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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #46
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    Danzig Runde 6

    Ein weiterer Gegenangriff der polnischen Kavallerie südlich von Thorn trifft uns unerwartet und kostet uns fast eine komplette Infanterieeinheit (Reststärke 1), die ohne Artilleriedeckung auf einem Hügel positioniert war.

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    Hier habe ich nochmal Glück gehabt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Die Kavallerie hat eine enorme Reichweite und kann ziemlich stark austeilen (steckt allerdings auch eine Menge ein).

    Ansonsten gab es keine besonderen Vorkommnisse an der Front.

    Nachdem wir die feindliche Kavallerie mit Hilfe unserer Panzer und Artillerie vernichtet haben, wird im Zentrum der Front eine neue Verteidigungslinie gebildet, die diesmal Lückenlos sein dürfte.

    Die angeschlagene Infanterie wird ins Hinterland zurückgezogen, da ein Auffrischen mir zu teuer ist.

    Im Süden bei Leslau gelingt es derweil Tempest mit seinen Männern, die Pak an der Eisenbahnbrücke zu vernichten und den Übergang über den Fluss frei zu machen.

    Hier sollen unsere Panzer in den kommenden Runden über die Weichsel vorstoßen und die feindlichen Stellungen von Süden her aufrollen.

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    Im Norden gelingt es eine Panzerabteilung der Polen schwer zu beschädigen. Hier soll in den nächsten Runden ebenfalls der Übergang über die Weichsel erkämpft werden, um von Norden auf die polnischen Stellungen vorstoßen zu können.

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  2. #47
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    Danzig Runde 7

    Die Polen versuchen es im Zentrum erneut mit ihren Kavallerieeinheiten ein Loch in unsere Reihen zu schlagen, holen sich diesmal aber an der verteidigenden Kavallerie mit Artillerieunterstützung eine blutige Nase (6:1).

    Durch den Kavallerievorstoß im Zentrum, entblößen die Polen Ihre Nordflanke und ermöglichen es uns in diese Lücke vorzudringen.

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    Im Süden werden unsere Panzer von polnischer Artillerie beschossen (1) ohne das ein Bodenangriff folgt.

    Bei Leslau gelingt es den Polen nicht das entstandene Loch in der Verteidigung zu stopfen. Somit können wir hier nun unbedrängt den Fluss überqueren und den polnischen Verteidigern in die Flanke fallen.

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    Nachdem die Polen uns den größten Teil ihrer verfügbaren Ressourcen entgegen geworfen haben, können diese nun unserem Angriff auf breiter Front nichts mehr entgegen setzen.

    Tempest gelingt es mit Hilfe von Steiners Artillerie mit seinen Gebirgsjägern die Artillerie am Flussübergang nördlich von Leslau schwer zu beschädigen. Daraufhin bombardiert Medici die Kavallerie auf der Brücke, die dann von NEF vernichtet wird.

    Bei Thorn gelingt es ebenfalls die feindlichen Einheiten außerhalb der Stadt zu vernichten oder schwer zu beschädigen. Damit wird Thorn unseren Truppen auch nicht mehr lange widerstehen können.

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    Im Norden können wir ebenfalls unbedrängt die Weichsel überqueren und die Brücken erobern. In der nächsten Runde wird die Infanterie nachziehen und die Verteidiger von Thorn aus dem Norden unter druck setzen.

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    Danzig Runde 8


    Zum Rundenwechsel gab es außer leichtem Beschuss durch die angeschlagenen Artillerieeinheiten keine Vorkommnisse.

    Wir nutzen also die Gelegenheit und rücken sowohl im Norden als auch im Süden weiter vor.

    Unserer Artillerie und Infanterie bei Thorn gelingt es die Verteidiger der Stadt fast vollständig zu zerschlagen. Hier erwarten wir in der nächsten Runde die Kapitulation.

    Die Verteidiger der Stadt nördlich von Rypin wehren sich vehement gegen unsere Angriffe und können unseren Vormarsch im Norden damit um eine Runde verzögern.

    Bei Rypin befindet sich das letzte Aufgebot der polnischen Armee in der Region. Dieses dürfte unseren Angriffen nicht mehr lange widerstehen können.

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  3. #48
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    Danzig Runde 9

    Die Polen sind geschlagen und können keine Gegenwehr mehr leisten. Es gelingt ihnen lediglich eine neue Flakeinheit bei Rypin aufzustellen.

    Wir erobern derweil Thorn und die Ortschaft im Norden Rypins, so dass sich der Kreis um die letzten polnischen Verteidiger stetig schließt.

    Bei Rypin können wir die Artillerie ausschalten und die Flakgeschütze beschädigen. In der nächsten Runde sollten wir in der Lage sein die Verteidiger zu vernichten und die Stadt zu erobern.

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    In der folgenden Runde wird Rypin dann geräumt und erobert. Somit haben haben unsere Truppen nach 10 von 14 Runden den Sieg errungen.

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    Nach diesem Sieg ein kurzer Blick auf den Leistungsnachweis der vorhandenen Kommadeure:

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    Da kann man sich nicht beschweren. Da diesmal keinerlei Feindflugzeuge in der Luft waren, konnte Rince diesmal nicht so glänzen. Dafür war Medici sehr fleißig und NEF hat auch mit dem neuen Panzer ordentlich zugelegt.

    Cayenne und Eldon erhalten nach dem erfolgreichen Abschluss der letzten Schlacht jeweils ihr Wunschkommando und führen in der kommenden Schlacht eine Panzer- bzw. eine Artillerieabteilung.
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  4. #49
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    Szenario 3 Lodz

    Kaum ist der Kampf im Danziger Korridor beendet erhalten wir direkt den nächsten Auftrag.

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    Unser Ziel ist es Lodz zu erobern und dabei möglichst unseren bedrängten Kameraden von der 10, Armee zur Hilfe eilen.

    Für einen entscheidenden Sieg müssen mindestens 3 Hilfseinheiten überleben und alle Ziele innerhalb von 13 Runden erobert werden.

    Für einen knappen Sieg genügt die Eroberung von drei Zielen.

    Um unseren Auftrag zu erfüllen stellt uns das Oberkommando eine Spezialeinheit Gebirgsjäger zur Verfügung.

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    In der 39er Kampagne kann ich insgesamt 2 Spezialeinheiten erhalten. Diese haben leicht bessere Kampfwerte als die Standardversion und verbrauchen keinen Kerneinheiten Slot. Spezialeinheiten können also stets aufgestellt werden. Langfristig möchte ich aber nur Panzer als Spezialeinheiten. Diese gibt es frühestens in Norwegen. Daher kann ich vorerst versuchen die zugeteilten Truppen so gut es geht zu nutzen.

    Um die gesetzten Ziele zu erreichen haben ich mir einen dreistufigen Plan gebastelt.

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    Ziel 1 ist es schnellstmöglich zu den eingeschlossenen Truppen vorzudringen und die Verluste dieser so gering wie möglich zu halten.

    Dann sollen unsere Einheiten östlich von Lodz nach Norden stoßen und die Zielstädte im Hinterland bedrohen.

    Als letztes steht der eigentliche Sturm auf Lodz. Punkt 2 und 3 werden sicherlich zum Teil parallel erfolgen, Sobald die Zielstädte im Hinterland erobert sind, werden aber alle verfügbaren Einheiten an der Schlacht um Lodz teilnehmen.

    Parallel wird eine kleine Abteilung (Kavallerie und Gebirgsjäger) vom Aufstellungsgebiet nach Norden vorstoßen, um die kleineren Ortschaften im Norden von Lodz erobern. Sollte auf starke Widerstandsnester getroffen werden sind diese zu umgehen.

    Da wir in dieser Mission durch die Hilfstruppen über ausreichend Panzer verfügen, verschiebe ich den Erwerb neuer Panzer auf eine spätere Mission.

    Stattdessen wird eine weitere Artillerie erworben, um bei der Unterdrückung feindlicher Streitkräfte zu helfen.

    Das Prestige nach dem Auffüllen der Verluste und dem Einkauf der Artillerie beträgt 1.922 Punkte.

    Soviel erstmal für heute. Morgen geht es wahrscheinlich weiter.
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  5. #50
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Fein, fein, der Danziger Korridor ist beseitigt. Der war ja mal ein übler Schlag ins Gesicht. Den polnischen Zugang zum Meer hätte man auch anders lösen können. Beispielsweise mit zugesicherten zollfreien Durchfahrtsrechten.


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Cayenne und Eldon erhalten nach dem erfolgreichen Abschluss der letzten Schlacht jeweils ihr Wunschkommando und führen in der kommenden Schlacht eine Panzer- bzw. eine Artillerieabteilung.

    Sehr schön! Das ist dann mein World of Tanks Ersatz. Verheiz' mich nicht, damit ich dann irgendwann mal Pz. IV ins Feld führen kann! Irre ich mich, oder ist das Spiel praktisch ein graphisch aufgemotztes History Line 1914-18? Rundenbasierte Hexfeldschlachten mit verschiedenen Einheiten, welche durch Kämpfe Erfahrung erhalten, und die auch wieder repariert werden können, Auswirkungen von Gelände wie Straßen, Wälder, Hügel und so weiter auf die Beweglichkeit der Einheiten, das kommt mir alles sehr vertraut vor.

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  6. #51
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Ich melde mich zur Infantrie Emoticon: preuss2
    Gibt es Sturmpioniere bzw. planst Du die Aufstellung dieser Truppe?
    Ansonsten wären auch Gebirgsjäger super.
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  7. #52
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Was hat es mit diesen Nachtjägern eigentlich auf sich? Ich habe das nie so recht verstanden. Ich habe den Eindruck, dafür wurden vorrangig Flugzeuge eingesetzt, die normalerweise niemals als Jagdflugzeuge auch nur ansatzweise eine Chance gehabt hätten, weil sie schlicht zu schwerfällig waren, zweimotorige Maschinen wie Do 217 J und Do 217 N und halt auch die Bf 110. Ich meine, die werden doch auch nicht mal so eben zum Kurvenwunder, nur weil es dunkel ist.

    Und wenn ich das richtig sehe, ist noch eine Panzereinheit frei? *meld*

    Bei den Nachtjägern ging es darum, die Jagdflugzeuge mittels Radar an die feindlichen Bomber heranzuführen, meist ohne optische Aufklärung. Dazu brauchte man Flugzeuge mit großer Reichweite und genug Platz für die Radaranlage und deren Bedienpersonal. Die Standardjäger Bf 109 und FW 190 waren jedoch Einsitzer. Klassische Jagdflugzeugattribute wie Wendigkeit, Geschwindigkeit oder Steigrate waren weniger wichtig, da die Verteidung der angegriffenen Bomber durch die Dunkelheit stark erschwert wurde.
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  8. #53
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  9. #54
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Hallo torqueor, ich fände es fein, wenn du meinen Namen für einen Haufen Soldaten, die mit der Schnauze im Dreck kämpfen, verwenden würdest. Also am besten für die soeben hinzugestoßenen Gebirgsjäger.
    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

  10. #55
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Fein, fein, der Danziger Korridor ist beseitigt. Der war ja mal ein übler Schlag ins Gesicht. Den polnischen Zugang zum Meer hätte man auch anders lösen können. Beispielsweise mit zugesicherten zollfreien Durchfahrtsrechten.



    Sehr schön! Das ist dann mein World of Tanks Ersatz. Verheiz' mich nicht, damit ich dann irgendwann mal Pz. IV ins Feld führen kann! Irre ich mich, oder ist das Spiel praktisch ein graphisch aufgemotztes History Line 1914-18? Rundenbasierte Hexfeldschlachten mit verschiedenen Einheiten, welche durch Kämpfe Erfahrung erhalten, und die auch wieder repariert werden können, Auswirkungen von Gelände wie Straßen, Wälder, Hügel und so weiter auf die Beweglichkeit der Einheiten, das kommt mir alles sehr vertraut vor.

    Es ist mehr ein Remake von Panzer General, wie torqueor oben auch geschrieben hat.


    Zu den Nachtjägern hat Justus ja schon was geschrieben, die sollen halt nicht primär (oder überhaupt) Jäger angreifen.

  11. #56
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    Zitat Zitat von Justus Beitrag anzeigen
    Ich melde mich zur Infantrie Emoticon: preuss2
    Gibt es Sturmpioniere bzw. planst Du die Aufstellung dieser Truppe?
    Ansonsten wären auch Gebirgsjäger super.
    Ich plane mir zur nächsten Mission ein Batallion Pioniere zuzulegen. Diese würde ich dann unter deinen Befehl stellen.

    Zitat Zitat von Kampfhamster Beitrag anzeigen
    Hallo torqueor, ich fände es fein, wenn du meinen Namen für einen Haufen Soldaten, die mit der Schnauze im Dreck kämpfen, verwenden würdest. Also am besten für die soeben hinzugestoßenen Gebirgsjäger.
    Die Spezialeinheit mag ich, wie gesagt, nicht so lange behalten. Ich habe während der Schlacht um Lodz aber eine andere Gebirgsjägereinheit erhalten, die die sicherlich auch gefallen würde.
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    Geändert von torqueor (24. September 2017 um 08:47 Uhr)

  12. #57
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    Lodz Runde 1

    Nach Aufstellung der Einheiten sieht die Lage zu Beginn der ersten Runde wie folgt aus:

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    Die drei Einheiten im Nordwesten, werden den Weg nach Norden antreten. Der Rest bewegt sich schnellstmöglich nach Osten um die Vereinigung mit der Vorhut der 10. Armee zu erreichen.

    Die polnische Ortschaft im Norden wird ohne Verluste eingenommen.

    Die Artillerie sowie die Gebirgsjäger kümmern sich um die erste Zielstadt im Osten und können die dortige Infanterie zerschlagen und das unterstützende polnische Geschütz schwer beschädigen.

    Die Panzer bewegen sich derweil im Süden mit Höchstgeschwindigkeit nach Osten und entdecken eine nicht verteidigte polnische Ortschaft.

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    Die Vorhut im Osten ist noch auf sich allein gestellt und versucht beisammen zu bleiben und sich nach Süden abzusetzen. Auf Grund der benachbarten polnischen Truppen ist dies leider nicht so einfach möglich. Um den Weg nach Süden frei zu machen wird die Infanterie auf dem nahen Flugfeld ausgeschaltet und das Flugfeld besetzt.

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    Nun müssen wir abwarten, wie schwer die Polen den Panzern zusetzen können.

    Lodz Runde 2

    Die Polen marschieren auf breiter Front gegen die Panzer der Vorhut auf und Beschädigen die Spähpanzer (2:4) sowie einen Panzer IIC (2:3) mit Panzerabwehrkanonen. Glücklicherweise sieht die Kavallerie in dieser Runde noch von einem Angriff ab.

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    Dies gibt uns Gelegenheit die Panzer auf offenem Gelände im Süden zu sammeln während unsere Luftwaffe und die Verstärkungseinheiten näher kommen.

    Von Süden marschieren weitere Gebirgsjäger zur Verstärkung unserer Truppen an.

    Diese werden vom Kriegshelden Oleh Dir geführt.

    Helden geben den Einheiten spezielle Eigenschaften. Ein paar Einheiten, die man im Laufe der Kampagne gestellt bekommt haben schon vordefinierte Helden. Ansonsten kann jede Einheit, genügend Abschüsse vorausgesetzt, einen Helden erhalten. Oleh Dir erhöht die Bewegung sowie die Initiative der Gebirgsjäger um jeweils 3. Diese können somit 6 Felder laufen und anschließend angreifen. Für eine Infanterieeinheit ist das eine extrem nützliche Fähigkeit.

    Nach den Verlusten gegen die polnische Panzerabwehr erhält die gesamte Vorhut den Befehl sich ins freie Gelände im Süden zurückzuziehen. Parallel bewegen sich unsere Panzer sowie die neu erhaltenen Gebirgsjäger weiterhin schnellstmöglich nach Osten. In der nächsten Runde sollte hier die Vereinigung stattfinden können.

    Unsere Luftwaffe hat derweil die Vorhut erreicht und beginnt damit feindliche Einheiten zu bombardieren. Rince wird zum Begleitschutz für die beiden Stuka Geschwader abgestellt.

    Etwas weiter nördlich gelingt es uns die erste Zielstadt einzunehmen. Hier bewegen sich unsere langsameren Infanterie und Artillerieeinheiten ebenfalls nach Osten, können allerdings nicht mit dem Tempo der Panzer mithalten.

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    Unsere Kavallerie marschiert derweil auf die nächste Stadt zu, die nur von einem Infanteriebataillon mit halber Stärke verteidigt wird.

    Lodz Runde 3

    Die Polen setzen unserer Vorhut weiter zu und greifen einen Panzer I mit leichten Panzern und Panzerabwehrgeschützen an (insgesamt 6 Schaden). Glücklicherweise setzen die Polen nicht mit ihrer Kavallerie nach. So haben wir nun die Chance unsere Truppen zu vereinigen und die Situation ohne Verluste aufzulösen.

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    Da die Polen das kürzlich eroberte Flugfeld wieder zurückerobert haben, stelle ich mit entsetzen Fest, dass unsere Stukas nicht mehr genug Sprit haben, um das Flugfeld im Westen zu erreichen.

    Es bleibt also nichts übrig als die Vorhut wieder in Angriffsstellung zu bringen und die Rückeroberung des Flugfeldes zu versuchen.

    Es gelingt uns das Flugfeld zu erobern, dabei werden aber einige Einheiten der Vorhut in ungünstige Positionen gebracht.

    Glücklicherweise konnten unsere Panzer mittlerweile eine Verbindung zur Vorhut herstellen und ab nächste Runde aktiv ins Kampfgeschehen eingreifen. Somit hoffen wir, die Flugzeuge noch betanken zu können ehe sie abstürzen. (Wahrscheinlich habe ich hier überreagiert, da die Flugzeuge alle noch genug Sprit für ein paar Runden ohne große Bewegungen gehabt hätten. Da war ein wenig Übereifer dabei, der mir in späteren Missionen teuer zu stehen kommen könnte. Hier hoffe ich das Ganze nochmal zum Guten wenden zu können.)

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    Nordwestlich von Lodz gelingt es unser Kavallerie das nächste Dorf zu erobern.
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  13. #58
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    Lodz Runde 4

    Es gelingt den Polen zwar das Spähfahrzeug der Vorhut auf dem Flugfeld zu vernichten, sie verzichten aber auf die Einnahme des Flugfeldes und bewegen sich stattdessen nach Westen. Unsere Flugzeuge sind somit gesichert.

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    Nun können die nachrückenden Kerntruppen damit beginnen, die polnischen Einheiten zu vernichten und zu Phase zwei des Plans übergehen.

    Am Ende der Runde befinden sich lediglich noch drei polnische Panzerabwehrstellungen in der Nähe, die höchstwahrscheinlich in der nächsten Runde neutralisiert werden können.

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    Lodz Runde 5


    Die Lage zum Beginn der nächsten Runde ist unverändert, das polnische Abwehrgeschütz neben dem Flugfeld hat lediglich einen der Vorhutpanzer angegriffen (2:2).

    Es gelingt ohne nennenswerte Verluste die verstreuten Geschütze auszuschalten, so dass der Vormarsch nach Norden entlang der neu gebauten Eisenbahnlinie erfolgen kann.

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    Die Luftaufklärung kann dabei bisher lediglich eine polnische Infanterieeinheit im Osten von Lodz ausmachen. Einem schnellen Vormarsch nach Norden sollte damit nichts im Wege stehen.

    Lodz Runde 6

    Zum Rundenwechsel gibt es keinerlei polnische Aktivitäten und wir setzen unseren Weg nach Norden weiter fort.

    Dabei gelingt es die Infanterieeinheit in den Bergen östlich von Lodz durch kombinierte Angriffe von Infanterie und Panzern zu zerschlagen.

    Tempest kann währenddessen mit Feuerunterstützung durch Steiners Artillerie die schwache polnische Infanterie im Süden von Lodz ausschalten.

    Die ersten Speerspitzen unserer Truppe erreichen bereits mit Brzeziny die nächste Zielstadt und bereiten den Angriff auf die Verteidiger vor.

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  14. #59
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    Lodz Runde 7

    Die Polen verhalten sich weiterhin erstaunlich passiv und es sind keinerlei Bewegungen zu verzeichnen.

    Wir nutzen die anhaltende Passivität des Feindes aus und erobern Brzeziny, während sich unsere Infanterie und Artillerie langsam zum Angriff auf Lodz in Stellung bringt.

    Im Norden stehen wir kurz vor der Vereinigung mit unserer Umgehungstruppe, die nur noch eine Stadt einnehmen muss um den Angriff unserer Truppen auf Glowno im Norden von Lodz zu unterstützen.

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    Lodz Runde 8

    Die Polen regen sich endlich wieder und greifen mit Artillerie und leichten Panzern unsere Infanterie im Osten von Lodz an ohne nennenswerten Schaden anzurichten.

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    Da die feindliche Luftabwehr unsere Bomber noch von Lodz fernhält, müssen die anderen Waffengattungen die Arbeit erledigen. Die feindlichen Panzer werden dabei von NEF und Cayenne vernichtet, während sich die Infanterie und Artillerie um die feindlichen Geschütze kümmern und die Artillerie auf Stärke 1 herunterbringen.

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    Lodz Runde 9

    Die Polen bei Lodz scheinen so demoralisiert zu sein, dass wir unseren Vormarsch weiterhin ohne große Gegenwehr fortsetzen können. Zum Rundenwechsel gibt es erneut keine polnischen Bewegungen im Kampfgebiet zu vermelden.

    Somit nutzen wir die Passivität der Polen und beginnen im Süden mit dem Angriff aufs Stadtgebiet, während wir im Norden Glowno von Feindeinheiten befreien und die polnische Artillerie nördlich der letzten Zielstadt durch einen kombinierten Luft und Bodenangriff durch Medici und unsere Kavallerie vernichten.

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  15. #60
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    Lodz Runde 10

    Die Polen mobilisieren ihre letzten Kräfte und wagen einen koordinierten Angriff auf unsere Infanterieeinheit beim Flugfeld (Reststärke 4).

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    Nachdem der Angriff der Polen zurückgeschlagen ist, kämpfen wir und durch die Innenstadt von Lodz und nehmen nach und nach die einzelnen Stadtteile ein.

    Zum Ende der Runde ist es unseren Panzern von Cayenne gelungen, das Stadtzentrum ebenfalls zu säubern und wir müssen lediglich darauf warten, dass die Infanterie die Stadt in der nächsten Runde endgültig besetzt.

    Im Norden nehmen wir die beiden weiteren Zielstädte ein, so dass der Sieg in der nächsten Runde sicher sein sollte.

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    In der nächsten Runde besetzen wir das Stadtzentrum und der Sieg ist unser.

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    Nachdem der Weg bis hierher einem Spaziergang glich und noch keine wirklichen Schwierigkeiten für uns bereit hielt, lässt der obige Text erahnen, dass die Polen es leid sind von uns herum geschubst zu werden und eine ernsthafte Gegenoffensive vorbereiten.

    Die kommende Schlacht an der Bzura wird eine erste Härteprobe für unsere noch junge Einsatzgruppe darstellen.

    Nach Abschluss der Mission kurz der Leistungsnachweis unserer bisherigen Kommandanten. Alle bisher mit tadellosen Leistungen und ohne große Verluste.

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