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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #1156

  2. #1157
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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  3. #1158
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    Budapest Ausgangslage

    Der Fronturlaub ist vorbei und es wird Zeit wieder ins Kampfgeschehen einzugreifen.

    Nach den jüngsten Kämpfen bei Breslau wird die Kampfgruppe nun nach Süden gesandt, um unsere ungarischen Verbündeten bei der Verteidigung Ihres Kernlandes zu unterstützen.

    Die Sowjets haben bereits weite Teile des Landes unter Kontrolle gebracht und starke ungarische Verbände bei Budapest eingekesselt. Diesen Verbänden sollen wir nun zur Hilfe eilen.

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    Es geht also mal wieder darum schnell durch die feindlichen Linien vorzustoßen und die ungarischen Einheiten in Budapest zu erreichen, ehe diese vollständig aufgerieben sind. Das Ganze klingt zunächst halb so wild. Leider sind die Wege vorliegend recht lang und der Feind verfügt nach Aufklärungsberichten über starke Panzerabwehrverbände.

    Ein Blick auf die Karte sowie die ungarische Hauptstadt selbst verdeutlicht die Herausforderung:

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    Zum Einen sind die ungarischen Truppen im Wesentlichen lediglich mit veraltetem Material ausgestattet und verfügen nur über vergleichsweise wenig Erfahrung, zum Anderen müssen wir eine recht große Entfernung bis zur Stadt zurücklegen und dabei durch unwegsames Gelände vorstoßen. Dieses stellt einen großen Vorteil für die Verteidiger da. Im Norden gibt es eine schmale Straße, die problemlos verteidigt werden kann und sich daher nicht für größere Panzerdurchbrüche eignet. Im Süden haben wir etwas mehr Platz und damit wird der Hauptstoß unserer Entlastungsangriffe voraussichtlich in dem offenen Bereich zwischen Plattensee und den Hügeln im Noren erfolgen.

    Ich befürchte zudem starke sowjetische gegenstöße aus dem Südosten, sodass hier entsprechende Verbände zur Verteidigung gegen diese Vorstöße und den anschließenden Vormarsch bereitgehalten werden müssen. Diese stehen dann nicht zum Entlastungsangriff auf Budapest zur Verfügung.

    Für einen entscheidenden Sieg sind neben der erfolgreichen Befreiung der ungarischen Truppen bei Budapest zudem sämtliche Ziele zu erobern. Da das Schlachtfeld sehr groß ist, wird auch diese Aufgabe eine logistische Herausforderung darstellen. Immerhin haben wir 24 Runden Zeit.

    Im Süden stehen weitere ungarische Verbände bereit, um sowjetische Truppen zu binden.

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    Die Verbände sind ebenfalls mit altem Material ausgestattet und verfügen nur über wenig Erfahrung. Da die Truppen aber durch einen Fluß geschützt sind, hoffe ich, dass die Stellungen zumindest für einige Zeit gehalten werden können und größere sowjetische Verbände im Süden gebunden bleiben. Das wird dann den Vormarsch unserer Kampfgruppe in das Gebiet südlich des Plattensees deutlich erleichtern.

    Nach der einleitenden Analyse des Kampfgebiets, werden nun die Truppen aufgestellt. Insgesamt können hier 40 Einheiten sowie die 9 Eliteeinheiten ins Feld geführt werden. Zur Aufstellung und der unmittelbaren Ausgangslage in der ersten Runde komme ich dann im nächsten Beitrag.
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  4. #1159
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    Budapest Aufstellung

    Unser Aufstellungsgebiet befindet sich im Westen und Nordenwesten des Plattensees.

    Der Schwerpunkt unseres Vorstoßes wird in Richtung Budapest erfolgen. Deshalb werden dort die erfahrensten und stärksten Verbände positioniert und auch der Großteil der Luftwaffe eingesetzt.

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    Circa 2/3 der zur Verfügung stehenden Einheiten befinden sich hier im Einsatz mit dem obersten Ziel den Vorstoß bis Budapest zu führen und die Ungarn zu befreien. Dieses Ziel wird aber nicht um jeden Preis verfolgt. Wenn die gegnerischen Stellungen zu stark befestigt sind, wird das Tempo aus dem Vormasch raus genommen, um zu starke Verluste zu vermeiden. Ich hoffe, unsere Verbündeten können sich in den Häuserschluchten Budapests im Fall der Fälle noch etwas länger halten. Wir können jedenfalls nicht den Großteil unserer erfahrenen Truppe für eine überhastete Befreiungsaktion aufs Spiel setzen.

    Im südllichen Frontabschnitt werden kleinere Verbände in den Kampf geschickt.

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    Die südlich positionierten Verbände sollen die Engstelle am See halten und je nach lage langsam nach Südosten vorrücken. Die etwas weiter nördlich stehenden Truppen werden je nach Bedarf entweder zur Flankensicherung beim Angriff auf Budapest eingesetzt oder sollen den Vormarsch im Süden unterstützen.

    Damit beginnen wir nun die Offensive. Ich bin gespannt auf die Stärke der sowjetischen Luftwaffe und befürchte das schlimmste.

    Wir haben die Initiative und in unmittelbarer Nähe unseres Aufstellungsgebietes sind zunächst keine sowjetischen Verbände zu sehen.

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    Auch bei Budapest befinden sich aktuell lediglich sowjetische Infanterieeinheiten mit etwas Respektabstand im Umfeld der Stadt.

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    Das gibt uns zumindest etwas Zeit die Truppen für die Verteidigung zu positionieren, ehe die Sowjets zum Großangriff blasen.

    Im Süden stehen der ungarischen Armeegruppe ebenfalls nur vereinzelte sowjetische Verbände am anderen Flußufer gegenüber.

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    Auch hier werden wir die Zeit nutzen, die Truppenanordnung anzupassen und Verteidigungsstellungen am südlichen Flußufer einzunehmen.
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  5. #1160
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Endlich wieder Pulverdampf am Morgen. Hoffentlich reicht es, um unseren Verbündeten mal wieder den Arsch zu retten.
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  6. #1161
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    Budapest Runde 1

    Zunächst kümmere ich mich um die ungarischen Verbände im Süden. Hier werden die gepanzerten Verbände im Grasland am Fluß positioniert und von Flugabwehrgeschützen und Artillerie gedeckt. Ich bin gespannt, ob die Angriffsmali durch die Flußüberquerung ausreichen, die Sowjets vom Vorstoß abzuhalten.

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    Bei Budapest können wir aktuell nicht viel machen. Die gepanzerten Einheiten werden ins offene Gelände gebracht, um nicht von feindlicher Infanterie im unwegsamen Gelände überrumpelt zu werden. Dabei sichten wir sowjetische Raketenartillerie, die direkt durch 2 Panzerverbände angegriffen werden. Leider gelingt es nicht die Katyusha komplett auszuschalten. Aber immerhin sollte die Infanterie im Stadtgebiet dadurch 1-2 Runden Zeit gewonnen haben, ehe diese Einheit die Todbringenden Raketen einsetzen kann.

    Die Panzer wären wahrscheinlich in der kommenden Runde eh überrumpelt worden und konnten sich so zumindest noch nützlich machen.

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    Beim Vormarsch der Hauptstreitmacht nach Osten, treffen wir unmittelbar nördlich des Sees auf einen schweren sowjetischen Panzerabwehrverband mit mindestens 6 Panzerjägerabteilungen. Einige dieser Abteilungen sind auch mit extrem schweren Gerät des Typs ISU-122 ausgestattet.

    Unsere schweren Panzerverbände gehen mit umfangreicher Luftunterstützung gegen die sowjetischen Panzerjägerverbände vor und können 2 Verbände direkt vernichten und 3 weitere Verbände zum Teil schwer beschädigen. Damit sollte das erste Widerstandsnest in der nächsten Runde Geschichte sein.

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    Weiter nördlich ist bisher kein Feindkontakt hergestellt worden.

    Im Süden des Sees rücken unsere Panzer und Infanterieverbände ebenfalls langsam auf die feindlichen Stellungen vor und können in den Hügeln eine zweite sowjetische Jagdpanzerkampfgruppe ausmachen. Wir vernichten direkt 2 Abteilungen und können eine Dritte schwer beschädigen. Durch das unwegsame Gelände in den Hügeln können sich die Gebirgsjäger unserer Hilfstruppen hier auszeichnen und dem Feind schwere Schäden zufügen.

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    Damit geht nun die Initiative auf die Sowjets über und es bleibt abzuwarten, was diese für uns bereit halten.
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  7. #1162
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    Budapest Runde 2

    Bei Budapest gehen die Sowjets erwartungsgemäß zum Angriff über und können im kombinierten Angriff von Luftwaffe und Bodentruppen die ungarischen Truppen aus fast allen Richtungen unter Druck setzen. Einige Verteidiger mussten bereits die Waffen strecken und weitere Einheiten sind stark dezimiert.

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    Ich werde versuchen das westliche Flußufer zunächst zu räumen und mir dann durch den Fluß etwas Zeit zu erkaufen. Im Osten werden wir hoffentlich noch etwas länger durchhalten.

    Im Süden stehen die ungarischen Einheiten ebenfalls unter Druck durch verstärkte Angriffe der sowjetischen Luftwaffe und verschiedenen Panzerabteilungen.

    Einige Fronttruppen haben bereits starke Verluste erlitten, können aktuell aber noch die Kampflinie halten.

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    Es gelingt eine Panzerabteilung sowie eine Pionierbrigade schwer zu beschädigen. Ansonsten können die schwachen ungarischen Verbände aber leider nichts gegen die kampferprobten überlegenen sowjetischen Truppen ausrichten. Ich befürchte, dass unsere Verbündeten sich hier wieder erwarten nicht lange halten können.

    Unsere Hauptstreitkräfte stehen dagegen kaum unter Feuer und werden in dieser Runde Ihren Vormarsch fortsetzen können.

    Südlich des Balatons treffen unsere Verbände auf weitere sowjetische Panzerabwehreinheiten mit durchlagskräftigen 100mm Kanonen. Diese können auch unseren Tiger II Verbänden schwere Schäden zufügen und sind daher mit Vorsicht zu genießen. Es gelingt eine Artilleriestellung sowie eine Abteilung Panzerjäger auszuschalten, ehe der Vormarsch vorerst zum Erliegen kommt.

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    Unsere Hauptstreitmacht kann die Reste der ersten sowjetischen Panzerjägerkampfgruppe zerschlagen und rückt auf die erste Zielstadt vor. Diese wird schwer verteidigt und ist ohne Infanterieunterstützung wahrscheinlich nur schwer einzunehmen. Unter Umständen können die Panzerverbände aber auch links und rechts vorbeiziehen, und die Stadt dann den nachrückenden Truppen überlassen. Das wird sich in den kommenden Runden zeigen.

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  8. #1163
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    Auf geht's!

  9. #1164
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    Budapest Runde 3

    Die Sowjets greifen weiter unsere Verbündeten bei Budapest und im Süden an. Bei Budapest gelingt es dem Feind fast das komplette Westufer zu besetzen. Einzig im Osten können wir die Linien noch halten. Unsere Verstärkungen sind weiterhin noch weit vom Stadtgebiet entfernt und ich bin gespannt, ob wir den Feind lange genug aufhalten können.

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    Im Süden sind die ungarischen Truppen ebenfalls in schlechter Verfassung, können aktuell aber noch vermeiden, dass die Sowjets den Fluß überqueren. Da die sowjetischen Panzer aber deutlich überlegen sind, ist das hier nur eine Frage der Zeit.

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    Die feindliche Luftwaffe versucht nun auch unsere Hauptstreitmacht anzugreifen, verliert dabei aber eine Staffel und erleidet bei einer zweiten Staffel schwere Schäden. Leider setzt Regen ein und uns bleibt damit die Chance verwehrt den feindlichen Flugzeugen direkt einen schweren Schlag zu versetzen.

    Aufgrund des Regens wird unser Vormarscham Boden ebenfalls ausgebremst und wir können sowohl nördlich als auch südlich des Balaton nur geringe Geländegewinne verzeichnen.

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  10. #1165
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    Budapest Runde 4

    Bei Budapest setzen uns die Sowjets weiter unter Druck. Aufgrund des schlechten Wetters können sich die Ungarn aber weiter am Ostufer halten und mussten diesmal kaum Boden aufgeben.

    Ich bemühe mich bei Budapest die angeschlagenen Feindeinheiten nicht zu vernichten, um frischen sowjetischen Truppen den Weg an die Front zu versperren. Damit lassen sich vielleicht noch eine oder zwei Runden Zeit gewinnen. Ob das genügt wird sich zeigen.

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    Im Süden gelingt es den sowjetischen Panzern erstmals aufs andere Flußufer überzusetzen und einige ungarische Einheiten auszuschalten. Die Lage ist kritisch und auch die Zerstörung einer T-34 Abteilung durch ungarische Panzerverbände wird hier keine Änderung der Kräfteverhältnisse herbeiführen können.

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    Die Kampfgruppe nördlich des Plattensees, kann die feindlichen Stellungen um die Zielstadt durchbrechen und einzig die Infanterie in der Stadt kann aktuell stand halten. Damit sollten die Panzer in den nächsten 2-3 Runden bis an die Stadtgrenze von Budapest vorrücken können hoffe ich. Voraussetzung ist natürlich, dass nicht noch mehr sowjetische Stellungen auf dem Weg liegen.

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    Etwas weiter nördlich stehen verstreute deutsche Truppen gegen eine kleine sowjetische Kampfgruppe. Diese ist allerdings bereits stark geschwächt und sollte in Kürze ausgeschaltet werden können.

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    Auch südlich des Sees, können wir den Widerstand der Sowjets weitestgehend brechen und eine Vielzahl sowjetischer Panzerabwehreinheiten ausschalten.

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  11. #1166
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    Budapest Runde 5

    Bei Budapest spitzt sich die Lage weiter zu. Es gelingt zwar noch das östliche Ufer zu halten, langsam sind die Linien aber überdehnt und in 1-2 Runden wird der letzte Widerstand höchstwahrscheinlich zusammenbrechen.

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    Auch im Süden ist nicht mehr viel zu retten. Die sowjetischen Truppen haben nun im östlichen Bereich mit mehreren Panzerverbänden und Infanterie übergesetzt und stehen kurz vor der Eroberung der beiden Städte. Es gelingt den tapfer kämpfenden Ungarn zwar nochmal 2 sowjetische Einheiten auszuschalten, die eigenen Verluste sind aber deutlich höher.

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    Im Bereich der Hauptstreitmacht, gelingt nun an verschiedenen Stellen der Durchbruch, sodass der Marsch auf Budapest nun mit großem Tempo weitergehen kann. Leider werden wir höchstwahrscheinlich zu spät eintreffen. Aber vielleicht gelingt es ja doch noch genügend ungarische Truppen zu retten.

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    Südlich des Sees kann unsere Kampfgruppe ebenfalls die letzten Widerstände ausschalten und nun weiter ins Landesinnere vorrücken. Auch hier wird aber die Hilfe für die ungarischen Truppen wahrscheinlich zu spät kommen.

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  12. #1167
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    Budapest Runde 6

    Sowohl bei Budapest als auch im Süden sieht die Lage weiterhin nicht rosig aus. Die ungarischen Truppen erleiden große Verluste, können aktuell aber noch die Stellungen bei Budapest halten.

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    Im Süden sind die Stellungen mittlerweile nicht mehr zu halten und die sowjetischen Verbände sind bereits bis in die östliche Stadt vorgerückt. Im Abwehrkampf ist es unseren Verbündeten aber immerhin geglückt die feindlichen Panzerverbände stark zu schwächen.

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    Westlich von Budapest gelingt unseren Truppen endlich der Durchbruch und in der nächsten Runde sollten erste deutsche Verbände den sowjetischen Truppen im Stadtgebiet in den Rücken fallen können. Damit wird sich der Druck auf unsere Verbündeten hoffentlich etwas reduzieren und vielleicht können ja doch noch genügend Einheiten gerettet werden.

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    Südlich des Balaton sind die lezten sowjetischen Truppen ausgeschaltet und unsere Panzer stoßen auf die nächsten sowjetischen Abwehrstellungen vor. Hier stehen aktuell lediglich einige Artillerie und Infanterieverbände, die unseren Panzern auf Dauer kaum Gegenwehr entgegensetzen können.

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  13. #1168
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  14. #1169
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    Budapest Runde 7

    Be Budapest ziehen die Sowjets erste Panzerverbände gegen unsere Truppen im Westen. Damit lässt der Druck auf die Verteidiger etwas nach. Zudem stehen zwei schwer angeschlagene Panzerabteilungen auf den Brücken über die Donau, sodass wir uns hier hoffentlich noch etwas halten können.

    Eng wird es dagegen eher im Süden der Stadt. Hier sind nun Panzer und Infanterieverbände ins Stadtgebiet vorgedrungen. Unsere Jagdtiger halten aber aktuell den Feind noch von effektiven Vorstoßen nach Norden ab.

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    Nach langem Zögern ob der schwierigen Lage in der Stadt, entsende ich nun aufgrund der aktuellen Entwicklungen doch die Luftwaffe ins Stadtgebiet und lasse gezielt die sowjetischen Fronttruppen bombardieren. Damit reduziert sich die Schlagkraft des Feindes gegen unsre Verbündeten erheblich und wir erhalten wieder etwas mehr Zeit.

    Unsere Panzer rücken derweil weiter auf die westliche Stadtgrenze vor und können einige sowjetische Panzerabteilungen ausschalten.

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    Südlich des Sees treffen wir weiter nur auf vereinzelten Widerstand. Da die Widerstandsnester aber oftmals in den Hügeln und Wäldern liegen, ist unser Vormarsch leider dennoch stark gebremst.

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    Auch im äußersten Süden behaupten sich unsere Verbündeten besser als erwartet und können zeitweise sogar das gesamte Stadtgebiet der westlichen Ortschaft zurückerobern.

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  15. #1170
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    Budapest Runde 8

    Die ungarischen Stellungen in Budapest halten weiter Stand, während unsere Verbände aus dem Westen endlich die Stadtgrenze erreichen. Langsam werde ich zuversichtlicher genügend ungarische Verbündete retten zu können. Da die Sowjets in vorderster Front lediglich über stark angeschlagene Einheiten verfügen, wir d die Effektivität des feindlichen Angriffs relativ gering ausfallen. Lediglich im Norden stehen noch starke sowjetische Panzer, die kleinere Probleme verursachen können. In der kommenden Runde wird die Luftwaffe sich aber auch darum kümmern können.

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    Im südlichen Teil des Kampfgebietes treffen unsere Verbände nördlich und südlich des Plattensees aktuell nur auf geringe Widerstände. Um hier eine Überdehnung der Front zu vermeiden und aufgrund der langsam bedenklichen Nachschubsituation bei einigen Verbänden, werden wir die nächsten 1-2 Runden aber nutzen, um hier die Stellungen zu festigen und die Fronttruppen mit Munition und Benzin zu versorgen.

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    Im äußersten Süden halten sich die Ungarn weiter gegen die sowjetische Übermacht, verlieren aber Stück für Stück an Boden und Schlagkraft. Bisher gelingt es noch die angeschlagenenen Einheiten immer wieder aufzufrischen und den sowjetischen Vorstoß so zu verzögern. Sobald der Feind aber die östlichen Brücken jetzt für konzentrierte Vorstöße nutze, wird die Lage unhaltbar werden.

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    Immerhin haben unsere Verbündeten hier die sowjetische Armee lange genug gebunden, um uns im Norden genügend Freiräume für den Marsch auf Budapest zu verschaffen.

    Budapest Runde 9


    Bei Budapest hat sich die Lage nun merklich entspannt. Im Westen der Stadt, haben deutsche Infanterieverbände das Stadtgebiet betreten und die sowjetischen Truppen bereits stark schwächen können.

    Auch am östlichen Flußufer konnten einige sowjetische Panzerabteilungen weiter stark geschwächt pder sogar ausgeschaltet werden. Damit ist nun die Lage weitestgehend unter Kontrolle und wenn die sowjetische Luftwaffe nun keinen Großangriff fliegt, sollte dieses Ziel erreicht werden können. Aktuell existieren noch 14 ungarische Einheiten im Stadtgebiet. 5 müssen überleben. Das sollte problemlos möglich sein. Dafpr das ich die Erfolgswahrscheinlichkeit zwischenzeitlich schon bei nahezu 0 Prozent gesehen habe, ein gutes Ergebnis. Ich bin wohl immer etwas zu pessimistisch.

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    Nun sind noch 15 Runden Zeit um alle sowjetischen Ziele zu erobern. Das sollte auch keine großen Probleme verursachen, da in wenigen Runden die starken Verbände aus dem Norden bei Budapest dann nach Süden verlegt werden können und zudem auch die Luftwaffe dann im Süden tätig sein kann.

    Aufgrund der Konzentration auf Budapest, kam es im Süden aber wie es kommen musste und die ungarischen Truppen im Süden stehen nun doch kurz vor der vollständigen Kapitulation.

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