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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #1021
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    Minsk Runde 6

    Die Sowjets wagen vereinzelte Gegenangriffe ohne große Durchschlagskraft.

    Wir gehen dagegen weiter zur Offensive über und können abermals viele sowjetische Einheiten vernichten. Aktuell befinden sich lediglich vereinzelte feindliche Verbände in Sichtweite, die für sich genommen nicht viel ausrichten können. Es wird sich zeigen, ob bald eine weitere Angriffswelle auf unsere Linien zurollt. Sollte dem nicht so sein, werden wir weiter nachsetzen und als erstes Ziel alle Stellungen westlich des Flußes einnehmen.

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    Minsk Runde 7

    Etwas Abwehrfeuer durch feindliche Flak. Ansonsten keine Ereignisse.

    Wir rücken weiter auf breiter Front vor und zerschlagen einige Widerstandsnester. Keine ernsthaften Gefahren bisher auszumachen.

    Im Süden halten wir weiterhin die Stellungen am Fluß und sehen zunächst davon ab den Übergang zu wagen. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, werden wir hier auch weiter vorrücken. Aktuell haben wir aber noch so viel Zeit, dass ein besonnenes Vorgehen angebracht erscheint.

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    Minsk Runde 8

    Der Vormarsch im Norden wird mit unverminderter Kraft fortgesetzt und wir finden noch ein paar sowjetische Verbände, die aber für sich genommen keine Bedrohung darstellen. Da der Kartenrand schon sehr nah ist, wird hier wahrscheinlich auch nicht mehr viel an feindlichen Einheiten zu finden sein.

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    Minsk Runde 9

    Die Sowjets tauchen mit vereinzelten Flugzeugen und Panzern auf, ohne Gefahr auszustrahlen. Wir setzen den Vormarsch zum Fluß fort und haben ansonsten nichts zu berichten.

    Minsk Runde 10

    Weiter nicht viel Bewegungen an der Front. Östlich des Flußes tauchen zwar wieder stärkere Verbände auf. Diese wagen aber an keiner Stelle den Übergang.

    Im Süden lassen wir dafür nun unsere Panzer den Fluß überqueren, da sich Lücken in der feindlichen Verteidigung aufgetan haben, die wir ausnutzen wollen.

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  2. #1022
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    Minsk Runde 11

    Im Norden taucht der Feind mit einigen Flakeinheiten auf und kann eine Jägerstaffel bis auf 3 Stärkepunkte herunterschießen.

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    Darüberhinaus kommt es zu verschiedenen Luftangriffen im südlichen Frontabschnitt. Diese richten aber keine größeren Schäden an.

    Wir zerstören die 4 sowjetischen Flugzeugstaffeln und können die Luftabwehreinheiten im Norden zum Teil zerstören und zum Teil schwer beschädigen.

    Im Süden setzen wir den Vormarsch über den Fluß fort und haben nun auch an der zweiten Brücke den Übergang geschafft.

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    Minsk Runde 12

    Im Norden können die Sowjets wider Erwarten doch nochmal größere Verbände mobilisieren und einen Angriff auf unsere Linien starten. Am meisten leidet Tempest mit seinen Gebirgsjägern sowie eine Pantherabteilung unter den Angriffen. Die Verluste auf unserer Seite sind allerdings sehr moderat, sodass keine ernsthafte Gefahr aufkommt.

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    Im Gegenzug können wir die sowjetischen Verbände bereits deutlich schwächen und sollten in der nächsten Runde dann damit beginnen können die Reste der feindlichen Kampfgruppe zu zerschlagen.

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    Im Süden können wir viel Boden gut machen und einige Ortschaften und Flugfelder zurückerobern.
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  3. #1023
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    Minsk Runde 13

    Der Feind gibt sich noch nicht geschlagen und rückt im Norden mit einer Vielzahl weiterer Einheiten gegen uns vor. Da der Feind aber nur noch ein begrenztes Aufmarschgebiet am Fluß hat, gelingt es den Sowjets allerdings nicht ausreichend Druck auf unsere Verbände zu entfalten.

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    Damit können wir nun zum Gegenangriff übergehen und im ersten Schritt die Luftabwehr ausschalten. Nachdem dies erledigt ist, fliegt die Luftwaffe ins Kampfgebiet und kümmert sich um die feindlichen Panzerverbände.

    So ist das Bild zum Ende der Runde schon um einiges erfreulicher.

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    Im Süden treffen wir derweil weiterhin nur auf geringen Widerstand.

    Minsk Runde 14-20

    Die Sowjets füllen die entstandenen Lücken stetig mit neuen Truppen, können aber aktuell keinen Meter Land gewinnen und müssen eher Schritt für Schritt weiter in Richtung Fluß zurückweichen.

    Auf dem Rest der Karte können wir vereinzelte sowjetische Einheiten aufreiben und die letzten verbliebenen Ortschaften besetzen.

    Damit ist die Schlacht dann auch entschieden und wir besetzen rechtzeitig die letzten Ziele ohne noch nennenswerte Verluste zu erleiden.

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    Wie gewohnt hat der Rest der Truppe zum allgemeinen Rückzug geblasen, sodass wir trotz unseres überlegenen Sieges abermals das Feld räumen und uns zurückziehen müssen.

    Die Kämpfe um Minsk waren gefühlt leichter als die vorherigen Schlachten. Dies kann sicherlich auch damit zusammenhängen, dass der Feind keine Chance hatte seine Truppen jenseits des Flußes auf voller Breite zu entfalten, da wir die südlichen Übergänge sehr schnell in Besitz genommen haben.

    Ohne diese Taktik hätten wir vor Minsk eine sehr breite Front zu verteidigen gehabt und der Feind hätte möglicherweise Lücken zum durchstoßen finden können.

    So konnten wir die Schlacht aber aus einer kontrollierten Position heraus schlagen und dem Gegner keine Chance lassen.

    Die feindlichen Verluste in der letzten Schlacht beziffern sich wie folgt:

    Infanterie 50
    Panzer 56
    Spähpanzer 2
    Panzerabwehr 5
    Artillerie 20
    Flugabwehr 12
    Jagdflugzeuge 8
    Taktische Bomber 4
    Strategische Bomber 4

    Insgesamt 161 Einheiten. Das sind dann doch ein paar mehr als ich gedacht hätte.

    Als nächstes geht es nach Vilna. Diese Schlacht scheint das Prokhorovka der 1944er Kampagne zu sein. Riesige Karte und 30 Runden Zeit. Dabei keine Unterstützung durch Hilfstruppen. Habe noch etwas Respekt und werde wahrscheinlich drüber schlafen, ehe ich mir hier eine Strategie überlege.
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  4. #1024
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Derzeit kontrollierst du das Schlachtgeschehen souverän.

  5. #1025
    Registrierter Benutzer Avatar von NEF600
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    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    Derzeit kontrollierst du das Schlachtgeschehen souverän.
    Das unterscheidet ihn von meinem Erlebnissen auf dieser Karte.
    Ich hatte mich nach Konsolidierung und Stärkung der eigenen Position mit erstem Gegendruck meinerseits im 1. und 2. Drittel des Kampfes im zeitlich letzten Drittel bei meinem weiteren Vorstoß zu forsch verhalten und bin da mal schön in die Truppenverbände der Russen reingerauscht und hatte Mühe, alle Einheiten meiner "Speerspitze" halbwegs heile rauszuhauen.
    Ich habe das Gefühl, die Kampagne zumindest ab 1941 nochmal neu spielen zu müssen.
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  6. #1026
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    Die Rundenbegrenzung hat bei mir auch regelmäßig zu übergroßer Hast geführt. Ich bevorzuge daher eher die Spiele ohne Zeitdruck.

  7. #1027
    Registrierter Benutzer Avatar von NEF600
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    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    Die Rundenbegrenzung hat bei mir auch regelmäßig zu übergroßer Hast geführt. Ich bevorzuge daher eher die Spiele ohne Zeitdruck.
    Im Sommer '44 erstmals vor Moskaus Toren!??!?!
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  8. #1028
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Zitat Zitat von NEF600 Beitrag anzeigen
    Im Sommer '44 erstmals vor Moskaus Toren!??!?!
    Bau mal nicht so einen Druck auf. Bevor wir Deutschen keine E-Panzer und H-Flieger haben, wird sicher nicht über die polnische Grenze vorgerückt.
    ***
    Diese Hektik überlassen wir mal torqueor.

  9. #1029
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    Dann schaue ich mal ob ich die Hektik vermeiden kann

    Vilna Ausgangslage

    Wie bereits angekündigt, befindet sich die Truppe trotz unserer Erfolge weiterhin auf dem Rückzug. Wir werden als nächstes nach Vilna beordert, wo die Lage anscheinend ziemlich aussichtlos ist.

    Bild

    Anders als in den letzten Missionen scheinen diesmal bereits alle verbündeten Truppen das Weite gesucht zu haben und uns bleibt die Ehre die Stellungen irgendwie zu halten. Dabei müssen wir ein extrem großes Gebiet verteidigen und haben zudem noch mit Partisanen hinter unseren Linien zu kämpfen.

    Aus den genannten Gründen scheint es unausweichlich dem Ratschlag zu folgen und unsere Einheiten in einigen größeren Kampfverbänden zu organisieren. Sonst wird uns die feindliche Übermacht isolieren und Stück für Stück aufreiben können.
    Bevor ich weitere Pläne aufstelle zunächst ein Blick auf die Karte.

    Bild

    Die größe der Karte und die Vielzahl der möglichen Aufstellungsgebiete machen es schwer hier eine brauchbare Strategie zu entwickeln.

    Zur Größe der Karte kommt noch das Rundenlimit von 30 Runden. So lang war bisher glaube ich noch keine andere Schlacht. Dies bedeutet, wir müssen uns nicht hetzen und können dem Feind zwischenzeitlich auch etwas Raum geben, um die Linien der Sowjets zu überdehnen.

    Ich plane insgesamt 3 Kampfgruppen zu bilden, eine etwas kleinere im Norden, eine größere im Zentrum und eine dritte Gruppe ganz im Süden.

    Ich gehe davon aus, dass die nördliche Gruppe und die Gruppe im Zentrum sich gegenseitig unterstützen können und eine Verlegung von Truppen nach Bedarf ohne großen Zeitaufwand möglich ist.

    Die zentrale Gruppe wird dann bei Gelegenheit nachdem die ersten Wellen besiegt sind, langsam nach Süden vorstoßen.

    Eine Herausforderung wird es mit den begrenzten Aufstellungsfeldern im Süden eine Schlagkräftige Truppe aufzustellen, die sich der sowjetishcen Verbände erwehren kann und auch nicht zu anfällig für Flankenangriffe ist, die sich hier höchstwahrscheinlich kaum vermeiden lassen.

    Letztendlich wird sich zeigen was während der Schlacht passiert.

    Damit geht es dann zur Aufstellung.

    Norden:

    Bild

    Hier lediglich 1 Infanterie, 1 Artillerie, 4 Panzer, 1 Flak, 1 Panzerjäger sowie 1 Jägerstaffel und 1 Bomberstaffel. Diese Truppen müssen ausreichen um die Stellung im Norden zu halten und nach Möglichkeit nach Bekämpfung etwaiger Partisanen am nahegelegenen Fluß Stellung zu beziehen.

    Zentrum:


    Bild

    Im Stadtgebiet steht die größte Kampfgruppe mit 3 Infanterie 3 Artillerie, 5 Panzern, 2 Flak, 2 Jägerstaffeln und 2 Bomberstaffeln. Diese Truppen sollten hoffentlich genügen, um das Stadtgebiet zu halten und später nach Süden vorzurücken.

    Süden:


    Bild

    Im Süden stelle ich kampfstarke Verbände in Form von 6 Panzern, 3 Artillerie, 2 Infanterie, 1 Flak, 1 Jagdpanzer sowie jeweils 1 Jäger und Bomberstaffel auf.

    Ich bin gespannt, ob sich die gewählte Aufstellung bewähren wird oder mit größeren Verlusten zu rechnen ist. Der Feind hat den ersten Zug und wird sicherlich eine Menge der unverteidigten Ortschaften einnehmen.
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  10. #1030
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Das sieht schwierig aus, mir graut es jetzt schon vor den Partisanen.

  11. #1031
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    Vilna Runde 1

    Die Sowjets marschieren Erwartungsgemäß zunächst zum größten Teil im Verborgenen auf und können einige Städte vor und hinter der Front besetzen. Vor allem die Partisanen im Hinterland zeigen sich hier sehr aktiv.

    Unsere Kampfgruppen im Norden und im Zentrum werden derweil nur von schwächeren sowjetischen Partisanenverbänden bedroht. Der Hauptteil der sowjetischen Streitmacht wird voraussichtlich in den nächsten 1-2 Runden an der Front auftauchen. Solange werde ich die Zeit versuchen zu nutzen, um wenigstens einige Partisanen direkt auszuschalten.

    Im Süden sind bereits erste sowjetische reguläre Verbände vor unseren Linien aufgetaucht und hier werden die Kämpfe somit zunächst am heftigsten toben.

    Bild

    Norden:

    Eine Einheit Partisanen unmittelbar vor unseren Truppen konnte direkt ausgeschaltet werden, während zwei weitere Einheiten in der Gegend der südlich gelegenen Zielstadt zumindest schwer beschädigt werden können.

    Bild

    Hier bleibt abzuwarten, wann die sowjetische Armee ins Kampfgeschehen eingreift.

    Zentrum:

    Hier gelingt es uns die anfliegende sowjetische Luftwaffe über dem nahen Fluss abzufangen und 3 Staffeln jeweils schwer zu beschädigen.

    Weiterhin können zwei Partisaneneinheiten vernichtet werden.

    Auch hier müssen wir abwarten was auf uns zu kommt.

    Bild

    Süden:


    Im Süden vernichten wir ebenfalls einige Partisanen und Infanterieeinheiten und bilden mit unseren Panzern und Infanterieverbänden zunächst einen Schutzschild um die Artillerie und die Flakspanzer. Damit sollte es den sowjetischen Panzern aktuell nicht möglich sein hinter unsere Linien vorzurücken. Leider mussten die Panzer dafür teilweise recht isoliert positioniert werden. Ich hoffe aber, dass etwaige Luftangriffe keine größeren Schäden verursachen können. Die sowjetischen Panzer sollten sich im 1 gegen 1 nicht wagen unseren Panzern entgegenzuteten.

    Bild

    Damit ist der Feind wieder am Zug und ich bin gespannt.
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  12. #1032
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    Vilna Runde 2

    Einige weitere sowjetische Flugzeugstaffeln fliegen ins Kampfgebiet. Unterm Strich gibt es aber nur bei einem unserer Panzer einen Verlust von einem Stärkepunkt. Dies ist ein erfreuliches Ergebnis.

    Ansonsten tauchen die Sowjets nun vor Vilna und vor allem im Süden mit immer stärkeren Verbänden auf. Lediglich im Norden bleibt es noch weitestgehend ruhig.

    Im Süden drücken die Sowjets direkt gegen unsere kürzlich geschaffene Verteidigungslinie und drohen uns bereits in der nächsten Runde zu überflügeln.

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    Norden:

    Wir erobern die Zielstadt zurück und können im Osten eine weitere Partisaneneinheit ausschalten. Sonst passiert hier noch nicht viel.

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    Zentrum:

    Es gelingt am Boden eine mobile Flak sowie einige Partisanen auszuschalten. Dadurch können unsere Flugzeuge zum Angriff übergehen und die sowjetischen Bomber und Jäger südlich von Vilna angreifen. Dadurch gelingt es zumindest zwei Flugzeugstaffeln abzuschießen.

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    Süden:

    Hier toben erwartungsgemäß die ersten härteren Kämpfe und es gelingt uns 4 Panzerabteilungen auszuschalten und gleichzeitig die feindliche Luftabwehr bis auf einen Stärkepunkt zu reduzieren. Die Linien sind weiterhin intakt und ein Durchbruch oder Flankierungsversuch durch stärkere sowjetische Panzerverbände ist zunächst nicht zu erwarten.

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  13. #1033
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    Vilna Runde 3

    Die Sowjets rücken in allen Gebieten gegen uns vor und auch im Norden sind nun erste sowjetische Panzerverbände vor unseren Stellungen aufgetaucht.

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    Im Zentrum tauchen nun sowjetische Panzerverbände und Flugzeuge in größerer Zahl auf und beginnen damit Druck auf Vilna aufzubauen. Gegebenenfalls werde ich die Infanterie aus Vilna nutzen, um die sowjetischen Panzer im Wald anzugreifen und diesen zu zeigen, dass das enge Gelänge wenig Vorteile für Panzer bietet.

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    Im Süden hat der Feind die letzten Verluste noch nicht ausreichend ersetzen können, so dass wir hier nun zum größten Teil sowjetischen Infanterieverbänden und nur vereinzelten Panzern gegenüberstehen.

    Dafür hat der Feind einige Luftabwehreinheiten vor Ort und kann unseren Jagdbombern leichte Schäden zufügen.

    Norden:

    Im Norden können wir eine Abteilung Flakpanzer sowie 2 Panzerabteilungen ausschalten und eine dritte Panzerabteilung schwer beschädigen. Damit ist hier die Lage zunächst unter Kontrolle und wir haben bereits den nahen Fluß im Blick. Sobald wir den Flußübergang gesichert haben, sollte hier mit wenigen Einheiten eine wirkungsvolle Verteidigung möglich sein.

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    Zentrum:

    Hier kann unsere Luftwaffe zwei weitere sowjetische Flugzeugstaffeln abschießen und eine Dritte schwer beschädigen.

    Am Boden konzentrieren wir uns zunächst auf die feindlichen Panzer und können 3 weitere Abteilungen ausschalten. Die Partisanen und regulären Infanterieeinheiten, sollten im Anschluss dann ohne größere Probleme ausgeschaltet werden können.

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    Süden:

    Im Süden haben wir uns zumindest nicht mit sowjetischen Flugzeugen rumzuärgern aktuell. Es gelingt eine Flugabwehrstellung sowie jeweils 2 Panzer und 2 Infanterieeinheiten auszuschalten. Damit verliert der sowjetische Vorstoß weiterhin an Schlagkraft. Ich bin gespannt, ob hier in Kürze frische Truppen herangeführt werden. Wenn dem nicht so ist, kann hier in den nächsten 2-3 Runden sicherlich der Feind komplett zerschlagen werden. Dann ist zu prüfen wo die Verbände als nächstes eingesetzt werden.

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  14. #1034
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    Vilna Runde 4

    Die verbliebenen sowjetischen Flugzeuge ziehen sich zunächst zurück und machen damit den Weg für unsere Luftwaffe frei.

    Am Boden gibt es vor allem im Zentrum Bewegung, wo eine Vielzahl sowjetischer Panzer und Infanterieeinheiten weiter auf Vilna zu marschiert.

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    Im Norden und Süden werden nur wenig neue Einheiten gesichtet.

    Norden:

    Da der Feind keine weiteren Verbände ins Kampfgebiet führen konnte, vernichten wir die 3 Panzerabteilungen diesseits des Flußes und können auch eine vierte Abteilung am Fluß bis auf einen Stärkepunkt reduzieren. Damit ist der Übergang hier zunächst gesichert und die rückwärtigen Verbände können sich zunächst nach Süden in Bewegung setzen, um die Partisanenverbände hinter der Front auszuschalten.

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    Zentrum:

    Bei Vilna gelingt es abermals 3 Panzerabteilungen auszuschalten. Somit stehen uns aktuell nur noch zum Teil geschwächte Infanterieeinheiten gegenüber. Da wir bei Vilna auch über einige Infanterieeinheiten verfügen, müssen wir auch schwere Kämpfe in den Wäldern vor Vilna nicht fürchten. Die Panzer werden dennoch genügend Ziele finden können sicherlich.

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    Süden:

    Es gelingt 3 weitere Panzerabteilungen sowie 2 Einheiten Infanterie auszuschalten. Damit haben sich die feindlichen Reihen im Süden weiter gelichtet. Lediglich nördlich unserer Panzer stehen noch einige sowjetische Panzer, die aber von der Anzahl und Qualität keine Chance gegen unsere Panzerverbände vor Ort haben.

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    Vilna Runde 5

    Die sowjetische Luftwaffe zeigt sich wieder mit einigen vereinzelten Flugzeugen, kann aber nur geringe Schäden verursachen. Am Boden kommt es ebenfalls nur zu kleineren Gefechten ohne Schäden auf unserer Seite.

    Norden:

    Die sowjetische Luftwaffe tauchte hier mit 2 Flugzeugstaffeln auf, wobei die Bomberstaffel durch eine stark angeschlagene Jägerstaffel gedeckt wurde. Somit gelingt es Rince mit seinen Jägern im Zuammenarbeit mit der mobilen Flak am Boden, beide Staffeln ohne eigene Verluste vom Himmel zu holen.

    Am Boden sichern wir weiter den Flußübergang, verhalten uns aber ansonsten zunächst passiv.

    Hauptziel ist es nun zunächst das Hinterland zu säubern.

    Zentrum:

    Es gelingt einige sowjetische Infanterieverbände auszuschalten oder zumidnest stark zu schwächen. Zudem schießen wir auch eine Jägerstaffel ab.

    Ansonsten auch bei Vilna keine Berichtenswerten Ereignisse.

    Süden:

    Hier sind hinter unseren Linien vereinzelte Partisanen aufgetaucht. Diese stehen aber im offenen Gelände und werden für sich genommen keine großen Schäden anrichten können.

    Auch hier gelingt es die feindlichen Linien weiter zu lichten. Lediglich eine schwer beschädigte Panzerabteilung befindet sich hier noch an der Front.

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    Wird langsam Zeit, dass die Sowjets die nächste Welle in Bewegung setzen.
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  15. #1035
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Vis pacem, para bellum.

    Oder, in anderen Worten:
    Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.

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