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Thema: [GK] El Taebr - Griechenland von Teresh

  1. #31
    Oberst Klink
    Gast
    Okay, tausend davon nach Adaca und künftige Wellen bis zu einer für Zeri akzeptablen Zahl geleiten wir gleich nach Norden.

  2. #32
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ich kann in Bar- Talif nicht für deren Sicherheit sorgen und habe auch keine Kapazitäten um Sie zu eskortieren.

  3. #33
    Oberst Klink
    Gast
    El Taebr

    Wir sind erschüttert ob der fürchterlichen Brutalität, mit welcher die niederträchtigen Nqetu sich an Wehrlosen und Abgemagerten vergingen. Diese Bluttat gemahnt uns, wer der wahre Feind der Menschheit ist und sie erinnert uns ebenso an unsere Pflicht niemals die Zeit zu vergessen, als Teresh eins war.

    Die Toten sind von den pfählen zu holen und mit aller Würde zu bestatten. Der Hofgeistliche von El Taebr wird persönlich die Zeremonie durchführen.
    Währenddessen gedenken wir keineswegs von unseren hohen Mauern aus zuzuschauen, wie unweit von El Taebr Gräueltaten verübt werden. Dieses Land ist unser Land und die Menschen, die von dort kommen, sind unsere Untertanen. Weder sind sie alleine, noch sind sie vergessen! Sie stehen unter unserem Schutz und deswegen ziehen wir 30 Reiter und jeweils 50 Berufssoldaten II und 50 Berufssoldaten III von dem Anti-Bandenkrieg im nördlichen Oberbrück ab und verlegen sie in die Brückenfestung. Dort sollen sie mit weiteren einhundert der kürzlich in die Hauptstadt verlegten und demobilisierten Berufssoldaten, sowie 50 Bogenschützen und der vor Ort befindlichen Garnison sich bereithalten.

    Die Reiter werden Erkundungsmissionen bis zu mehrere Tagesritte tief in das verlorene Land durchführen. Sie sollen Überfall-Gruppen der Nqetu aufspüren und umgehend die Garnison verständigen. Ein Tei lder Garnison hat sich nähernden Flüchtlingsgruppen sicheres Geleit zu bieten, der Rest hält sich als Verstärkung bereit, falls die Reiter Alarm schlagen. Natürlich müssen wir nicht extra erwähnen, dass immer eine ausreichende Rumpfbesatzung in der Festung verbleiben muss. Jene hat dann auszurücken, um den bedrohten Flüchtlingen sicheres Geleit bis zur Festung zu geben.
    Bis es zum Einsatz kommt, werden sich die Soldaten anhand des in unsere Hände gefallenen Nqetu Panzers mit deren Schwachstellen vertraut machen und mittels Übungsatrappen das Anvisieren und Treffen von den wunden Punkten im feindlichen Panzer trainieren.


    Flüchtlinge nach Adaca

    Fürst Harry I. von Adaca sicherte uns die Aufnahme von tausend der kürzlich in El Taebr eingetroffenen Südlingen zu. Wir danken ihm für seine Hilfsbereitschaft und werden die Südländer mit der hierfür extra in Reserve gehaltenen Flüchtlingseskorte (nicht die in der Festung, sondern die im vergangenen Monat hierfür zusammengestellten 140 Berufs I und 20 Berufs II Soldaten, 40 Bogis) sicher nach Norden geleiten.


    Südshibat
    Den shibatischen Aufklärungseinsatz südlich von Amal unterstützen wir ausdrücklich. Nicht nur mit guten Worten, es wird eine Verrechnung mit den nächstjährigen Zehntzahlungen Shibats erfolgen.


    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Ich kann in Bar- Talif nicht für deren Sicherheit sorgen und habe auch keine Kapazitäten um Sie zu eskortieren.
    Wie in meinem Post steht, habe ich bereits 160 Soldaten und 40 Bogis hierfür bereitgehalten. Für den Schutz ist gesorgt.

  4. #34
    Zurück im Norden
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    Zum MG: Die Verhandlungen laufen ja gegenwärtig noch. Don sieht seine Möglichkeiten relativ optimistisch, was die Adligen nicht unbedingt teilen, aber eine Einigungschance gibt es definitiv.

  5. #35
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Alle wowo Ich schulde dir was.

    Gut Bj hat nicht jedes Mal akkurate Zahlen geliefert, aber als gesichert dürften 1650 gelten. Da für den 6. Monat nur gesagt wurde, dass die Lage unverändert ist und wieder viele Flüchtlinge eintrafen (Vergleich Vormonat 800), dürften wir für diesen Monat sagen wir mit zumindest 500 ausgehen. Also grob geschätzt sind es mit einer schön glatten Zahl 2200 Flüchtlinge. Wenn du die alle nimmst, kannst du BJ fragen, was dich dein Plan kosten. Viel sollte es nicht sein, aber ich würde mich beteiligen.
    Eine Eskorte habe ich bereits in Bereitschaft versetzt.
    Wenn meine einheimische Bevölkerung irgendwann aufmuckt muss ich das evt, widerrufen. Solange es aber keine Probleme gibt sehe ich keinen Grund Dir nicht zu helfen. Ich hab ja zum Glück von Anfang darauf gesetzt Einheimische und Flüchtlinge zusammen zu bringen, damit sie sich nicht gegenseitig an die Gurgel gehen.

  6. #36
    Oberst Klink
    Gast
    Ist ja super, was in Gohar ablief.

    Jungs was meint ihr, hat Don eine Red Wedding abgezogen oder wurde er Opfer einer schlecht-gelaunten SL bei der Auswertung, weil TochterJakob mal wieder nachtaktiv war?

    Ich behalte meine Gedanken zwecks Einflussnahme für mich. Das sind für mich die beiden Möglichkeiten.


    Und achja, könntet ihr euch in euren Ländern umhören, wem Bevölkerung und Adel die Schuld an dem Brand von Gohar geben?

  7. #37
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Jaja, immer auf die SL
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  8. #38
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich sehe das Problem nicht so recht. Gohar liegt doch auf Dons Seite oder? Er ist der Souverän, seine Untertanen haben sich gegen ihn erhoben, also hat er sie eingesackt. Find ich gut.

  9. #39
    Oberst Klink
    Gast
    Das Problem ist, dass er etwas von einer Einigung tönt und auf einmal seine Leute die Stadt einsacken. Gohar behauptete hingegen, dass es von seinen Gesandten noch nichts gehört hat und erst nach deren Rückkehr die Tore öffnen wird, wenn sie die Behauptung der an-qalarischen Soldaten bestätigen. (ist logisch, wer öffnet einem belagernden Heer die Tore, weil jenes was über eine Vereinbarung erzählt, solange die Unterhändler nicht wieder zurück sind um das tatsächliche Zustandekommen der Vereinbarung zu verifizieren)


    Das Problem ist also weniger, dass er sie eingesackt hat, sondern eben "wie" er sie eingesackt hat. Na gut, ich will jetzt auch nicht MG 2.0. Wenn nichts groß ans Tageslicht kommt und unsere Leute Schulterzucken, muss ich auch nichts machen. Deswegen wollte ich auch zuerst das Stimmungsbild in Erfahrung bringen, aber will BJ das noch Aufbauschen, in welche Richtung auch immer.

  10. #40
    Oberst Klink
    Gast
    Ich sehe im Moment folgende Alternativen.

    1)Die Adligen haben Don verarscht, um womöglich mehr Zeit zu schinden. Dann wollten sie nichts wissen, erfinden die Gesandtengeschichte, Dons Armee stürmt die Stadt => Don war vollkommen im Recht. Ich würde in dem Fall die Adligen selber verurteilen.

    2) Beide Seiten wollten sich an den Pakt halten, aber die Gesandten trafen nicht rechtzeitig in Gohar ein und Dons befehlshabenden Offizier vor Ort platzte der Geduldsfaden. => Schwierig, das wäre mega fies von BJ gewesen. Ich frage mich nur, wie die Armee es geschafft hat vor den Gesandten in Gohar zu stehen. Mein Rat an Don: einen Militär-SP in Befehl und Gehorsam.

    3) Don hat die Adligen verarscht. Wie 1), nur dass die Rollen von Opfer und Täter vertauscht sind. In dem Fall befürchte ich, dass auch ich bei Untätigkeit unter starken Druck gerate.

    Gut den gibt es im Moment in El Taebr zumindest nicht. Also halte ich mich zurück und warte ab, was noch geschieht. Das beste wäre vermutlich, dass Don entlastet wird, weil es mir die Wahl zwischen Ansehensverlust und einem erneuten Konflikt erspart.

    Also ich verspreche euch, dass ich von selber nicht öffentlich gegen Don schießen werde, nur weil ich eine vermeintliche Chance gekommen sehe ihm eine auszuwischen. Sollte jedoch die Stimmung im Reich zu seinen Ungunsten kippen (was sie derzeit noch nicht ist), muss ich als Kaiser wohl reagieren oder mein kürzlich gestiegenes Ansehen wieder verlieren. Ihr werdet verstehen, warum ich dies wegen einem Spieler, der heute Abend wieder getönt hat, dass er mit mir in keinster Weise zusammenarbeitet, nicht tun will. Denn dieses Ansehen ist mein Machtinstrument, wenn er sich tatsächlich ingame gegen mich auflehnt. Ihr könnt mir natürlich vorschlagen, was ich gesetzt dieses Falles tun soll und wie die Reaktion aussehen sollte. Ratschläge sind mir immer willkommen und wenn ich welche erhalte, berücksichtige ich sie in der Regel in meinen Aktionen.

    Das Fettmarkierte ist für mich in dieser Frage das Entscheidende.
    Geändert von Oberst Klink (06. Oktober 2017 um 23:45 Uhr)

  11. #41
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Ich sehe das Problem nicht so recht. Gohar liegt doch auf Dons Seite oder? Er ist der Souverän, seine Untertanen haben sich gegen ihn erhoben, also hat er sie eingesackt. Find ich gut.
    Genau genommen ist er der Lehnsherr. Anders als die spätere, absolutistische Souveränitätsvorstellung schloss das Lehnsverhältnis durchaus ein Widerstandsrecht (die Fehde) ein. In dem Fall hatten die Goharer auch einen gerechten Grund, nämlich die Zerstörung ihrer Burgen und Dörfer durch die königliche Armee - der König hat sie also nicht nur nicht pflichtgemäß beschützt, sondern war sogar direkt verantwortlich für ihre Schädigung. Deshalb kam es auch zu den Verhandlungen, weil ein solcher Bruch des Lehnsverhältnisses auch für den Oberlehnsherrn (also den Kaiser) von Bedeutung ist und im Extremfall zum Verlust des Lehens führen kann.

    An sich habe ich persönlich die Verhandlungen auch auf einem guten Weg gesehen (auch wenn der letzte Teil ohne meine Beteiligung stattfand, ich also nicht weiß, wie die getroffene Abmachung genau lautete), nur leider war die Armee wohl schneller als die Gesandtschaft. Dadurch hat sich die Situation für Don jetzt ziemlich verschlechtert, weil er im Grunde dasselbe Verhalten erneut an den Tag gelegt hat (auch wenn er das sicher so nicht plante). Wir können jetzt bloß hoffen, dass es nicht zu einer regelrechten Welle von Aufkündigungen der Lehnseide in An-Qalala kommt, denn das würde die Banditensituation sicherlich weiter verschlechtern. Ich würde Don sehr gern in der Richtung beraten, aber ich habe schon bei den Verhandlungen gemerkt, dass er mir nicht wirklich vertraut, auch wenn ich nicht weiß, weshalb. Hat denn jemand ein besonders gutes Verhältnis zu ihm?

  12. #42
    Zurück im Norden
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    Oberst Klink: Was würde denn "verarscht" in diesem Fall bedeuten? Es muss ja eine Einigung gegeben haben, sonst hätte Don das doch nicht öffentlich verlautbaren können. Natürlich wäre es denkbar, dass die Adligen vor Ort die Abmachung anders interpretierten als die Offiziere der königlichen Truppen, aber Don würde sich doch völlig unmöglich machen, wenn er das einfach erfinden würde (was ja spätestens mit der Rückkehr der Gesandten auffliegen würde). Außerdem wäre es geradezu widersinnig, zuerst öffentlich eine Einigung zu erklären (die Adligen damit also als Fehdeführende mit einem berechtigten Anliegen anzuerkennen) und dann dasselbe Verhalten, das zum Aufstand geführt hat, erneut an den Tag zu legen, also wieder Tod und Zerstörung über das eigene Land zu bringen. Wenn Don (was ich durchaus für möglich hielt) auf eine militärische Lösung gesetzt hätte, wäre es doch viel klüger gewesen, die Berechtigung der Fehde zu bestreiten und die renitenten Adligen zu aufständischen Banditen zu erklären. Nicht, dass das unbedingt jeden überzeugt hätte, aber es wäre in sich schlüssig gewesen. Ich bezweifle also, dass dieser Verlauf so geplant gewesen ist.

  13. #43
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Wenn du davon ausgehst, das die Leute hier eher die absolute Souveränitätsvorstellung im Kopf haben, vom Fehderecht keine Ahnung und sich unter Feudalsystem eher ne totalitäres Regime vorstellen mit nem Diktator an der Spitze, der halt nen schönen Titel und nen dollen Hut hat, macht das durchaus Sinn. Die Leut denken da doch net groß drüber nach. Als ich zu der Mitteilung vom Nadelpakt meinte, erklärt ihr euch jetzt unabhängig, denn souverän seid ihr eigentlich net, kam auch nur nen Häh, von der Mehrheit hier. https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7764901 In Dons Mitteilung im Diplofaden merkste auch, das er eher modern totalitär arbeitet.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
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  14. #44
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Emoticon: snicker

    Vielleicht, Sare, schreibst du das mal so ähnlich in der Schänke
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #45
    Zurück im Norden
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    Don hatte mir gegenüber einmal von einem fehlenden Fehdebrief der Goharer gesprochen, deshalb ging ich davon aus, dass ihm die Grundidee dieser Widerstandsform bekannt ist (auch wenn eine formelle, schriftliche Fehdeeröffnung sich erst im SMA wirklich durchsetzte). Das könnte aber natürlich ein Irrtum gewesen sein.

    Allerdings ergäbe ein Betrug auch als absolutistischer Herrscher keinen Sinn. Er hat ja öffentlich eine vertragliche Einigung mit den Goharern erklärt. Deren Inhalt wird es nun kaum gewesen sein, dass eine Stadt niedergebrannt werden soll. Wenn er das vorgehabt hätte, wäre es doch viel sinnvoller gewesen, die Truppen einfach loszuschicken und nach dem Sieg zu erklären, die Rebellion sei erfolgreich niedergeschlagen worden.

    So gibt es jetzt zwei völlig konträre Nachrichten (eine, in der der König den Frieden verkündet und eine, nach der seine Truppen eine Stadt im Inland niederbrannten), die durch das Königreich laufen, und das gefährdet natürlich seine Reputation und Glaubwürdigkeit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Don das wirklich so geplant haben soll. Er mag manchmal etwas aufbrausend sein und schätzt seine Situation vielleicht hin und wieder übertrieben optimistisch ein, aber ich halte ihn nicht für völlig unvernünftig. Eine so unkluge und widersinnige Aktion traue ich ihm einfach nicht zu.

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