[Panzer Corps] Von Polen bis ...

[torqueor]

Yakovlevo Runde 4

Erwartungsgemäß frischt der Feind die angeschlagenen Verbände auf und verhält sich ansonsten passiv.

Dadurch habe ich die Gelegenheit den verbliebenen Widerstand auszuschalten und den Vormarsch fortzusetzen. Im östlichen Bereich der Front sind aktuell keine Feindeinheiten mehr zu sehen und in der kommenden Runde sollte somit ein deutlicher Raumgewinn möglich sein.



Im Westen nähern wir uns der ersten Zielstadt, die wahrscheinlich in der kommenden Runde fallen wird.



Yakovlevo Runde 5

Es konnte keine Feindbewegung festgestellt werden. Der Feind scheint sich in die nächsten Stellungen zurückgezogen zu haben und erwartet unseren Angriff dort.

Im Osten gerät eine Abteilung Tiger in der Nähe einer Ortschaft in ein Minenfeld und erleidet leichten Schaden. Feindliche Truppen sind weiterhin nicht zu sehen und somit können wir ein großes Stück nach Norden marschieren.

Im Westen räumen wir die Ortschaft und schalten zwei Panzerabteilungen nördlich des Ziels aus.



Ich bin gespannt was sich hinter den nächsten Verschanzungen verbirgt. Bis dorthin ist wahrscheinlich nur mit geringen feindlichen Kräften zu rechnen.

Yakovlevo Runde 6

Außer einer Jägerstaffel, die in einen Hinterhalt unser Luftwaffe gerät und fast vollständig ausgeschaltet wird, passiert wieder nichts von sowjetischer Seite.

Beim Vormarsch auf Yakovlevo treffen wir auf weitere Panzerverbände der Sowjets, die teils auch aus moderneren T-34 Panzern bestehen. Wir führen unsere Panzer in Gefechtsreichweite und können erste Einheiten leicht beschädigen. In der kommenden Runde wird es zu einer erneuten Panzerschlacht kommen.



Die Stärke der feindlichen Verbände ist aber weiterhin überschaubar. Ich rechne damit die nächste Verteidigungsstellung binnen 3 Runden überwinden zu können. Möglicherweise werden die Sowjets aber noch ein paar nette Überraschungen für uns bereit halten.



Die Sowjets verhalten sich weiter passiv und wagen es nicht unsere Panzerspitzen anzugreifen. Lediglich feindliche Flak kann eine Staffel Jäger leicht beschädigen und eine feindliche Jägerstaffel beschädigt eine Tigerabteilung.

Im Gegenzug rücken wir nun auf breiter Front gegen die sowjetischen Verteidigungsstellungen vor und können mehrere Panzer vernichten und erste Lücken in die sowjetischen Linien reißen. Nächste Runde sollen die letzten Panzer ausgeschaltet werden und mehrere Breschen in die feindlichen Linien geschlagen werden.

[torqueor]

Yakovlevo Runde 8

Die Sowjets scheinen Verstärkungen erhalten haben und greifen uns mit 4 Flugzeugstaffeln im Westen an. Leider war die Luftabwehr nach unserem Vormarsch nicht mehr gut genug organisiert und so konnten die feindlichen Flugzeuge mehrere Einheiten beschädigen. Schwere Verluste waren glücklicherweise nicht zu verzeichnen.

Neben den Luftangriffen marschiert der Feind im Westen mit mehreren Panzereinheiten zumeist älterer Bauart auf.



Glücklicherweise verfügt unsere Luftwaffe angeführt von geiz und Rince über genügend Schlagkraft, um die feindlichen Flugzeuge direkt ohne eigene Verluste vom Himmel zu holen.

Es gelingt den im westen Bodentruppen im Anschluss fast alle feindlichen Panzer zu zerstören und große Lücken in die feindlichen Reihen zu schlagen.



Auch im Osten geht es für die kleinere Kampfgruppe weiter voran und erste Durchbrüche können erzielt werden.



Viele unserer Einheiten sind aufgrund der umfangreichen Kampfhandlungen und der raumgreifenden Bewegungen am Ende Ihres Treibstoff und Munitionsreserven. Höchstwahrscheinlich müssen wir in der nächsten Runde zunächst die Versorgung sicherstellen, ehe der Vormarsch weiter gehen kann.

Yakovlevo Runde 9

Eine weitere feindliche Jägerstaffel taucht auf und beschädigt unsere leichte Artillerie geringfügig. Ansonsten verhält sich der Feind wiederum passiv.

Die Staffel wird natürlich abgeschossen. Ansonsten verzögert sich der Vormarsch und die Truppe nutzt die Zeit, wie angekündigt zur Auffrischung der Vorräte. Es gibt vereinzelte Gefechte, aber die Fronten bleiben im Wesentlichen erhalten.

Yakovlevo Runde 10

Weiter keine größeren Bewegungen. Unsere frisch versorgten Truppen können die feindlichen Stellungen nun an allen Frontabschnitten durchbrechen und beginnen Yakovlevo zu umschließen.

Es sind vereinzelte sowjetische Panzerverbände auszumachen, die aber auf sich allein gestellt keine Gefahr darstellen.



Yakovlevo Runde 11

Leichte Luftangriffe und vereinzelte Gegenangriffe der Sowjets sind die einzig berichtenswerten Aktionen.

Unseren Truppen gelingt es weite Teile unseres Hauptziels unter Kontrolle zu bringen und auch eine weitere Zielstadt östlich von Yakovlevo zu isolieren.

Im Norden werden noch einige Panzerverbände entdeckt. Diese scheinen allerdings ebenfalls nicht sehr schlagkräftig zu sein.



Die Sowjets scheinen von der Wucht des Angriffes bisher überrascht zu sein und schaffen es trotz gut vorbereiteter Stellungen nicht uns wirksamen Widerstand entgegenzusetzen.

[torqueor]

Yakovlevo Runde 12

Aus den Norden greifen mehrere Panzer unsere vorgelagerten Speerspitzen an und können einen Munitionslosen Panther bis auf 7 Stärkepunkte herunterschießen.

Im Osten tauchen erneut 3 Flugzeugstaffeln auf, die unseren Truppen leichten Schaden zufügen.



In dieser Runde gelingt es Yakovlev vollständig unter Kontrolle zu bringen und auch das weitere Ziel im Osten zu erobern. Parallel werden fast alle Panzer nördlich unserer Stellungen zerschlagen und die Armee setzt sich in Richtung Osten in Bewegung, um den Fluß zu überqueren und das letzte Ziel zu erobern.

Durch den Fluß wird dies nochmal eine Herausforderung darstellen, sollte aber in der verbleibenden Zeit gut machbar sein.

Yakovlevo Runde 13

Der Feind wagt im östlichen Bereich noch einen Gegenangriff, um unseren Vormarsch aufzuhalten und kann dabei auch eine mobile Flakeinheit, die uns als Unterstützung zur Verfügung gestellt wurde ausschalten.



Da die feindlichen Panzer aber qualitativ und quantitativ nicht stark genug waren, werden diese direkt komplett ausgeschaltet und der Vormarsch nach Osten geht weiter.

Yakovlevo Runde 14-17

Die Truppe rückt nach Osten bis zum Fluß vor, erzwingt den Übergang und erobert das letzte Ziel.



Es war vielleicht etwas fahrlässig Kampfhamster mit seinen Grenadieren ohne Munition in die Stadt zu ziehen. Die Sowjets versuchen nochmal alles und reduzieren die Stärke der Einheit bis auf 20%. Nach einer Schrecksekunde ist dann aber glücklicherweise doch der Sieg errungen und wir können uns den nächsten Herausforderungen stellen.



Diese Schlacht war durch die Konzentration aller Truppen im Zentrum nicht so schwer wie erwartet. Dadurch konnten die individuell ohnehin überlegenen deutschen Panzereinheiten in Masse gegen die feindlichen Verbände eingesetzt werden und jeglichen Widerstand in kürzester Zeit ausschalten.

Ob dies in den kommenden Schlachten ebenfalls so gut funktioniert, wird sich noch zeigen. Die nächste Mission soll es in sich haben.

Insgesamt haben unsere Truppen in dieser Mission folgende Einheiten vernichtet:

18 x Infanterie
32 x Panzer
2 x Aufklärungseinheiten
15x Panzerabwehr
14x Artillerie
9x Flak
19x Bunker
16x Jagdflugzeug
5x taktischer Bomber
2x strategischer Bomber
In Summe immerhin 132 Einheiten.

[torqueor]

Oboyan Ausgangslage

Nun geht es langsam ans eingemachte. Nächstes Ziel ist Oboyan. Wenn ich hier einen entscheidenden Sieg schaffe, kann ich die Bonusmission bei Kursk spielen.

Zunächst der Lagebericht:



Unser Vormarsch im Süden läuft zwar aktuell nach Plan, im Norden scheint es aber nicht so gut zu laufen und die Heeresgruppe Mitte scheint sich an den vorbereiteten Stellungen die Zähne auszubeißen. Unser Ziel ist es weiter nach Norden vorzurücken und Oboyan einzunehmen. Dabei ist mit sehr vielen feindlichen Panzerverbänden und einer starken Luftwaffe zu rechnen. Also ähnlich wie beim letzten mal nur mit noch mehr Panzern wahrscheinlich.

Ich bin gespannt was unter derextrem großen Anzahl Panzer zu verstehen ist, die sich von Westen her nähern.

Auf der Karte stellt sich die Situation wie folgt dar:



Da der erste feindliche Angriff von Westen her zu erwarten ist, werde ich hier ausreichend Panzer stationieren müssen, um den Feind zurückzuschlagen.

Im Wesentlichen Plane ich mit einer Kampfgruppe im Westen und einer im Osten zu arbeiten. Im Zentrum werde ich keine weiteren Einheiten aufstellen. Ich hoffe das dort nur überschaubare Feindverbände sind und die Gefahr eines Angriffes in die Flanke gering ist. Die Truppe in 3 Teile zu splitten erscheint mir nicht klug.

Beide Kampfgruppen sind in der Kampfkraft etwa gleich stark und sollten unabhängig voneinander effektiv operieren können.

Westliche Kampfgruppe:



Östliche Kampfgruppe:



Die Luftwaffe wird je nach Bedarf eingesetzt und kann zur Schwerpunktbildung auch an einem Frontabschnitt zusammengezogen werden.

Nach Auffrischung und Überstärke (dieses mal nur bis 11 bei den meisten Einheiten, um Kosten zu sparen), verfüge ich noch über gut 78.000 Prestige. Ich hoffe der Vorrat reicht bis 1945. Die kommenden Szenarien sollen immer unerbittlicher werden, so dass damit zu rechnen ist, dass der Vorat langsam sinkt. Ich hoffe die gesparten Prestigepunkte führen nicht dazu, dass ich während der Schlacht mehr investieren muss

[Admiral G]

[torqueor]

Oboyan Runde 1

Zum Start der Schlacht zeigt sich folgendes Bild.

Westen:



Osten:



Bisher nur vereinzelte sowjetische Verbände zu sehen und von der angekündigten Panzerarmee im Westen ist noch nichts zu sehen.

Stattdessen befinden sich einige Flugzeugstaffeln in Reichweite und ich werde versuchen die feindlichen Stellungen nördlich der Flugzeuge aufzuklären, um die Bedrohung durch feindliche Flugabwehrstellungen abzuschätzen und die Flugzeuge, wenn möglich, direkt auszuschalten.

Im Westen rückt eine Tigerabteilung nach Norden vor und kann in der näheren Umgebung der Flugzeuge keine Flugabwehr entdecken. Demzufolge werden zwei Jägerstaffeln los gesandt, die zusammen mit unserer Flugabwehr die feindlichen Flugzeuge abschießen.

Ich führe den Großteil der westlichen Gruppe vorsichtig nach Westen und lasse diese eine Verteidigungsstellung auf der Ebene einnehmen. Die Spitzen der feindlichen Panzerverbände sind nun ebenfalls sichtbar. Es handelt sich aktuell vorrangig um leichte sowjetische Panzer sowie mehrere britische Modelle des Typs Valentine III. Diese Panzer sind zwar lästig, können aber keine wirklichen Schäden an unseren stark gepanzerten Fahrzeugen verursachen.

Eine kleine Gruppe zieht nach Norden gegen die dortigen Stellungen und kann eine Panzerabwehreinheit ausschalten.



Im Osten befindet sich leider eine starke Flakstellung nahe der beiden Flugzeugstaffeln, so dass ich mich darauf beschränke diese mithilfe der eigenen Flak zu schwächen.

Die Kampfgruppe rückt bis in die Nähe der Stadtgrenzen vor und kann einzelne Feindeinheiten ausschalten.

Im östlichsten Bereich des Schlachtfeldes setzen wir unsere Bomber ein und können eine Artilleriestellung sowie eine Panzerabteilung vernichten.



Nun wird sich zeigen, wieviele feindliche Flugzeuge sich im Nebel befinden und ob die feindlichen Panzer einen Angriff wagen.

[torqueor]

Oboyan Runde 2

Im östlichen Bereich passiert nicht viel. Lediglich eine Flugzeugstaffel wagt sich ins Kampfgebiet und beschädigt eine Tigerabteilung leicht.

Im Westen passiert auch nicht viel mehr, da der Feind Angriffe auf unsere Stellungen aktuell nicht wagt. Es tauchen lediglich immer mehr Panzer vor unseren Reihen auf.



Ich gehe langsam und bedächtig gegen die feindlichen Panzerhorden vor und vernichte 3 Abteilungen (zwei davon ergeben sich und sorgen für immerhin 180 Prestige zusammen. Zwei weitere werden schwer beschädigt.

Der kleine Ort im Norden wird durch unsere Splittergruppe bedrängt und sollte nächste Runde erobert werden können.



Im Osten tasten wir und langsam an das erste Ziel heran und können eingie Infanterie und Panzerabteilungen vernichten oder zumindest schwer beschädigen. Zusätzlich wird ein Bunker zerstört und ein zweiter stark beschädigt.

Die Flakstellung konnte ebenfalls auf 10 Prozent der Stärke reduziert werden, so dass der Abschuss der feindlichen Jäger sowie Bombenangriffe auf gegnerische Stellungen möglich waren.

[torqueor]

Oboyan Runde 3

Westen:

Die feindlichen Panzer rollen weiter auf unsere Stellungen zu ohne aber ernsthafte Angriffe zu starten oder größere Schäden anzurichten. Lediglich eine Panzerabwehrstellung greift unsere schweren Panzerjäger des Typs Elefant an und kann diese beschädigen (-2). Dies ist ärgerlich aber nicht zu ändern.

Ansonsten nur leichte Luftangriffe im Westen.



Es gelingt wiederum 3 Panzerabteilungen auszuschalten und eine vierte schwer zu beschädigen. Es sind aber immer noch genug Panzer für ein paar weitere Runden Spaß vorhanden. Leider auch noch immer Flugabwehreinheiten, die den Einsatz von Bombern unmöglich machen.

Im Norden kann zudem die kleine Ortschaft eingenommen werden.



Osten:

Im Osten greifen uns stärkere Luftstreitkräfte an und können mehrere Einheiten leicht beschädigen. Außer diesen Angriffen passiert am Boden aber bis auf leichten Artilleriebeschuss auf die Pionierbrigade von Justus nicht viel.



Da die feindliche Flakstellung erst aufgefrischt wurde, ist diese noch nicht Einsatzbereit und wir daher durch unsere Bomber direkt vernichtet. So ist der Weg frei für die Jagdflugzeuge und Bomber und es gelingt die feindlichen Streitkräfte um das erste Ziel weitestgehend zu neutralisieren.



In der kommenden Runde werden die Reste aufgewischt und der Vormarsch nach Norden fortgesetzt.

[torqueor]

Oboyan Runde 4

Westen:

Es passiert nicht viel. Lediglich eine weitere Panzerabteilung taucht aus dem Nebel auf. Angriffe der Feinde auf unsere Linien finden nicht statt.

Der Kampf gegen die sowjetischen Panzerverbände verläuft weiter nach Plan und 3 weitere Panzerabteilungen sind vernichtet oder haben sich ergeben. Außerdem werden die Flak sowie die Panzerabwehrstellung nahe der Zielstadt ausgeschaltet.



Osten:

Eine Panzerabteilung versucht durch 3 Artillerieeinheiten gedeckte Infanterie in der Ebene anzugreifen und wird ohne Verluste abgewehrt.

Medicis Stukas sowie eine Jägerstaffel erleiden durch Luftabwehrfeuer aus dem Nebel größeren Schaden. Glücklicherweise wurde das Abwehrfeuer auf zwei verschiedene Einheiten gesplittet. Die Angriffe hätten auch beide unsere Stukas treffen können. So verfügen diese wenigstens noch über 9 Stärkepunkte.

Wie zerstören 2 Abteilungen älterer T-34 Modelle und erobern die beiden Städte. Die Luftwaffe zieht sich zunächst von den feindlichen Flakstellungen zurück. Ansonstten nur einige leichte Gefechte. Die Truppe muss demnächst für den nächsten Vorstoß neu formiert und in Bewegung gesetzt werden.



Oboyan Runde 5

Überall Flakeinheiten... 3 weitere Flugzeugstaffeln erleiden Verluste durch Flugabwehrfeuer. Dies obwohl ich schon versucht hatte etwas defensiver zu agieren. Die Flugzeuge werden zunächst noch weiter zurückgezogen. Ich sollte unter Umständen für die nächsten Missionen noch 1-2 eigene Flugabwehreinheiten erwerben.

Im Westen gelingt es die feindliche Panzerarmee bis auf vereinzelte isolierte Abteilungen zu vernichten.



Im Osten werden 2 Flakstellungen sowie verschiedene andere Stellungen in der näheren Umgebung des ersten Ziels ausgeschaltet. Die Neuformierung für den weiteren Vorstoß hat noch nicht statt gefunden und wird wohl noch etwa 2 Runden in Anspruch nehmen.

[torqueor]

Oboyan Runde 6

Westen:

Im Westen 4 neue Flugzeugstaffeln die 3 Einheiten für 1-2 Stärkepunkte beschädigen. Hier habe ich nicht genug Flugabwehr um die verteilten Einheiten ausreichend zu schützen.

Es gelingt immerhin 3 Staffeln abzuschießen. Die vierte Staffel ist zu nah an feindlicher Flugabwehr und kann deshalb leider nicht angegriffen werden.

Es gelingt die letzten Panzereinheiten im offenen Feld zu vernichten und den Kreis um die Zielstadt zu schließen. Als nächstes wird nach dem Fall der Stadt der Übergang über den Fluss erzwungen werden müssen.



Osten:

Im Osten tauchen 3 Abteilungen T-34 an der Front auf, die aber keine Angriffe auf unsere Stellungen wagen.

Es können insgesamt 3 Panzerabteilungen zerstört und eine Vierte bis auf einen Stärkepunkt reduziert werden.

Die Artillerie nutzt die Zeit zum größten Teil um sich zu versorgen während sich die Panzer um die feindlichen gepanzerten Streitkräfte gekümmert haben. Das nächste Ziel ist schon am Horizont zu sehen und wird sicherlich in wenigen Runden angegriffen.



Oboyan Runde 7

Westen:

Hier erleiden lediglich unsere Brückenpioniere durch Bomber starke Verluste. Ansonsten keine Ereignisse.

Die Zielstadt wird endlich erobert und der Widerstand diesseits des Flusses komplett ausgeschaltet.

Während der Kämpfe um die westlichste Stadt zeichnet sich Oddys als Befehlshaber abermals aus und erhält für seine Verdienste das Ritterkreuz mit Eichenlaub verliehen.



Einige Panzer wagen den Übergang über den Fluss und ich hoffe, dass dieser ohne größere Verluste gelingen wird. Wenn es gelingt auf der anderen Seite zunächst einen Brückenkopf zu errichten, sollte der Rest der Truppe schnell folgen können.



Osten:

Im östlichen Kampfgebiet fliegt eine Staffel Bomber in unsere Stellungen und wird durch Flak und Jäger direkt abgeschossen. Da sowohl die Flak als auch die Jäger damit ihr Pulver verschossen haben, kann im Nachgang eine Jägerstaffel einfliegen und Medicis Stukas bis auf 5 Stärkepunkte runterschießen. Die Staffel wird daraufhin umgehend zu den rückwärtigen Flugfeldern verlegt und ich werde prüfen, ob Auffrischungen möglich sind.

Die sowjetischen Jäger werden vernichtet und wir rücken nun in Formation auf das nächste Ziel vor. Dort wurden einige schwere Panzer gesichtet. Höchstwahrscheinlich befinden sich noch weitere Abteilungen weiter nördlich.

Einer Pantherabteilung gerät leider in erbittert kämpfende sowjetische Infanterieverbände und erleidet verhältnismäßig schwere Verluste (-3).

[L. de Medici]

Die Auffrischung der Stukas würde ich erst zwischen den Missionen machen. Vermutlich brauchst du die nicht so dringend und im Rückraum sind sie ja ungefährdet.

[torqueor]

Die Auffrischung der Stukas würde ich erst zwischen den Missionen machen. Vermutlich brauchst du die nicht so dringend und im Rückraum sind sie ja ungefährdet.

Ja das wäre vielleicht die bessere Idee gewesen. Ich ging davon aus die Bomber noch zu brauchen und hab das Prestige investiert. Mal schauen was die Bomber noch bis zum Ende der Mission leisten können. Ich bin gespannt ob sich das Ganze für mich lohnen wird.

[torqueor]

Oboyan Runde 8

Westen:

Glücklicherweise keine Angriffe auf unsere Panzer beim Übergang über den Fluss. Es gibt zwar wiederum einige Angriffe durch Luftabwehr auf unsere Flugzeuge. Diese lassen sich aber verschmerzen.

Es gelingt zwar noch kein entscheidender Durchbruch aber es befinden sich nun immerhin 3 Panzerbabteilungen am anderen Flußufer, die den Brückenkopf sichern. Weitere Einheiten werden in der nächsten Runde folgen.



Osten:

Hierschalten wir ein paar Panzer und Artillerieabteilungen aus und stehen nun unmittelbar vor der Eroberung des dritten Ziels. Da zwei Ziele bereits zu Beginn der Schlacht unter Kontrolle ware, würde dies für einen knappen Sieg bereits reichen. Natürlich haben wir andere Ambitionen und werden die verbliebene Zeit nutzen, um weiter nach Norden vorzustoßen.



Oboyan Runde 9

Im Osten leichtes Artilleriefeuer gegen unsere Infanterie (2 mal -1). Im Westen Luftabwehrfeuer gegen Jäger (-1). Ansonsten keine feindlichen Aktivitäten.

Westen:

Der Widerstand am anderen Flußufer wird gebrochen und die beiden dort stationierten Flugabwehrstellungen werden ausgeschaltet. Ab der kommenden Runde sollte hier ein raumgreifender Vorstoß möglich sein. Lediglich der knappe Treibstoff bei einigen Panzern, könnte zu einer kurzen Verzögerung führen.



Osten:

Die dritte Zielstadt kann erobert werden und das Hauptziel unseres Vorstoßes ist am Horizont bereits zu erkennen. Aufgrund des unmittelbar vor Oboyan fließenden Flusses werde ich versuchen, den Fluß im Westen zu überqueren und dann einen Angriff von Westen auf die Stadt zu starten. Ein Angriff direkt von Süden wird, aufgrund des für den Verteidiger günstigen Geländes, sicherlich zu deutlich höheren Verlusten auf unserer Seite führen. Auch hier wird aber zunächst kein Weg an einer Runde Pause für Munition und Treibstoff vorbei führen.

[torqueor]

Oboyan Runde 10

In der kürzlich eingenommenen Ortschaft im Südwesten erbeuten wir einige Panzer des Typs Sherman. Diese sind leider für den Kampfeinsatz nur bedingt tauglich. Können uns aber unter Umständen als Köder wertvolle Dienste erweisen.

Westen:

Der Vormarsch nach Norden wird diese Runde noch fortgesetzt, um die verbliebenen Einheiten über den Fluss zu holen und etwas Platz zu gewinnen vor einer Neuformierung. Auf dem Weg werden vereinzelte Feindstreitkräfte ausgeschaltet.



Osten:

Im Osten tauchen größere feindliche Luftstreitkräfte auf und können verschiedene Einheiten beschädigen. Unsere Luftwaffe bedindet sich aktuell zu großen Teilen im westlichen Abschnitt und kann daher leider nicht mit der gewohnten Schlagkraft zurückschlagen. Es gelingt 2 Jägerstaffeln abzuschießen und eine dritte Jägerstaffel sowie eine Bomberstaffel schwer zu beschädigen. Die letzte Bomberstaffel ist aber noch komplett unversehrt.

Außerdem greiden sowjetische Infanterieverbände und Panzerabwehrstellungen unsere Truppen über den Fluss an und können eine mobile Flak schwer beschädigen. Wir vernichten im Gegenzug die beiden feindlichen Verbände und frischen im Übrigen unsere Truppen umfassend auf. Auch Medici erhält Verstärkungen, da die Stukas wahrscheinlich in den kommenden Kämpfen nochmal benötigt werden.



Oboyan Runde 11

Im Osten hatte ich leider eine der Jägerstaffeln zu weit westlich positioniert, so dass diese von sowjetischer Flak angegriffen werden konnte. Da bin ich bei Reststärke 1 nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen.

Die sowjetischen Bomber geben der angeschlagenen mobilen Flak den Rest und können diese vernichten. Zum Glück handelte es sich hier lediglich um Hilfstruppen.

Westen:

Der Vormarsch nach Norden wird fortgesetzt und ein nahes Flugfeld kann unter Kontrolle gebracht werden. Auf dem Vormarsch werden zudem zwei Panzerabteilungen zerstört.



Osten:

Im Osten beginne ich die Flußüberquerung und zwei Einheiten können am anderen Ufer Fuß fassen. Zur Zeit sind nur geringfügige Feindstreitkräft in Sicht. Ich hoffe, dass die Sowjets noch 1-2 Runden für eine Reaktion benötigen, so dass noch mehr Panzer auf die andere Seite können ehe feindliche Streitkräfte in größerer Zahl auftauchen.



Oboyan Runde 12

Eine feindliche Jägerstaffel taucht auf und beschädigt eine mobile Artillerie leicht. Daneben nur eine Abteilung T-34 Panzer, die sich unserem Brückenkopf im Osten gegenüberstellt.

Westen:

Nachdem das Flugfeld unter Kontrolle ist setzt sich die Truppe in Bewegung, um die nördlich gelegene Zielstadt zu erobern. Feindliche Einheiten sind aktuell noch keine auszumachen.



Osten:

Der Brückenkopf kann trotz der feindlichen Panzer ausgebaut werden und es gelingt die Panzerabteilung sowie eine Einheit Infanterie zu vernichten. Inb der kommenden Runde werden weitere Truppen den Fluß überqueren und dann sollte bald der weitere Vormarsch nach Norden möglich sein.

[torqueor]

Oboyan Runde 13

Westen:

Wir treffen weiterhin nur auf geringen Widerstand und stehen kurz vor der Eroberung des nächsten Ziels.



Osten:

Unsere Artillerie wird beim Flußübergang zum Teil schwer beschädigt. Es gelingt aber nun große Verbände auf das andere Flußufer zu führen, so dass die Überquerung meines Erachtens als Erfolg bewertet werden kann.



Oboyan Runde 14

Im Westen geht es gegen einige leichte Panzer, sowie die Verteidiger der letzten Zielstadt. Diese ist nächste Runde sturmreif. Weiterhin keine nennenswerten Widerstände.



Im Osten wird der Brückenkopf weiter ausgebaut und der Großteil der sowjetischen Einheiten am anderen Flußufer vernichet.

Oboyan Runde 15

Im Westen wird das Ziel eingenommen und die Panzerverbände stoßen nach Norden bis zum Fluß vor. Im Osten erfolgt der geordnete Vormarsch nach Norden, wo noch zwei Flugfelder eingenommen werden sollen, ehe der Angriff auf die Verteidiger von Oboyan starten kann.

Oboyan Runde 16

Wir kommen langsam von Süden und von Osten an Oboyan heran. Noch sind 6 Runden Zeit. Ich kann aktuell aber noch nicht abschätzen, wie stark die Verteidigung der Stadt ausgebaut ist. Eine Eroberung sollte noch möglich sein, wenn die Kräfte nach Zerschlagung der letzten Widerstände auf dem Weg gebündelt gegen die Stadt eingesetzt werden.