[Panzer Corps] Von Polen bis ...

[torqueor]

Nowoanninski Runde 7

Die Besetzung des Eisenbahnknotenpunktes kann abgeschlossen werden und wir rücken weiter nach Süden vor.

Dabei treffen wir nun auf eine weitere sowjetische Division, die aber anscheinend vorrangig aus Infanterieeinheiten besteht und keine große Gefahr für unsere starken Kampfpanzer darstellt.



Nowoanninski Runde 8

Die Sowjets senden erneut einige Flugzeugstaffeln in den Kampf und greifen unsere beiden Stukastaffeln an. Dabei gelingt es aber lediglich der Staffel von Medici etwas größeren Schaden zuzufügen (-3). Die andere Stukastaffel war durch Jagdflugzeuge geschützt, sodass die sowjetischen Jäger sich hier fast selbst abgeschossen haben (-7).

Außerdem geht die bereits entdeckte sowjetische Infanterie mit leichter Panzer- und Kavallerieunterstützung zum Angriff über und versucht unsere östliche Kampfgruppe zu flankieren.



Im Westen der Karte treffen wir weiterhin nur auf vereinzelten Widerstand und erreichen in Kürze die südlichste Zielstadt.



Im Osten kümmern wir uns um die sowjetischen Flugzeuge, die alle direkt ausgeschaltet werden können und bekämpfen anschließend die sowjetischen Verbände im Zentrum, denen wir schwere Schäden zufügen können.

Weiterhin sollte die Zielstadt am Don in der kommenden Runde in unsere Hand fallen.



Nowoanninski Runde 9

Die noch vorhandenen sowjetischen Infanterie- und Panzerverbände im Osten bleiben passiv und wagen es nicht unsere überlegenen Truppen anzugreifen.

Wir erobern die Zielstadt am Don und vernichten die übrigen sowjetischen Verbände südlich des Eisenbahnknotenpunktes.

Damit können wir nun auch im Osten auf die letzten Ziele vorrücken.

[torqueor]

Nowoanninski Runde 10

Im Westen erreichen wir bereits die Stadt Suljajewski und können die dortigen Verteidigungsstellungen schwächen.

Im Osten müssen wir leider noch etwas mehr Weg zurücklegen und werden erst in der nächsten Runde mit dem Angriff auf die sowjetischen Stellungen beginnen können.



Nowoanninski Runde 11

Im Osten werden Kampfhamsters Grenadiere in freiem Gelände von schweren sowjetischen Panzern angegriffen (.2). Ansonsten versucht die sowjetische Flugabwehr unsere Stukas zu beschießen, kann aber keinen Schaden anrichten.

Wir erreichen nun die Stadtgrenzen unserer letzten Ziele und können den Verteidigern jeweils schwere Schäden zufügen.



Nowanninski Runde 12

Es gelingt uns Suljajewski zu erobern und Michaljowka soweit zu umstellen, dass die Stadt in der kommenden Runde in unsere Hand fallen wird.



Nowoanninski Runde 13

Wie erwartetkönnen wir die Mission in dieser Runde ohne Probleme abschließen und einen entscheidenden Sieg erringen.



Die sowjetischen Streitkräfte scheinen weiterhin keinen Weg gegen unsere Blitzkriegstaktik zu finden und wir konnten erneut einen ungefährdeten Sieg erringen. Ich bin gespannt ob, die Schwierigkeit in den kommenden Kämpfen wieder anzieht.

Hier die Statistiken:

[Justus]

Sind wir eigentlich der Heeresgruppe A oder der Heeresgruppe B zugewiesen ?

[torqueor]

Sind wir eigentlich der Heeresgruppe A oder der Heeresgruppe B zugewiesen ?

Müsste sich meines Wissens um die Heeresgruppe B handeln, da die Heeresgruppe A wohl eher in Richtung Kaukasus operiert hat und unser Ziel leider Stalingrad heißt.

[Justus]

Müsste sich meines Wissens um die Heeresgruppe B handeln, da die Heeresgruppe A wohl eher in Richtung Kaukasus operiert hat und unser Ziel leider Stalingrad heißt.

Ich wollte schon immer mal die Wolga sehen

[NEF600]

Ich wollte schon immer mal die Wolga sehen

Aber dieses mal auch vom Ostufer aus...

[torqueor]

Ilowlja Ausgangslage

Nach unseren jüngsten Erfolgen befinden wir uns nun in unmittelbarer Nähe der Wolga sowie der Stadt Stalingrad. Diese scheint für das Oberkommando von größtem Interesse zu sein, sodass hier ein Frontalangriff geplant ist.

Bevor es aber so weit kommt, müssen wir zunächst das Aufmarschgebiet sichern.



Weiterhin scheint es im Süden des Kampfgebietes zu ungeklärten Vorgängen gekommen zu sein, die bisher nicht durch unsere Aufklärung identifiziert werden konnte.

Unser Ziel in der nächsten Mission ist also zum einen die Einnahme wichtiger Verkehrsknotenpunkte und zum anderen die Klärung der Vorgänge im Süden.

Für den entscheidenden Sieg müssen somit auch alle Ziele erobert werden und alle Einheiten in einem gesondert gekennzeichnetem Gebiet innerhalb von 20 Runden vernichtet sein. Der knappe Sieg wird erreicht, wenn wir zumindest 3 Ziele erobern.

Das Operationsgebiet sieht wie folgt aus:



Auffällig ist, dass wir im Vergleich zu den letzten Karten ein viel kleineres Operationsgebiet vor uns haben und die Zielstädte sämtlich im östlichen Bereich der Karte zu finden sind.

Da wir dennoch 20 Runden Zeit haben, rechne ich hier mit erbittertem Widerstand und starken sowjetischen Gegenangriffen. Der Vormarsch muss also wohlüberlegt verlaufen, um den Sowjets nicht ins offene Messer zu laufen.

Im Süden der Karte befinden sich die gesondert gekennzeichneten Orte entlang einer Eisenbahnlinie. Wir rechnen hier also mit einer Art Nachschubtransporte, die durch uns ausgeschaltet werden müssen.

Taktisch habe ich noch keinen richtigen Plan, da ich die Karte bisher nur 2 Runden angespielt und mich dann dafür entschieden habe einfach richtig loszulegen.

Da die Luftherrschaft nicht schaden kann, bringe ich alle Jäger sowie eine große Auswahl Bomber ins Gefecht.

Auf dem Boden stelle ich die üblichen Einheiten auf und achte darauf im Osten vorrangig erfahrene und kampfstarke Einheiten aufzustellen. Diese werden die Hauptlast der Angriffe auf die Zielstädte tragen müssen.

[torqueor]

Ilowlja Runde 1

Auf geht es ins Gefecht. Leider ist der Himmel bewölkt, was die Möglichkeit der Luftaufklärung bedeutend einschränkt.

Wir sichten direkt zu Beginn eine sowjetische Jägerstaffel südlich unserer Verbände und greifen diese umgehend mit unserer 8,8er sowie zwei eigenen Staffeln an. Diesem Angriff haben die Sowjets nichts entgegenzusetzen und werden sämtlich abgeschossen.

Wir rücken langsam vor und können im Osten ein Flugfeld besetzen sowie eine Panzerabwehr- und eine Flugabwehrstellung ausschalten.

Im Südosten vernichten wir eine Abteilung KV-1 Panzer sowie einige leichte T-60 Panzer. Ansonsten sind hier bisher kaum sowjetische Verbände zu sichten.



Im Südwesten verläuft der Vormarsch vorerst ebenfalls ohne Komplikationen und wir können einige Rekruten und Spähpanzer ausschalten.



Ilowlja Runde 2

Zwei sowjetische Fliegerstaffeln zeigen sich im Westen, werden allerdings durch unsere Flak abgewehrt (-3) ohne Schaden anzurichten.

Ansonsten beschießt uns die sowjetische Artillerie im Westen und kann unserer schweren Artillerie leichten Schaden zufügen (-1).

Weitere Aktivitäten sind momentan nicht festzustellen.

Im Osten marschieren wir vorsichtig weiter und können lediglich vereinzelte sowjetische Verbände entdecken und ausschalten.

In der kommenden Runde werden wir hier die erste Zielstadt einnehmen können.



Im Westen erobern wir derweil die sowjetische Stadt nördlich des Don und werden voraussichtlich in der kommenden Runde den Vormarsch über den Fluss starten, wenn unsere Aufklärung nicht starke sowjetische Verbände am Südufer des Don finden sollte.

[torqueor]

Ilowlja Runde 3

Im Süden und Westen bleibt es weiterhin ruhig und es können keine feindlichen Bewegungen gemeldet werden.

Dafür greifen uns zwei sowjetische T-34 Panzer einer bisher nicht bekannten Bauart aus dem Osten an und können unseren KV-1 Panzern schwere Schäden zufügen (-4).



Die neuen sowjetischen T-34 Panzer verfügen über eine deutlich gesteigerte Kampfkraft (sowohl offensiv als auch defensiv) und sind in etwa gleichwertig mit unserem Panzer IVG.

Sofern sich hier aber nicht weitere Panzer im Nebel verstecken, stellen die grade aufgetauchten Panzer keine Gefahr für unsere Truppen im Osten dar und sollten schnell ausgeschaltet werden können.

Wir gehen im Osten zum Gegenangriff über und können die beiden Panzerabteilungen sowie die begleitenden Flakpanzer zerstören. Dabei entdecken wir weiter östlich einige sowjetische Infanterieverbände, die auf unsere Reihen vorrücken. Ich behalte daher vorerst die defensive Grundstellung und lasse die Sowjets kommen.

Weiter südlich gelingt uns die Eroberung der ersten Zielstadt und wir treffen bisher auf keinen nennenswerten Widerstand.



Im Westen können wir den Don ohne Störung überqueren und ab kommende Runde weiter nach Süden vorrücken, um die Vorgänge im Bereich der Eisenbahnlinie bei Stalingrad zu untersuchen.



Gegebenenfalls werden wir uns hier aber auch zunächst nach Osten wenden, um den Donbogen von sowjetischen Einheiten zu säubern.

Ilowlja Runde 4

Die sowjetische Infanterie im Norden bleibt in den Wäldern und geht leider nicht zum Angriff auf unsere Linien über. Dann müssen wir hier also vorrücken.

Etwas weiter südlich greift eine sowjetische T-34 Einheit unsere KV-1 an und kann diese etwas beschädigen (-2). Die sowjetischen Panzer erhalten dabei aber auch einige Schäden (-4).

Im Westen taucht ebenfalls eine sowjetische Panzerabteilung auf, die aber in einen Hinterhalt fährt und fast vollständig ausgeschaltet wird (-8).

Im Nordosten gehen wir langsam zum Angriff über und können eine Abteilung Spähpanzer, die angeschlagenen sowjetischen T-34 Panzer sowie eine Einheit MP-Infanterie vernichten. Bei unserem Vormarsch entdecken wir aber zwei weitere Infanterieeinheiten sowie eine T-34 Abteilung.



Weiter südlich können wir einige leichte sowjetische Panzerabteilungen sowie eine Panzerabwehrstellung ausschalten und bewegen uns langsam auf Ilowlja zu.



Im Westen haben wir derweil keine weiteren Feindkontakte und können das nahe Flugfeld besetzen und schließlich alle Einheiten über den Fluss bringen.

[torqueor]

Ilowlja Runde 5

Im Nordosten scheint sich noch eine T-34 Einheit sowie eine weitere Infanterieabteilung im Nebel versteckt zu haben. Die Sowjets marschieren hier nun mit allen Einheiten voran, wagen es aber nicht unsere Linien anzugreifen.

An den anderen Frontbereichen bleibt es dagegen ruhig.

Nachdem sich die sowjetischen Verbände im Nordosten nun teilweise aus den Wäldern ins Freie gewagt haben, nutzen wir die Gelegenheit und zerstören die beiden Panzerabteilungen sowie 3 Infanterieeinheiten.

Damit ist die Gefahr aus dem Nordosten bis auf zwei Infanterieeinheiten gebannt und wir können unsere hier gebundenen Verbände in der nächsten Runde nach Süden vorrücken lassen.

Bei Ilowlja zerstören wir eine Panzerabteilung und rücken langsam auf Schlagdistanz vor. Für den Moment unterlassen wir aber noch einen Frontalangriff, da wir noch nicht über ausreichend Feuerkraft verfügen und unsere Luftwaffe noch im Nordosten gebunden ist.



Im Westen marschieren wir dafür langsam auf die verdächtige Bahnlinie zu und sollten in wenigen Runden feststellen können, was hier vor sich geht.



Ilowlja Runde 6

Keine Bewegungen der Sowjets festzustellen.

Nachdem der sowjetische Widerstand im Nordosten gebrochen ist, gehen wir im östlichen Frontabschnitt zur Offensive über und können den Verteidigern in Ilowlja schwer zusetzen.

Etwas weiter östlich marschieren wir nun ebenfalls nach Süden und erreichen in der nächsten Runde die Ortschaft Iwanowka, die schnell an uns fallen sollte.



Im Westen können wir weiter, relativ unbedrängt, nach Süden vorstoßen und das Geheimnis um die Bahnlinie lüften.

Auf dieser Linie scheinen die Alliierten Material nach Stalingrad zu bringen, um die angeschlagene sowjetische Armee zu unterstützen.

Wenn wir diese Materiallieferungen unterbrechen können, sollte dies den Sowjets einen schweren Schlag versetzen.

[torqueor]

Ilowlja Runde 7

Nachdem die Sowjets in den letzten Runden relativ passiv waren, starten Sie nun die nächste Angriffswelle.

So tauchen mindestens 4 Flugzeugstaffeln auf. Glücklicherweise sind die starken sowjetischen Bomber nicht in der Lage unsere Truppen anzugreifen, da diese durch Flak und Jagdflugzeuge gedeckt waren. Lediglich die sowjetischen Jäger konnten unsere Panzer leicht beschädigen.

Weiterhin gelingt es den sowjetischen Truppen und Panzern bei Ilowlja eine unserer Grenadiereinheiten bis auf 6 Stärkepunkte zu reduzieren.

Im Westen starten die Sowjets ebenfalls einen größeren Gegenangriff und tauchen mit mindestens 4 Abteilungen neuer T-34 Panzer auf, die eine unserer Elitepanzereinheiten schwer beschädigen (-5).



Leider setzt nun auch Regen ein, sodass wir die sowjetischen Flugzeuge in dieser Runde nicht angreifen können.

Im Osten behalten wir die Kontrolle über die Lage und können unsere Front schnell stabilisieren und die angeschlagenen Truppen nach Norden aus der Gefahrenzone bringen.



Wolnigrees Nebelwerfer leisten in den Kämpfen um das Stadtgebiet außerordentlich gute Arbeit und erhalten nun auch ihren ersten Kriegshelden.



Besser kann es für die Nebelwerfer gar nicht kommen. Damit haben die Nebelwerfer nun, wie die andere Artillerie, eine Reichweite von 3 Feldern und können weitaus effektiver eingesetzt werden. Grade mit Hinblick auf die kommenden Straßenkämpfe um Stalingrad werden die Nebelwerfer unverzichtbar sein.

Im Westen versuchen wir Schadensbegrenzung zu betreiben und so viele sowjetische Einheiten wie möglich zu beschädigen. Leider gelingt es uns nicht die angeschlagenen Panzer in Sicherheit zu bringen, und wir müssen darauf hoffen, dass die Panzer die kommende Runde überleben.



Wenn das Wetter in der nächsten Runde aufklart, sollten wir die Lage in den Griff bekommen können.

[torqueor]

Ilowlja Runde 8

Im Osten gibt es keine großen Bewegungen. Lediglich eine sowjetische Spähpanzereinheit läuft in einen Hinterhalt unserer Panzer und wird fast vollständig ausgelöscht.

Da das Wetter aber aufklart, können wir einen Blick auf die sowjetischen Einheiten im Süden von Ilowlja werfen und sehen eine Vielzahl starker Panzerverbände.



An der Bahnlinie im Westen ist die Lage weiterhin äußerst kritisch.

Die Sowjets greifen unsere angeschlagenen Panzer erneut an und können diese so schwer beschädigen, dass die Einheit nahezu vernichtet wird.

Weiterhin greifen die sowjetischen Panzer unsere Infanterie im Westteil der Frontlinie an und können diese auf 5 Stärkepunkte reduzieren.



Im Osten setzen wir den Vormarsch nur langsam fort und erobern nun das gesamte Stadtgebiet von Ilowlja. Zusätzlich bringen wir die vormals im Norden gebundenen Einheiten nun nach Süden, um eine geschlossene Front gegen den zu erwartenden sowjetischen Gegenangriff zu bilden.



Im Westen versuche ich Schadensbegrenzung zu betreiben und frische die angeschlagene Panzerabteilung mit Rekruten und die angeschlagene Infanterie mit Eliteverstärkungen auf.

Ich hoffe, die Sowjets vernichten mir nicht in der kommenden Runde die frisch aufgefüllte Infanterie. Da wir aber die sowjetischen Panzer zum Teil schwer beschädigen konnten, hoffe ich darauf, dass diese nicht genug Durchschlagskraft haben, um unsere Einheiten zu zerstören.

[torqueor]

Ilowlja Runde 9

Die sowjetische Luftwaffe zeigt sich erneut in ihrer ganzen Stärke, findet in dieser Runde aber keinen Weg unsere, durch Jäger und Flugabwehrgeschütze gedeckten, Truppen anzugreifen. Wir sichten zwei sowjetische Staffeln im Ostteil sowie vier Staffeln im Westteil der Karte.

Im Osten werden sowjetische T-34 Panzer beim Vorstoß nach Norden durch unsere Panzerjäger des Typs StuGIII überrascht und erleiden schwerste Schäden (-10).

Ansonsten rücken die sowjetischen Panzereinheiten im Osten weiter nach Norden vor, greifen unsere Truppen aber nicht an.



Im Westen überlegen alle unsere Einheiten und die sowjetischen Panzer schießen sich auf unsere Sturmgeschütze ein. Diese verfügen nun über keine Munition mehr, haben aber immerhin noch 8 Stärkepunkte.

Östlich unserer Truppen rücken nun auch große Infanterieverbände nach Norden vor, was unsere Lage nicht grade verbessert.



Im Osten läuft es weiterhin etwas besser als im Westen. Hier gelingt es uns mehrere sowjetische Panzerabteilungen zu vernichten sowie weitere sowjetische Panzer schwer zu beschädigen.

Die sowjetischen Flugzeuge im Osten erleiden ebenfalls schwere Schäden und nur die Bomber können die Runde schwerbeschädigt überstehen. Die Jagdflugzeuge werden durch Rince vom Himmel geholt nachdem unsere Flak die Staffel aufgescheucht hatte.



Im Westen versuchen wir die Lage weiter unter Kontrolle zu bringen und kümmern uns zunächst um die sowjetischen Flugzeuge.

So gelingt es uns die beiden Jägerstaffeln abzuschießen sowie zumindest eine Bomberstaffel schwer zu beschädigen.

Nachdem die Jäger ausgeschaltet sind, können unsere Stukas die T-34 Panzer vor unseren Sturmgeschützen schwer beschädigen, sodass unsere Panzer die beiden Abteilungen anschließend vernichten können.

Weiterhin können wir eine Flugabwehrstellung im Süden beschädigen.

Damit ist unsere Lage im Westen zwar immernoch angespannt, aber deutlich besser als in den letzten Runden.

[torqueor]

Ilowlja Runde 10

Die sowjetische Offensive hat deutlich an Schwung verloren und es gelingt den Sowjets lediglich unsere StuG im Westen erneut leicht zu beschädigen.

Ansonsten bombardieren sowjetische Flugzeuge unsere Nebelwerfer (-1) und sowjetische Flugabwehrgeschütze greifen eine unserer Jägerstaffeln an (-3).

Im Osten können wir die sowjetischen Panzerverbände komplett aufreiben und unseren Vormarsch nach Süden fortsetzen.



Im Westen gelingt es uns nun ebenfalls die letzten sowjetischen Panzereinheiten zu vernichten und wir beginnen damit die Versorgungskonvois anzugreifen.



Ilowlja Runde 11

Keine nennenswerten Aktionen der Sowjets.

Nachdem wir im Osten nun wieder freie Bahn haben, rücken wir mit unseren Panzern weiter nach Süden in Richtung der letzten Zielstadt vor. Hierbei treffen wir bisher nur auf leichten Widerstand.



Im Westen machen wir uns langsam daran aufzuräumen und können eine sowjetische Einheit nach der anderen ausschalten.



Ilowlja Runde 12

Nachdem wir die Gegenoffensive der Sowjets abgewehrt haben, scheinen diese nicht mehr über die nötigen Mittel zu verfügen, um uns effektiv zu bekämpfen.

So können wir nun die letzte Zielstadt besetzen und zerstören einen alliierten Hilfskonvoi nach dem anderen.

[torqueor]

Ilowlja Runde 13

Wir rücken nun bis in die Vororte von Stalingrad vor und stehen kurz davor unsere Missionsziele vollumfänglich zu erreichen.



Während der finalen Kämpfe vor Stalingrad verdient sich nun auch noch Oddys Einheit den zweiten Kriegshelden (Das Bild ist leider irgendwo verschollen gegangen. Es handelt sich jedenfalls um einen Helden mit +2 auf Verteidigung).

Nach dem etwas bescheidenen ersten Helden ist dieser wirklich zu gebrauchen und wird uns bereits in Stalingrad gute Dienste erweisen.

Ilowlja Runde 14

Nachdem nun auch die Außenbezirke von Stalingrad in unserer Kontrolle sind zerstören wir den letzten Konvoi und vollenden unsere Mission.



Damit ist nun alles für den Angriff auf Stalingrad vorbereitet. Da wir aber in den Randgebieten Stalingrads mehrere Konvois der Westmächte ausschalten konnten, gibt es hier die Gelegenheit zuzuschlagen und die Nachschubdepots zu erobern.

Hier können wir die Sowjets schwächen und unsere Position entscheidend stärken. Ein Angriff auf die Stadt sollte auch nach dem Überfall auf die Depots noch möglich sein. Daher plädiere ich hier, in der Hoffnung auf wertvolles erbeutbares Equipment, klar für den Angriff auf die Depots.

Abschließend wieder die Statistiken.