Nein, da bin ich nicht eingeladen.
Nein, da bin ich nicht eingeladen.
Dann kopiere ich dir mal das Wichtige rüber:
Zitat von Simato
Dieses Jahr gehts in die nächste Phase und der hier vorliegende Plan wird, mit einer minimalen Änderung (Trupp Türkis soll nicht Trupp Rot, sondern Trupp Lila unterstützen) durchgeführt.
Jeder Trupp umfasst 50 Reiter. Die Reiter werde ich mit 25A ausrüsten, damit diese z.B. auch einen Bogen mitführen können zur Jagd. 250 Reiter á 25A macht 6.250A - ein nettes Sümmchen, aber machbar.
Trupp Grün: Stößt ins unmittelbare Gebirge südlich von Maeqil'Amal vor. Hauptaugenmerk soll auf der Gebirgslücke liegen, markiert durch ein großes X. Ziel ist es, Übergänge und Pässe durchs Gebirge ausfindig zu machen, die es künftig zu befestigen gilt.
Trupp Türkis: Untersucht das Gebirge weiter östlich, wie Trupp Grün. Sollten sich dort keine passierbaren Stellen finden, wird Trupp Rot unterstützt.
Trupp Rot: Kundschaftet Ras Alharba aus und sucht dort nach einer günstig gelegenen Stelle (möglichst schmaler Landstreifen, günstiger Felsvorsprung, einige Kilometer vom östlich gelegenen Waldstück entfernt), um diese künftig zu befestigen und eine Mauer vom Gebirge bis zum Bruch zu ziehen.
Trupp Lila: Durchquert die Mitte Süd-Shibats und stößt in die langgezogene, östliche Halbinsel vor. Gesucht wird nach Spuren der Nqetu sowie Südlingen. Sämtliche Südlinge sollen nach Maeqil'Amal gebracht werden.
Trupp Blau: Hat die gleiche Aufgabe wie Trupp Lila, bloß das man sich entlang des Bruchs auf die westliche Halbinsel begibt.
In Maeqil'Amal verbleibt eine Garnison von 1.000 Fußsoldaten (insgesmt wird das Südregiment also auf 1.250 Mann verstärkt). Außerdem sollen willige Südlinge aus Nord-Theresh zurückgebracht werden, um beim Ausbau und der Befestigung, zu der die Summe noch festzulegen bereitgestellt wird, von Maeqil'Amal, behilflich zu sein.
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So werde ich das dann wohl in meinen nächsten Aktionspost aufnehmen. Hinzu werden erste Patrouillenfahrten entlang der Küste kommen und die ordomitische Flotte kann entspannt bis zum Jahr 53 anreisen. Ab dann können wir zur See größere Vorstöße unternehmen, während wir zu Land weiter vorbereiten.
Würde dieser Plan so Unterstützung finden?
Alleine für die Aufklärungsmission werden sich dieses Jahr meine Kosten auf 7.750A belaufen (6.250A die Reiter, 1.500A die Einsatzkosten für ein gesamtes Jahr). Hinzu kommt die Wachmannschaft von Maeqil'Amal, welche 8.400A Sold und 6.000A an Einsatzkosten kostet.
Außerdem werde ich meine Flotte um 5 Knorren erweitern (müssen), welche mit 2.500A zu Buche schlagen.
Insgesamt entstehen Shibat dieses Jahr also Kosten von 24.650A für die Unternehmungen in Süd-Theresh. Es darf sich gerne daran beteiligt werden
Ich würde deswegen folgendes vorschlagen:
50 Reiter für Patrouillen im größeren Umkreis von Amal. Also die Landzunge und die Ausläufer des Waldes im Süden davon. Zu 25 A + Einsatzkosten
100 Reiter de upgratest du auf 20 A je Reiter. Sie bleiben in Shibat.
Das Regiment wird nur um 500 Soldaten aufgesteckt.
Insgesamt sparst du dir Kosten von 4500 A. Der Nachlass des Kaisertums bleibt zweckgebunden bestehen: Mit 1600 A beteiligt es sich an den Kosten für Amals Militär und mit 2000 A am Beginn der Errichtung einer Mauer. Deine eingesparten Kosten bringen weitere 4500 A für die Mauer mit sich. Wahlweise können wir auch über ein größeres Kastell + Mannschaftsunterkünfte nachdenken, damit du im nächsten Jahr in Amal keine/geringere Einsatzkosten hast. Ne öffentliche Danksagung nach El Taebr wäre dafür nett.
Ein Vorstoß nur mit Reitern? Das ist schon ziemlich riskant.
Ja breitgeflächerte Patrouillen. Er beabsichtigt noch keine dauerhafte Landnahme. Ich glaube da haben Bj und du ihn falsch verstanden. Ich habe ihm geschrieben, dass ich erst eine Befestigung Amals sehen will und nur dafür bereit bin den großen Rabatt zu geben.
Nein, ich hatte es durchaus als Vorstoß verstanden. Reiter ohne Unterstützung anderer Truppen sind in unbekanntem Terrain trotzdem ziemlich gefährdet. Durch ihre gute Erkennbarkeit und ihre Einschränkungen im Bezug auf das Terrain sind sie beispielsweise leicht in einen Hinterhalt zu locken.
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Geändert von Oberst Klink (20. Februar 2018 um 21:01 Uhr)
Das mit dem Bernstein ist doch eine nette Idee! Ich bin da gern dabei.
Was Nahoimi angeht, würde ich zunächst einmal abwarten. Die Reichsacht hat ja mancherlei Unwägbarkeiten, sie könnte also mit oder ohne Qor-Alad scheitern (es gibt ja auch im Nordbund einige Länder, die militärisch mit Don verbunden sind). Dazu kommt dann noch das Problem mit der Umsetzung. Eigentlich finde ich die von Zeri und dir entwickelte Idee mit der Entbindung des Bevölkerung von der Steuerpflicht da deutlich sinnvoller. Rein militärisch wird man gegen Don wohl kaum etwas ausrichten können (zumal der Westen ja sicher nicht mitspielen wird), aber finanzielle Einbußen könnten ihn unter Umständen zu einem Kompromiss zwingen.
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Geändert von Oberst Klink (20. Februar 2018 um 21:01 Uhr)
Immer diese Deals.Aber gut, auf meine Weise ließe sich das Reich vermutlich auch nicht wirklich spielen, solange so viele Intrigen gesponnen werden. Allerdings erinnere ich nochmals daran, dass die meisten Intrigen nur deshalb funktionieren, weil jemand mitmacht.
Was die Reichsacht angeht, fände ich es schon sinnvoll, wenn du zumindest Zeri und PPB vorher nochmals drüberschauen ließest, ich selbst werde nämlich in der nächsten Woche kaum hier sein, weil es einiges aufzuarbeiten gibt und meine Töchter natürlich auch (berechtigte) Ansprüche auf meine Zeit stellen, zumal ich vergangene Woche ja nicht da gewesen bin. Denk bitte auch daran, dass du zeitweilig auch der Ansicht warst, du könntest das Kaiseramt kaum weiterführen, wenn Noxx und Shuba weiterspielen. Im Ärger erscheinen uns Handlungen anderer Menschen manchmal böswilliger, als sie eigentlich gemeint sind. Vermutlich geht es auch der anderen Seite so. Ich denke also nicht, dass es zwingend erforderlich ist, einen Fürsten zu bekämpfen, um als Kaiser erfolgreich spielen zu können. Das Spiel steht ja ziemlich am Anfang, da werden sich gewiss noch einige Bündnisse bilden und verändern, zumal ja die äußere Bedrohung vermutlich eher zunehmen dürfte.
Das heißt natürlich nicht, dass du Dons Zehntverweigerung einfach akzeptieren sollst. Das hat das Konzil im Falle Qor-Alads auch nicht gemacht, aber es hat dem Land auch einen "Rückweg" angeboten. So wurde die Stellung dieser Institution nach den ersten Fehlern deutlich gestärkt, was man sicher als Erfolg von Paidos' umsichtiger Reaktion ansehen kann. Ich werde gleich auch öffentlich noch etwas schreiben, um dich in der Sache zu stärken. Wie gesagt, inhaltlich hast du im Fall von don sicher richtig gehandelt. Bitte reagiere aber nicht überstürzt aus einem Gefühl des Ärgers heraus.
Das mit der anderweitigen Verwendung der Soldaten geht übrigens klar. Du müsstest eben vor dem Abmarsch eine entsprechende Meldung an mich schicken, der ich dann zustimme. In den nächsten Jahreszug nehme ich dann eine offenere Formulierung auf.
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Geändert von Oberst Klink (20. Februar 2018 um 21:01 Uhr)
Jon zu dem hier:
In Ram-Taval versammelt sich ein Mob und fordert dazu auf den König von An-Qalala zum neuen Kaiser auszurufen. Dabei geraten sie an die Stadtwachen. Es werden 12 Bürger festgenommen, es gibt Verletzte. Bei der Befragung werden bei zwei der Festgenommenen mehrere Goldmünzen sichergestellt. Man hegt den Verdacht, dass zumindest ein Teil der Protestler gekauft worden war.Baldri schwebt ein Todesurteil vor und auch ich bin nicht gerade für Milde gegenüber Don Sympathisanten. ) Bevor wir uns da jedoch in die Nesseln setzen, besser erst mal kundigen Rat einholen.
Hm, warum wollt ihr die denn hinrichten? Ein wenig Aufruhr hat man eigentlich normalerweise nicht so hart bestraft, wenn dabei nicht gerade Morde oder Plünderungen begangen wurden. Außerdem fehlen euch dann ja die Zeugen für die Bestechung. Sperrt sie doch lieber ein und bietet ihnen eine milde Strafe (etwa eine Geldbuße) an, wenn sie verraten, von wem sie das Gold bekommen haben.
Hab ich mir fast gedacht. Was war denn üblich? Kerkerhaft, Züchtigung, Pranger, Zwangsarbeit?
Aber die Bestechung will ich auch versuchen.
Wahrscheinlich hätte man eine Körperstrafe verhängt, eventuell auch den Pranger. Ich meinte übrigens nicht, dass ihr die Leute bestechen sollt (was würde das auch nützen?), sondern dass ihr ihnen eine mildere Strafe in Aussicht stellt, wenn sie verraten, wer sie bestochen hat. Auch wenn das natürlich durchaus ein Trick sein könnte. Ich meine, es könnte ja jeder auf ein paar Nichtsnutze zugehen und sagen: "Der Fürst von Arrizwa/ Adaca/ Iriq/ XYZ schickt mich, ich gebe euch Gold, wenn ihr den König von Qor-Alad zum Kaiser ausruft."
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