Ja der Plan würde wie folgt aussehen:
Wegen dem Stimmschlüssel habe ich mir ein paar Gedanken gemacht. Zum einen mein Endziel mit Rangerhöhungen etc.
So wir haben mal zwei Themen, die ich außerhalb des Reichstagfadens erörtere, weil dort derzeit andere Themen laufen. Stimmschlüssel und die Frage nach Rangerhöhungen. Was jene angeht will ich Hoimi/Qor Alad in ein paar Jahren in den Königsstand erheben. Aus Ordom und Adaca Großherzogtümer und aus An Tarh ein Herzogtum machen. Aus Iriq wird ein Kurfürstentum. Rangmäßig gleichgestellt mit den Herzögen. Der Kurfürst hätte in der Hinsicht die Sonderrolle, dass er ingame im Falle eines minderjährigen Kaisers zusammen mit der Kaiserin Mutter die Regentschaft übernimmt. Außerdem einen festen Platz im Reichsschiedsgericht zusteht (siehe Reichsverfassung, an der ich gerade sitze und die hoffentlich nächstes WE kommt)
Das wäre mein Endziel:
Königreich El Taebr: 5 Stimmen + 4 Kaiserstimmen + eine Südlingsstimme, die es als Kaiser ruhen lässt.
Königreich Shibat 5 + 2 Südling (und als besondere Ehrung überträgt El Taebr die ruhende Südlingsstimme hierher)
Königreich An Qalala: 5 Stimmen laut Friedensvertrag für ein Jahr sistiert
Königreich Qor Alad: 5 Stimmen
Königreich Ekot-Emer: 5 Stimmen – laut Vertrag sistiert.
Großherzogtum Ordom: 3 Stimmen
Großherzogtum Adaca: 3 Stimmen + ein Südling
Herzogtum An Tar: 3 Stimmen
Kurfürstentum Iriq: 3 Stimmen
Emirat Bar Talif: 3 Stimmen (wird zum nichterblichen Kurfürsten ernannt)
Vereinigtes Fürstentum von Kuzqur und Alyeb: 3 Stimmen
Fürstentum Re Hadot 2
Fürstentum Fa’ir 2 + eine gemeinsame Südlingsstimme mit Re Hadot
Fürstentum Arrizwa: 2 Stimmen
Fürstentum Ordom-Kedal: 2 Stimmen
Freie Reichsstadt Gohar: 1 Stimme
Kirche für das Kirchenterritorium von Surq: 1 Stimme
Reichsfremde Stimmen:
Seebund laut Vertrag sistiert.
Lardissa: 1 Stimme
Halak: 1 Stimme
Neues Stimmquorum: Einfache Mehrheit.
Jedes Königreich ohne Austrittsrecht, namentlich El Taebr, Shibat, Qor Alad und An Qalala erhält eine zusätzliche Stimme. Das Stimmquorum wird auf einfache Mehrheit herabgesetzt. Da dies jedoch den Einfluss der großen Reiche schwächt, erhalten sie das Sonderrecht Reichsgesetze, die statt mit 2/3 Zustimmung nur mit einfacher Mehrheit zustande kamen auszusetzen. Sofern jene nicht explizit der Verteidigung des Bruchs sowie der Reichsaußengrenzen dienen.
Enthaltungen werden fortan nicht mehr für das nötige Quorum gewertet.
Ziel dieses Stimmschlüssels ist es über die bisherigen politischen Grenzen hinweg eine gerechte Vertretung im Reich zu erwirken. El Taebr wird als Kaiser etwas mehr aufgewertet, aber kann diesen starken Bonus eben auch wieder verlieren.
Shibat hatte zwar beim Koalitionskrieg nicht mitgemacht, aber mich beeindrucken durchaus die dem Reich und Hilfsfond bereitgestellten beträchtlichen Geld- und Getreidemengen. Auch in den Verhandlungen spielte Shibat eine aktive Rolle. Simato ist es mitunter zu verdanken dass wir uns wohl eine ganze Reihe Avlon gespart haben. Auch war man in bar Talif stark vertreten. Und Simatos stärkstes Interesse ist eine Sicherung des Bruchs. Das Ziel teilen wir alle. Kurzum Shibat hat einiges für die Allgemeinheit getan und wird auch, weil es so viele Südlinge aufnahm und aufnimmt von den Königreichen am stärksten aufgewertet.
An Qalala hatte zwar zuletzt aus Reichssicht versucht sich abzuspalten, aber hier geht es auch um Ehre undso. Man kann es stimmmäßig nicht unter dem belassen, was Königreiche ohne Südlings/Kaiserbonus an Stimmen haben.
Qor Alad und andere werden gemäß ihrer Rangerhebung aufgewertet.
Fa’ir und Ordom Kedal erhalten das, was ihnen als Fürstentümer an Stimmen zusteht. Außerdem haben Fa’ir und Re Hadot jeweils für ihre Größe verdammt viele Südlinge. Weswegen ich beiden eine gemeinsame Südlingsstimme gebe, die sie einsetzen können, wenn sie sich einig sind.
Gohar erhält als Reichsgrafschaft eine Stimme.
Als starkes Signal gegen die Herabwürdigung der Kirche durch Teile des Seebundes, setzt das Reich genau das entgegengesetzte Signal. Die Kirche ist das Gebiet in Surq betreffend unmittelbarer dem KR zugehörig. Für dieses Gebiet erhält sie im RT nicht nur ein Rede- sondern auch ein Stimmrecht. Aus der Kirche ziehen wir als Fürsten letztendlich auch unsere Legitimität zum Herrschen. Und wir zeigen damit, dass wir uns hinter die Kirche stellen.
Problem bei den Rangerhöhungen sind die Rp Pläne der Leute. Zum Beispiel Qor Alad würde das lieber nach dem Dunkeljahreszyklus mit einem nationalen Sp verbinden. Eine Lösung könnte natürlich sein, dass der Kaiser formell die Rangerhöhungen durchsetzt, aber die Feierlichkeiten in den Ländern erst bei seinen Besuchen stattfindet. Aber Reichsrechtlich bekämen sie schon einmal die Stimmen.