Grundsätzlich übernehme ich gern auch ein Amt. Es sollte halt zeitlich möglich sein, es zusätzlich zum Sekretärsposten auszuführen. Die Diplomatie mit dem EB kann ich mir gut vorstellen, wenn Nahoimi einverstanden ist.
Zeri und PPB: Einerseits ist das sehr verständlich, andererseits wird ein Rückzug in das eigene Land wohl bei dem Spielsystem nicht sehr gut funktionieren. "Reichsregierung" ist ja nicht der Kaiser allein, sondern (wie in allen Feudalgesellschaften) alle Fürsten, die eine gewisse Position innehaben. Hier sind das offenbar nach dem von BJ ausgewählten System die direkt dem Kaiser unterstellten Vasallen, also die Fürsten der reichsunmittelbaren Länder und damit alle Spieler eines Reichslandes. Ich glaube, ein Teil der Anfangsprobleme beruhte darauf, dass man die ganze Verantwortung Klink aufbürdete und die meisten bloß nach ihrem eigenen Vorteil schauten. Das mag vom DB her verständlich sein (im Grunde konnte man dort wie Version1 praktisch ohne Außenpolitik spielen), aber das wäre hier einerseits eine Überforderung für einen einzelnen Spieler und andererseits auch vom Spiel her nicht sinnvoll, weil das Reich weder eine lose Verbindung souveräner Staaten wie der DB noch eine absolute Monarchie ist.
Ich gebe aber gern zu, dass ich auch noch keine wirklich gute Idee habe, wie man dieses Problem sinnvoll lösen könnte. Im Seebund scheint es besser zu klappen, aber das sind natürlich auch weniger Spieler.