Die wertvollen Spezialisten wie die Sturmpioniere sollten gezielt zurückgehalten werden, um sie im entscheidenden Moment in die Schlacht werfen zu können
Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.
Stalingrad Docks Runde 4
Zum Rundenwechsel gibt es nicht viel zu berichten. Einige sowjetische Infanterieeinheiten versuchen unsere Stellungen zu stürmen, werden aber ohne Probleme abgewehrt.
Im Zentrum taucht eine neue T-34 Einheit auf, die aber direkt in das Stadtgebiet vorrückt und sich damit angreifbar macht.
Am Fluss können sich einige Truppentransporter an unseren Flugzeugen vorbei an Land retten. Wir versuchen aber weiter so viele Feinde aufzuhalten wie möglich.
Auch ansonsten eine recht unspektakuläre Runde.
Auf dem Wasser können wir lediglich zwei Einheiten Rekruten ausschalten sowie einige Schnellboote beschädigen.
Im Norden rücken wir weiter gegen die sowjetische Infanterie vor und befinden uns nun in unmittelbarer Nähe zu zwei weiteren Zielen.
Im Zentrum erobern wir ein Ziel und bereiten uns zum weiteren Vormarsch nach Osten auf das letzte Ziel im südlichen Bereich vor.
Während wir im Süden sehr langsam in Richtung Wasser vorrücken, um die dortigen Flaggen zu erobern und anschließend am Ufer nach Norden zu stoßen.
Bisher läuft das alles viel zu gut. Ich befürchte, dass irgendwo eine böse Überraschung wartet.
Stalingrad Docks Runde 5
Kaum feindliche Bewegungen zu erkennen.
Die einzig nennenswerten sowjetischen Aktionen werden durch zwei Flakbatterien hinter den feindlichen Linien durchgeführt, die unsere Bf110 stark beschädigen können (-4).
Auf dem Wasser lassen sich zurzeit keine weiteren sowjetischen Truppen entdecken. Wir zerstören daher lediglich zwei weitere Schnellbootgeschwader und senden einige Flugzeuge nach Norden, um aufzutanken.
Im Norden können wir nun die beiden Ziele erobern und benötigen damit nur noch insgesamt 3 Ziele für den entscheidenden Sieg. Dies sollten aber die am schwersten verteidigten Stellungen sein.
Im Zentrum bremsen wir unseren Vormarsch in dieser Runde etwas und rücken lediglich mit den Panzern in Richtung der feindlichen Flugabwehrstellungen vor, von denen eine direkt zerstört werden kann.
Im Süden befinden wir uns nur noch wenige Felder vom Fluss entfernt und hoffen diesen innerhalb der nächsten 2-3 Runden zu erreichen.
Während der jüngsten Kämpfe im Süden der Stadt konnten sich nun auch Tempests Männer das Ritterkreuz mit Eichenlaub verdienen.
Stalingrad Docks Runde 6
Weiterhin keine großen Gegenangriffe der Sowjets. Lediglich im Norden tauchen einige moderne Panzer des Typs T-34/43 auf, die unsere italienischen Verbündeten angreifen.
Auf dem Wasser entdecken wir dafür aber wieder einige Transportschiffe, die von unseren Flugzeugen direkt angegriffen werden.
So gelingt es uns erneut 2 Einheiten MP-Infanterie und eine Einheit Rekruten auf ihren Booten zu versenken.
In Stalingrad geht unser Vormarsch derweil an allen Fronten weiter und die Sowjets schaffen es weiterhin nicht uns ernsthaften Widerstand entgegenzusetzen.
Stalingrad Docks Runde 7
Langsam zeigen sich stärkere sowjetische Kräfte und im Zentrum gelingt es den Sowjets mit einigen Panzern die italienischen Panzerjäger zu vernichten.
Im Süden können sowjetische Infanterieeinheiten zudem eine italienische Infanterie ausschalten.
Auf dem Wasser tauchen ebenfalls erneut einige Truppentransporter auf, die wir postwendend angreifen. Es gelingt diesmal allerdings lediglich einen Transporter zu versenken und einen weiteren schwer zu beschädigen.
Im Norden rücken wir immer weiter auf das nächste Ziel vor und können einige sowjetische Panzer ausschalten. Hier verfügen wir über große Kräfte und vor allem die Flammpanzer können in den engen Straßen glänzen. Nachdem diese in den letzten Schlachten oft böse einstecken mussten, konnte ich hier bisher Verluste vermeiden. Aufgrund der hohen Feuergeschwindigkeit können die Flammpanzer beispielsweise eine Artilleriestellung mit einem Angriff komplett zerstören.
Im Zentrum gelingt es uns eine weitere Flakstellung auszuschalten und unseren Vormarsch weiter fortzusetzen. Hier müssen wir abwarten, wie viele Panzer die Sowjets in den nächsten Runden noch ins Feld führen können.
Im Süden kämpfen sich unsere relativ schwachen Verbände langsam weiter zur Küste vor, treffen aber teilweise auf harten Widerstand.
Bei den beiden oberen letzten Zielen müsste es sich um das Traktorenwerk und die Geschützfabrik handeln
Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.
Im Spiel handelt es sich bei den beiden Zielen um eine T-34 Fabrik und den Bahnhof von Stalingrad.
Weiter südlich ist Pawlows Haus das letzte Ziel.
Das Traktorenwerk müsste zur T-34 Fabrik geworden sein
Aber ich finde mich da auch nicht mehr zurecht
Der Wiki-Artikel ist unglaublich ausführlich und das Ganze war die Hölle auf Erden.
Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.
Stalingrad Docks Runde 8
Zum Rundenwechsel greifen die Sowjets an einigen Stellen zaghaft an, müssen sich aber jeweils unter schweren Verlusten wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückziehen.
Sowjetische Luftwaffe ist zurzeit quasi nicht vorhanden. Hier bereue ich etwas so viele Jagdflugzeuge aufgestellt zu haben. Aber möglicherweise ändert sich die Sachlage hier ja noch in den kommenden 14 Runden.
Auf dem Fluss gelingt es uns zwei weitere Einheiten MP-Infanterie auszuschalten, während andere Transporter sich an unseren Flugzeugen vorbeischieben können.
Im Norden des Stadtgebietes kreisen wir langsam die T-34 Fabrik ein und sollten die Verteidiger in der kommenden Runde ausschalten können. Leider leidet ein Großteil unserer Truppen hier unter akutem Nachschubmangel, was unseren Vormarsch gegebenenfalls um eine Runde verzögern wird.
Im Zentrum gelingt es uns die sowjetischen Panzer auf den Schienen vollständig zu vernichten und so den Weg für den weiteren Vormarsch freizumachen. Ansonsten können wir langsam weiter nach Osten vorrücken und erreichen auch hier demnächst das nächste Ziel.
Weiter südlich stehen wir kurz davor den Fluss zu erreichen und werden lediglich durch vereinzelte sowjetische Kräfte noch vom Flussufer getrennt. Sobald wir diese ausgeschaltet haben, werden wir den Vormarsch im Norden unterstützen können.
Stalingrad Docks Runde 9
In dieser Runde melden sich die sowjetischen Flugzeuge doch noch mal zurück und greifen einige Stukas der Luftflotte 4 über der Wolga an. Dabei können schwere Schäden an unseren Flugzeugen verursacht werden (-6).
Im nördlichen Stadtgebiet tauchen einige sowjetische Panzer auf, die eine italienische Infanterieeinheit an unserer Flanke zerschlagen können.
Damit ist die Lage hier nun etwas angespannter, ohne aber tatsächlich bedrohlich zu sein.
Über der Wolga können wir die sowjetischen Jagdflugzeuge schwer beschädigen und zwei weitere Infanterieeinheiten in ihren Transportbooten versenken.
Im Norden gelingt die Einnahme der T-34 Fabrik sowie die Zerstörung einer T-34 Einheit. Leider entdecken wir weitere sowjetische Panzer, die uns in Kürze Probleme bereiten können.
Im Zentrum bewegen wir uns langsam weiter auf die feindlichen Linien zu und versuchen die letzten sowjetischen Stellungen zwischen unseren Linien auszuschalten.
Sobald dies geschehen ist, werden wir uns auf breiter Front zum Angriff auf das letzte Ziel im südlichen Bereich der Karte aufstellen.
Weiter südlich erreichen wir nun erstmals die Wolga und beginnen nun unseren Marsch nach Norden.
Stalingrad Docks Runde 10
Die sowjetischen Panzer setzen uns im Norden weiter zu und greifen die Panzerabwehrgeschütze unserer Hilfstruppen unter schweren Verlusten an. Dabei gelingt es den Sowjets eine Panzerabwehrstellung zu vernichten und eine weitere schwer zu beschädigen.
Immerhin sind unsere Kerntruppen durch die sowjetischen Gegenangriffe bisher nicht sonderlich in Mitleidenschaft gezogen worden und weiterhin voll einsatzfähig.
Unsere Truppen können die sowjetischen Panzer im Norden größtenteils neutralisieren, sodass unser Vormarsch in der nächsten Runde weitergehen kann, wenn die Sowjets nicht weitere Überraschungen für uns auf Lager haben.
Etwas weiter südlich rücken wir immer weiter in Richtung des Bahnhofs von Stalingrad vor und entdecken hier bisher nur verhältnismäßig schwache Verteidigungsstellungen.
Vor dem letzten Ziel befinden sich dagegen einige sehr starke sowjetische Infanterieeinheiten, denen momentan nur einige unserer Panzer gegenüberstehen. Hier müssen wir dringend starke Infanterieverbände ins Feld führen, um die Verteidigungsanlagen zu durchbrechen.
Glücklicherweise kommen wir im Süden rasch voran und sollten in den nächsten 2-3 Runden die Truppen aus dem Süden ebenfalls in Reichweite der Zielstadt bringen können.
Stalingrad Docks Runde 11
Kaum Aktivitäten der Sowjets. Lediglich im Norden der Karte kämpfen einige sowjetische Panzerabwehr und Infanterieeinheiten mit meinen Hilfstruppen, die die nördlichen Flugfelder bewacht hatten und sich etwas nach Süden vorwagten.
Wir nutzen die Inaktivität der Sowjets an den relevanten Frontabschnitten und zerschlagen den Widerstand im Norden, sodass der Weg auf den Bahnhof der Stadt nun frei sein sollte.
Im Süden der Stadt geht es ebenfalls weiterhin gut voran, während wir im Zentrum aufgrund der starken Befestigungen nur langsam auf Pawlows Haus vorrücken können.
Dieses wird durch sowjetische MP-Infanterie mit 17 Stärkepunkten und 5 Erfahrungssternen verteidigt. Diese Einheit wird ein extrem schwerer Brocken werden und ich bin froh, dass die Sowjets nicht zusätzlich noch von Artillerie gedeckt werden.
Stalingrad Docks Runde 12
Im Norden können die Sowjets einige Panzer und Infanterieeinheiten aus dem Nebel heranführen und uns noch mal unter Druck setzen. Dabei findet der Feind leider eine Lücke in unserer Verteidigung und kann unserer leichten Artillerie mit schweren Panzern in den Rücken fallen (-4).
Es gelingt uns aber die feindlichen Kräfte schnell wieder unter Kontrolle zu bringen, sodass unser Vormarsch auf den Bahnhof schon bald fortgesetzt werden kann.
Im Süden können wir weiterhin entlang der Wolga aufräumen, während sich große Teile unserer Truppen bereits in den Kämpfen um die schwer befestigten Stellungen bei Pawlows Haus befinden. Hier können wir immerhin erste Erfolge verzeichnen und haben eine sowjetische Infanterieeinheit ausgeschaltet sowie eine weitere beschädigt.
Bald müssen wir uns hier mit den Elitetruppen rumärgern.
Stalingrad Docks Runde 13
Der Gegenstoß der Sowjets wird trotz der erheblichen Verluste weiter fortgesetzt und es tauchen wieder neue Panzer im nördlichen Frontabschnitt auf, die unsere Truppen weiter unter Druck setzen. Nun befinden sich auch wieder einige Panzer amerikanischer Baureihen unter den Feinden, die glücklicherweise den sowjetischen Panzern größtenteils unterlegen sind und somit eine willkommene Abwechslung darstellen.
Weiter südlich gehen die sowjetischen Infanterieeinheiten ebenfalls zum Angriff über und die Eliteeinheit wagt einen Angriff auf unsere gut durch Artillerie gedeckten Stellungen. Dabei werden die Sowjets durch die Artillerie abgewehrt, ehe sie auch nur einen Schuss abgeben konnten (-5).
Wir lassen uns durch die sowjetischen Angriffe nicht vom Kurs abbringen und versuchen die Schlinge im Norden weiter zuzuziehen. Aufgrund der zahlreichen Flugabwehrstellungen können wir leider nicht so viel Luftunterstützung bieten, wie die Bodentruppen sich wünschen würden.
Vor Pawlows Haus gelingt uns die Zerschlagung der bisher stärksten sowjetischen Einheit ohne eigene Verluste. Damit sollten uns die übrigen Feinde hier keine großen Probleme mehr bereiten können.