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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #631
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von Kampfhamster Beitrag anzeigen
    Ist nicht von mir, sondern dem alten Bundeswehrspruch "Es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein Panzergrenadier" entlehnt.

    Ja, aber die knuffige Umgestaltung ist ja wohl trotzdem eine gewisse kreative Eigenleistung.

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  2. #632
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    Woronesch Ausgangslage

    Am 05. Juli 1942 erhalten wir schließlich den Auftrag endlich mit der eigentlichen Offensive mit Stoßrichtung Kaukasus zu beginnen.

    Erstes Ziel ist der Übergang über den Don und die Eroberung der Stadt Woronesch.

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    Da wir unter enormen Zeitdruck stehen (Eroberung aller Ziele innerhalb von 13 Runden für den entscheidenden Sieg), müssen wir wieder auf die bewährten Blitzkriegstaktiken zurückgreifen und werden des Öfteren auch tief im Feindesland ohne Artilleriedeckung operieren. Ich hoffe, dass der sowjetische Widerstand außerhalb Woroneschs tatsächlich vergleichsweise gering ausfällt.

    Mindestziel für die bevorstehende Operation ist die Besetzung von Woronesch sowie der diesseits des Don gelegenen Ziele.

    Bevor es losgeht wieder ein Blick auf die Karte:

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    Unser Operationsplan sieht den Vormarsch des Großteils der Kampfgruppe von Norden auf Süden auf Woronesch sowie eine an die Eroberung der Stadt anschließende Überquerung des Dons im Zentrum der Karte vor.

    Parallel sollen zwei kleinere Abteilungen im Norden und Süden den Don überschreiten und in das sowjetische Hinterland vorstoßen.

    Um die Überquerung über den Don zu erleichtern, werden wir in dieser Mission wieder Gebrauch von unseren Brückenpionieren machen. Damit können wir eine Überquerung abseits der verteidigten Brücken durchführen, um den Sowjets in den Rücken zu fallen.

    Ich entscheide mich die Brückenpioniere im Norden aufzustellen und teile die Einheiten ansonsten relativ gleichmäßig im Norden und Süden auf.

    Norden:

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    Süden:

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  3. #633
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    Woronesch Runde 1

    Im Norden beginnen wir direkt die sowjetische Ortschaft südlich unserer Ausgangsstellungen unter Druck zu setzen und können die dortigen Verteidiger ausschalten.

    Eine kleine Abteilung unserer Truppen marschiert derweil direkt nach Osten ans Ufer des Flusses und greift die sowjetischen Brückenpioniere in der dortigen Ortschaft an.

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    Im Süden verläuft alles weitestgehend identisch und wir können die Verteidiger der ersten sowjetischen Ortschaft ausschalten und im Osten bis in die Nähe des Flusses vorstoßen.

    Außerdem gelingt es uns eine sowjetische Jägerstaffel abzuschießen.

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    Woronesch Runde 2

    Eine weitere sowjetische Jägerstaffel taucht im Norden auf und greift unsere Artillerie am Don an (-2). Ansonsten bleiben die Sowjets aber vorerst passiv und führen keine Angriffe auf unsere Truppen durch.

    Wir erhalten in dieser Runde erneut Verstärkung vom Oberkommando. Diesmal in Form einer Grenadiereinheit (+2 Bewegung, +3 Initiative) sowie einer Jägerstaffel (+3 Angriff, -2 Verteidigung, +3 Initiative). Diese beiden Einheiten werden uns in Zukunft sicherlich gute Dienste leisten.

    Wir holen die sowjetische Jägerstaffel im Norden vom Himmel und können die Ortschaft am Don nun in unsere Gewalt bringen. Da die Brückenpioniere nun bis ans Flussufer vorfahren können, planen wir in der kommenden Runde den Übergang nördlich von Sadonsk.
    Weiter südlich marschieren wir auf Kastornoje und können sämtliche Verteidiger der Stadt ausschalten.

    In den Hügeln östlich des Stadtgebietes befinden sich allerdings noch einige sowjetische Gebirgsjäger, die uns in die Flanke fallen könnten.

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    Im Süden erobern wir ebenfalls die Ortschaft am Fluss und bereiten uns auf die Überquerung der dortigen Brücke vor.

    Der Hauptteil unserer Kampfgruppe bewegt sich allerdings nach Nordosten, um die sowjetischen Verteidiger in der Gegend von Woronesch zu stellen.

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  4. #634
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    Woronesch Runde 3

    Zum Rundenwechsel greifen uns die Sowjets im Norden erneut mit ihren Flugzeugen an und können unsere Brückenpioniere schwer beschädigen (-4). Bei dem Luftangriff gerät allerdings eine sowjetische Jägerstaffel zu nahe an die Flugzeuge aus der Staffel von geiz und muss schwere Schäden einstecken (-7).

    Da es nun anfängt zu regnen, haben wir leider keine Chance die sowjetischen Flugzeuge postwendend abzuschießen und müssen diese vorerst wieder abziehen lassen.

    Im Süden stellt sich zudem eine Abteilung T-34 Panzer auf die Brücke, um unseren Übergang über den Don zu verhindern, während die Sowjets neue Truppen nach Kastornoje entsendet haben, um unseren Vormarsch zu stoppen (1 Kavallerie sowie eine Abteilung T-26 Panzer gesichtet).

    Ungeachtet des schlechten Wetters und der schweren Schäden an unseren Pionieren wagen wir dennoch den Übergang über den Fluss im Norden und können zwei Panzerabteilungen sowie Kampfhamsters Grenadiere und unsere mobile Flak über den Fluss setzen.
    Auf dem anderen Ufer stellen sich Cayennes Panzer einer sowjetischen KV-1B Abteilung und können den ersten Schlagabtausch für sich entscheiden (3:1).

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    Im Zentrum gelingt es uns nun Kastornoje endgültig zu erobern und die dortigen Verteidiger sowie die Gebirgsjäger in den nahen Hügeln auszuschalten.

    Nachdem diese Gefahr neutralisiert ist, rücken wir nun von allen Seiten auf Woronesch vor und können vor der Stadt insgesamt 1 Artilleriestellung, 1 Panzerabteilung sowie eine Kavallerieeinheit vernichten.

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    Im Süden gelingt es uns die sowjetischen Panzer von der Brücke zu vertreiben und diese zu besetzen. Leider können wir die Sowjets ohne Luftunterstützung nicht komplett ausschalten und benötigen noch mindestens eine Runde, um hier einen Brückenkopf zu bilden.

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  5. #635
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    Woronesch Runde 4

    Westlich von Woronesch versuchen uns mehrere sowjetische Verbände bei Kastornoje unter Druck zu setzen, scheitern aber am Abwehrfeuer unserer Artillerie sowie an unseren schwer gepanzerten Einheiten.

    Ansonsten ziehen sich die sowjetischen Flugzeuge aufgrund des schlechten Wetters auf Ihre Flugfelder zurück.

    Da das Wetter wieder aufklart, können unsere Stukas nun die sowjetischen Panzer im Norden vernichten, sodass uns hier die Einnahme von Sadonsk gelingt und der Weg ins Landesinnere damit offen steht.

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    Vor Woronesch kümmern wir uns zunächst um die sowjetischen Verbände vor Kastornoje, ehe wir unseren Vormarsch auf die sowjetischen Stellungen um Woronesch fortsetzen.

    Dabei gelingt die Ausschaltung einer Infanterieeinheit sowie die Beschädigung zweier weiterer Infanterieverbände.

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    In der kommenden Runde werden wir uns darum bemühen die Artillerieunterstützung zu neutralisieren und den eigentlich Angriff auf das Stadtgebiet starten.

    Weiter südlich können wir die sowjetischen Panzer endlich ausschalten und langsam am anderen Ufer des Don Fuß fassen. Wenn wir die Verteidiger von Liski in der nächsten Runde vernichten können, sollte uns auch hier ebenfalls der Weg ins Landesinnere offen stehen.

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  6. #636
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    Woronesch Runde 5

    Zwei sowjetische Bomberstaffeln tauchen im Süden und im Zentrum auf und beschädigen unsere Flammpanzer (-3) sowie eine Artilleriestellung (-2).

    Weiterhin bewegen sich die sowjetischen Panzer bei Woronesch auf unsere Linien zu und greifen unsere Pioniere südlich der Stadt an (-3).

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    Im Norden bewegen wir unsere Panzer den Don entlang nach Süden, um den Verteidigern bei Woronesch den Rückzugsweg abzuschneiden.

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    Vor der Stadt selbst gelingt es uns sämtliche Panzerabteilungen auszuschalten und erste teile des Stadtgebiets freizukämpfen. Dabei können wir die schweren sowjetischen Panzer am Flussufer zur Aufgabe zwingen.

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    Im Süden erobern wir nun ebenfalls die erste sowjetische Stadt am Ostufer des Don und können ab der kommenden Runde ins Landesinnere vorstoßen.

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    Woronesch Runde 6

    Die Sowjets haben momentan nicht die Mittel uns gefährlich zu werden und verhalten sich daher, bis auf kleinere Einheitenbewegungen vor Woronesch, passiv.

    Im Norden und Süden setzen wir unseren Vormarsch ins Landesinnere fort, während wir im Zentrum die Verteidiger von Woronesch mit unseren erfahrenen Truppen überrennen und den größten Teil des Stadtgebietes sichern können.

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  7. #637
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    Woronesch Runde 7

    Weiter keine Aktionen der Sowjets.

    Wir erledigen die letzten Truppen bei Woronesch und setzen nun mit der Hauptstreitmacht über den Fluss.

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    Im Süden erobern wir eine weitere Ortschaft und bringen unsere Panzer für einen Angriff auf Talowaja in Stellung.

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    Woronesch Runde 8


    Nachdem Woronesch gefallen ist, steht uns das Hinterland offen und unsere Verbände bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit nach Osten auf die letzten Ziele zu.

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    Lediglich im Süden warten wir noch mit einem Angriff auf die sowjetischen Stellungen, da wir hier noch nicht über ausreichend Kräfte für einen kurzen und Verlustfreien Kampf verfügen.

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  8. #638
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    Woronesch Runde 9

    Weiter keine Bewegungen der Sowjets.

    Im Zentrum rücken wir weiter im höchsten Tempo nach Osten vor und erreichen bereits das Flugfeld vor unserem östlichsten Ziel Scherdewka. Dabei können wir direkt die dortige Flugabwehrstellung ausschalten.

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    Weiter südlich gehen wir nun, nach Ankunft der Luftwaffenverbände, zum Angriff über und können die sowjetischen schweren Panzer sowie die Flugabwehrstellung vernichten.

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    Woronesch Runde 10

    Sowohl im Zentrum als auch im Süden rücken wir nun bis an die Stadtgrenzen unserer letzten Zielstädte und hoffen diese in der kommenden Runde erobern zu können.

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    Woronesch Runde 11

    Wie angekündigt erobern wir nun ohne weitere Probleme die letzten beiden Ziele und der Sieg ist somit unser.

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    Nach den recht intensiven letzten Szenarien war dieses vergleichsweise entspannt und ohne größere Herausforderungen. Lediglich bei Woronesch sind wir auf ernsthaften Widerstand der Sowjets gestoßen.

    Ich bin gespannt, ob die Sommeroffensive weiterhin so einfach vonstatten geht oder ob die sowjetischen Truppen sich langsam auf unseren Angriff vorbereitet haben und stärkere Verbände ins Feld führen.

    Hier die aktuellen Statistiken:

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  9. #639
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Auf zur Wolga
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  10. #640
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    Die letzten Karten zeichneten sich doch alle eher dadurch aus, dass es einen Schwerpunkt bei der Gegenwher/beim Angriff des Russen gab und wenn diese Widerstand überwunden war, kein Prestige oder keine Zeit mehr für den Russen war, nochmal Kräfte zu konzentrieren bzw. lokal ein Übergewicht zu schaffen.
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  11. #641
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    So darf es von mir aus weitergehen. Möglicherweise liegt die Schwierigkeit des Spiels hauptsächlich darin, einzuschätzen, wo in etwa mit starken Konzentrationen zu rechnen ist, um sich von Anfang an entsprechend aufzustellen. Und das Spiel darf ja auch nicht derartig schwer gestaltet sein, daß es gegen Ende schlicht unschaffbar wird, wenn vereinzelt erfahrene Kerneinheiten verlorengehen, und da wir bislang noch nie eine wichtige Kerneinheit verloren haben, stehen wir insgesamt wohl recht gut da.

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  12. #642
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    Zitat Zitat von NEF600 Beitrag anzeigen
    Die letzten Karten zeichneten sich doch alle eher dadurch aus, dass es einen Schwerpunkt bei der Gegenwher/beim Angriff des Russen gab und wenn diese Widerstand überwunden war, kein Prestige oder keine Zeit mehr für den Russen war, nochmal Kräfte zu konzentrieren bzw. lokal ein Übergewicht zu schaffen.
    Da hast du recht. Wobei der Kampf um Sewastopol meines Erachtens bisher die schwerste Karte der ganzen Kampagne war. Wenn man dem Gegner aber an der richtigen Stelle den Zahn zieht und seine Einheiten möglichst umfassend deckt, hat er momentan nicht viel Chancen.

    Ich denke aber, dass sich das Blatt spätestens ab Stalingrad wenden wird und die Sowjets dann einfach an allen Fronten soviele Truppen haben, dass man immer aug der Hut sein muss. Habe die Karten ja alle selber noch nicht gespielt.

    Die nächste Mission ist jedenfalls nochmal ähnlich wie die letzte.

  13. #643
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    Nowoanninski Ausgangslage

    Nach unserem jüngsten Sieg in Woronesch lautet unsere Aufgabe den Blitzkrieg fortzusetzen und nun nach Süden vorzustoßen, um den Eisenbahnknotenpunkt Nowanninski sowie die umliegenden Zielstädte einzunehmen.

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    Nach Angaben unserer Aufklärung ist in der Gegend mit erhöhter Aktivität der sowjetischen Luftwaffe zu rechnen. Wir werden also entsprechend reagieren und sowohl unsere Flugabwehr als auch unsere fünf Jägerstaffeln aufstellen.

    Für den entscheidenden Sieg müssen alle Ziele binnen 14 Runden erobert werden. Der knappe Sieg ist zu haben, wenn wir Nowanninski sowie 3 andere Ziele in dieser Zeit erobern können.

    Die Karte des Gefechtsgebietes sieht so aus:

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    Unser Operationsplan sieht vor mit zwei Kampfgruppen parallel im Osten und Westen des Gebietes vorzustoßen und sämtliche Ziele auf dem Weg einzunehmen. Das etwas abseits gelegene Ziel am Don soll durch eine kleine Einheit erobert werden, die sich von der östlichen Kampfgruppe abspalten wird.

    Gefahr für uns besteht vorrangig durch die erwarteten sowjetischen Luftstreitkräfte sowie die angekündigte Gegenoffensive sowjetischer Panzerverbände im Kampfgebiet.

    Diese sollen nach Möglichkeit rasch neutralisiert werden, sodass unser Angriffsplan innerhalb der vorgegebenen Zeit erfolgreich durchgeführt werden kann.

    Wir stellen unsere Truppen entsprechend auf und sorgen dafür, dass umfangreiche Luftunterstützung vorhanden ist.

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  14. #644
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    Nowoanninski Runde 1

    Nachdem die Aufstellung abgeschlossen ist, stürzen wir uns ins Kampfgeschehen. Zu Beginn der Runde können wir direkt mindestens eine sowjetische Flugzeugstaffel südlich unserer Position ausmachen und senden zuerst unsere Jagdflugzeuge dorthin, um die Situation aufzuklären und die Flugzeuge nach Möglichkeit abzuschießen.

    Da es bewölkt ist, können unsere Flugzeuge leider nicht sehr weit sehen. Wir entdecken aber dennoch insgesamt 3 sowjetische Flugzeugstaffeln, die wir mithilfe unserer 5 Jägerstaffeln sowie der Bf110 alle vom Himmel holen können.

    Nach dieser erfolgreichen Aktion wird ein Fliegerass aus Rinces Staffel zum Kriegshelden ernannt.

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    Ein zweiter Held mit einem Angriffsplus. Damit lässt sich leben und Rinces Staffel wird noch durchschlagskräftiger.

    Nach diesem erfolgreichen Erstschlag gegen die sowjetische Luftwaffe beginnen wir mit dem Vormarsch nach Süden und können eine Vielzahl sowjetischer Infanterieeinheiten und Panzerabwehrstellungen ausschalten. Stärke Feindeinheiten sind noch nicht zu sichten.

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    Nowoanninski Runde 2

    Keinerlei sichtbare Aktivitäten der Sowjets zum Rundenwechsel.

    Das Wetter klart auf und wir begeben uns auf die Suche nach sowjetischen Verbänden und Flugzeugen. Dabei entdecken wir einige sowjetische Panzerabteilungen im Südosten.

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    Die sowjetischen Panzer haben alle 13 bis 15 Stärkepunkte und stellen im direkten Vergleich eine große Gefahr für unsere Panzertruppe dar.

    Aus diesen Gründen senden wir zunächst unsere Luftwaffe, um die feindlichen Panzer zu schwächen.

    Dies gelingt uns mit den feindlichen Panzern in vorderster Front, sodass wir dem sowjetischen Gegenangriff an der Stelle hoffentlich den Zahn gezogen haben.

    Beim weiteren Vormarsch entdecken wir noch einige weitere Panzerabteilungen. Unter diesen befinden sich auch zwei Flakpanzer, die unseren Flugzeugen in der kommenden Runde sicherlich unvermeidliche Schäden zufügen werden.

    Ansonsten gehen wir in dieser Runde noch nicht zum Angriff über, da unsere Panzer dann ohne Artillerieunterstützung vorrücken müssten.

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  15. #645
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    Nowoanninski Runde 3

    Zum Rundenwechsel tauchen zwei neue Jägerstaffeln der Sowjets auf, die aber lediglich unseren StuG Panzerjägern leichten Schaden zufügen können (-1).

    Weiterhin senden die Sowjets ihre Panzerdivision gegen unsere Linien, können hierbei aber lediglich leichte Schäden an unseren Flammpanzern (-2) verursachen und wagen es an den meisten Stellen nicht einmal unsere Linien anzugreifen.

    Unser Bf110 erleidet dazu leichte Schäden (-2) durch den Beschuss der feindlichen Flakpanzer.

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    Nun sind wir aber wieder an der Reihe und beginnen mit der Zerschlagung der feindlichen Division.

    Es gelingt uns beide sowjetischen Flugzeugstaffeln zu zerstören und eine Vielzahl der feindlichen Panzerwagen in Trümmer zu schießen.

    Lediglich eine T-34 Abteilung übersteht unsere Angriffswelle unbeschadet. Diese kann uns in der nächsten Runde gegebenenfalls noch etwas Schaden zufügen. Alle anderen sowjetischen Verbände werden genug damit zu tun haben die eigenen Verluste wieder aufzufüllen.

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    Nowoanninski Runde 4


    Zum Rundenwechsel taucht wiederum eine sowjetische Jägerstaffel, die mit britischen Hurricane Flugzeugen ausgestattet ist, auf und greift unsere Stukas an. Dabei erleiden die Sowjets aber höhere Verluste (-3) als unsere Stukas (-2).

    Außerdem tauchen im Westen einige KV-2 Panzer auf, die unsere Speerspitzen angreifen, sich dabei aber eine blutige Nase holen (-3).

    Im Kampf gegen die britischen Flugzeuge unter sowjetischer Flagge kann sich unsere 8,8er Flak durch außergewöhnliche Mobilität auszeichnen und erhält einen entsprechenden Kriegshelden (+1 Bewegung). Das verdoppelt die Beweglichkeit unserer Flak und macht diese zu einer enorm nützlichen Waffe gegen feindliche Panzer und Flugzeuge.

    Wir zerstören die übrigen Panzer und rücken langsam in die unmittelbare Nähe von Nowoanninski vor.

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    Nowoanninski Runde 5


    Keine Bewegungen der Sowjets sowie einsetzender Regen, der unsere Luftwaffe in dieser Runde zur Untätigkeit verdammt.

    Wir rücken auf das Stadtgebiet von Nowoanninski vor und können hier bereits eine Artilleriestellung ausheben.

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    Ansonsten warten wir auf besseres Wetter und nutzen die Gelegenheit um unsere Flugzeuge aufzutanken.

    Nowoanninski Runde 6

    Das Wetter klart auf und wir können unseren Vormarsch ohne auf größere Widerstände zu stoßen fortsetzen.

    Das Stadtgebiet von Nowoanninski ist bereits weitestgehend von feindlichen Truppen befreit und kann in der kommenden Runde komplett besetzt werden.

    Weiter westlich gelingt uns derweil die Eroberung der nächsten Zielstadt Nechajewski.

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