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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #856
    Moderator Avatar von Kathy
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    Es wäre jedenfalls schade, wenn die Story abbricht. Und eigentlich wollten wir ja auch noch den Westfeldzug im Anschluss.
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  2. #857
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    Lange ist es her

    Aufgrund der aktuellen Situation habe ich tatsächlich mal wieder die Motivation gefunden ein wenig weiterzuspielen. Ich kann nicht versprechen wie weit es gehen wird und wie lange ich am Ball bleibe. Aber ich hoffe das beste

    Auf in den Kampf!

    Orel Runde 1

    Die Lage der italienischen Truppen im Süden ist desolat und es führt kein Weg daran vorbei die vorgelagerten Stellungen aufzugeben. Es ist zu hoffen, dass zumindest einzelne Verbände sich zu den rückwärtigen Truppen durchschlagen können.
    Am Flusslauf des Oka plane ich den sowjetischen Vormarsch aufzuhalten. Dafür beginnen die italienischen Truppen sich bereits zu verschanzen und ich verlege direkt 3 Abteilungen mit Tigerpanzern sowie diverse Artillerieeinheiten nach Süden. In der nächsten Runde wird noch Infanterie folgen. Damit sollte der feindliche Vormarsch hoffentlich zunächst aufgehalten oder zumindest verlangsamt werden können.

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    Im Norden rücken die Panzer auf breiter Front vorsichtig vor und zerstören eine Abteilung Raketenartillerie. Die Luftwaffe verhält sich aufgrund der feindlichen Luftabwehr zunächst zurückhaltend und wir lassen die Sowjets zunächst kommen.

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    Weiterhin können einige Widerstandsnester der Partisanen westlich von Orel ausgehoben werden.

    Orel Runde 2

    Die Sowjets versuchen uns im Norden mit Ihrer großen Zahl zu erdrücken und führen eine Vielzahl von Truppen an die Front. Zwei kleinere Stellungen südöstlich von Orel werden durch die sowjetische Übermacht überrannt und unsere Kampflinie von 4 Tigerabteilungen wird zumindest teilweise von sowetischen Kräften umgangen.

    Unsere Flugabwehr kann den größten Teil der sowjetischen Luftangriffe neutralisieren und den Sowjets große Verluste zufügen. Den Rest werden die Jagdflugzeuge hoffentlich in Kürze vom Himmel holen.

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    Aus dem rückwärtigen Bereich der Front werden uns zwei neu aufgestellte Gebirgsjägerbrigaden zur Verstärkung gesandt. Diese werden jeweils durch einen besonders befähigten Kriegshelden geführt (Angriff +2, Verteidung +2, Initiative +3 und Verteidigung +2, Initiative + 2, Sichtweite +1). Es bleibt zu hoffen, dass die Kommandeure den Einheiten helfen schnell die notwendige Kampferfahrung zu sammeln, um in der Schlacht bestehen zu können.

    Die beiden Infanterieeinheiten werden direkt in den südlichen Bereich verlegt. Dort sind auch unsere Panzer und Artillerieeinheiten bereits ausgeladen worden und stellen sich den sowjetischen Truppen entgegen. Es gelingt einen Flakpanzer auszuschalten und eine Einheit älterer T34 zu beschädigen.

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    Im Norden holen wir 5 sowjetische Flugzeugstaffeln vom Himmel und können auch am Boden einige Panzer und Infanterieeinheiten ausschalten oder beschädigen.

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  3. #858
    Moderator Avatar von Kathy
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  4. #859
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    Orel Runde 3

    Süden


    Es gelingt es dem Feind zwei italienische Panzereinheiten zu vernichten. Unsere Truppen erleiden glücklicherweise nur geringe Verluste durch findliche Luftangriffe. Unsere Luftwaffe ist zum größten Teil im Norden aktuell. Da die Lufthoheit dort vorerst gesichert zu sein scheint, werden wohl weitere Jagdflugzeuge nach Süden verlegt werden müssen.

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    Die örtliche Flak sowie eine unserer Jägerstaffeln kann zwei sowjetische Staffeln schwer beschädigen. Mehr ist aktuell nicht möglich.

    Unsere Bodentruppen beschädigen ebenfalls verschiedene sowjetische Einheiten zum Teil schwer und vernichten zwei Panzerabteilungen des Typs T-34.

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    Wenn nicht mehr sowjetische Einheiten im Nebel warten, sollten wir die Lage hier unter Kontrolle bekommen können.

    Norden

    Im Norden passiert außer vereinzelten feindlichen Angriffen nicht viel. Der Schaden unserer Truppen hält sich dabei in Grenzen. Feindliche Flugzeuge werden keine gesichtet.

    Unsere Tiger zerschlagen im nördlichen Bereich dieses Frontabschnitts die sowjetischen Panzereinheiten mit Hilfe der Luftwaffe und es bleiben lediglich vereinzelte schwer beschädigte Feineinheiten zurück.

    Im südlichen Teil des Frontabschnitts geht es nur zaghaft voran. Dies wird sich in den kommenden Runden ändern, wenn die Schlagkräftigen Einheiten aus dem Norden nach Süden schwenken können.

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    Die Partisanen im Hinterland scheinen derweil komplett ausgeschaltet zu sein und die dafür eingesetzten Einheiten unter anderen zwei Panzerabteilungen des Typs KV1 sind auf dem Weg die südliche Front zu verstärken.
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  5. #860
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    Orel Runde 4

    Süden


    Aus dem Gebiet zwischen unseren nördlichen und südlichen Verbänden stoßen sowjetische Panzerverbände gegen unsere Stellungen im Süden vor und vernichten zwei weitere italienische Einheiten. Die Lage ist doch noch nicht so sicher wie angenommen und die örtlichen Kräfte müssen weiter gezielt eingesetzt werden, um den Feind entscheidend zu schwächen.

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    Die Lage wird schneller als erwartet wieder unter Kontrolle gebracht und die vorgepreschten feindlichen Verbände konnten vollständig vernichtet werden. Die sowjetische Luftwaffe hat ebenfalls zwei Staffeln verloren. So kann es weiter gehen.
    Lediglich eine Einheit meiner Gebirgsjäger steht zum Ende der Runde leider etwas exponiert auf offenen Gelände und ist anfällig für Panzerangriffe.

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    Norden


    Im Norden sind sämtliche sichtbare Feindeinheiten im offenen Gelände aufgerieben worden. Lediglich in den Ortschaften stehen noch Infanterieverbände.

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    Orel Runde 5

    Es regnet und somit ergibt sich eine willkommene Atempause zum Tanken und Aufmunitionierenfür die deutsche Luftwaffe.

    Im Süden hält unsere Stellung und die im offnen Feld stehenden Gebirgsjäger können trotz des unvorteilhaften Geländes eine Abteilung T-34 überraschen und nahezu vollständig aufreiben.
    Ansonsten nur leichte Kampfhandlungen zwischen den sowjetischen Truppen und unseren italienischen Verbündeten.
    Es gelingt im Süden nun ebenfalls die Oberhand zu gewinnen und fast alle feindlichen Verbände sind entweder schwer beschädigt oder vernichtet.

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    Im Norden nutzen wir die Zeit, um die Einheiten mit Nachschub zu versorgen und rücken nach Osten und Süden vor.

    Der erste Aufmarsch des Feindes scheint abgewehrt zu sein. Ich bin gespannt, was sich noch im Südosten verbirgt. Das kann noch nicht alles gewesen sein.
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  6. #861
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    Orel Runde 6

    Süden


    Im Süden kommt es weiter zu kleineren Kampfhandlungen. Mehrere sowjetische Infanterieverbände laufen aufgrund des schlechten Wetters unvorbereitet in unsere Truppen und erleiden schwere Verluste.

    Westlich des Flusses tauchen verschiedene sowjetische Fallschirmjäger in unserem Rücken auf. Um diese wird sich ein Teil der Streitkräfte im Süden kümmern müssen. Ich erwarte hierdurch aber nur eine kurzfristige Ablenkung, die den Vormarsch nur bedingt aufhalten kann.

    Die Panzerspitzen im Süden stoßen langsam weiter vor und kommen langsam wieder den Zielstädten im Osten näher.

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    Norden

    Im Norden rücken wir auf ganzer Front nach Süden vor und entdecken größere Panzerverbände. Diese bestehen nach erster Beurteilung aber lediglich aus veralteten Panzermodellen der vergangenen Jahre und sollten keine Herausforderung darstellen.

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    Orel Runde 7

    Die von den nördlichen Truppen gesichteten feindlichen Verbände setzen sich zusammen mit einer Vielzahl bisher nicht gesichteter Verbände sowie masssiver Luftunterstüzung in Bewegung und es gelingt dem Feind im Norden eine mobile Flugabwehreinheit bis auf einen Stärkepunkt zu reduzieren. Das ist grade nochmal gut gegangen.

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    Es gelingt 3 von 5 feindlichen Flugzeugstaffeln vom Himmel zu holen und auch den feindlichen Panzerverbänden schwere Verluste zuzufügen. Die angeschlagene Flugabwehr zieht sich nach Norden zurück, um weitere Schäden zu vermeiden.

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    Im Süden können 2 der 3 Fallschirmjägereinheiten vernichtet werden. Ansonsten sind hier bisher nur geringe Widerstände zu verzeichnen. Lediglich im nördlicheren Frontbereich sthen einige Panzer und sowjetische Gardetruppen bereit zum Gegenangriff.

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  7. #862
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    Orel Runde 8

    Der Feind gibt sich noch nicht geschlagen und im Zentrum zwischen meinen beiden Kampfgruppen fährt eine beeindruckende Streitmacht moderner Panzer und gepanzerter Artillerie auf. Ohne weitere Unterstützung, wird diese aber keine große Herausforderung darstellen.

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    Es gelingt 2 weitere Flugzeugstaffeln abzuschießen und die feindliche Panzerstreitmacht stark zu dezimieren. Ansonsten ist nicht viel zu berichten. Wir kämpfen und Schritt für Schritt durch die feindlichen Verbände auf die letzten 3 Ziele vor.

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    Die letzte Einheit Fallschirmjäger besetzt derwil eine Zielstadt im Südwesten. Diese wird allerdings in Kürze vertrieben sein.

    Orel Runde 9

    Der Feind führt lediglich vereinzelte Angriffe durch und es werden keine neuen Truppenverbände gesichtet. Somit können wir die Reste aufräumen und die Schlinge weiter zuziehen.

    Die letzte Einheit Fallschirmjäger wird ausgeschaltet und auch alle sonstigen aktuell sichtbaren Feindeinheiten. Mehr ist aktuell nicht zu berichten.


    Orel Runde 10-12

    Der Widerstand scheint tatsächlich gebrochen. Es lassen sich lediglich die üblichen Flak- und Artilleriestellungen um die letzten Zielstädte beobachten, die nun Schritt für Schritt ausgeschaltet werden.

    Ich verliere leider aus Leichtsinn eine Staffel taktische Bomber des Typs BF 110 mit 3 Sternen und einem Kriegshelden. Das schmerzt und war unnötig. Ich hoffe, dass diese Staffel mir nicht in Zukunft fehlen wird.

    Von diesem Vorfall abgesehen verläuft alles nach Plan und in Runde 12 ist der Sieg errungen.

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    Damit stehen wir nun an einem Scheideweg, der den Verlauf der nächsten Missionen bestimmtn wird. Entweder im Norden im unwegsamen Gelände kämpfen oder uns im Süden im offenen Gelände großen sowjetischen Panzerverbänden entgegenstellen.

    Ich persönlich würde die Panzerschlacht bevorzugen. Dies soll wohl auch der schwerere Weg sein. Wenn sich aber eine Mehrheit für den nördlichen Weg findet, werde ich gern diesen einschlagen. Ich kenne beide Wege noch nicht und bin so oder so gespannt.
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  8. #863
    Moderator Avatar von Kathy
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    Das Spiel heißt Panzercorps, also soll es eine Panzerschlacht im Süden sein.
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  9. #864
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    Der Süden ist für die mobile Wehrmacht und die Luftwaffe das bessere Jagdgebiet.

  10. #865
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    Natürlich von Süden. Wer will schon Model sein, wenn man als v. Manstein durch die Steppe Tigern darf! Auf ins Gefecht!

  11. #866

  12. #867
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    Das ist doch mal einstimmig soweit. Dann wird es heute Nachmittag/Abend mit dem Angriff von Süden her weitergehen.

  13. #868
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    Yakovlevo Ausgangslage

    Nach einigen Monaten Pause ist es nun also soweit. Die Operation Zitadelle soll starten und unsere Truppen haben den Auftrag den Durchbruch von Süden her zu versuchen.

    Bevor es ins Kampfgeschehen geht, versorge ich die Besatzungen der aktuell noch mit Panzer IV oder sowjetischen Beutepanzern unterwegs sind, mit neuem Material in Form des nun verfügbaren Panther Ausführung D.

    Unsere Panzerjäger werden ebenfalls mit neuen Prototypen des Typs Elefant ausgerüstet. Diese verfügen über eine deutlich größere Durchschlagkraft und Verteidigung im offenen Gelände. Es gibt zwar verschiedene Gerüchte darüber, dass diese Panzerjäger technisch nicht ausgereift und fehleranfällig sind, aber in den bevorstehenden Kämpfen werden wir jeden Vorteil den wir bekommen können nutzen müssen.

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    Außerdem werden auch die mobilen Artillerieeinheiten mit robusteren Modellen ersetzt. so dass der alte Sturmpanzer nun gegen Infanterieangriffe weitaus weniger verwundbar sind. Gegen sowjetische Panzer wird die Panzerung sicherlich nicht lange halten.

    Erstes Operationsziel ist Yakovlevo als wichtiger Eisenbahnknotenpunkt:

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    Es ist mit starken Panzerkonzentrationen und zahlreichen Flugzeugen des Feindes zu rechnen.

    Ein Blick auf die Karte verrät, dass wir uns auf mehrere schwer befestigte Verteidigungsstellungen auf verschiedenen Verteidigungslinien gefasst machen müssen.

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    Das Kampfgebiet wird von einem Fluss durchschnitten, der ohne Brückenpioniere nur an den vorhandenen Brücken im Süden und Norden überquert werden kann.

    Der Schlachtplan sieht eine Schwerpunktbildung im Zentrum vor, wo die Hauptstreitmacht die feindliche Verteidigung durchstoßen und das Nordöstliche Ziel jenseits des Flusses von Westen her anzugreifen soll. Damit muss die Armee nicht geteilt werden und sich beidseits des Flusses durchschlagen. Ich hoffe durch die Konzentration der Truppe jeglichen Widerstand schnell auszuschalten und alle Ziele im Rahmen der Zeitvorgabe zu erobern.

    Aufgrund der Beschränkten Bereitstellungsräume muss leider ein Teil der Truppe tatsächlich östlich des Flusses aufgestellt werden. Diese Truppen werden aber kurzfristig über die vorhandenen Brücken geführt.

    Es werden alle vorhandenen Panzer- und Panzerjägerabteilungen in die Schlacht geführt und auch die Luftwaffe stellt alle verfügbaren Jäger (5 Staffeln) bereit. Die übrigen Plätze werden durch Infanterie, Artillerie und Flugabwehr aufgefüllt.

    Zu Beginn der ersten Runde zeigt sich damit das folgende Bild. Wichtig zu erwähnen ist, dass laut Aufklärungsberichten mit Minenfeldern gerechnet werden muss. Justus Pioniere sowie zwei weitere Pioniereinheiten stehen damit an der Spitze der drei Stoßkeile westlich des Flusses, um erste Minenfelder auf dem Weg wegzuräumen.

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    Aktuell sind nur überschaubare sowjetische Kräfte sichtbar. Dies wird sich aber mit Sicherheit sehr schnell ändern.
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  14. #869
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    Yakovlevo Runde 1

    Der Vormarsch beginnt auf breiter Front und es gelingt 3 Minenfelder zu räumen sowie diverse leichte Panzer, einen KV2, Panzerabwehrstellungen, Infanterieeinheiten und Bunker ohne größere Verluste auszuschalten.

    Die Luftwaffe verhält sich zunächst weitestgehend defensiv und vernichtet lediglich 2 feindliche Jägerstaffeln und beschädigt eine dritte Staffel schwer.

    Die übrigen Jagdflugzeuge sorgen zusammen mit den Flugabwehrstellungen für ein weitestgehend intaktes Sicherungsnetz über unsere Truppen. Nur wenige unserer Einheiten sind aktuell nicht geschützt. Ich hoffe damit, die feindlichen Bomber von umfassenden Luftangriffen abzuhalten. Die Flugabwehr konnte leider nicht vollständig ausgeschaltet werden und manche Staffeln werden dadurch Verluste beklagen müssen.

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    Yakovlevo Runde 2

    Die Sowjets wehren sich nur verhalten und beschießen eine Flugzeugstaffel mit Flugabwehrgeschützen (-4). Ansonsten fliegen 2 Staffeln ins Kampfgebiet, können aufgrund unseres Abwehrschirms aber keinen Angriff starten.

    Außer diesen Aktivitäten gab es nur örtliches Artillerieffeuer, das unseren Pionieren leichten Schaden zufügen konnte.

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    Die feindlichen Stellungen in Frontnähe wirken aktuell verwundbar und deshalb schlagen wir mit aller Kraft zu. Es gelingt eine Vielzahl feindlicher Einheiten zu vernichten, sodass die ersten Befestigiungen im Sturm genommen werden können.

    Auch die beiden Flugzeugstaffeln können ohne Probleme ausgeschaltet werden.

    Am Horizont sind erste Panzerverbände zu entdecken. Bis auf den KV1 sind dieser aber noch nicht sehr imposant. Die kampfschwachen amerikanischen Modelle, werden unseren Panzern nichts entgegensetzen können.

    Ich versuche weiterhin für ausreichenden Schutz gegen Luftangriffe zu sorgen und halte die Bomber weiterhin zurück, bis die Lage besser beurteilt werden kann.

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  15. #870
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    Yakovlevo Runde 3

    Die sowjetischen Bodentruppen verhalten sich weitestgehend passiv und lediglich 2 Panzereinheiten nähern sich im mittleren Frontbereich. Dabei gerät eine Abteilung KV1 Panzer in einen Hinterhalt und erleidet schwere Verluste.

    Dafür taucht die sowjetische Luftwaffe im Zentralen Bereich mit 6 Staffeln auf und kann die Jägerdeckung einer Bomberstaffel im ersten Gang unter schwersten Verlusten ablenken. Im zweiten Angriff verlieren unsere Bomber dann 6 Stärkepunkte und müssen zunächst von der Front abgezogen werden.

    Ansonsten gibt es nur leichte Verluste bei einer Artillerie und einer Panzerabteilung, die vom Luftschirm nicht ausreichend geschützt wurden.

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    Die sowjetischen Flugzeuge über unseren Einheiten werden vollständig vernichtet. Ich hoffe, dass damit zunächst die Lufthoheit errungen ist und die Bomber dann in den nächsten Runden ins Geschehen einschreiten können.

    Während der Luftkämpfe zeichnet sich ein Pilot aus der Jägerstaffel von Geiz durch besonders effektive Angriffsmanöver aus und wird zum Kriegshelden ernannt.

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    Im westlichen Teil der Front werden zudem noch mehrere Widerstandsnester und versprengte Feindeinheiten vernichtet, während unser Vormarsch im Zentraum weitergeht und es zu einer ersten Panzerschlacht kommt.

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    Diese können wir beim ersten aufeinandertreffen eindeutig für uns entscheiden. Leider gelingt es nicht direkt nachzusetzen, sodass damit zu rechnen ist, dass die feindlichen Panzer uns in der kommenden Runde wieder aufgefrischt gegenüberstehen. Die dann durch die Auffrischung zerrütteten Einheiten sollten allerdings nicht in der Lage sein dem nächsten Frontalangriff stand zu halten.

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