[29] Ein Quickie zwischendurch

[Benni]

Handwerker in der Hütte ist im frühen Spiel immer die Bombe. GZ!

[BananaJoe]

Handwerker in der Hütte ist im frühen Spiel immer die Bombe. GZ!

Ja, finde Ich auch. Dankeschön.


Der erste Schleuderschütze ist fertig. Ich denke 3 an der Zahl sollten reichen, welche dann zu Bogenschützen aufgewertet werden.
Mit den Perlen sichern wir uns das dritte Luxusgut und haben nun schon +3.
In der Hauptstadt verbessern wir das Wildfeld um unseren Wohnraum zu erhöhen, sonst wäre nächste Runde schon das Wachstum begrenzt.
Mit der dritten Handwerkerladung werde Ich sicherlich eine Mine auf dem Ebenenhügel errichten, um die Produktion mit dem zukünftigen Wachstum zu sichern.

Beide Städte wachsen nächste Runde, wir haben schon jetzt die meisten Reichspunkte.




Letzte Runde gründete Nubien seine zweite Stadt.
Hier sehen wir die nubische Spezialeinheit, ein Pitati-Bogenschütze.
Sehr mächtig, sie sind schneller gebaut, bekommen mehr Erfahrung und haben vor allem beängstigende drei Bewegungspunkte.
Wenigstens stehen sie nicht in unserer Richtung. Nubien hat noch mehr Einheiten gebaut, sein Militärwert ist weiter gestiegen.
Als Pantheon muss er kürzlich Gott des Schmiedes gewählt haben, was Ihm +25% auf die frühe Militäreinheitenproduktion bringt.

Alles in Allem sehr beängstigend für uns direkten Nachbarn.




Wir werden auf Abstand gehen, den Stadtstaat LaVenta zu erobern welcher zwischen uns liegt halte Ich nun für etwas töricht.

[Schafspelz]

Moin Bananenmann, würdest Du den Nachbarschaftsbonus für Bauernhöfe bekommen, wenn Du das Schwemmland 1-4 von Teno kaufst und einen Bauernhof errichtest? 5 Futter und ein Prod wär so schön.
Ich würde den La Venta Plan noch nicht aufgeben. Wenn Er sich nicht in Deine Richtung orientiert, könnte Laventa eine gute Blockstadt werden. Mit einem versklavten Bt, lässt sich auch eine Mauer holzen. Steine für das Heureka, könntest Du bei der Perle bearbeiten.
Pferde wären schlimmer als die Flitzebogenpiepen. Deine Adler haben mit La Ventas Salz +4.
Wenn Der Nubi sich La Venta einverleibt, kann er wunderbar in Richtung Bananenland Maschieren.
Im Westen von La Venta steht Wald und im Osten behindert eine Doppelflusslandschaft, das schnelle Anrücken.

[BananaJoe]

Moin Schafspelz.
Zu deiner ersten Frage, den Nachbarschaftsbonus mit den Bauernhöfen gibt es erst mit dem Feudalismus.
Bis dahin ist das saftige Schwemmland aber sicher eingemeindet.

LaVenta ist mir mit dem schnell- und hochgerüsteten Nubier als direkten Nachbarn einfach zu heiß.
Ich habe schon einen kleinen Alternativplan in der Entwicklung.

Ohne Reiter möchte Ich nicht in einen Krieg gegen die geschwinden nubischen Bogenschützen geraden.

[BananaJoe]

Wir entdecken den Wissenschaftsstaatstaat Palenque.
Ich vermute ganz stark Nubien wird sich demnächst diesen Stadtstaat einverleiben, immerhin zog der Bogenschütze auch in die Richtung des Stadtstaates.




Beide Städte sind gewachsen. In unserer Hauptstadt setzen wir nun etwas mehr auf Produktion, denn nach dem nächsten Einwohner wäre das Wachstum um 50% gebremst. Also muss bis zum 8 Bürger ein Kornspeicher oder wohl eher ein Siedler her.




Wir haben schon 4 Kontinente entdeckt!
Hier sieht man auch, das mir LaVenta viel zu nah an den starken Nubien liegt.
Schade um den bereits dort errichteten heiligen Bezirk mit Schrein. Aber einen Krieg will Ich nicht provozieren in dieser Situation.




Wir haben andere Pläne:

In unserer fast unmittelbaren Nähe befinden sich neun verschiedene Luxusgüter:
-Marmor (bei Kumasi)
-Tabak (bei Kumasi)
-Tee (nordöstlich der Hauptstadt)
-Zitrusfrüchte im Westen
-Diamanten, Trüffel und Perlen bereits erschlossen
-Weihrauch im Süden
-Wein im Süden



Unser erstes großes Etappenziel wird die Erschließung aller neun Luxusgüter sein!
Immerhin sind das +9 für uns!
Die Einverleibung Kumasis wird der erste Zwischenschritt in diese Richtung sein.
Danach müssen drei bis vier weitere Städte gegründet werden um alle Luxusressourcen mindestens im zweiten Ring einer Stadt zu haben.
Der viele Luxus bringt uns nicht nur stärkere Einheiten, sondern auch begeisterte Städte, welche wiederum +10% haben.

Nach Möglichkeit würde Ich auch gerne die großen Pyramiden errichten, welche gerade für die Azteken und Ihre Handwerker die Bezirke mit errichten können stark wären.
Der Steinbruch für das nötige Heureka (Steinmetzkunst) kann in 2 Runden in der Stadt der Perlen errichtet werden.

[slowcar]

Ich würde als allererstes Etappenziel das erschliessen von Pferden - entweder zwei Vorkommen oder eines plus Lager - setzen. Ohne Reiter dürftest Du den nubischen Bogenschützen ausgeliefert sein.

[Schafspelz]

Schliesse mich Slowcar an. Evtl. könntest Du mit dem Nubier, auf diplomatischem Weg, Dir La Venta und das Land nördlich vom Fluß sichern. Noch etwas den eigenen Militärwert aufhübschen und mal anklingeln.

[Sirkuce]

Also von der einnahme von kumasi würde ich abraten... meiner meinung nach der stärkste Stst im Spiel...
Tabak hast du übrigens im 3ten Ring nördlich von Teno auch!
Lieber Pferde anschließen und la venta und Antananarivo einnehmen und arbeiter versklaven... damit hast du dann auch 9luxus! 3 bezirke in teno bauen und dir kultur von kumasi genießen 😉

[Captain]

Kumasi einnehmen wegen der Pferde. Auf den Trüffeln im Südwesten noch ne Stadt und die zweiten Pferde eingemeinden.
La Venta noch einnehmen für Luxgüter und als Puffer zum Nubier. Dann Reiter/Siedler/Handwerker bauen.
Alles Luxgüter anschließen und den Nubier mit IMBA Reitern überrennen.

[Schafspelz]

Heho Captain, würdest Du sofort nach Kumasi ziehen. Den Laden eingemeinden, auf dem Hacken kehrt machen und nach La Venta Eilen. Einen Siedler mitnehmen und Pferde rausrotzen?
Man könnte ja auch erst La Venta angehen. Siedler für die Pferde nachschicken und ein Lager bauen, bzw die Truppe etwas aufstocken und Teile der La Venta Truppe nach Kumasi schicken, um so an die 2. Pferde zu kommen. Ich persönlich würde lieber zuerst La Venta einnehmen, um dem Nubier die Grenzen aufzuweisen und schneller den heiligen Bezirk unter Kontrolle zu haben. Ich sehe die Gefahr, wenn der Nubier im Besitz von La Venta ist, leicht in das Land vom lieben Bananenmann einfallen kann. Ist mMn eher töricht dem Nobier La Venta zu lassen. Der stetig anwachsende Militärwert von Joe könnte friedenstiftent sein.
Ich würde vermutlich direkt auf den Pferden gründen. Da schlummert noch ein Wal, die Pferde sind unplünderbar und die Trüfel belegt man ja gerne.

[BananaJoe]

Vielen Dank für die rege Beteiligung.

Ich würde als allererstes Etappenziel das erschliessen von Pferden - entweder zwei Vorkommen oder eines plus Lager - setzen. Ohne Reiter dürftest Du den nubischen Bogenschützen ausgeliefert sein.

Das sehe Ich recht ähnlich, zum Glück besitzt Kumasi auch im zweiten Ring Pferde. Mit einem Lager in der Hauptstadt könnten dann schon Pferde produziert werden.
Leider fehlt uns hier noch die Technologie und erst recht der Bonus zum Setzen eines Lagers.
Auf jeden Fall muss Ich den Nubier im Auge behalten.

Schliesse mich Slowcar an. Evtl. könntest Du mit dem Nubier, auf diplomatischem Weg, Dir La Venta und das Land nördlich vom Fluß sichern. Noch etwas den eigenen Militärwert aufhübschen und mal anklingeln.

Bisher habe Ich Jet2space noch nicht angeschrieben, bin auch kein großer Diplomat.
Eigentlich habe Ich ja ersteinmal mehr als genügend Land und bin auf LaVenta nicht wirklich angewiesen. Es liegt eindeutig in Nubiens Einflussphäre.
Diplomatisch abzusichern wenn der eigene Militärwert etwas stabiler scheint, ist auf jeden Fall keine schlechte Idee.

Also von der einnahme von kumasi würde ich abraten... meiner meinung nach der stärkste Stst im Spiel...
Tabak hast du übrigens im 3ten Ring nördlich von Teno auch!
Lieber Pferde anschließen und la venta und Antananarivo einnehmen und arbeiter versklaven... damit hast du dann auch 9luxus! 3 bezirke in teno bauen und dir kultur von kumasi genießen 😉

Ich gebe dir Recht, Kumasi hat einen sehr netten Bonus (Handelswege zu Stadtstaaten geben +2 und +1 für jeden Bezirk in der Ursprungsstadt), Stadtstaaten wie Stockholm, Kabul oder Valletta sehe Ich aber als stärker an.
Luxusressourcen im dritten Ring sind zwar schön, aber nur sehr teuer zu Erschließen. Wir brauchen Kumasi um mithalten zu können.
Außerdem ist Ihre Quest (großer Prophet) auch nicht so einfach zu Erfüllen für uns.
Antananarivo hat einfach nicht so viel zu bieten für Uns wie Kumasi.

Kumasi einnehmen wegen der Pferde. Auf den Trüffeln im Südwesten noch ne Stadt und die zweiten Pferde eingemeinden.
La Venta noch einnehmen für Luxgüter und als Puffer zum Nubier. Dann Reiter/Siedler/Handwerker bauen.
Alles Luxgüter anschließen und den Nubier mit IMBA Reitern überrennen.

Sogar der Captain meldet sich zu Wort.
IMBA Reiter klingen gut!
Mal schauen ob und wo wir uns genau eine zweite Pferderessource organisieren können.

Heho Captain, würdest Du sofort nach Kumasi ziehen. Den Laden eingemeinden, auf dem Hacken kehrt machen und nach La Venta Eilen. Einen Siedler mitnehmen und Pferde rausrotzen?
Man könnte ja auch erst La Venta angehen. Siedler für die Pferde nachschicken und ein Lager bauen, bzw die Truppe etwas aufstocken und Teile der La Venta Truppe nach Kumasi schicken, um so an die 2. Pferde zu kommen. Ich persönlich würde lieber zuerst La Venta einnehmen, um dem Nubier die Grenzen aufzuweisen und schneller den heiligen Bezirk unter Kontrolle zu haben. Ich sehe die Gefahr, wenn der Nubier im Besitz von La Venta ist, leicht in das Land vom lieben Bananenmann einfallen kann. Ist mMn eher töricht dem Nobier La Venta zu lassen. Der stetig anwachsende Militärwert von Joe könnte friedenstiftent sein.
Ich würde vermutlich direkt auf den Pferden gründen. Da schlummert noch ein Wal, die Pferde sind unplünderbar und die Trüfel belegt man ja gerne.

Alle wollen nach LaVenta.
Solange der Nubier weiter so viel Militär mit seinem +25% raushaut werde Ich Ihn nicht provozieren.
Wer weiß ob ein Krieg gegen Nubien überhaupt sinnvoll ist, solange seine Spezialeinheit zeitlich noch aktuell ist.


Runde 31

Ein toter Späher taucht bei der Stadt der Perlen auf. Wer hat Ihn so zugerichtet?
Ich habe etwas Angst vor nubischen Truppen. Der nubische Militärwert beträgt bereits über 260 Punkte...
Wir schalten mit unseren frischen Schleuderschützen den barbarischen Späher aus. Man beachte dabei seine 0.
Hätten wir es nicht schon in einem Stammesdorf gefunden, hätte es jetzt den Bonus fürs Bogenschießen gegeben.




Wir haben schon einige Sachen angeforscht:




Runde 32

Die Stadt der Perlen gemeindet ein Steinfeld ein, wir errichten sogleich mit der letzten Handwerkerladung den Steinbruch darauf, um uns den Bonus für die Steinmetzkunst zu sichern.
Die +1 verkürzt den Bau des Schleuderschützen in der Stadt gleich auf eine Runde.
Auch der Bau des dritten Adlerkriegers in der Hauptstadt dauert durch genügend Überschuss nur eine Runde.



Wir wagen uns mit dem Schleuderschützen kurz aus der zweiten Stadt heraus, keine Nubier in Sicht.
Der letzte Handwerker bei der Hauptstadt spart sich nun doch seine letzte Ladung auf. Eine zusätzliche Mine macht aktuell doch keinen Sinn.


Mit der Erforschung der politischen Philosophie können wir die Oligarchie als Regierung einführen.
Das wertet unsere starken Adlerkrieger noch etwas mehr auf:
28 +4 Oligarchie +3 Luxusgüter.
Ein normaler Krieger hat nur 20.



Ja, wir haben die Siedlerkarte eingesetzt.


Denn die nubischen Kräfte scheinen sich weit im Süden zu konzentrieren. Wir werden nächste Runde die Lage weiter sondieren und neu bewerten.
Unser Späher bekam die Hügelläuferbeförderung.
Nubien hat auch schon einen Handelsweg. Echt erstaunlich was Jet2space neben seiner Rüstung so noch Alles schafft.



Ist der Siedlerbau zu gewagt?
Wenn wir noch mehr nubische Truppen im Süden sichten, sehe Ich uns ersteinmal nicht in Gefahr.
Die Gefahr besteht eher darin, dass wir das Wachstum der Hauptstadt durch zu viele Einwohner ausbremsen. Daher muss ein Siedler her!

[Schafspelz]

Evtl. könntest Du mit der letzten Ladung des Handwerkers einen Adler überschussholzen und die Hämmer in einen Siedler stecken. Klar, der Wald neben den Pelzen, könnte mal eine schöne Sägemühle werden aber könnte einen Siedler gut beschleunigen. Vorher noch was fertigforschen um den Ertrag der Rodung zu erhöhen. Der Siedler könnte die Pferde im Norden erschließen. Mit den Pferden von Kumasi, könnte man über eine Reitgaulparty bei La Venta nachdenken. Nicht umbedingt mein Lieblingsweg aber eine weitere Möglichkeit. Zum Überschussholzen natürchlich möglichst Knapp vorbauen.

[BananaJoe]

Unser südlicher Späher sichtet neben den zwei bekannten nubischen Bogenschützen auch noch einen Krieger.
Was hat Jet2space vor? Ich glaube nicht mehr das er Palenque erobern will, der Stadtstaat sieht doch etwas trostlos aus in der weiten Wüste.

Jedenfalls beruhigen mich die nubischen Truppenbewegungen nach Süden etwas. So sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass er gegen uns zieht und wir können in mit größerer Anstrengung den Anschluss der Luxusressourcen voran treiben.
Im Nebel verbirgt sich scheinbar auch ein Naturwunder.
Dieser See der nur in der Wüste zu finden ist und jeden Menge Glauben liefert. Ich weiß aber nicht mehr wie er hieß...




Durch unsere "exzellente Erkundungsarbeit", entdecken wir ein leeres Lager in unserer Nähe, um welches wir drum herum erkundet haben.
Vielleicht können wir es in drei Runden räumen.
Den Bonus "Barbarenlager räumen" haben wir noch nicht, wäre eine Qust von Antananarivo.




Viel los bei uns!
Ein Schleuderer und ein Adlerkrieger werden fertig!
Mit 2 Spähern, 3 Schleuderen und 4 Adlerkriegern erhalten wir den Bonus für die Söldner!

Aus den drei Schleuderen werden nächste Runde 3 Bogenschützen, das Bogenschießen befindet sich in der Endphase der Forschung.
Mit 2 Bogenschützen und 4 Adlerkriegern soll es dann nach Kumasi gehen!

Man beachte auch unsere Städtestärke von 31 und 18, die Nubische liegt bei 18 und 10.
Dennoch haben wir zum aktuellen Zeitpunkt nur ca. den halben Militärwert von Nubien (>280).



Im Bau nun die Siedler für Stadt 3 und 4.
Der Anschluss der Luxusressourcen hat oberste Priorität.

Evtl. könntest Du mit der letzten Ladung des Handwerkers einen Adler überschussholzen und die Hämmer in einen Siedler stecken.

Daher wird die letzte Handwerkerladung zum Anschluss des Tees der Teestadt benötigt.

Entweder mein westlicher Späher sichert den Siedler aus der Hauptstadt ab, oder Ich baue nach dessen Vollendung schnell noch einen dritten Späher, falls dies nicht möglich ist.
Einige werden sich jetzt sicher fragen warum Ich nicht direkt auf dem Teefeld die neue Stadt gründen will.
Das Teefeld liegt auf einen Berg und liefert noch einen zusätzlichen Hammer, welcher sonst verloren geht. Die zwei Gold aus der Plantage werden auch ganz nett sein.

Die Zitrusstadt wird unsere erste Küstenstadt, liegt aber dennoch an einem Süßwassersee. Die Zitrusfrüchte im zweiten Ring müssen dann gleich reingekauft werden. Sicher lässt sich ein nötiger Handwerker für die Modernisierung bei Kumasi abstauben.

[Schafspelz]

Das Heureka für die Bewässerung fehlt noch, oder?
Reitgäule?

[BananaJoe]

Das Heureka für die Bewässerung fehlt noch, oder?

Danke Schafspelz, du hast einen besseren Durchblick als Ich.


Ja die komplette Bewässerung, sowie das nötige Heureka fehlt noch.
Entweder Ich bewege den Handwerker nach Stadt der Perlen um das Getreide zu modernisieren, oder Ich kaufe mir in der Hauptstadt noch ein Schwemmlandweizen oder den Sumpfreis im dritten Ring rein.
Denn Reis im Norden der Hauptstadt will Ich nicht modernisieren, er hätte im Vergleich 2 Ertrag weniger durch unser Pantheon.