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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #76
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    Kampinoska Runde 1

    Gemäß der Planung werden die Infanterie und Artillerieeinheiten im Zentrum der Karte aufgestellt, während die Panzer unterstützt von einer Infanterieeinheit und Steiners mobiler Artillerie im Süden starten.

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    Wir klären die Lage zunächst mit den vorgeschobenen Kavalleriehilfstruppen auf und ziehen dann unsere Truppen so schnell es ohne Gefährdung der Transportlastwagen geht nach.

    Im Norden gelingt es Kampfhamster, in Zusammenarbeit mit unserer Kavallerie und Luftunterstützung durch Medici, die Ortschaft am Fluss von Feineinheiten zu säubern.

    Im Zentrum kann unsere Luftwaffe insgesamt 3 feindliche Truppentransporter zerstören, womit nur noch 9 übrig wären.

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    Im Süden können wir bisher keine Feindeinheiten ausmachen und marschieren entsprechend vorwärts.

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  2. #77
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    Kampinoska Runde 2

    Die Polen verhalten sich weitestgehend passiv, können aber unserer Kavallerie im Norden mit einem überraschenden Panzervorstoß schweren Schaden zufügen (2:4).

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    Die Panzer können aber durch unsere Einheiten verlustfrei ausgeschaltet werden und es gelingt uns außerdem den südlichen Teil der Stadt weiter östlich zu erobern, wo der Panzer herkam. Gegebenenfalls bin ich hier wieder etwas zu aggressiv vorgegangen. Das wird sich dann zum Rundenwechsel zeigen.

    Im Zentrum gelingt es uns die polnische Infanterie an der Brücke zu stellen und zu vernichten. Das andere Ufer wird zurzeit von polnischer Panzerabwehr gehalten und fällt hoffentlich in der nächsten Runde in unsere Hand.

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    Im Süden setzen wir unseren Vormarsch fort, ohne auf Widerstand zu treffen.

    Kampinoska Runde 3

    Die Polen greifen Eldons eingepackte Artillerie mit Jagdfliegern an und fügen 2 Schaden zu. Leider haben wir nicht die Möglichkeit den Angriff direkt zu beantworten, da das Wetter sich verschlechtert und die Flugzeuge im Regen nicht kämpfen können. Wir bringen daher alle Flieger zum Auftanken ans Flugfeld.

    Es gelingt uns in dieser Runde sämtliche Übergänge über den Fluss im Osten in unsere Hand zu bringen und Brückenköpfe zu errichten. Damit haben wir den Waldrand erreicht und müssen nur vorsichtig weiter vorrücken.

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    Im Süden marschieren wir weiter ohne feindlichen Widerstand nach Osten vor. Hier werden wir sicherlich bald auf größere feindliche Verbände treffen.

    Kampinoska Runde 4

    Die polnischen Flugzeuge verschwinden wie befürchtet wieder hinter die eigenen Linien und werden sicherlich in Kürze an der ungünstigsten Stelle wieder auftauchen.

    Im Norden gelingt es auch das zweite Stadtfeld nördlich der Weichsel zu erobern, während wir im Zentrum in breiter Front über den Fluss setzen und den Vormarsch in den Wald vorbereiten.

    Es gelingt uns dabei wiederum 2 Truppentransporter zu vernichten, sodass uns nur noch 7 fehlen.

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    Im Süden treffen wir bei einem Flugfeld auf leichten Widerstand und können die dortige Flakstellung ausschalten. In der nächsten Runde können wir das Flugfeld wahrscheinlich einnehmen und unseren Flugzeugen damit eine nähere Basis für weitere Operationen im nördlichen Wald bieten.

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  3. #78
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    Kampinoska Runde 5

    Die polnischen Flugzeuge tauchen tatsächlich wieder auf und versuchen unsere Stukas anzugreifen. Dabei haben sie nicht mit Rince und seinen Jägern gerechnet, die den Stukas zur Hilfe eilen und das feindliche Geschwader fast vollständig auslöschen (-7).

    Rince nutzt die Gelegenheit und schaltet die feindlichen Flugzeuge ganz aus.

    Im Süden wurden zwischenzeitlich unsere Kavalleriehilfstruppen durch feindliche Panzer schwer beschädigt.

    Wir zerstören die Panzer und können ebenfalls die feindliche Luftabwehr vor der ersten Zielstadt ausschalten. Nun können unsere Flugzeuge unbedrängt gegen die feindlichen Stellungen vorgehen.

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    Im Süden gelingt derweil die Eroberung des Flugfeldes und der benachbarten Stadt.

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    Kampinoska Runde 6

    Die Polen bleiben vorerst passiv und unternehmen keine Angriffe auf unsere Truppen.

    Damit können wir unseren Vormarsch langsam fortsetzen und den 6. Truppentransporter sowie die Panzerabwehr vor der ersten Zielstadt vernichten. Die Stadt selbst sollte in der nächsten Runde an uns fallen.

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    In Ermangelung sinnvoller Ziele fliegen unsere Flugzeuge alle zum Auftanken, um ab nächste Runde wieder bereit zu stehen.

    Im Süden bleibt die Lage weiter ruhig und wir vernichten lediglich die angeschlagene Infanterieeinheit.

    Kampinoska Runde 7

    Unsere Kavalleriehilfstruppen erfüllen ihren Zweck weiter vorbildlich und werfen sich wiederum in das feindliche Feuer (5:5) bei einem Ausfall der Verteidiger von Kampinos.

    Damit ist der Weg geebnet, um die angeschlagenen Feindeinheiten ohne Verluste bei den Kerneinheiten aus der Stadt zu vertreiben.

    Weiter nördlich setzen wir unseren Vormarsch weiter zaghaft fort, um die Front nicht zu überspannen.

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    Im Süden haben unsere Panzereinheiten einige polnische Panzer mit Artillerieunterstützung ausmachen können. Diese werden direkt durch unsere Luftwaffe angegriffen und sollten in der nächsten Runde ausgeschaltet werden.

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    Nachdem das erledigt ist, planen wir die polnischen Truppen im Norden unter Druck zu setzen.
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  4. #79
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    Kampinoska Runde 8

    Die Polen verhalten sich ruhig und wir klären weitere polnische Luftabwehrstellungen und Truppentransporter auf.

    Im Norden marschieren wir langsam weiter nach Osten, während wir im Zentrum nach der Einnahme der ersten Zielstadt kurz innehalten, um unsere Truppen zu konsolidieren.

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    Weiter südlich gelingt es Cayenne und NEF die gegnerischen Panzer sowie die Artillerie auszuschalten. Die Infanterie in der Stadt wurde derweil durch unsere Bomber auf 2 Stärkepunkte reduziert und wird hoffentlich in der nächsten Runde aufgeben müssen.

    Kampinoska Runde 9

    Die Polen wagen einen begrenzten Gegenstoß mit Kavallerieeinheiten und treffen erneut auf unsere Hilfskavallerie, die sich wiederum tapfer wehrt und mit einem Stärkepunkt überlebt.

    Im Gegenzug gelingt es Tempest ein Kavalleriebataillon auszuschalten. In diesem Gefecht zeichnet sich Peter Lehmann durch besonderen Mut aus und wird offiziell zum Kriegshelden ernannt.

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    Weiter nördlich gelingt es uns weiter Boden gut zu machen und die nächste Zielstadt zu erobern. Nun müssen wir lediglich noch genügend Truppentransporte zerstören und die letzte Zielstadt im Osten des Waldes erobern. Bei noch 7 Runden Zeit, sollte dies möglich sein.

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    Kampinoska Runde 10

    Die Polen wagen erneut einen Gegenvorstoß und können nun unsere Kavalleriehilfstruppen endgültig vernichten, benötigen dafür aber sowohl eine Kavallerie als auch eine Panzereinheit, die dadurch nicht anderweitig eingesetzt werden können.

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    Im Gegenangriff können beide Feindeinheiten neutralisiert werden. Weiterhin räumen wir im nördlichen Frontabschnitt auf und zerstören zwei Truppentransporter sowie die Flakgeschütze.

    Im Süden kann ebenfalls ein Truppentransporter zerstört werden. Somit fehlen uns nur noch drei.

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  5. #80
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    Kampinoska Runde 11

    Im Norden tauchen wiedermal neue Panzer und Kavallerieeinheiten der Polen auf, die aber keinen Angriff wagen. Wir können hier zurzeit keine Gegenmaßnahmen einleiten, da unsere Artillerie und weite Teile der Infanterie dringend neue Munition benötigen. Daher verbleiben wir hier für den Moment in unseren Stellungen.

    Im Süden verhält es sich ähnlich, sodass hier auch nur ein Truppentransport sowie eine angeschlagene Infanterieeinheit vernichtet werden kann.

    Kampinoska Runde 12

    Im Norden hatten wir leider unsere Kavallerie im freien Gelände stehen lassen, was die feindlichen Panzer und Kavallerieeinheiten ausgenutzt haben. Letztendlich konnte die Kavallerie den Angriff aber überleben und wird sich nun hinter die Linien zurückziehen.

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    Nachdem unsere Truppen im Norden nun wieder über Munition verfügen und die feindlichen Einheiten sich ins Freie gewagt haben können wir den Feind im Norden vernichtend schlagen und ab nächste Runde auf die letzte Zielstadt marschieren.

    Im Süden konnten wir ebenfalls die gegnerischen Stellungen zerstören und den Vormarsch nach Norden fortsetzen.

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    Kampinoska Runde 13+14

    Nachdem der Widerstand der Polen gebrochen ist ziehen wir die Schlinge um Truskaw zu und zerstören zwei Panzerabwehrgeschütze.

    In der folgenden Runde gelingt es die Artillerie im Rücken der Stadt zum Schweigen zu bringen und die Stadt mit Hilfe der Infanterie zu erobern.

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    Für andauernd hervorragende Leistung im Kampf erhielten Tempest und Kampfhamster zudem das eiserne Kreuz zweiter Klasse.

    Abschließend wieder die Statistiken der einzelnen Kommandeure.

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  6. #81
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Ich habe ein bisserl das Gefühl, ich werde nur in zweiter Reihe eingesetzt. Das geht ja so nicht, daß mein Panzerkollege mit Lametta behängt wird, und ich in die Röhre schaue!

    Keine Sorge es wird noch eine vielzahl von Möglichkeiten geben selbst Lametta abzustauben. Der Krieg ist ja noch keine 3 Wochen alt.

  7. #82
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Keine Sorge es wird noch eine vielzahl von Möglichkeiten geben selbst Lametta abzustauben. Der Krieg ist ja noch keine 3 Wochen alt.

    Hmmm, na gut. Aber ich sehe, meine Panzertruppen hängen schon wieder in der Leistung hinterher. Ich glaube, ich muß mal ein ernstes Wörtchen mit den Kommandanten sprechen.

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  8. #83
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Hmmm, na gut. Aber ich sehe, meine Panzertruppen hängen schon wieder in der Leistung hinterher. Ich glaube, ich muß mal ein ernstes Wörtchen mit den Kommandanten sprechen.

    In Rückblende der damaligen Ereignisse wird das Reich sicherlich noch Bedarf an Helden haben Emoticon: reiter
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  9. #84
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    Modlin Ausgangssituation

    Nachdem wir den Polen westlich von Warschau einen schweren Schlag verpasst haben, sendet uns das Oberkommando nun in den Norden Warschaus um die polnische Festung Modlin zu stürmen.

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    Für einen entscheidenden Sieg müssen wir alle Ziele innerhalb von 17 Runden einnehmen sowie die beiden Festungsbauten zerstören.

    Für den knappen Sieg genügt die Einnahme von 3 Zielen.

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    Wie die Karte zeigt, haben wir einen weiten Weg nach Süden zurückzulegen, ehe wir die Festung erreichen. Die Bedingungen für den knappen Sieg sollten kein Problem darstellen. Die Erstürmung der Festung selbst ist eine andere Sache. In meinen bisherigen Spielen hat mir die Festung stets ziemlich zugesetzt.

    Der Plan ist es zunächst auf breiter Front nach Süden vorzurücken und die Festung anschließend von Norden und Osten anzugreifen.

    Ein Angriff aus dem Westen ist theoretisch auch möglich, aber aufgrund des unvorteilhaften Geländes bräuchten die Truppen sehr Lange, um die feindlichen Befestigungen zu erreichen.

    Zur Sicherstellung des Erfolges erwerben wir eine weitere mobile Artillerieeinheit, eine neue Einheit Pioniere sowie einen neuen taktischen Bomber, den wir anstelle der erfahrenen Einheit einsetzen wollen, um eine breiter aufgestellte Kerntruppe zu haben. (Erfahrungsgemäß lassen sich Verluste in späteren Szenarien nur schwer vermeiden, daher versuche ich in den einfacheren Szenarien der ersten Kriegsjahre Ersatzeinheiten mit Erfahrung auszustatten.)

    Nach allen Auffrischungen und den teuren Käufen verfügen wir nun noch über 3.350 Prestigepunkte.
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  10. #85
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    Modlin Runde 1

    Los geht es mit dem Sturm auf Modlin und wir senden zuerst unser Aufklärungsflugzeug nach vorne. Aufgrund des schlechten Wetters ist die Sicht allerdings bescheiden.

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    Die erste Zielstadt der Polen ist direkt vor unseren Rohren und wir werden schnellstmöglich mit dem Angriff beginnen. Da die feindlichen Verteidiger allerdings durch Artillerie gedeckt sind, müssen wir diese erst zum Schweigen bringen.

    Dazu lassen wir die mobile Artillerie auffahren und die polnische Artillerie beschießen. Die Stukas von Medici erledigen derweil den Rest.

    Cayenne und NEF kümmern sich um die polnischen Panzer und damit ist der Weg für einen direkten Angriff auf die Stadt frei.

    Da wir in dieser Runde aber keine Artillerieunterstützung haben, verschieben wir den Angriff der Infanterie um eine Runde.

    Im Westen marschiert die Kavallerie mit Kampfhamsters Gebirgsjägern und einer Einheit Artillerie weit nach Süden und klären eine schwach verteidigte polnische Ortschaft auf.

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    Modlin Runde 2

    Von den Polen sind keine Bewegungen zu erkennen.

    Das Oberkommando meint es mal wieder gut mit uns und stellt uns eine weitere Abteilung Panzer 38(t) zur Verfügung. In dieser Abteilung befindet sich außerdem ein Kriegsheld, der den Angriff, die Verteidigung sowie die Sichtweite um 2 Punkte erhöht. (Noch mehr Konkurenz für Cayenne).

    Im Norden gelingt mit Artillerieunterstützung die verlustfreie Einnahme der ersten Zielstadt.

    Unsere mobile Artillerie sowie die 3 Panzerabteilungen bewegen sich direkt weiter nach Osten und vernichten die polnischen Verteidiger des Nachbarortes.

    Im Süden gelingt es die durch unsere Voraustruppen aufgeklärte Ortschaft zu räumen und im Zentrum klären unsere Flugzeuge die Verteidigung der zweiten Zielstadt auf. Diese wird durch starke Flugabwehr, Artillerie und Panzerabwehrstellungen verteidigt, sollte sich aber gegen die geballte Kraft unserer Einsatzgruppe kaum wehren können.

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    Modlin Runde 3

    Zum Rundenwechsel beschießt die feindliche Flak erwartungsgemäß unsere Aufklärer (-2).

    Ansonsten verhalten sich die Polen weiter ruhig.

    Wir nutzen die Mobilität unserer Panzer und lassen Cayenne direkt zwischen das Flugfeld und die Stadt vorstoßen, um die Artillerie anzugreifen. Nachdem unsere mobile Artillerie die gegnerische Artillerie sowie die Flugabwehr unterdrückt hat, können die übrigen Panzer die Flugabwehrkanonen zerstören. Medici erledigt nun mit den Stukas die Artillerie und Zichenau liegt nun unverteidigt vor unseren Truppen.

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    Modlin Runde 4

    Wir marschieren weiter nach Süden und erobern Zichenau sowie das nahe Flugfeld ohne Verluste.

    Modlin Runde 5

    Wir setzen unseren Vormarsch bei anhaltender Passivität der Polen fort und erreichen die dritte Zielstadt im Osten des Kampfgebietes sowie die äußeren Befestigungsanlagen von Modlin.

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    Das wird ein gutes Stück Arbeit da durchzukommen. Wir werden den Vormarsch wahrscheinlich etwas bremsen müssen, um den nachfolgenden Einheiten die Möglichkeit zu geben aufzuschließen.
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  11. #86
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    Modlin Runde 6

    Die Polen senden wiedereinmal eine einzelne Panzerabteilung, um unsere Kavallerie in einer Kamikazeaktion anzugreifen (3:3). Dafür stehen die Panzer nun ungeschützt in einer Ortschaft und warten nur darauf von der Infanterie zerstört zu werden.

    Nach der Zerstörung der Panzer und der Einnahme der Ortschaft halten wir unsere Einheiten vorerst zurück. Sobald die Artillerie bereit ist die feindlichen Befestigungen zu beschießen, beginnt die nächste Phase des Angriffes auf Modlin.

    Im Osten gelingt die Einnahme der Zielstadt Pultusk (knapper Sieg damit schon sicher), sodass die Umgehung der Befestigungen im Norden starten kann.

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    Modlin Runde 7

    Mit Artillerieunterstützung gelingt es uns nun problemlos den westlichen Teil der ersten Verteidigungslinie auszuschalten. Hierbei zeichnen sich auch die Pioniere unter Justus Kommando aus, die den dortigen Bunker nach vorbereitendem Bombardement und Artilleriebeschuss ausheben.

    Unserer Luftaufklärung gelingt es derweil uns einen ersten Überblick über die Festungsanlagen am anderen Ufer des Flusses zu geben.

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    Die beiden Festungen haben eine Reichweite von 3 Feldern und können meine angreifende Infanterie stark beschädigen. Dazu komm noch der Panzerzug, der ebenfalls einiges an Schaden austeilen kann.

    Modlin Runde 8


    Wir halten uns weiter außerhalb der Reichweite der feindlichen Befestigungsanlagen und schalten die vordere Verteidigungslinie Schritt für Schritt aus.

    Die Umgehungstruppe im Osten benötigt leider aufgrund des schlechten Geländes noch etwas Zeit, ehe ein Angriff von Osten auf die Festungsanlage erfolgen kann.

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    Modlin Runde 9

    Im Osten schaffen es unsere Panzer langsam in Richtung Modlin vorzustoßen, sodass wir hier ab nächste Runde für Ablenkung sorgen können.

    Im Norden nehmen wir den letzten vorgelagerten Bunker ein und bewegen uns langsam auf die eingegrabenen feindlichen Einheiten zu. Ich hoffe, dass sich die Verluste durch den feindlichen Beschuss in Grenzen halten, befürchte aber wieder zu offensiv vorgegangen zu sein.

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    Modlin Runde 10


    Wie befürchtet bekommen die Infanteriebataillone von Kampfhamster und Tempest schweren Beschuss durch die polnischen Verteidigungsanlagen ab (jeweils 4 Schaden) und werden zum Rückzug gezwungen.

    Nach diesem Debakel bringe ich beide Einheiten außer Schussweite der feindlichen Stellungen, kann aber zuvor noch die Panzerabwehr zerstören.

    Unsere Artillerie stellt sich derweil knapp außerhalb der feindlichen Schussweite auf und beginnt die Verschanzung der feindlichen Infanterie vor Modlin zu zerstören.

    Im Osten können wir endlich effektiv Druck auf die feindlichen Stellungen aufbauen und wir werden voraussichtlich in Kürze bis zur ersten Festungsanlage durchbrechen können.

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  12. #87
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    Modlin Runde 11

    Im Osten von Modlin gelingt es unseren Einheiten immer weiter auf die Festung vorzustoßen und den Widerstand der feindlichen Kräfte zu brechen.

    In Kürze sollten wir in der Lage sein die starke Luftabwehrstellung nahe der Festungsanlagen zu vernichten. Diese hat unseren Flugzeugen schon einige Verluste beigebracht und muss dringend zerstört werden, um die Bunker mit Hilfe von Luftunterstützung auszuheben.

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    Modlin Runde 12

    Es gelingt zwar noch nicht die Luftabwehr auszuschalten, wir entschließen uns aber dazu nun auf allen Fronten den Vormarsch anzutreten.

    Da die Festungsanlagen nur auf eine begrenzte Anzahl an Truppen schießen können, rechnen wir zwar mit Verlusten, hoffen aber dennoch über genug nachrückende Truppen zu verfügen, um die Festung zu stürmen.

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    Modlin Runde 13

    Im Osten gelingt es uns unter Einsatz unserer letzten Patronen sämtliche Verteidiger auszuschalten und die Festung zu isolieren.

    Im Norden der Festung toben weiterhin schwere Kämpfe und wir haben einige Verluste einzustecken, die aber sämtlich nicht kritisch sind. Wir rechnen damit in Kürze die ersten Festungsanlagen zerstören zu können.

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    Modlin Runde 14

    Wir ziehen die Schlinge um die Festung weiter zu und es gelingt die östliche Festungsanlage bereits um 4 Stärkepunkte zu schwächen.

    Nördlich von Modlin kommen wir weiterhin nur langsam voran, machen aber stetig Fortschritte und sollten in Kürze den Durchbruch erzielen.

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    Modlin Runde 15

    In Runde 15 gelingt es uns endlich durch die feindlichen Stellungen zu brechen und wir beginnen den Panzerzug direkt anzugreifen.

    Die Festungsanlage im Osten kann zerstört werden und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis wir die Festung im Westen ebenfalls zerstört haben.

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  13. #88
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    Modlin Runde 16

    In Runde 16 gelingt es uns schließlich unter Einsatz unserer kompletten Feuerkraft sowohl den Zug als auch die Festung zu zerstören und die Felder zu besetzen.

    Somit gelingt es nach 16 von 17 Runden die Festung Modlin einzunehmen und wir haben erstmals wirklich nennenswerte Verluste einstecken müssen, ohne jedoch eine Kerneinheit zu verlieren.

    Während der Kämpfe haben sich sowohl Cayennes Panzer als auch Rinces Jäger abermals bewiesen und erhalten ebenfalls das Eiserne Kreuz zweiter Klasse.

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    Nachdem nun also auch die Festung Modlin zerstört werden konnte, bleibt nur noch der Angriff auf Warschau.

    Hier haben wir nun die Wahl, ob wir von Norden oder von Süden angreifen wollen. Gespielt wird auf derselben Karte nur die Aufstellungsgebiete sind dann anders. Ich hatte bisher immer den Angriff von Süden gespielt und lasse euch einfach die Wahl, wie es weitergehen soll. Ich werde Voraussichtlich morgen Abend weiterspielen können.
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  14. #89
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Schwer zu sagen, aus welcher Position der Angriff erfolgen soll. Die letzte Mission war schon haariger, da könnte Geländekenntnis sicherlich nicht schaden
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  15. #90
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    Süden - klingt freundlicher.

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