Ich spiele aktuell ein Spiel auf Kaiser als Engländer mit Mittelalter als Startzeitalter. Ich habe die Japaner als Nachbarn und konnte 2 ihrer 3 Städte bekehren. Alle drei Städte hatten Glaubensbezirke, sie hatten bis dahin jedoch noch keine fremde oder eigene Religion. Von einer Runde auf die Nächste bekommt Japan anscheinend eine Religion und in allen drei Städten haben mindestens 3/4 der Burger seine Religion. Keiner der Bürger hatte mehr meine Religion.
Als Pantheon hat er Städtwachstum, seine Glaubensboni sind Synagogen und Göttliche Inspiration. Sollte also nicht damit zusammenhängen.
1) Wenn ich eine Religion gründe hat erstmal nur meine Hauptstadt meine Religion. Warum haben plötzlich alle seine Städte nur seine Religion und meine ist bei denen einfach weg.
2) Wäre es anders gelaufen, wenn ich alle seine Städte konvertiert hätte, bevor er eine Religion bekommen hätte?
--> Ich habe nochmal geladen und es geschafft, alle seine Städte zu konvertieren, bevor er seinen Propheten bekam. Ich konnte auch beobachten, dass der Prophet in der Hauptstadt erschien und wie er die Religion gegründet hat. Alle seine Städte konvertierten nun ohne weiteres Zutun wie oben beschrieben.
3) Ich komme zu dem Schluss, dass konvertieren erst Sinn macht, nachdem auch der andere eine Religion bekommen hat. Wie seht ihr das?