[EU4] Der verstummte Schrei des Alten Nordens

[Ghaldak]

Diesmal halte ich mich nicht zurück, ich greife nach dem, was ich bekommen kann. (Norfolk dient für einen Anspruch auf London, was bei einem weiteren Blick überflüssig war.)



Ich gebe nicht gerne Punkte für Kulturen in der gleichen Gruppe aus (wegen Union und so), aber das muss sein.



Da wird es mir zu gefährlich. Ich lasse Arthgal kurzerhand verschwinden.



Mein Prestige folgt...



... und auch Schottland erkennt die Zeichen der Zeit und gibt das nächste Land einfach so auf.



Sie werden weiterhin von der Franzosen garantiert.

[Calibas]

Wohl eher Not gegen England.

[Ghaldak]

Im nächsten Schritt verändere ich mein Netz: Ich lassedie Bretagne fallen und verbünde mich stattdessen mit dem immer noch skandinavischen Dänemark.



Generell veränderten sich Dinge. Der englische Krieg war "der eine, den ich gewinnen musste".



Burgund greift England an und lässt meine Träume davon platzen, über Calais auf dem Kontinent Fuß zu fassen. Andere Dinge laufen viel besser.



Dann bricht der Krieg aus. Ich greife die Bretagne an...



... und weil Frankreich an meiner Seite kämpft, kann es Schottland nicht mehr schützen.



Es kostete mich einen Punkt Stabilität, zuvor die bretonische Staatsehe zu brechen, doch das nahm ich hin.

[Ghaldak]

Die Überraschung bleibt aus. Schottland wird annektiert.



Während Lothian den Namen Goddodin und Edinburgh seine alte Bezeichnung Dun Eidyn annimmt, muss ich mir eingestehen, dass ich mich auf dem Kontinent verschätzte. Ich hielt Burgund für einen Papiertiger, doch stehen diese Frankreich auf Augenhöhe gegenüber. Sie nehmen sich auch ihren erwarteten Gewinn.



So gebe ich meine Pläne auf, auf dem Kontinent einzugreifen, und entwickele neue.



In der Auftaktschlacht geht der Engländer völlig unter.



Die drohende Koalition zwingt mich jedoch zur Bescheidenheit. London muss genügen.



Ich möchte an den Reichtümern des Ärmelkanals teilhaben.

[Ghaldak]

Da lasse ich den bretonischen Krieg weiß enden. Es ist traurig: Über 140.000 Soldaten starben allein für Schottlands Vernichtung.



London, frisch umbenannt, wird mein neuer Haupthandelshafen.



Ich wähle die Entdeckerideen, obgleich mich ein Kolonialreich immer noch vor finanzielle Herausforderungen stellt.



Rhydderich wird derweil auch von seiner zweiten Frau betrogen. Der Papst lehnt jedoch die Scheidung ab.



Ein anderer Wechsel gelingt: Ich lasse Lüttich hinter mir und verbinde mich mit Portugal.



Mein Bündnis mit deren Rivalen Bretagne stand dem lange im Weg.

[Ghaldak]

Die Welt präsentiert sich derweil auch fern der britischen Inseln als seltsamer Ort: Polen-Litauen ging unter und ließ seine Nachbarn jubeln. Wir sehen außerdem ein starkes Böhmen, ein immer noch bestehendes Burgund und ein gestählte Kalmarer Union.



Dem Held der Sagen mag sein eigenes Reich wichtiger sein... und dem geht es gut. Leider muss er es am Ende den Händen der Ehebrecherin überlassen.



Ich werde mich nicht beschweren. Das Sternenkind ist Geschenk genug.



Während in der Ferne die erste Conquistadorentruppe in das Innere der neuen Welt vordringt, verändert sich die alte...



... und Alt Clut ist sofort mit dabei.



Leider musste ich zwischen dem Religionszentrum (welches passenderweise den Geist von Nechtansmere verbreitet) und dem Glaubensverteidiger-Missionar (im Regentschaftsrat unmöglich) entscheiden. Ich hätte beides gemeinsam bevorzugt.

[Ghaldak]

Der Kolonialismus bricht an... und ich verliere gegen Porto.



Während nun alle überflüssige Macht nach Dun Eidyn fließt und sich England ebenfalls zum Geist von Nechtansmere bekennt, kommt Johan an die Macht - und bringt ein Geschenk mit.



Johan wird sogleich Verteidiger des Glaubens - und stolzer Ehemann. (Die Frau ist eine Tochter Ruriks, was mich erstaunt.)



Da beginnt die große Mission...



... und geht begeisternder weiter.



Ich habe wirklich Glück.

[Ghaldak]

Das Schreiten auf Theodoras Spuren führt derweil in die Irre.



Doch zuhause...



... wie in der Ferne wird weitergemacht.



Alt Clut schreitet voran...



... und fällt endlich wieder über die Engländer her.



Mehr als diese neuntausend Mann bietet der Gegner jedoch nicht mehr auf. Der Krieg mutiert zur Formsache.

[Ghaldak]

Ich gebe mich nicht grundlos mit Oxfordshire und Hampshire zufrieden.



Dann vergeht jedoch erst einmal wieder Zeit, in der ich den Kolonialismus fördere, Johan den Eroberer in sich entdeckt (5 Jahre weniger Nationalismus) und eine Frau kennenlerne,...



... die zu anderen Schauplätzen überleitet: Ein Indianerstamm wird überfallen.



Es bleibt nicht der einzige.



Ich hoffe auf Plündergold und eine dadurch hervorgerufene Sanierung meiner Staatskasse. Leider wartet erst einmal eine Enttäuschung.



Die roten Zahlen wollten nämlich nicht verschwinden.

[Ghaldak]

Natürlich geht es immer weiter...



... und in Mexiko wird die erste Kolonialnation gesät.



Die Verschuldung meines Reiches nimmt jedoch immer bedrohlichere Ausmaße an. So greife ich als nächte Idee zum Handel.



Dann verpuppt sich das Reich.



Hier sind wir - und Dinge ändern sich.



Leider betrifft das auch die Namen meiner Könige.

[Ghaldak]

Die neue Nation bringt mir eine Reihe permanenter Ansprüche ein. Ich nutze sie umgehend.



In Mexiko führe ich den nächsten Krieg. Man kann sagen, hier geht es um den Händler.



Vor dessen Ende ruft mich Frankreich in einen neuen Krieg gegen Burgund.



Mexiko erhält, da es rein aus Beuteprovinzen besteht, den Namen Saxland.



England verliert.



Von Kent aus kann ich nun auch Ansprüche auf die Niederlande fingieren, doch fürchte ich, dass es dazu zu spät sein könnte.

[Ghaldak]

Da tritt die Katastrophe ein...



... und es wird richtig schlimm.



Er wird umgehend entfernt, doch...



... das Unglück nimmt seinen Lauf.



0/0/2/1 als General und die Eigenschaft gleich negativ...



... verdecken den Blick auf die wahre Tragödie: Die Dynastie der Herren von Alt Clut, gerade einmal in der zweiten Generation nach der Wiedergeburt, verschwindet mit der Hauptstadt aus dem Licht der Geschichte. Es sind spanische Könige, in London heimisch, die nun das Ruder einer gesamtbritannischen Nation in ihren Händen führen.

[Ghaldak]

In dieser Zeit möchte ich generell die Präsenz meines Truppenteils in der neuen Welt dazu nutzen, unter den Eingeborenen etwas aufzuräumen. Dabei geschehen Events.



Ein Krieg wird geführt, um die beiden Teile Saxlandes miteinander zu verbinden. Derweil schließt sich ein Tor: Frankreich übernimmt die bretonischen Provinzen, auf die Ansprüche möglich gewesen wären.



Ich scheitere auch bei der Suche nach der Caesarenstadt.



Aus der Karibik wird Avalon...



... und aus Burgund ein kleineres Burgund.



Zum Glück können sie nicht mehr zerfallen.

[Ghaldak]

Da bricht Frankreich das Bündnis. Ich werde es jedoch noch einmal wiederherstellen können.



Es folgt ein erschreckender Thronfolger und eine Gattin namens Charles.



In Mexiko gebe ich mich erst einmal mit dem kleinen Preis zufrieden.



In Nordamerika entsteht auf einem weiteren Indianerfriedhof die dritte Kolonialnation. (Ich lasse den Namen einfach mal so.)



Dann entferne ich auch England von der Karte.



Sogar mit Mission, wie es sich gehört.

[Ghaldak]

Dann zieht es mich endlich auf den Kontinent. Nachdem ich die Bombe entschärfe,...



... greife ich Burgund an. Österreich steht der Reichsnation nicht bei und verliert bald darauf seinen Thron an Böhmen.



Bei der Macht meines Bündnisses mutiert der Waffengang zur Formsache. So greift der König zur Feder...



... und auf dem Papier zu einem zweiten Krieg, dessen Niederlage ihn jedoch den inzwischen unnötig gewordenen Verteidiger-Titel kosten wird.



Ein Mann macht von sich reden...



... und verbleibt im Pool. Mir fehlt wirklich das Geld für etwas anderes als Stufe 1-Berater.