser Fernkampfwaffen gefällt mir. Den Feind töten ohne sich in unmittelbare Gefahr zu bringen. Wir sollten danach trachten noch tödlichere Fernkampfwaffen zu entwickeln.
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    Außerdem; Die Kongolesen haben eine Handelsdelegation mit jeder Menge "Fufu" im Gepäcke nach Ra-Kedet geschickt. So nennen sie in ihrer Sprache Gold. Sehr hochwertiges Gold! Ich nehme wohlwollend zur Kenntnis das der Kongo an guten Beziehungen mit Ägypten interessiert ist und lasse der Delegation eine große Gastfreundschaft zukommen.

    2.420 BC;
    In der Bevölkerung von Ra-Kedet ist eine gewisse Unzufriedenheit nicht zu leugnen. Das Volk möchte Annehmlichkeiten, doch wie es scheint können die vorhandenen Luxusgüter nicht für die gewachsene Stadtbevölkerung in ausreichender Zahl zur Verfügung gestellt werden.
    Etwas später; Der Rat hat eher weniger Gespür für solche Strömungen. In der heutigen Sitzung forderten zahlreiche Ratsherren angesichts der wachsenden Bevölkerung eine Expansion des Reiches. Das Schlagwort vom "frühen Reich" machte die Runde. Für mich etwas sehr früh, würde ich meinen....
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    2.380 BC;
    Ich habe heute einen Stadtteil im Südwesten von Ra-Kedet zum "heiligen Bezirk" erklärt. Dort gelten wesentliche Bauerleichterungen für religiöse Gebäude oder Monumente und ein verschärfter moralischer Verhaltenskodex. Man könnte meinen durch die Ausweisung eines solchen Bezirkes sei ich den Gläubigen des Reiches zu sehr entgegen gekommen, doch das Gegenteil ist der Fall. Dadurch das ich den Gläubigen einen Ort gebe wo sie ihre religiösen Gefühle ausleben können, befreie ich den Rest des Reiches von ihrem scheinheiligen Gehabe.
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  14. #14
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    2.380 BC; Die Ausweisung eines speziellen Bezirkes und die baulichen Maßnahmen die dafür erforderlich sind haben verdeutlicht wie wichtig eine planvolle Zuweisung von Arbeitskräften und organisatorische Fähigkeiten sind. Dafür braucht man treue Staatsdiener und sollte auch bereit sein sie entsprechend zu entlohnen.
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    2.370 BC; Ich habe heute einen lange verschobenen Pflichttermin wahrgenommen und den heiligen Bezirk besucht. Ich muss sagen, die Bauten die ich gesehen habe lassen keinen Zweifel in mir aufkommen das die Steinmetzkunst mittlerweile zu einer Blüte gereift ist. Ich frage mich allerdings ob man mit dieser Kunst auch etwas Sinnvolles erschaffen könnte, etwa Stadtmauern?
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    Etwas später; Oder zusätzlichen Wohnraum? Habe gerade mit einem Ratsmitglied aus Swenett gesprochen. Fehlender Wohnraum wird dort als größeres Ärgernis wahrgenommen als die harmlosen Versuche der Barbaren die Stadt zu plündern.

    2.360 BC; Eben noch hat mir der Kongolese Fufu geschickt, jetzt denunziert er mich schon. Er ist entweder ein sehr launischer Mann oder dem Charme der strammen Gevatterin aus Nubien erlegen…

    2.300 BC; Ich hatte jede Menge Gespräche auf internationaler Ebene zu führen. Während ich in Ra-Kedet den Vertreter des Stadtstaates Maskat empfing kam bereits ein Bote aus Swenett der eine Bitte des Stadtstaates Karthago im Gepäck hatte. Die Punier wollten unseren Campusbezirk besichtigen um sich von unserer fortschrittlichen Technik inspirieren zu lassen. Das geht natürlich aus Geheimhaltungsgründen gar nicht! Selbst dann nicht wenn wir einen hätten...
    Maskat hingegen will ganz konservativ militärische Hilfe gegen barbarische Stämme. Sobald es Ägypten möglich ist, so versicherte ich den Arabern, werden wir helfen. Also vielleicht im nächsten Zeitalter... gegen Ende!

    Außerdem; Die endlosen Gespräche mit Vertretern anderer Völker sind für mich und meinen Beraterstab aber auch ein steter Quell der Inspiration. Wir lernen andere Herrschaftssysteme kennen und andere Denkweisen. Und manchmal ertappen wir uns bei dem Gedanken etwas zu ändern an den politischen Gegebenheiten in unserem Land. Da ich jedoch an der Spitze des Staates stehe ist bei politischen Reformen die Gefahr relativ groß das ich an Macht verliere. Wenn man schon ganz oben ist kann es halt nur noch abwärts gehen...
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    2.280 BC; Die ägyptische Mystik wird von vielen Ratsherren gerne benutzt um eigene Standpunkte und die eigene Abstammung zu veredeln. Mich amüsieren diese kläglichen Versuche vom Glanz mythischer Helden zu profitieren, doch es lässt sich nicht bestreiten das die Mystik einen großen Einfluss auf das Wertesystem meines Volkes hat. Kein schlechter Einfluss zudem. Ich gebe mich daher bereitwillig bei offiziellen Anlässen den Zwängen mystischer Rituale hin, um das Volk zufrieden zu stellen. Im Ältestenrat hingegen sollte man im Hier und Jetzt verwurzelt sein. Manche Ratsmitglieder scheinen bei der Ausarbeitung von Gesetzesvorschlägen mehr die Ideale der Vorzeit als aktuelle Gegebenheiten im Blick zu haben. Gesetze mit den hehren Namen "Offenbarung" oder "Eingebung", welche spezielle Fördermittel für Propheten, Wissenschaftler und solche die sich dafür halten vorsehen, finden gottlob noch keine Mehrheit im Ältestenrat.
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    2.250 BC; Offenbar ist es gelungen eine effektivere Fernkampfwaffe zu entwickeln. Das Bogenschießen erlaubt es den Feind aus noch größerer Entfernung mit noch tödlicherer Präzision zu attackieren. Einziger Nachteil: Pfeile liegen nicht überall in der Gegend rum sondern müssen gefertigt werden. Das dürfte bei der bekannten handwerklichen Geschicklichkeit meines Volkes aber kein Problem sein.
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    Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.

  15. #15
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    2.220 BC; Ich hatte heute ein interessantes Gespräch mit dem Stadtstaat Valetta. Die Malteser lieben ihre militärischen Traditionen und blicken mit kaum verhohlener Verachtung auf die ihrer Meinung nach verweichlichten Zivilisationen des Mittelmeerraumes herab. Nun, um Valetta zu beeindrucken müsste ich schon einen blutigen Feldzug gegen ein Barbarenlager befehlen. Generell ne gute Idee, aber mir fehlen schlicht genug Truppen für eine solche Polizeiaktion. Da werden die Malteser noch ne Weile selbst tätig werden müssen...

    2.200 BC;Das Sumerische Reich hat mir heute Juwelen und Lyren als Zeichen des guten Willens überbracht. Ich bin erstaunt und heiße die sumerische Delegation mit aller Gastfreundschaft willkommen.

    2.180 BC;Das die Barbaren nun berittene Truppen gegen unsere Lande ins Feld führen bedeutet das ihr Bedrohungspotential eine neue Dimension erreicht hat. Aus diesem Grund habe ich der erheblichen Belastung des Staatsschatzes zugestimmt und eine Modernisierung der Fernkampftruppen eingeleitet. Wenn die Barbaren es tatsächlich wagen sollten unsere Grenzen zu überschreiten, werden sie nun von Bogenschützen erwartet die darauf brennen ihr Können unter Beweis zu stellen.

    2.150 BC; Swenett hat mit der Eröffnung einer Silbermine deutlich an Einfluss gewonnen. Ironischerweise nützt diese Mine vor allem mal der Hauptstadt Ra-Kedet, wo sich die mürrische Bevölkerung an dem neuen Luxusgut erfreut. Swenett hingegen könnte noch viel mehr leisten wenn das Problem mit dem fehlenden Wohnraum nicht das Wachstum so sehr hemmen würde. Hier muss Abhilfe geschaffen werden!
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    Außerdem; Bei den Arbeiten unter Tage müssen die Bergarbeiter große Mengen an Erde bewegen. Nur mit reiner Muskelkraft ist das nicht zu schaffen. Ich habe gehört sie würden auf irgendeine Weise Rollen mit einer "Achse" verbinden, was immer das sein soll. Sicher nichts von Belang...
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    2.140 BC; Ich habe heute eine feine Auswahl keramischer Gefäße inspiziert, gefertigt von unseren begabtesten Töpfern. Dank ihres noch jungen Handwerkes wird der Transport und die Lagerung von Lebensmitteln nun doch sehr erleichtert. Es soll aber bereits dekadente Weibsbilder geben die sich Vasen nur aus dekorativen Gründen fertigen lassen und somit die Arbeitskraft unserer Töpfer verschwenden.
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    2.120 BC;
    Trotz der wiederholten Barbarenangriffe auf Swenett habe ich es mir nicht nehmen lassen das beeindruckende Monument der Sphinx nordwestlich der Stadt zu besuchen. Was die Handwerker dieser Provinz geleistet haben ist Außergewöhnlich zu nennen! Wenn sie erstmal das Wohnraumproblem in den Griff bekommen haben wird Swenett an Glanz sogar die Hauptstadt in den Schatten stellen.
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