Burgund steht mir offen...
... und ich lange kräftig zu: Nevers und Charolais geht an Frankreich, Calais sowie Antwerpen und Holland fallen mir zu. Ich kenne die Gefahren, doch ich brauche ganz, sehr, richtig dringend das Geld.
Die Koalition geschieht.
Derweil versinkt die Welt der Hochland-Clans im Staub, aufgeteilt zwischen Schotten, Kumbriern und Iren.
Die Flamen nehme ich hingegen an. Da verfolge ich noch weitreichendere Pläne.
Die Niederländer sollen ebenfalls folgen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich wechsele die Staatsform,...
... erhalte einen neuen Erben (mit ähnlich schlechten Werten, aber immerhin starkem Anspruch)...
... und nehme Handelsmacht in fremder Richtung mit.
Da kommt Charles für einige Jahre tatsächlich an die Macht, als der König stirbt.
Die Druckerpresse geht ebenfalls an mir vorbei.
Ja, viele Events. Das geht leider noch eine Weile so weiter.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Da erhalte ich eine tolle Admirälin, die ich eigentlich nicht brauche.
Das spanische Bündnis geht mir ganz plötzlich verloren.
Eiin weiterer Herr macht von sich reden.
Derweil erreiche ich auch Südamerika. Der Krieg findet dort jedoch noch kein Ende.
Das Orakel von Pachacámac fällt. Grenzen dehnen sich weiter aus.
Es ist noch kein Ende.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Großbritannien...
War das echt notwendig? Der Style ist jetzt komplett weg.
Zitat von Azrael
Ich verstehe, was du meinst, teile es hier aber nicht. Für mich geht ein Britannien als Nation der Inselbewohner auch für die Britannier in Ordnung. (Nur die Königsnamen stören. Aber deren Wechsel fällt ja auch auf einen Wechsel der Dynastie.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Mit einem Klick verwandelt sich Dänemark von einem Verbündeten in einen Rivalen. Sie sind ein möglicher Expansionsraum - und so etwas besitze ich nicht in Fülle.
Dafür verbünde ich mich mit Österreich.
Die Druckerpresse kommt derweil über Lincoln im Reich an.
Als Augustus den Thron betritt, erhebt sich eine Alternative, doch bei den Werten... nein.
Frau und Kind sind da besser.
Prinz Adolf sollte tatsächlich der erste überdurchschnittliche Kandidat der spanischen Dynastie sein. Das ist irgendwie traurig.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich erlange Breda (samt Mahnung vom böhmischen Kaiser).
Meine Indianerkriege brachten mir inzwischen Peru ein.
Kolumbien ohne Kolumbus geht hingegen nicht. Ich wähle hier einen legendären seefahrenden irischen Bischof als Namenspatron.
Mit Abschluss des Handels endet auch der Alcluter Ideenweg.
Da erhält Adolf einen geebneten Weg. Das hatte ich auch herausgefordert, indem ich den Vater als General einsetzte.
Wie ihr seht, verlieren gerade die Indianer Mexikos weiteres Land. Ich verschweige diese Kriege besser einfach.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Im Finanziellen hat mein Reich inzwischen mit einem Schneeball zu tun, der zur Lawine anwuchs und durch die Indianerplünderungen nicht ansatzweise ausgeglichen werden konnte. Die Kolonien sowie die damit einhergehende Unmöglichkeit, den Truppenunterhalt zu senken, erweisen sich als Fallstrick.
Der Indianerkrieg in Mittelamerika wird beendet, einer wird in Südamerika geführt, einer wird in Nordamerika geführt, Österreich wird Kaiser und Frankreich löst erneut das Bündnis auf.
Indianerkrieg in Südamerika, Indianerkrieg in Nordamerika... und schon steht eine neue Kolonie an. Da ein Louisiana ohne Louis keinen Sinn ergibt, erinnere ich mich an König Rhydderch und benenne das Land nach seiner latinisierten Namensform.
Vierte Idee: Wirtschaft. Ich brauche so dringend Geld.
Die erschreckende Zahl nehme ich jetzt erst wahr: Meine Inflation liegt auch bei über 50%.
Die Verschuldung liegt bei über 10.000 Dukaten. Der Kollaps wird folgen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Da erscheint Adolf und bringt seinen sieben Jahre jüngeren Bruder mit (oder es begann früh mit ihm, wer weiß).
Der nächste Schritt schmerzt: Ich gebe den Kolonialismus auf. Vielleicht hätte es doch noch irgendwie... und für eine Zeit... und die amerikanische Westküste und so... aber...
Stattdessen wähle ich Qualität. (Ich werde auf dem Baum der Nationalideen zurückgeworfen, doch ich werde sie kein zweites Mal posten.)
Da geschieht ein Ereignis, welches nicht unbedingt Sinn ergibt.
Geldern wird Kaiser!
Juchhu. Das verschafft mir eine Gelegenheit, die ich dringend nutzen muss.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Limburg wird allein gelassen. Ich setze einfach mal darauf, dass die Osmanen den Weg nicht antreten.
Friesland wird allein gelassen. Die holländische Kultur wurde schon einmal vorsorglich akzeptiert.
Da schließt sich das Fenster auch wieder.
Inzwischen heiratete Adolf, nun stirbt sein Bruder.
Ich entscheide mich gegen den Bastard... und weiß im Nachhinein nicht mehr, warum. Es wird nämlich nicht besser.
Ohne meine Legitimitäts-Idee und während einer militärischen leuchtet ein schwacher Anspruch gleich noch etwas roter.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die beiden Kriege enden mit drei neuen Provinzen und einer Flut an Feinden. (Die Osmanen erschienen wirklich nicht.)
Da stirbt mein König. Mit Ende zwanzig. Aber das hat ja auch irgendwie Tradition.
Frau taugt nichts, Nachfolger taugt nichts...
Es wird trotzdem nicht langweilig.
Mitteleuropa erhebt sich gegen Britannien. Aber...
... zum Glück bedeuten Zahlen wenig.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
So kommt alles zusammen: Ich kann es förmlich runterzählen.
1.) Eigentlich lacht ein Brite über solche Zahlen und versteckt sich hinter seinen Schiffen.
2.) Aber die Darlehensobergrenze wurde erreicht und der Staatsbankrott droht.
3.) Im Krieg wäre dieser katastrophal, nach dem Krieg ideal, da fünf verletzliche Jahre von niemandem mehr ausgenutzt werden könnten.
4.) Noch konnte ich aber die Eroberungen nicht in Kernprovinzen verwandeln. Ich muss ihnen diese letzten Tage geben, um nicht all die Punkte zu verlieren.
5.) Das heißt, dass ich doch auf dem Kontinent agieren muss.
und 6.) Sollten meine Verbündeten auseinandergenommen werden, kann mir das fast egal sein. Ich werde sie ohnehin durch den Bankrott verlieren.
So entwerte ich meine Währung, um liquide zu bleiben, während schnelle Überfälle - möglichst ohne Kämpfe - Zeit verschaffen.
Portugal steigt billig aus, Österreich wird zerfetzt.
Letztlich...
... gelingt mir mein Ziel und ich erfinde Geld für die größte Reparationssumme aller Zeiten.
Damit gehen die Lichter aus.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Batsch!
Das Bündnis mit Österreich endet. Es ist kein großer Verlust mehr.
Da tickt der nächste Zähler.
Rebellionen brechen los.
Ich gebe nach.
Meine Truppen sind gerade völlig wehrlos.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Dies ist Shakespeares Zeit. Ausgerechnet. (Ich heuere ihn aber gleich an. Stabilität kann ich nämlich gebrauchen... sehr schnell und dringend.)
Am Ende geht es nur noch über den Stand.
Ich werde diese Krise abwenden können.
Das hier sind übrigens die Nachteile (für fünf Jahre).
Ich möchte schreien.
Danke für diese Hilfe, die ich jetzt nicht mehr brauche.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Während die englischen Rebellen noch Blut, Schweiß und Tränen kosten, werden friesische von einigen zufällig vorbeikommenden Russen zerschlagen. Das ist nett.
Da kommt der globale Handel bei mir an. (Das wird nicht zufällig bestimmt, sondern trifft den Welthandelsführer.)
Dann geht es auch endlich regulär voran.
Meine Flotte verliert eine Schlacht, doch werden die Braunschweiger herausgekauft und russische Truppen aufgelöst. Dann...
... wird eine Sache, bei der ich mich tendenziell überschätzte, gleich etwas rosiger.
Die Kalmarer Union besteht immer noch, dafür existiert Venedig nur noch auf Kreta.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Berechtigungen
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