Über die Weihnachtsfeiertage kämpft man sowieso nicht. Siehe hier. Wünsche bei der Gelegenheit unserem Kommandanten, allen Mitstreitern und stillen Mitlesern schöne Weihnachten!
Über die Weihnachtsfeiertage kämpft man sowieso nicht. Siehe hier. Wünsche bei der Gelegenheit unserem Kommandanten, allen Mitstreitern und stillen Mitlesern schöne Weihnachten!
Achtung Spoiler:
Vielen Dank für die Fußsalbe, Herr General
Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.
Ein wenig Fronturlaub hat ja noch niemandem geschadet^^ Bald ist das schlimmste geschafft an Stress. Am Wochenende noch den Geburtstag von Sohnemann organisieren und dann sollt ich wieder etwas mehr Zeit haben
Stabsoffiziere warden aus dem Urlaub zurückgerufen, der Laden wieder auf Vordermann gebracht! Wir stehen bereit. Bei der Kälte ist jede Bewegung (nach vorne) zu begrüßen!
Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.
Stalingrad Docks Ausgangslage
Nach etwas längerer Abstinenz geht es nun zurück nach Stalingrad. Hier ist die Lage weiter unverändert und die deutschen Truppen kontrollieren bereits große Teile des Stadtgebietes.
Kommen wir direkt zur Missionsbeschreibung:
Unser Vormarsch stockt aufgrund des erbitterten Widerstands durch die sowjetischen Truppen.
Ziel ist es alle vom Oberkommando markierten Schlüsselstellen im Stadtgebiet östlich unserer derzeitigen Position zu besetzen. Im Folgenden ein kurzer Blick auf die strategische Karte:
Unsere Aufklärung zeigt, dass die Sowjets umfangreiche Truppenkontingente am Ostufer der Wolga sammeln und von dort aus mit Transportschiffen ans Westufer bringen. Hier haben wir die Chance mithilfe der Luftwaffe möglichst viele sowjetische Einheiten bereits auf dem Wasser abzufangen und zu versenken.
Je mehr Einheiten wir vor der Landung ausschalten können, desto weniger Widerstand werden die Sowjets unseren Bodentruppen im Stadtgebiet leisten können.
Ziel muss es also sein unsere schweren Bomber mit ausreichend Jagdflugzeugen zu schützen, um eine möglichst hohe Zahl von Abschüssen erreichen zu können.
Als Unterstürzung hat uns die Luftwaffe für diese Aufgabe 4 Staffeln Sturzkampfbomber, 2 Staffeln Bf-109 sowie eine Staffel schwerer Bomber des Typs He 111H2 zur Verfügung gestellt.
Diese Flugzeuge befinden sich bereits über der Wolga und sind bereit direkt zuzuschlagen.
Ich bin gespannt, ob dieses Vorgehen praktikabel ist oder sowjetische Jagdflugzeuge uns zu sehr zusetzen werden.
Die Karte zeigt weiterhin, dass wir neben den Flugzeugen auch Bodentruppen auf breiter Front aufstellen müssen. Hier wird es kaum möglich sein sämtliche Frontabschnitte mit ausreichend Truppen zu versorgen. Ich werde stattdessen wahrscheinlich 2-3 Kampfgruppen bilden, die jeweils auf die Zielfelder vorstoßen sollen.
Am Boden werden wir zudem durch 3 Abteilungen italienischer Truppen unterstützt, die aufgrund ihrer schlechten Kampfkraft und geringen Erfahrung aber keine große Hilfe für unseren Vormarsch darstellen werden.
Bevor wir zur Aufstellung kommen noch kurz ein Blick auf die ab sofort verfügbare Sturmhaubitze 42.
Diese hat deutlich bessere Angriffswerte gegen weiche Ziele und Verteidigungswerte als unsere momentan in Benutzung befindlichen Sturmgeschütze des Typs StugIIIB. Die Angriffskraft gegen harte Ziele ist dafür etwas geringer. Dafür haben die Sturmhaubitzen die Möglichkeit in den Panzerjägermodus zu wechseln und erhalten in diesem eine deutliche Kampfwertsteigerung gegen harte Ziele.
Ich bin unschlüssig, ob eine Aufrüstung durchgeführt werden soll oder nicht.
Auf der einen Seite sind die Werte deutlich besser und durch die Möglichkeit in die Panzerjägerstellung zu wechseln erhöht sich zudem die Flexibilität.
Andererseits benutze ich die StuGIII momentan vor allem als schnelle Artilleriedeckung für die Speerspitzen und profitiere an der Stelle erheblich von der hohen Munition (8 für StuGIII und 6 für StuH42). Wenn ich die StuH aus der Artilleriestellung herauswechsel, kann diese nicht mehr die vorrückenden Panzerverbände gegen sowjetische Gegenangriffe decken.
Für Ratschläge und Meinungen bin ich immer dankbar.
Die Frage ist, was für Einheiten Du benötigst. Der Wechsel würde Dir eine erfahrene Einheit für die vordersten Linien bescheren. Wenn Du also zu wenige Fronteinheiten hast, dann ergibt eine Aufrüstung Sinn.
Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.
Mich würde es wundern, wenn Du hier in Stalingrad nicht reichlich Infanterie aus ihren Stellungen vertreiben must. Dann wäre der erhöhte Angriff gegen weiche Ziele natürlich von erheblichem Vorteil.Zitat von Justus
Als Panzerjagdwaffe hattest Du bisher ja eher Stukas oder eben eigene Panzer eingesetzt. Nachteil bei den Stukas ist natürlich die Wetterabhängigkeit. Da kann ein Panzerjäger am Boden sicher helfen.
Ist ein downgrade nicht sogar kostenlos? Dann jetzt das Upgrade holen und vor Kursk evtl. nochmal neu überdenken.
Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.
Danke für den Einwand. Das hatte ich tatsächlich nicht bedacht gehabt. Damit sollte sich ein Testupgrade wirklich verkraften lassen. Ich werde das entsprechend durchführen und mich in den nächsten Tagen an der Karte versuchen.
Hat die Armee schon kapituliert oder ist die Truppe festgefroren?
Stalingrad Docks Aufstellung
Nachdem die Aufrüstung unserer Sturmgeschütze beschlossen ist, wird diese sowie die Umrüstung aller bestehenden noch nicht umgerüsteten Jagdflugzeuggeschwader auf die neuen Modelle des Typs FW-190 durchgeführt.
Nun geht es an die Aufstellung der Truppen für den geplanten Angriff.
Zunächst beorder ich unsere drei Staffeln strategische Bomber in die Nähe des Flusses im Norden der Stadt und entsende zwei Geschwader Jagdflugzeuge zum Schutz.
Im Stadtgebiet setzen wir zwei weitere Staffeln Jagdflugzeuge sowie unsere beiden Stuka-Staffeln und eine Staffel Bomber des Typs Bf 110 ein.
Durch die vielen Flugzeuge können nun nur noch 26 Bodeneinheiten aufgestellt werden.
Diese verteile ich auf zwei größere Gruppen im Norden und Süden der Stadt.
Die nördliche Gruppe muss dabei auf breiter Front im Norden gegen die Ziele im nördlichen Bereich der Karte vorrücken.
Die Kampfgruppe im Süden hat dagegen einen kürzeren Weg bis zum Ufer der Wolga und wird hoffentlich nach Sicherung des südlichen Stadtgebietes nach Norden schwenken können, um die nördliche Gruppe zu unterstützen.
Hoffentlich gelingt es unseren Bombergeschwadern den größten Teil der sowjetischen Verstärkungen noch auf der Wolga zu versenken. Dies wird wahrscheinlich der Schlüssel zum Sieg sein. Sollte es den Sowjets gelingen zu viele ihrer für den Stadtkampf ausgebildeten MP-Infanterieeinheiten über den Fluss zu bringen, wird ein Sieg schwer.
Nachdem die Aufstellung nun getan ist, lassen wir die Kämpfe beginnen. Ich habe die Karte vorher noch nicht angespielt und es ist gut möglich, dass wir hier erstmals größere Verluste durch unliebsame Überraschungen erleiden werden.
Feuer Frei!!!
Stalingrad Docks Runde 1
Zunächst senden wir unsere Flugzeuge über die Wolga und unseren Bombern gelingt die Versenkung zweier Truppentransporter, die aber lediglich Rekruten an Bord hatten.
Die unterstützenden Flugzeuge der Luftflotte 4 können weiterhin mehrere Truppentransporter sowie eine Staffel Schnellboote schwer beschädigen.
Im Stadtgebiet kann unsere Luftwaffe ebenfalls erste Erfolge feiern und es gelingt uns eine sowjetische Jägerstaffel komplett zu zerstören. Eine weitere feindliche Staffel kann aufgrund unserer wenigen verfügbaren Jagdflugzeuge im Stadtgebiet allerdings nur schwer beschädigt werden (-9) und sollte zumindest für zwei Runden keine Rolle spielen.
Weiterhin können unsere Bomber verschiedene leichte Panzer der Sowjets schwer beschädigen (-7; -8; -6).
Nach der Vorarbeit durch die Luftwaffe, müssen nun die Bodeneinheiten vorrücken.
Im Norden treffen wir bisher nur auf geringen Widerstand und können einige sowjetische Artilleriestellungen und Infanterieeinheiten vernichten oder schwer beschädigen.
Etwas weiter südlich vernichten wir ebenfalls einige Artilleriestellungen sowie die bereits durch unsere Bomber beschädigten Panzer.
Die kampfstarken T-34 Panzer lassen wir in dieser Runde noch in Ruhe und versuchen diese in der kommenden Runde mithilfe der Luftwaffe auszuschalten.
Im Süden gelingt es uns ebenfalls einige sowjetische Einheiten auszuschalten, ehe wir auf stärkeren Widerstand durch Artilleriestellungen und schwere sowjetische Panzer stoßen.
Bleibt abzuwarten was die Sowjets in der kommenden Runde gegen uns ins Feld führen können.
Stalingrad Docks Runde 2
Über der Wolga gelingt es den Sowjets eine der uns zur Verfügung gestellten Stuka-Staffeln mit Flakgeschützen vom Ufer aus anzugreifen (-4). Ansonsten bleibt es hier ruhig und es tauchen lediglich einige Truppentransporter auf.
Im Stadtgebiet versuchen die Sowjets mit Ihren Panzern gegen unsere vermeintliche Schwachstelle, die italienischen Truppen, vorzugehen. Dabei wagen sich die sowjetischen Panzer allerdings in die engen Straßen der Innenstadt und erleiden sowohl im Zentrum als auch im Süden der Stadt hohe Verluste.
Da die sowjetischen Panzer nun geschwächt sind, sollten unsere Infanterieeinheiten keine Probleme haben, diese im Häuserkampf auszuschalten.
Über der Wolga können wir insgesamt 5 Landungsboote (4 mal Rekruten und 1 mal MP Infanterie) versenken. Damit haben wir momentan sämtliche Transporter im nördlichen Bereich des Flusses versenkt. Viel weiter nach Süden können wir uns zurzeit leider nicht vorwagen, da wir ansonsten Probleme mit dem Treibstoff bekommen.
Auf dem Land rücken wir derweil weiter vor und können die ersten Widerstandsnester im Norden ausschalten.
Im Zentrum nehmen wir das erste Ziel ein und können den Großteil der dortigen Panzereinheiten ausschalten. Lediglich einige BT-7 können sich bisher unseren Angriffen widersetzen.
Auch im Süden brechen wir durch die ersten Stellungen der sowjetischen Verteidiger und rücken weiter in Richtung Fluss vor.
Bisher läuft noch alles ohne größere Komplikationen. Ich hoffe, dass es vorerst auch dabei bleibt.
Stalingrad Docks Runde 3
Im Stadtgebiet verhalten sich die Sowjets weitestgehend unauffällig und greifen lediglich eine der italienischen Infanterieeinheiten mit Rekruten an (2:2).
Auf der Wolga tauchen eine Menge weiterer Truppentransporter auf, die durch unsere Bomber bearbeitet werden.
Es gelingt dabei die Transporter von zwei Einheiten MP-Infanterie zu versenken und eine weitere Einheit schwer zu beschädigen (-9). Wenn das so weitergeht, werden die sowjetischen Streitkräfte am Westufer der Wolga hoffentlich nichtmehr lange Standhalten können.
Da die Sowjets bisher keine ernsthaften Gegenangriffe unternehmen, rücken wir an allen Fronten weiter vor.
Im Norden stehen wir damit kurz vor den nächsten beiden Zielstädten und treffen hier langsam auf größere Verbände MP-Infanterie und Artillerie.
Im Zentrum schalten wir eine sowjetische Fliegerstaffel aus und können zudem die örtlichen Flakstellungen beim nächsten Ziel vernichten. Damit sollte auch dieses in Kürze durch uns besetzt werden können.
Im Süden rücken wir ebenfalls langsam nach Osten vor und treffen auf eine Vielzahl sowjetischer MP-Infanterieverbände, die uns in der kommenden Runde sicherlich angreifen werden.
Soweit für heute. Ich hoffe zum Wochenende hin ein paar mehr Runden zu schaffen.
Berechtigungen
Zitieren