[SWTOR] A Star Wars Story

[Frozen]

Ich fand die Story toll

Der Rest hatte mich weniger gereizt

[Azrael]

Ach ja SWTOR, war auch eine interessante (wenn auch recht kurze) Zeit, als ich das gespielt habe.

Ich fand die Story toll

Na immerhin gab es acht von ihnen. Ein bissl Zeit hat man da schon rum gekriegt. Am Ende krankte das Spiel dann an den Problem, das die meisten der WoW-Herausforderer hatten: Sie waren vielleicht gleich gut oder in manchen Bereichen sogar besser als das Release-WoW. Aber sie mussten sich eben nicht mit dem WoW von 2005 sondern dem jeweils aktuellen messen und sind - gerade was Langzeit-Content anging - alle dagegen untergegangen.

[Frozen]

Ich fand auch schön, dass man mal böse sein konnte.

Wenn man nicht böse sein kann, ist "gut" sein irgendwie langweilig.

[Cayenne]

Es mangelt chronisch an End-Content, aber es gibt andere Nischen -etwa eine sehr aktive RP-Community.

zakuul hat für viele am Anfang ihr eigenes RP versaut und damit vergrault

Die Zakuulerweiterung hat die Rollenspielgemeinde schwerstens erschüttert. Wobei die hahnebüchene Storyfortschreibung noch das geringste Problem war. Damit kannte sich die Rollenspielgemeinde schon bestens aus, immerhin servierte uns Bioware im Laufe der Jahre einen Unfug nach dem anderen. Was diesmal aber anders war, und die Rollenspielgemeinde erst einmal förmlich zerriß, war dieser unselige Zeitsprung von mehreren Jahren. Nicht jedem gefiel dieser plötzliche Zeitsprung. Manche waren davon total begeistert, da diese gänzlich neue Situation angeblich so viele neue Rollenspielmöglichkeiten bieten würde. (Tatsächlich keine, die vorher nicht auch möglich gewesen waren, und tatsächlich auch schon so bespielt wurden, wenn auch eher in Ausnahmefällen.) Andere hatten da mal so gar keinen Bock drauf, wie beispielsweise ich. Für einige Charakterkonzepte ist ein solcher plötzliche Zeitsprung schlicht der Tod des Konzepts. Für einen Charakter Mitte 30/40 ist das sicherlich nicht so tragisch. Aber ein uralter Jedimeister, der ohnehin schon mit einem Bein im Grab steht, für den machen ein paar Jahre mehr verdammt viel aus. Ähnliches gilt für noch relativ junge Charaktere. Ich selbst hatte einen Padawan so nach und nach durch die Ausbildung gespielt, der noch rund drei Jahre bis zur Ritterprüfung vor sich hatte. Das ist vom Konzept her halt etwas gänzlich anderes, als ein fertig ausgebildeter Ritter mit zwei Jahren Praxiserfahrung als solchiger. Das ist eine solch drastische Veränderung, daß ich mir da auch gleich einen ganz neuen Charakter hätte machen können. Wozu ich aber nicht die geringste Lust hatte. Ich hatte mir meinen Charakter ja gemacht, um genau das zu bespielen, was dieser Charakter darstellte, mit allen seinen Eigenheiten, und das war durch den Zakuulzeitsprung schlicht unmöglich geworden. Für mich hieß das dann also: "Danke Euch, war eine schöne Zeit, macht's gut, werd Euch vermissen."

Und auch bei denjenigen, die grundsätzlich mit dem Zeitsprung kein Problem hatten, war die Haltung gespalten. Manche wollten lieber direkt ab Zeitsprung weiterspielen. Anderen ging das viel zu schnell, diese wollten dann quasi in einem Zeitkompressionsmodus spielen, um erstmal dort ansetzen zu können, wo sie vor dem Addon aufgehört hatten, um dann im Laufe vieler Monate allmählich den Anschluß an die offizielle Zeitschiene zu finden. Im Endeffekt bedeutete das, daß verschiedene Rollenspielgruppen, die vorher mehr oder weniger intensiv auch gruppenübergreifend miteinander gespielt hatten, nun durch unterschiedliche Zeitlinien voneinander separiert waren und nicht mehr miteinander, sondern nur noch untereinander spielen konnten. Dazu kam noch die Problematik, daß das Auftauchen der Zakuul für viele Organisationen wie beispielsweise den Jediorden bedeutete, erst einmal von der Bildfläche, von der galaktischen Bühne zu verschwinden, um für wer weiß wie lange in den Untergrund abzutauchen, was Kontakte zu anderen Rollenspielgruppen weiter erschwert, selbst wenn diese innerhalb derselben Zeitlinie spielen. Man vergleiche das mit der französischen Resistance zur Zeit der Besetzung durch die Nationalsozialisten. Dort hatten wir ebenfalls haufenweise Splittergruppen, die alle gegen die Nationalsozialisten agierten, aber sich praktisch kaum gescheit vernetzen konnen, weil die Geheimhaltung essentiell wichtiger war, weil es viel zu gefährlich gewesen wäre, Kontakte untereinander zu knüpfen, da das immer das Risiko des Auffliegens und damit des Endes mit sich brachte.

Alles in allem war mein Eindruck bei der Zakuulstory, daß Bioware letztendlich eingesehen hatte, daß sie den Storykarren sowas von an die Wand gefahren hatten, daß sie sich nur noch damit zu helfen wußten, einen Cut zu machen, zu sagen, so, wir spielen ab jetzt einfach ein paar Jahre später, und da sieht dann alles ganz, ganz anders aus.

Ein Servermerge findet diesen Monat statt, danach gibt es für Europa einen französischen, englischen und deutschen Sammelserver.

Ach herrjeh, auch das noch... Das gab es schon einmal irgendwo. Entweder RIFT oder WoW. Da wurden die PvP-Schlachtfelder international zusammengelegt. Taktische Absprachen, die selbst dann schon extrem schwierig umzusetzen sind, wenn alle dieselbe Sprache sprechen, wurden damit schlicht unmöglich.

Da ich über freigeschaltete accountweite Boni auch gerne mal nen ganzen Haufen Quests auslassen kann würde ich ab und an mal nachfragen ob ich bei der (eindeutig unterhaltsameren) klassenspezifischen Story bleiben oder auch vermehrt andere Quests laufen soll.

Bei den Imps kenne ich mich nicht so aus, aber bei den Reps gab es auf Taris eine emotional unheimlich bewegende Questreihe bezüglich des sogenannten gelobten Lands. Kann mit der unglaublichen, überwältigenden Darrowshire-Questreihe aus WoW natürlich bei weitem nicht mithalten, aber geht grob in eine ähnliche Richtung. Möglich, daß es bei den Imps auch eine ähnlich bewegende Questreihe gibt.

[Questor]

Bei den Imps kenne ich mich nicht so aus, aber bei den Reps gab es auf Taris eine emotional unheimlich bewegende Questreihe bezüglich des sogenannten gelobten Lands. Kann mit der unglaublichen, überwältigenden Darrowshire-Questreihe aus WoW natürlich bei weitem nicht mithalten, aber geht grob in eine ähnliche Richtung. Möglich, daß es bei den Imps auch eine ähnlich bewegende Questreihe gibt.

Ich erinnere mich, ein wunderschöner Bezug auf KOTOR1

[Questor]

Kapitel 1 - Auf der Suche nach einer Kriegsklinge - Teil 1

Ich begebe mich also in die unterirdisch angelegte Grabstätte. In dem Gewölbe angekommen stoße ich auf Sergant Cormun, der sich mit einem Trupp Soldaten des K'lor-Schnecken-Problems annehmen soll.

Er hat einen recht pragmatischen Ansatz zur Umsiedlung der Tiere zu bieten und bittet mich in das Gebiet der Tiere vorzudringen und die Gelege zu sprengen. Da ich ohnehin grob in die Richtung unterwegs bin sage ich zu: Je eher wir das Problem gelöst haben desto eher können die Soldaten sich wichtigeren Aufgaben zuwenden. Die K'lor-Schnecken verteidigen ihr Gebiet vehement, sind aber selbst in Überzahl für einen Schüler der Sith keine echte Herausforderung

Wenig später ereiche ich das Gelege der Schnecken und finde auch die Sprengladungen vor die die Soldaten vorbereitet hatten vor.

Ich aktiviere den Zünder und mache mich aus dem Staub. Kurze Zeit später kündet eine gewaltige Explosion und ein Beben davon dass die K'lor-Schnecken auf dem besten Weg sind zur bedrohten Tierart zu werden. Sergant Cormun zeigt sich hocherfreut und ich durchsuche weiter das Grabmal.

Die traurigen Überreste einer unglücklich verlaufenen Begegnung mit einer K'lor-Schnecke wecken meine Aufmerksamkeit. Ein Datapad hat den Verdauungstrakt der Schnecke scheinbar unbeschädigt passiert.

[Rince Wind]

Ich habe mich schon in Kotor gefragt, wer immer die Waffen in den Gräbern nachfüllt.
Wenn es eine normale Aufgabe für Schüler ist, da rein zu gehen (was so klang), dann sollten die seit Ewigkeiten leer sein.

[SimonTheSorcerer]

Ich fand die Story sehr schön und auch gut gemacht.

Als Multiplayer-Spiel fand ich es nur bedingt geeignet, da insbesondere die einzelnen Charakterqueste eben nur alleine gemacht werden konten, was recht lästig war.

[JohnStockton]

Ich glaube SWTOR hatte nie eine echte Chance, weil ein großer Anteil der Spieler es wie ein KOTOR 3 gespielt hat, nehme mich da nicht aus. Was musste man als Republikaner teilweise lange warten bis man eine Gruppe für Heldenquests zusammenhatte, irgendwann wurden diese so stark vereinfacht das die jeder mit seinem Begleiter alleine machen konnte, also keine Gruppe brauchte. Die Storys waren auch "zu" gut, so das ein Singleplayerspiel absolut reizvoll war und dementsprechend für viele gar kein Anreiz da war, sich ins mitunter nervige Multiplayer zu begeben. Im Grunde gabs auch keinen Anreiz, überhaupt Geld für das Spiel zu bezahlen, weil die grandiose Story umsonst blieb.

Dann auch dieser ganze Dschungel an Vorteilen für Abonnenten, als Nichtabonnent der nur PvE betreibt war das völlig latte ob ich nun eine Artefaktberechtigung habe oder nicht, ob ich nun eine oder 4 Klickleisten (oder wie sich das nennt ) eben weil ich das nicht brauchte um die Story zu erleben. Erst als ich das letzte Mal gespielt habe und man als Nichtabonnent nur 350000 Credits haben durfte, wodurch einige Items wie schöne Roben oder Transportmittel nicht mehr erreichbar waren, hatte Abo einen Reiz. Aber da waren die Server auch schon so leer und das Spiel aufgrund einer Flut an XP generell schon zu leicht das es letztlich dennoch unnötig war.

Die oben genannte Questreihe auf Taris ist übrigens in der Tat der Hammer. Und auch die Hauptquests und auch die Raumjäger und auch....Aber es fehlt einfach was.

[Cayenne]

Im Grunde gabs auch keinen Anreiz, überhaupt Geld für das Spiel zu bezahlen, weil die grandiose Story umsonst blieb.

Das kam erst viel später. Die ersten Monate hatte man Abo oder spielte nicht. Wirklich erfolgreich war das Abomodell aber nicht, meiner Ansicht nach der heftigen Unausgereiftheit des Spiels wegen, mit Kinderkrankheiten, die teils bis heute nicht behoben sind. Und die Bugs waren zahlreich und heftig. Man erwähnt ganz gerne, daß man nicht so hart sein dürfe, da ja jedes MMORPG anfangs verbuggt ist, aber wenn ich WoW nach einem halben Jahr oder RIFT nach einem halben Jahr mit SWTOR nach einem halben Jahr vergleiche... Während erstere beiden zu diesem Zeitpunkt bis auf Kleinigkeiten quasi bugfrei waren und blieben, war es in SWTOR ein halbes Jahr nach Release noch immer eine einzige Katastrophe, und jeder neue große Patch brachte neue Dinge, die oftmals wirklich haaresträubend waren, und teilweise tage- bis wochenlang einen Charakter nimmer wirklich spielbar machten, weil die Storyquestlinie hinüber war. Da ging dann der Questfortschritt einfach nicht weiter, auch wenn man alles gemacht hatte, was man machen sollte. Und da hing man dann und wartete, bis das endlich repariert wurde, und das konnte dauern... So brachen dann natürlich sehr schnell die Abozahlen weg, und sie waren schließlich gezwungen, ein F2P-Modell einzuführen, um sich überhaupt noch über Wasser halten zu können. Wobei die wirklich krassen regelmäßigen Bugs inzwischen behoben sind, und auch neue Patches eigentlich nichts gravierendes mehr kaputtmachen. Aber um diesen Zustand zu erreichen, brauchten sie weit länger als für MMORPGs so üblich ist.

Ansonsten hat SWTOR durchaus tolle Ideen, das Begleitersystem, das leider inzwischen kastriert ist, weil es wohl den meisten Spielern zu doof war, oder besser, weil die meisten Spieler dafür zu doof waren, die Questannahme und -abgabe in vertonten Dialogen, statt lediglich mit Texten, die man unter die Nase gehauen bekommt, da fühlt man sich fast ein bißchen mittendrin, statt nur dabei. Aber es fehlt nahezu überall an der Liebe zum Detail. Das sind oft Dinge, die einem erst wirklich auffallen, wenn man Rollenspiel betreibt, dann aber durchaus enorm störend sind. Dem Ottonormal-Mmorpgler, der nur fröhlich durch die Welt hüpft und seine Quests und Flashpoints macht, dürfte das meiste davon gar nicht auffallen.

Dann auch dieser ganze Dschungel an Vorteilen für Abonnenten, als Nichtabonnent der nur PvE betreibt war das völlig latte ob ich nun eine Artefaktberechtigung habe oder nicht, ob ich nun eine oder 4 Klickleisten (oder wie sich das nennt ) eben weil ich das nicht brauchte um die Story zu erleben.

Ich habe mir damals nur mal die Liste angesehen, was man als Nichtabonnent alles verliert, und befand, daß SWTOR ohne Abo praktisch unspielbar ist. Während man auf niedrigeren Stufen noch gut mit den Leisten auskommt, waren damals auf 50 schon locker vier Leisten komplett voll. Wobei man als Puritanist sicherlich manche Dinge auch weglassen kann, die man nicht direkt im Kampf benötigt. Schnellreise, Fahrzeug, Haustier, Buff, Heilen/Wiederbeleben nach dem Kampf und ähnliches. Da kommt einiges zusammen, was man nicht zwingend braucht, aber was es doch ein bisserl angenehmer macht, wenn man es in den Schnellleisten halt schneller verfügbar hat. Die Einschränkungen für die Berufsfertigkeiten sind ohne Abo extrem, aber um nur fix die Story durchzuzocken, braucht es das natürlich nicht. Auch im Auktionshaus ist man ohne Abo extrem eingeschränkt. Glaube, man durfte nur zwei Sachen gleichzeitig einstellen, und das begrenzte Geld ist da auch noch so eine Sache. Alles, was auch nur im entferntesten toll ist, kann man sich nicht leisten. Da ich auch in WoW und RIFT schon immer ausgiebiger Nutzer des Auktionshauses war, und in SWTOR an einer halben Milliarde kratze, und die sicher schon vor Jahren geknackt hätte, wenn ich nicht ständig so viele tolle Dinge kaufen würde, die ich gar nicht brauche, geht für mich gerade diese Einschränkung des Auktionshauses und des Bargeldes gar nicht.

Erst als ich das letzte Mal gespielt habe und man als Nichtabonnent nur 350000 Credits haben durfte, wodurch einige Items wie schöne Roben oder Transportmittel nicht mehr erreichbar waren, hatte Abo einen Reiz.

Diese Beschränkung gibt es seit Einführung des F2P-Modells. Mehr konnte man schon immer nur mit Abo haben.

Aber da waren die Server auch schon so leer und das Spiel aufgrund einer Flut an XP generell schon zu leicht das es letztlich dennoch unnötig war.

SWTOR hat seit Anfang an für meinen Geschmack viel zu viel mit Erfahrungspunkten um sich geworfen. Man konnte ja nicht einmal einen Planeten ausgiebig machen, ohne den nächsten praktisch komplett überspringen zu können. Mit Einführung des F2P-Modells gab es dann für alle Abonnenten nochmal einen extremen Schub, und alle Nase lang gibt es irgendein Event, das einem obendrauf nochmal eine Verdoppelung beschert. Und für die Kasper, denen es noch immer nicht schnell genug geht, gibt es dann ja auch nochmal individuelle Erfahrungsschübe durch Verbrauchsmaterialien. Es würde mich ja echt nicht mehr wundern, wenn man inzwischen nach Nar Shadaa schon auf 50 sein könnte.

Das F2P-Modell brachte nach Einführung übrigens einen gewaltigen Schub neuer Spieler auf die damals übelst leeren Server. Hat natürlich auch wieder tüchtig nachgelassen, aber so krass wie damals ist es noch lange nicht. Wobei das auch an den massiven Serverzusammenlegungen liegen könnte.

Die oben genannte Questreihe auf Taris ist übrigens in der Tat der Hammer.

Gibt es die so ähnlich auch auf Impseite? Ich kenne die nur auf Repseite, aber bis Taris bin ich mit meinen Imps auch nie gekommen. Taris/Balmorra ist ja bei Reps/Imps vertauscht von der Reihenfolge her. Taris kommt bei den Imps also erst recht spät, während es bei den Reps gleich nach Coruscant kommt.

[Questor]

Ich habe mich schon in Kotor gefragt, wer immer die Waffen in den Gräbern nachfüllt.
Wenn es eine normale Aufgabe für Schüler ist, da rein zu gehen (was so klang), dann sollten die seit Ewigkeiten leer sein.

Ich versichere dass nach meinem Besuch mehr Waffen im Grab rumliegen werden als vorher

Gibt es die so ähnlich auch auf Impseite? Ich kenne die nur auf Repseite, aber bis Taris bin ich mit meinen Imps auch nie gekommen. Taris/Balmorra ist ja bei Reps/Imps vertauscht von der Reihenfolge her. Taris kommt bei den Imps also erst recht spät, während es bei den Reps gleich nach Coruscant kommt.

Ich bin mir nicht sicher, >80% meiner Charaktere sind Reps. Allerdings meine ich mich an eine schöne Storyline auf DK erinnern zu können die ich gerne mitnehmen will. Falls also wer nen Tipp hat - immer raus damit.

Die Rekrutierung eines gewissen Droiden könnte man auch noch machen

Da es eine Menge Leser gibt die vor einer ganzen Weile mal gespielt haben würde ich vllt. zwischendrin immer mal einzelne Spielinhalte beleuchten

[Frozen]

Mhh, ob ich doch irgendwann nochmals die Story durchzocke?
Habe glaub nur 2 abgeschlossen

[Questor]

Mhh, ob ich doch irgendwann nochmals die Story durchzocke?
Habe glaub nur 2 abgeschlossen

Wie gesagt, meine Favoriten sind der Jedi Ritter (Epische Heldengeschichte) und der Imperiale Agent (Stilvolle Agentengeschichte mit vielen Intrigen). Beide wirklich prima geschrieben und toll umgesetzt.

[Questor]

Kapitel 1 - Auf der Suche nach einer Kriegsklinge - Teil 2

Das Datapad verrät mir dass das unglückliche Opfer mit einem Auftrag hier war: Grabräuber. Auf Korriban. Erscheint mir wir eine selten dämliche Idee, aber der Umstand dass sie hier sind muss erklärt werden. Die wahrscheinlichste Erklärung wären andere Sith deren Authorität nicht ausreicht um offizielle Grabungen anzustellen und die sich deshalb indirekterer Methoden bedienen. Nicht dass derartige Gründe einen Unterschied machen würden...

[ooc]Hier sehen wir einen Machtsprung in Aktion. Die graue Farbe des Gegner signalisiert dass der Streich bereits ausreicht um den (schwachen) Feind in ein besseres Jenseits zu befördern. Aber er hat ja ein paar Kumpel mitgebracht[/ooc]

Die Grabräuber erweisen sich wie auch schon die K'lor-Schnecken zuvor als keine ernste Herausforderung. Ich schlage mich zur Waffenkammer durch

Die Waffenkammer ist schon reichlich ausgeplündert, ich habe das Glück die letzte vorhandene Waffe für mich zu gewinnen.

Die Klinge ist mein. Jetzt müssen wir uns weiter zur Akademie durchkämpfen.

[DerMonte]

Eine SWTOR Story.