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Thema: Psychische Erkrankungen

  1. #61
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Zitat Zitat von Questor Beitrag anzeigen
    Schön das auch mal von einem Betroffenen zu hören, genau das war immer einer der Knackpunkte: Unsere Persönlichkeit (oder das was wir dafür halten) behandeln wir wie unsere Kinder: Egal wie destruktiv sie ist - man verteidigt sie bis zum bitteren Ende.
    Wobei das auch ein eigenartiges Denken ist, denn die eigene Persönlichkeit wird ja auch durch die Depression verändert. Eine Veränderung also, die auf einen Krankheitszustand zurückgeht. Daher kann eine Verminderung des Krankheitszustandes eigentlich lediglich dazu führen, dass sie eigentliche Persönlichkeit wieder zum Vorschein kommt.
    Das trifft natürlich nur dann zu, wenn der Zustand in der Depression nicht bereits so lange andauert, dass es gewissermaßen eine "zweite Haut" geworden ist.
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  2. #62
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Schwachsinn.
    Guter Einwand.
    Geändert von Lao- Tse (13. Oktober 2017 um 23:59 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  3. #63
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Zitat Zitat von Justus Beitrag anzeigen
    Wobei das auch ein eigenartiges Denken ist, denn die eigene Persönlichkeit wird ja auch durch die Depression verändert.
    Kann ich so nicht sagen. Nein. Ich empfinde es eher so, dass die Persönlichkeit eine Depression begünstigt.
    Hallo.

  4. #64
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    Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen: Ich bin durch eine harte Schule gegangen und kann mir sowas weder vorstellen, noch kenne ich groß jemand in meinem Umfeld, der an dieser Erkrankung leidet. Mir macht allerdings die Midlife Crisis ein klein wenig zu schaffen. Die Hälfte meines Lebens ist jetzt um, und vermutlich folgt nichts mehr Abenteuerliches wenn's so weitergeht. WIlde Jugend, Arbeit, Familie, Grab. Ist aber vermutlich nicht das selbe, geht eher in Richtung in einigen Jahren alle Brücken abzureißen und ein völlig neues Leben anzufangen.

  5. #65
    Trollkönig Avatar von Questor
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    Zitat Zitat von Fozzie Bear Beitrag anzeigen
    Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen: Ich bin durch eine harte Schule gegangen und kann mir sowas weder vorstellen, noch kenne ich groß jemand in meinem Umfeld, der an dieser Erkrankung leidet.
    Zunächst einmal freue ich mich dass Du mit dem Thema noch nicht in Berührung kommen musstest

    Aber Du begehst einen Fehler wenn Du annimmst dass es persönliche Krisen benötigt um Depressiv zu werden. Wir reden hier von einer Krankheit. Das ist als ob Du zu jemandem mit Narkolepsie sagst dass Du häufig mal müde bist aber Dir nicht vorstellen kannst einfach so im Stehen einzuschlafen.
    In fearful day, in raging night,
    With strong hearts full, our souls ignite.
    When all seems lost in the War of Light,
    Look to the stars, for hope burns bright!


    Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden

  6. #66
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    Ich hatte das auch mal. Oft ist die Depression garnicht die Grunderkrankung sondern nur eine Folgeerkrankung (so war es bei mir). Ich lies mich von meiner Familie einlullen: ich bin faul, etc... Mit diesem Verhalten ruinierte ich meinen studentischen Werdegang. Erst nach zwei Jahren gestand ich mir ein das irgendwas nicht stimmt. Aufgrund eines Rats und aus Verzweiflung suchte ich einen Psychologen auf. Mir war das so peinlich... ich bin ja nicht plemplem. Nach 9 Monaten psychotherapie in der ich zwar den Kern erkannte, aber dennoch immer weiter abrutschte musste ich (freiwillig, aber ich konnte faktisch nicht mehr für mich sorgen, da ich die Wohnung ohne starke psychosomatische Reaktionen nicht mehr verlassen konnte... Übelkeit, Erbrechen, Durchfall). Dort wurde eine mittelschwere Depression aufgrund einer Persönlichkeitsstörung ermittelt... weis grad nicht was für eine Persönlichkeitsstörung. Ich musste dort für eine Depression ungewöhnlich lange bleiben... 8 Wochen.

    Bilanz der Depression: 4 Jahre im Eimer (3 Jahre + 1 Jahr Neufindung)... Lebenslauf ruiniert, studentischer Werdegang ruiniert. Inzwischen sind seit dem 6 Jahre vergangen und ich flicke die Bruchstücke immer noch zusammen. Aktuell versuche ich meinen beruflichen Werdegang gerade zu bügeln. Versucht mal mit 4 Jahren Lücke im Lebenslauf dem Arbeitgeber zu verklickern das man "Leistungsfähig und Belastbar" ist... selbst Arbeitszeugnisse aus Praxissemester, etc mit Bestnoten überzeugen da nicht.

    Bis heute denkt meine Familie ich war/bin nur faul, psychische Erkrankungen gibt es nicht und sind nur Ausreden. Früher gab es ja sowas auch nicht...
    Da rate ich nur jedem sich mal damit zu beschäftigen. Aussagen wie "dann streng dich halt mehr an".. konnte ich echt nicht mehr hören. Es geht nicht... es ist wie wenn dein Kopf entmündigt wird. Du willst, kannst aber nicht. Und das zermürbt einen in einem endlosen erfolglosen Kampf dagegen. Das ist schwer vorstellbar wenn man es nicht erlebt hat.

    Ich wünsche es niemandem.

    Heutzutage ist Depression leider, wie ähnliche "Volkskrankheiten" wie Burnout, Legasthenie, etc in Verruf geraten... als Standardausrede. Und dadurch fallen gerne richtige Patienten den Vorurteilen zum Opfer. Ihr glaubt garnicht wieviele Eltern behaupten ihre Kinder sein schlecht in der Schule weil sie Legasthenie haben. Das sagen auch Lehrer. Und wenn ich dann nachfrage (bin Nachhilfelehrer nebenher), da ich ja diagnostizierter Legastheniker bin, kommt raus, das die Kinder nie getestet wurden und auch nicht getestet werden sollen. Zudem erkenne ich keine Indizen für Legasthenie. Vielmehr interessieren sich die entsprechenden Eltern nicht um die Erziehung ihrer Kinder (Hausaufgaben, Lernen, Disziplin, etc) und schieben dann die Folge auf Legasthenie oder ADHS.

    Das diese Krankheiten starke Beeinträchtigungen beinhalten oder gar Lebensgefährlich sind (Suizid) oder (wie Legasthenie) Lebenslang vorhanden sind, geht dabei unter.


    Ob persönlichkeiten verändert wird kann ich pauschal nicht sagen. Ich habe daraus gelernt und mich verändert. Die Maske bin ich nie richtig los geworden, aber habe den Umgang gelernt. Die Mutter meiner Frau hat jedoch eine Bipolare Störung. Das ist eine Stoffwechselkrankheit im Gehirn. Dagegen gibt es Medis... nur nehmen die Leute diese nicht ein, weil sie in Schüben in einer Scheinwelt leben. Wird diese nicht behandelt kann es zu Schizophrenie führen... aufgrund der Scheinwelt. Meine Schweigermutter hat die Behandlungen massiv behindert (Medis nicht genommen, mit anderen, gleich aussehenden vertauscht)... inzwischen geht es, aber aus den jahrelangen Behandlungsproblemen hat sie seit zwei Jahren zusätzlich eine Schitzophränie die sich mit der Bipolaren Störung verstärkt. Daher kann es in meinen Augen durchaus sein. Auch bei mir war ja eine Symptomlose Persönlichkeitstörung die Ursache meiner Depression.

    Wirklich ärgerlich finde ich dabei das Gesetz. Dies besagt: wenn der Patient keine Gefahr für sich selbst oder andere darstellt kann er nicht zwangseingewiesen werden oder dabehalten. Patienten mit Pipolarer Störung können damit nicht gegen ihren Willen behandelt werden. Und das obwohl sie während ihrer Schübe eigentlich unmündig sind. Und unbehandelt diese Schübe Monate dauern können oder gar Jahre. Aber man hat keinerlei Handhabe dagegen. Stattdessen dürfen die vollmündig durch die Gegend laufen. Nachts durch fremde Gärten streunern, während eines Schubs zur Polizei fahren, falsche Anzeigen aufgeben.. selbst die Polizei hat erstmal alles getestet weil sie wirkte wie auf Drogen. Meines erachtens muss das gesetzlich geändetr werden, das Patienten die aufgrund ihrer Erkrankung vorrübergehend nicht mündig sind, ebenfalls dabehalten werden. Und die Mündigkeit wird nicht richterlich sondern durch zwei unabhängige Psyhologen festgestellt. Ich mein es gibt genug psychische Erkrankungen die das Urteilsvermögen komplett aushebeln.
    Geändert von nordstern (14. Oktober 2017 um 04:02 Uhr)

  7. #67
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    "Gabs früher nicht Leute" regen mich nicht mehr auf. Einfach "Die Leiden des jungen W." hingeknallt und fertig.
    Hallo.

  8. #68
    Bereichsmoderator Avatar von theindless
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    Dazu kann ich dir nur sagen..... bin wohl auch etwa in der Mitte meines Lebens und die letzten 1 1/2 Jahre waren mit die aufregensten (im negativen Sinn) meines Lebens.
    Trotz bzw. wegen der Familie (Frau, Kinder)

    Und gezeigt hat sich, dass die andere Familie (Eltern, Schwester) die beste Lösung für das Problem waren.
    Saufen und am nächsten Tag am selben Punkt stehen wäre bestimmt NICHT der Weg gewesen.

    Und wenn du wegen der Familie (angebunden sein, nicht völlig frei handeln können,....) ne Midlife Crisis hast.... das ändert sich wieder.
    Wart mal bis deine Kinder sagen... "Alder.... lass mich Ruhe"

    Aber das was du hier beschreibst hat mMn mit dem Thema des Threads nix zu tun..
    Vielleicht mal ein eigenes Thema aufmachen

  9. #69
    Registrierter Benutzer Avatar von faldegorn
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    Zitat Zitat von Fozzie Bear Beitrag anzeigen
    Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen: Ich bin durch eine harte Schule gegangen und kann mir sowas weder vorstellen, noch kenne ich groß jemand in meinem Umfeld, der an dieser Erkrankung leidet. Mir macht allerdings die Midlife Crisis ein klein wenig zu schaffen. Die Hälfte meines Lebens ist jetzt um, und vermutlich folgt nichts mehr Abenteuerliches wenn's so weitergeht. WIlde Jugend, Arbeit, Familie, Grab. Ist aber vermutlich nicht das selbe, geht eher in Richtung in einigen Jahren alle Brücken abzureißen und ein völlig neues Leben anzufangen.
    Naja, du darfst mir gerne mal wieder nahe treten. Harte Schule kenne ich. Musste mich auch von unten herauf arbeiten. Und ich habe sehr viel gearbeitet in meinem Leben.

    Persönlich kenne ich Depressionen nur von der Arbeit. Und nicht von der Familie. Da ist das Thema Krebs und frühe Herz-Tode ein Thema gewesen.

    Die harte Schule hat mich nicht vor der Depression geschützt. Und Midlife-Crisis hat nichts mit einer Depression zu tun. Schlussendlich ist eine Depression eine Krankheit, das zu lernen ist nicht einfach, gerade wenn es um einen selbst geht.

    ...

    Ich freue mich, dass sehr viele an der Diskussion teilnehmen und Erfahrungen teilen. Das hilft!

    Selbst stehe ich nun an einem komischen Punkt. Ich bin nun gut "ausgerüstet", was meine Therapie angeht. Kleider sind gewaschen, oder neu gekauft. Schuhe habe ich sogar neue (und das Thema Schuhe... oder überhaupt Kleider-Kaufen, das lässt mich immer gruseln...).

    Nun heisst es halt mal wieder warten... Aber der Dienstag-Morgen wird kommen.

    Ich muss aber noch eine Menge Leute informieren (inkl. Familie). Das macht mir dann doch Angst...

    Allgemein ist halt Angst das Schwierigste. Ich weiss, da warten Menschen, die mir helfen wollen. Aber es ist einfach alles sehr ungewiss...

    Aber ich versuche positiv zu bleiben
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  10. #70
    Spielt mal wieder PB Avatar von ElDuderino91
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    Also ich mag mich da überhaupt nicht einmischen da ich wohl ne sehr fragwürdige, zumindest aber mindestens ne sehr streitbare Haltung zu habe. Verfolgen tue ich deinen Faden sehr gerne

  11. #71
    Registrierter Benutzer Avatar von faldegorn
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    Zitat Zitat von ElDuderino91 Beitrag anzeigen
    Also ich mag mich da überhaupt nicht einmischen da ich wohl ne sehr fragwürdige, zumindest aber mindestens ne sehr streitbare Haltung zu habe. Verfolgen tue ich deinen Faden sehr gerne
    Wenn du Fragen hast, dann stelle sie gerne. Streiten ist aber nicht drin, will ich nicht. Respektiere das, und dann bist du gerne im Gespräch aufgenommen
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  12. #72
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    Wenn du es schon schaffst, vor der Therapie unangenehme Dinge zu überwinden, sollte dir das doch vllt etwas Angst nehmen. Und wenn deine Familie hinter dir steht, ist das sehr viel wert. Ich denke, du solltest zuversichtlich sein, auch wenn es Rückschläge gibt. Viele Leute in deiner Situation haben weniger Unterstützung oder bilden sich das zumindest ein.
    Ich bin Brian und meine Frau ist auch Brian!
    - Life of Brian 1979

    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
    Einen fünften Teil [Civilization] wird es 100%ig nicht geben, User.
    - civforum.de 2001

  13. #73
    Registrierter Benutzer Avatar von faldegorn
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    Zitat Zitat von SvenBvBFan Beitrag anzeigen
    Wenn du es schon schaffst, vor der Therapie unangenehme Dinge zu überwinden, sollte dir das doch vllt etwas Angst nehmen. Und wenn deine Familie hinter dir steht, ist das sehr viel wert. Ich denke, du solltest zuversichtlich sein, auch wenn es Rückschläge gibt. Viele Leute in deiner Situation haben weniger Unterstützung oder bilden sich das zumindest ein.
    Es ist nicht so einfach, da sabotiert das Ich halt zu sehr. Klar, ich habe Freunde, Familie und Unterstützüng. Aber was da halt das Ich anrichten kann, ist unbegreiflich...
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  14. #74
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Zitat Zitat von SvenBvBFan Beitrag anzeigen
    Wenn du es schon schaffst, vor der Therapie unangenehme Dinge zu überwinden, sollte dir das doch vllt etwas Angst nehmen.
    Sollte man meinen ja, und ich glaube das feldegorn das eigentlich auch so sieht. Leider hilft einem das in so einem Fall kein bisschen so eine Angst zu überwinden. Diese Art der Angst ist so irrational und erscheint einem so überwindbar dass man sich da auch nicht willentlich drüber hinweg setzen kann. Das war bei mir mal so schlimm dass ich über lange Zeit nicht mehr in der Lage war einen Brief zu öffnen. Nicht mal einen, von dem ich sicher wusste dass etwas positives drin steht.

  15. #75
    Registrierter Benutzer Avatar von faldegorn
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    Zitat Zitat von Thalionrog Beitrag anzeigen
    Sollte man meinen ja, und ich glaube das feldegorn das eigentlich auch so sieht. Leider hilft einem das in so einem Fall kein bisschen so eine Angst zu überwinden. Diese Art der Angst ist so irrational und erscheint einem so überwindbar dass man sich da auch nicht willentlich drüber hinweg setzen kann. Das war bei mir mal so schlimm dass ich über lange Zeit nicht mehr in der Lage war einen Brief zu öffnen. Nicht mal einen, von dem ich sicher wusste dass etwas positives drin steht.
    Danke Thalionrog. Kann ich nur so unterschreiben
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