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Thema: [Gaming-Studie] Erwartungen an Online Games

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Ich vermute, die vielen Wiederholungen sollen zufälliges Geklicke filtern, aber es ermüdet die ehrlichen Einsender (oder zumindest mich).
    Die Hälfte der letzten 7 Tage war ich in Urlaub und komplett offline
    Edit: oh, halt, es gab wlan aufm alten handy, also bisschen texte und wetter gucken ging schon.

    Einschlafschwierigkeiten? Gilt das auch für den scheiß Köter, der 20h am Tag rumkläfft?
    Geändert von klops (24. Oktober 2017 um 10:30 Uhr)

  2. #17
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Meine Antworten sind sicher auch zu einem guten Teil in meiner Depression begründet, nicht in einem zu viel oder zu wenig an Spielen.
    Ich hatte auch Schwierigkeiten mich zwischen Egoshooter und Fahrzeugsimulation zu entscheiden, da ich nur MWO online spiele. Habe dann letzteres genommen.

  3. #18
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    Fremdbestimmt? -> Frau und Kind
    Fühlst du dich gestresst? -> 7 Tage vor Abgabe der Masterarbeit


  4. #19

  5. #20
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    Hallo :-) Schön, dass es einige ausprobiert und wiederum einige durchgezogen haben :-D Es gab ja einige Vermutungen darüber, welche Sinn manche Items haben, insbesondere diejenige, die körperlich/psychische Beschwerden abfragen. Deswegen sage ich mal was dazu.
    Vorneweg: ich überprüfe hier nicht die Forschungsfrage, ob Gamer irgendwie ungesünder sind ;-)
    Ich möchte in dieser Untersuchung einen entwickelten Fragebogen testen (ob dieser gut ist). Der Fragebogen soll Erwartungen von Gamern an Online Games erfassen (das sind die Items eher zu Beginn/Mitte der Umfrage). Um das zu beurteilen, nimmt man in die Umfrage noch andere Fragebögen mit auf, die es von anderen Forschern gibt, die etwas ähnliches messen und solche, die etwas ganz anderes als Erwartungen messen (z.B. körperliche und psychische Beschwerden). Ich vergleiche dann die Ergebnisse der Fragebögen. Die Ergebnisse aus dem Erwartungsfragebogen sollten mit einem anderen Fragebogen zu einem ähnlichen Thema höher zusammenhängen als mit einem zu einem ganz anderen Thema (z.B. körperliche und psychische Beschwerden). Danach weiß ich, ob der von uns entwickelte Erwartungsfragebogen wirklich Erwartungen ( und nichts anderes) misst. Dann kann ich dessen Ergebnisse interpretieren und mir anschauen, was es für Typen von Erwartungen an Online Games gibt :-)

    Es müssen zudem extrem/negativ klingende Erwartungen mit drin sein, damit ich diese potenziellen Erwartungen auch mit abdecke. Denn in der bisherigen Forschung werde ähnliche Vorgeschlagen. Wenn das kaum jemand oder niemand von seinem Spiel erwartet, spiegelt sich das ja in den Ergebnissen wieder, weil die Leute dort "nein" ankreuzen :-)

  6. #21
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Als passionierter Spieler denke ich bei dem Begriff "Items" ja an etwas völlig anderes als an Umfrage-Fragen.

  7. #22
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    Hey

    Danke an alle Helfer! Anscheinend habe die Fragen zu Beschwerden o.ä. in den letzten 7 Tagen euch schwer amüsiert. Dazu kann ich folgendes erklären: Ich möchte in dieser Untersuchung einen entwickelten Fragebogen testen (ob dieser gut ist). Der Fragebogen soll Erwartungen von Gamern an Online Games erfassen. Um das zu beurteilen, nimmt man in die Umfrage noch andere Fragebögen mit auf, die es von anderen Forschern gibt, die etwas ähnliches messen und solche, die etwas ganz anderes als Erwartungen messen (z.B. körperliche und psychische Beschwerden). Ich vergleiche dann die Ergebnisse der Fragebögen. Die Ergebnisse aus dem Erwartungsfragebogen sollten mit einem anderen Fragebogen zu einem ähnlichen Thema höher zusammenhängen als mit einem zu einem ganz anderen Thema (z.B. körperliche und psychische Beschwerden). Danach weiß ich, ob der von uns entwickelte Erwartungsfragebogen wirklich Erwartungen ( und nichts anderes) misst. Dann kann ich dessen Ergebnisse interpretieren und mir anschauen, was es für Typen von Erwartungen an Online Games gibt :-) Ich habe also keineswegs die Forschungsfrage, ob Gamer mehr körperliche Beschwerden verspüren oder sowas..

  8. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Ich denke, es gibt nicht den typischen "Gamer", daher macht eine Untersuchung nicht wirklich Sinn.

    Praktisch alle alten Bekannten aus meinem Heimatdorf die sich in der Jugend viel mit Computerspielen beschäftigt haben, die sind inzwischen am arbeiten und haben meist auch erfolgreich studiert. Andere haben halt damals Fußball gespielt und hocken heute noch in der selben Dorfkneipe, von daher hatte das Computerspielen wohl einen großen Vorteil für das Berufsleben gebracht.

    Keiner der damaligen Spieler von bösen "Killerspielen" wie Quake oder Doom ist zum Psychokiller mutiert, im Gegenteil, die Prügeleien gab es meist bei den Dorfdeppen. Wer drin am Computer hockt macht halt draußen kein Mist, ich denke in den Medien wird da zur Zeit dummes Zeug erzählt.

    Was wohl stimmt ist, dass viele Computerspieler körperliche Aktivität vernachlässigen und kein Plan von gesunder Ernährung haben. Das liegt wohl weniger am Inhalt der Spiel, sondern einfach am Zeitmangel. Krankheit und Fettleibigkeit sind die Folge, was dann auch psychische Probleme machen kann.

  9. #24
    #bringbackStroit Avatar von hi2u
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Ich denke, es gibt nicht den typischen "Gamer", daher macht eine Untersuchung nicht wirklich Sinn.
    Da kann ich voll mitgehen
    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Praktisch alle alten Bekannten aus meinem Heimatdorf die sich in der Jugend viel mit Computerspielen beschäftigt haben, die sind inzwischen am arbeiten und haben meist auch erfolgreich studiert. Andere haben halt damals Fußball gespielt und hocken heute noch in der selben Dorfkneipe, von daher hatte das Computerspielen wohl einen großen Vorteil für das Berufsleben gebracht.
    Wie kommst du denn auf diesen Zusammenhang?! Weil einige Menschen die du kennst und die Computer gespielt haben und einige andere Menschen die du kennst die früher Fussball gespielt, denkst du daraus einen kausalen Rückschluss auf deren Erfolg im Beruf/Leben whatever ziehen zu können? Ich bin sehr verwirrt ob dieser These

    Ich denke, dass das so absolut nicht zusammenhängt.

  10. #25
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    Wenn man mit anderen Fußball spielt, hat man vielleicht eine stärkere Bindung und verstreut sich nicht quer durch das Land wie die aoszialen Gamer sondern bleibt in der Nähe der Kneipe.
    Verstand op nul, frituur op 180.

  11. #26
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    Zitat Zitat von hi2u Beitrag anzeigen

    Ich denke, dass das so absolut nicht zusammenhängt.
    Es ist weder beweisen noch widerlegt, daher kann man das nicht sagen. Solange die These nicht zweifelsfrei bewiesen, kann man sie wahr finden.
    Ich bin Brian und meine Frau ist auch Brian!
    - Life of Brian 1979

    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
    Einen fünften Teil [Civilization] wird es 100%ig nicht geben, User.
    - civforum.de 2001

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Also ich habe viel gezockt und habe Handballd, Fußball, Tischtennis etc gespielt. Ich war sogar im Wald unterwegs und bin diverse Male beim Blödsinn machen fast drauf gegangen. Radfahren war auch immer toll. Gezockt wurde halt wenns dunkel war bis es hell wurde. Alles andere wenn es hell war.

  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Wir hatten früher halt immer unsere LAN Party im Dorf, die Leute haben auch im Internet gespielt, Quake, Warcraft, Starcraft, CS, später auch WoW usw. Von den etwa 20 Computerspielern ist halt niemand im Dorf geblieben, Abi > Uni > Job rund um die Welt.

    Die "normalen" jungen Leute haben sich im Verein, am See und in der Kneipe getroffen. Soziale Kontakte, oder halt Saufen und Rauchen, wie man es halt sieht. Die meisten haben früh geheiratet, wieder geschieden und hocken noch in der gleichen Dorfkneipe. 2 sind mit dem Auto verunglückt, einer erschossen und noch einer hockt im Knast, deutlich mehr Ausfälle als bei den Computerspielern. Klar haben auch paar einen Job, meist aber schlecht bezahlt wegen geringer Bildung und Intelligenz.

    In der Zeitung liest man heute von Computerspielern, die sich mit online Games Gesundheit und das Leben versaut haben. Sicher sind einige fett geworden vom Zocken, aber so wirklich erfolgreichen waren die Nicht-Spieler meiner Erfahrung nach auch nicht. Mag ja sein das Psychopaten auch "Killerspiele" spielen, ich vermute nur, dass die vorher schon einen an der Klatsche hatten.

    Ich hab auch tausende von Stunden WoW, Civ und Counterstrike gezoggt und bin doch eigendlich ganz normal, oder etwa nicht Emoticon: narr

    Zumindest zahl ich dem Staat jährlich über 20.000 Ökken an Abgaben und mach kein Ärger

  14. #29
    Bereichsmoderator Avatar von theindless
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen

    Ich hab auch tausende von Stunden WoW, Civ und Counterstrike gezoggt und bin doch eigendlich ganz normal, oder etwa nicht Emoticon: narr

  15. #30
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    Nach meiner Erfahrung sind die die behaupten normal zu sein die Schlimmsten.

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