öhm,ich denke du stellst die da auf wo du sie überhaupt zusammenbekommen und bezahlen kannst. der halbe kontinent ist entvölkerte kriegszone oder kurz davor,denkst du da stehen überall 5000 hartgesottene kerle auf abruf bereit?Zitat von Biogefährdung
Ich halte mir mal bis zum Abgabeschluss offen wo ich die aufstelle. Habe da mehrere Optionen erhandelt, sowohl im Reich als auch Seebund. Hängt natürlich auch vom Einsatzort ab
Naja es sind keine 5000, es ist nicht überall und da ich überaus gutes Geld biete, einen SP setze und der Fokus auf einen sicher bezahlten Job (hab das mal zu der Zeit als Söldner) liegt sollte es in diesen Zeiten von Krieg und Söldnergruppen nicht verflucht schwer sein die besten von denen zu übernehmen, zusammenzuführen oder zu gewinnen. Außerdem führe ich ja auch keine Eisbude, sondern eine kontinentale Bank mit Kontakten in alle Ecken.
Und wo sind die Optionen?
Weil der erste Grundsatz ist, dass man die Leute zuhause aufstellt....
Hab mir Bar-Talif gesichert als zentralen Stationierungsstandort um überall mitmischen zu können. Ansonsten die guten Kontakte im Osten ausgenutzt um im Seebund mir einen geeigneten Ort zu suchen. Die Inseln machen nur Ärger beim Transport, da wäre Thymon die einzige Option um bei Aleija zu bleiben, aber Talassa ist wohl besser. Aber wie gesagt das mache ich vom Auftrag abhängig. Shibat hat mir auch eine Aufstellung angeboten. Also eigentlich ist die kontinentale Verfügbarkeit gesichert.
Bin mal gespannt welche Gelehrten die Bibliothek anziehen kann. Wenn das Ausmaße wie in Alexandria annimmt, wird das die ein oder andere Innovation mit sich bringen, die neben der Berufsmäßigkeit die Überlegenheit absichert.
Angenommen, die Bank kauft Werfkapazitäten von Staaten ab, kann ich diese dann auch verlagern?
Beispiel: Ordom entschließt sich keine Schiffe mehr bauen zu wollen und verkauft mir daher 5 Werftplätze. Kann ich diese nach Aleija verlagern um Schiffe die gebaut werden nicht immer über den halben Kontinent zusammen ziehen zu müssen?
Die stehen in Ordom. Also bleiben die auch dort.
Meinst du dauerhaft oder nur um einmalig Schiffe zu bauen?
Kaufen nicht mieten. Also dauerhaft und dann im Sinne von demontieren und eben woanders permanent nutzen.
Kaufen von mir aus. Wobei du auch neue bauen könntest. Und nein, demontieren ist da nicht. Das würde letztlich auch nicht weniger kosten als neu bauen
Und wie findet der Adel und das Volk das affige Verhalten aus Qor-Alad?
Allein das Schrankenbild, wie alt ist er? 5?
Die haben noch kein umfassendes Bild sich gemacht. Die haben da noch ein paar Fragen die sicher im Verlauf des "Streits" sich von selber klären werden...
Nahoimi stellt sich also gegen Bank und Kirche gleichzeitig.
Welche Hebel stehen bereit um gegen die Drohungen seinerseits vorzugehen?
Du meinst welche dir zur Verfügung stehen?
Guten Tag,
Ich habe mich jeden Tag etwas mehr in das Spiel eingelesen und muss sagen, das insbesondere das Konzept der Bank mein Interesse geweckt hat.
Wäre es möglich dir einwenig beratschlagend, Assistieren zu dürfen - bis ein für mich passendes Land frei wird?
Gruß
Telko
Hey
Ja, also grundsätzlich nehme ich immer gern Ratschläge und Tipps entgegen
Söldnervertrag für die Goldene Kompanie und Bergbauvertrag mit Doraea und Ghand
Start der Söldnerverfügbarkeit: Sofort
Ende der Söldnerverfügbarkeit: Eroberung von Senbahal/Sturz Sacriculs/Ende nächsten Jahres/oder einvernehmlich
Kommando: Bank in Absprache mit Doraea und Ghand
Zahlung:
Doraea und Ghand treten das Bergbauregal an die Bank ab, der es freisteht Prospektionen durchzuführen und Vorkommen zu erschließen, die aus der Prospektion hervorgehen. Dafür werden 25% der Einnahmen an den jeweiligen Staat abgeführt, die widerrum das Bergbaumonopol verbriefen. Zusätzlich wird das Monopolrecht der Bank in seinen sonstigen Geschäftsbereichen ebenfalls zusätzlich bestätigt und gesichert. Die Goldene Kompanie erhält darüber hinaus dauerhafte Stationierungs- und Durchmarschrechte. Die Bank erhält zudem das Recht am Kanal, wobei 50% der Einnahmen der Bank zufließen und jeweils 25% an die Staaten. Außerdem wird ein Gebiet in den direkten Besitz der Bank überstellt an der Flussmündung von Doraea-Stadt aus bei Diospolis in der Größe um einen befestigten Hafen zu errichten. Alle Investitionen trägt dabei die Bank als Inhaber der Rechte, wobei es ihr freisteht wann und in welcher Höhe man investieren möchte. Sollte nach 5 Jahren keine Investition in den Kanal erfolgt sein, fällt das Recht daran zurück.
An die Anteilseigner, (wo auch immer sie gerade herkommen und warum auch immer ich das aus der Zeitung lese statt mir mitzuteilen das es die geben soll):
Ich kann den versammelten Herren also verkünden, dass die Bank gedenkt im Bereich des Bergbaus mehr Einfluss ansich zu ziehen und im kommenden Jahr mit der Gründung der Aleijischen-Bergbauvereinigung Schritt für Schritt versuchen wird auf dem Markt Einfluss zu gewinnen. Wir sind optimistisch in Zeiten der Geldknappheit hier eine bedeutende Position aufbauen zu können, die nicht nur gewinnbringend, sondern auch machterweiternd wirken wird. Ziel wird es natürlich sein Monopole auf bestimmte Güter zu erlangen, wobei uns, sollte der Vertrag so gebilligt werden, durch Marmor bereits ein starker Zugewinn gelingt. Wir planen dabei länderübergreifend Gebirgszüge an uns zu bringen um effektive Prospektionen durchzusetzen. So ist es angedacht in einer ersten Großprospektion die alten Berge also Ghand und Doraea komplett zu prüfen und auszubeuten. Allgemein wird ein verstärkter Geschäftsbetrieb hin zur Regalienwirtschaft angestrebt, wobei die Kompanie als auch unsere anderen Machtmittel dazu eingesetzt werden sollen lukrative Positionen nachhaltig zu verteidigen.
In Zukunft will ich keine internen Besprechungen und Zielsetzungen mehr im öffentlichen Faden sehen. Soetwas schadet dem Geschäft
Geändert von Biogefährdung (22. Juni 2018 um 15:00 Uhr)
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