Aufklärung für Ahnungslose? Bitte?
Und Gratulation dem Hamster fürs Eichenlaub! Als nächstes dürfte Medici dran sein. Bei mir fehlen wohl noch ein paar Schlachten dafür. Aber da Moskau eingenommen ist, ist Rußland ja nun geschlagen, und wir können wie versprochen noch vor Weihnachten nach Hause. Richtig? RICHTIG?
Achtung Spoiler:
Sowohl das berühmte Foto der Russen auf dem Reichstag als auch das der Amerikaner auf Iwo Jima wurden nach dem Ereignis noch einmal nachgestellt. Bzw. diese Flaggen wurden für das Fotoshooting gehisst (auf Iwo Jima vielleicht nicht direkt als Propagandamaterial vorgesehen, da dort eine vorher gehisste kleinere Flagge ersetzt wurde).
Demjansk Ausgangslage
Seit unserem Rückzug aus Moskau sind fast zwei Monate vergangen und die Lage an der Front hat sich deutlich verschlechtert.
Zumindest gab es in der Zwischenzeit einige Fortschritte im Panzerbau und eine neue Version unserer Panzerkampfwagen III ist für den Fronteinsatz verfügbar.
Die neuen Panzer verfügen über eine deutlich bessere Bewaffnung und sollten damit die Bekämpfung der sowjetischen schweren Panzer etwas erleichtern. Wir rüsten direkt sämtliche unserer Panzer des Typs III auf.
An der Front haben die Sowjets erstmals die Initiative ergriffen und unseren Truppen einen harten Winter bereitet.
Unsere Kampfgruppe wurde in die Gegend von Demjansk verlegt und wir konnten nur zusehen, wie es den Sowjets gelang unsere Truppen vom Rest der Wehrmacht abzuschneiden. Nachdem wir im letzten Sommer reihenweise sowjetische Divisionen einkesseln und zur Aufgabe zwingen konnten, befinden wir uns nun erstmals in einer vergleichbaren Situation.
Unsere Aufgabe in den bevorstehenden Kämpfen ist es, unsere Stellungen um jeden Preis zu halten.
Für einen entscheidenden Sieg müssen wir insgesamt 4 Versorgungsflugzeuge zu den Flugfeldern im Kessel geleiten und die Versorgungsgüter auf den Flugfeldern abwerfen. Zusätzlich müssen wir die Kontrolle über alle Flugplätze im Kessel behalten.
Einen knappen Sieg erreichen wir bereits, wenn zumindest 3 von 5 Flugplätzen in unserer Hand verbleiben.
Das Schlachtfeld sieht wie folgt aus:
Unsere Truppen können nur im östlichen Gebiet aufgestellt werden. Im Westen der Karte können wir die deutschen Truppen jenseits des Kessels ausmachen, die momentan keine Chance haben die sowjetischen Linien zu durchbrechen.
Ich erwarte vor allem in den ersten Runden starke sowjetische Angriffe aus allen Richtungen und werde unsere Truppen vorerst defensiv aufstellen.
Sollte sich die Chance ergeben, werden wir aber auch offensiv tätig werden und so viele sowjetische Truppen wie möglich besiegen und nach Möglichkeit auch aus dem Kessel ausbrechen. Die Versorgungsflüge sollen natürlich trotzdem sicher auf ihren Zielflughäfen eintreffen.
Entsprechend der vorerst gewählten defensiven Ausrichtung stelle ich unsere Truppen auf.
Der Großteil unserer Truppen wird im nordöstlichen sowie im südlichen Bereich der Karte positioniert. Im Westen und Nordwesten können wir nur schwächere Kräfte positionieren.
Da wir aber vor allem im Osten und Süden mit starken Angriffen rechnen, sollte die gewählte Aufstellung die momentan sinnvollste sein.
Demjansk Runde 1
Da wir diesmal in der Defensive sind, haben die Sowjets das Recht des ersten Zuges und zwingen uns diesmal zu reagieren, statt zu agieren.
Im Nordosten tauchen schwere sowjetische Bomber auf, die in einen Hinterhalt durch Rince Winds Jäger fliegen und fast vollzählig abgeschossen werden (-9).
Im Süden tauchen ebenfalls vier sowjetische Flugzeugstaffeln auf und greifen zwei unserer Artilleriestellungen an. Der Schaden dabei hält sich aber in Grenzen (-1 jeweils).
Im Norden der Karte marschiert eine sowjetische T-34 Einheit direkt in einen Hinterhalt von Kampfhamsters Truppen und wird dabei schwer beschädigt (Reststärke 4).
Ansonsten marschieren die Sowjets an allen Fronten mit Panzern und Infanterie auf, wagen aber keine Angriffe auf unsere gut positionierten Einheiten.
Da die Sowjets unsere Stellungen nicht wirklich schwächen konnten, können wir nun mit aller Kraft zurückschlagen.
Wir zerstören einige Panzerabteilungen sowie Infanterieeinheiten im Norden und schlagen große Lücken in die sowjetischen Angriffsformationen.
Im Süden können wir ebenfalls einige sowjetische Panzer und Infanterieeinheiten vernichten.
Unsere Jäger können derweil der sowjetischen Luftwaffe schwere Schäden zufügen und die schweren sowjetischen Bomber zerstören sowie zwei Jägerstaffeln bis auf einen Stärkepunkt reduzieren.
Eine Bomber und eine Jägerstaffel sind weiterhin noch weitestgehend unversehrt und werden uns wahrscheinlich in der kommenden Runde nochmals angreifen, ehe wir die Gefahr bannen können.
Demjansk Runde 2
Die sowjetischen Bomber konzentrieren ihr Feuer auf die britischen Matilda II Beutepanzer, die uns als Hilfstruppen zur Verfügung gestellt wurden, während die übrigen sowjetischen Flugzeuge sich zurückziehen.
Am Boden rücken erneut einige Panzer auf unsere Linien vor, wagen aber keinen Angriff.
Unsere Flugzeuge können nun die zweite sowjetische Bomberstaffel sowie eine angeschlagene Jägerstaffel vernichten. Damit verfügen die Sowjets nun noch über mindestens zwei Jägerstaffeln, die uns sicherlich bald wieder besuchen werden.
Im Nordwesten vernichten wir die letzten sowjetischen Einheiten und wenden unsere kleine Einsatzgruppe gen Westen, um langsam in Richtung unserer Linien jenseits der sowjetischen Streitkräfte vorzurücken.
Im Westen und Südwesten rücken wir ebenfalls langsam vor und können vereinzelte sowjetische Einheiten vernichten.
Im Nordosten befinden sich noch die größten sowjetischen Truppenansammlungen, denen aber auch der Großteil unserer Panzerkräfte gegenüberstehen.
Hier schlagen wir weiter mit aller Kraft zu und zerstören insgesamt 3 Panzerabteilungen, eine Artilleriestellung sowie eine Flakstellung und können eine weitere Abteilung der T34 Panzer schwer beschädigen.
Damit ist der sowjetische Angriff im Nordosten vorerst abgewehrt.
Im Südosten zwingen wir eine Einheit sowjetischer schwerer Panzer an der Engstelle zwischen den Seen zur Aufgabe und können eine Infanterieeinheit schwer beschädigen.
An der Stelle sollte es uns möglich sein noch einige andere sowjetische Einheiten zur Kapitulation zu bewegen, um unseren Prestigestand zu erhöhen.
Während an allen Fronten gekämpft wird, gelingt es uns das erste Transportflugzeug bis hinter unsere Linien zu bringen, sodass dieses in der kommenden Runde eines der Flugfelder ansteuern kann.
Demjansk Runde 3
Im Norden taucht eine angeschlagene sowjetische Jägerstaffel auf und greift unsere Panzer an (-1).
Unsere Flak sowie eine Staffel Jäger nehmen sich direkt des Problems an und können die sowjetischen Flugzeuge vom Himmel holen.
Ansonsten kommt es kaum zu Bewegungen der sowjetischen Einheiten, sodass wir unseren Gegenangriff ohne Pause fortsetzen können.
An der Westfront können wir mit allen drei Gruppen vormarschieren und den sowjetischen Truppen schweren Schaden zufügen (1 Artillerie, 1 Panzerabwehr und eine Flugabwehr vernichtet sowie eine Artillerie schwer beschädigt).
Im Nordosten zerschlagen wir die erste sowjetische Angriffswelle endgültig und können bereits die erste feindliche Stadt wieder einnehmen.
Weiter südlich können uns die Sowjets an der Engstelle ebenfalls nichts entgegensetzen und müssen Stück für Stück zurückweichen.
Durch unseren Vorstoß nach Süden entdecken wir zudem eine sowjetische Einsatzgruppe südlich der Seen, die unseren Truppen wahrscheinlich in den Rücken fallen wollte.
Unsere Stukas sorgen direkt für schwerste Verluste bei den schweren sowjetischen Panzern. Aufgrund des schwierigen Geländes können die Sowjets hier momentan nicht schnell vorrücken und sollten durch unsere Luftwaffe weitestgehend vernichtet sein, ehe sie uns gefährlich werden können.
Demjansk Runde 4
Von sowjetischer Seite kommt weiterhin nicht viel und es tauchen lediglich einige wieder reparierte Jagdflugzeuge auf, die unsere Artillerie bombardieren (-1).
Ansonsten greift eine sowjetische Artillerieeinheit Wolnigrees Nebelwerfer an (-2). Ernsthafte Angriffe durch sowjetische Bodentruppen sind aber nicht zu vermelden.
Die sowjetischen Flugzeuge werden direkt durch unsere Jägerstaffeln gestellt und vom Himmel geholt.
Im Westen setzen wir unseren Vormarsch fort und können einige Luftabwehr und Artilleriestellungen vernichten sowie zwei Ortschaften im Norden besetzen.
Während der Kämpfe im Nordwesten zeichnen sich NEFs Panzer durch erstaunliche Mobilität im schweren Gelände aus und erhalten einen weiteren Kriegshelden.
Mehr Bewegung kann sicherlich nicht schaden. Durch die zusätzliche Mobilität bietet sich hier eine spätere Aufrüstung zum Tiger auf jeden Fall an, da die Schwerfälligkeit dieser Panzer durch den Helden gut ausgeglichen werden kann.
Im Nordosten rücken wir nun mit verringerter Geschwindigkeit weiter vor und sichten eine Vielzahl weiterer sowjetischer Verbände, die aber nach aktueller Einschätzung keine Gefahr für unsere Truppen darstellen sollten.
Im Süden geht es ebenfalls langsam voran. Hier werden wir aber ohne Infanterieunterstützung nur schwer an der eingegrabenen sowjetischen Infanterie vorbeikommen und uns voraussichtlich wieder etwas zurückziehen.
Demjansk Runde 5
Nach 4 Runden im strahlenden Sonnenschein, fängt es nun an zu schneien. Somit ist unsere Luftwaffe leider nicht zu gebrauchen und die Sichtweite der Einheiten stark eingeschränkt.
Die Sowjets wagen lediglich im Osten einen halbherzigen Vorstoß mit BT-7 Panzern gegen eine unserer Gebirgsjägereinheiten, die aber von Artillerie beschützt wird. Dadurch verlieren die Sowjets 40 Prozent ihrer Stärke, während unsere Einheit nur leichten Schaden erleidet (-1).
Wir nutzen die Runde um unsere Artillerie aufzumunitionieren und bleiben weitestgehend passiv.
Zwischenzeitlich konnten wir die ersten Versorgungsgüter landen und das zweite Versorgungsflugzeug ist auf dem Weg nach Osten.
Demjansk Runde 6
Das Wetter klart wieder auf und wir können unseren Vormarsch gegen die sowjetischen Stellungen fortsetzen.
Im Westen können wir weitere Geländegewinne erzielen und stehen kurz vor dem Durchbruch zu unseren eigenen Linien. Der Kessel besteht damit faktisch nur noch in der Theorie.
Im Nordosten setzen wir unseren Vormarsch verhalten fort und können einige sowjetische Einheiten zerstören.
Durch unseren Vormarsch entdecken wir außerdem frische sowjetische Flugzeuge, die uns sicherlich ab der kommenden Runde wieder Probleme bereiten werden.
Im Südosten ist die Lage weiter unverändert und wir sind weiter dabei die sowjetische Einsatzgruppe südlich des Sees unter Druck zu setzen sowie die feindlichen Streitkräfte an der Engstelle zu dezimieren.
Demjansk Runde 7
Die sowjetischen Flugzeuge im Nordosten bombardieren eine Artillerie sowie eine Panzereinheit und fügen diesen jeweils leichten Schaden zu (-1).
Es gelingt uns sämtliche sowjetische Flugzeuge im Nordosten (insgesamt 4 Staffeln) zu beschädigen und das sowjetische Flugfeld durch eigene Jäger zu besetzen.
Damit verhindern wir, dass die Sowjets ihre Flugzeuge reparieren und hoffen diese in der kommenden Runde abschießen zu können.
Im Westen bekämpfen wir weiter die vereinzelten sowjetischen Einheiten. Hier werde ich nur noch berichten, falls etwas Außergewöhnliches passiert. Wahrscheinlicher ist aber, dass wir die Sowjets in wenigen Runden in die Knie zwingen und den Kessel wieder öffnen werden. Starke Streitkräfte der Sowjets sind hier nicht vorhanden.
Im Osten scheinen die Sowjets noch mal Verstärkung erhalten zu haben und senden uns ihr letztes Aufgebot entgegen, dass wir aber im Gegenzug wieder gut dezimieren können.
In den jüngsten Kämpfen verdienen sich nun auch die Pioniere unter dem Kommando von Justus das Ritterkreuz.
In der nördlichsten Stadt fällt uns zudem ein sowjetischer T-34 Panzer des Jahrgangs 1941 in die Hände, der uns in den bevorstehenden Kämpfen hoffentlich helfen kann.
Im Süden haben unsere Stukas derweil den größten Teil der sowjetischen Kampfgruppe vernichten können.
Demjansk Runde 8
Die sowjetische Luftwaffe versucht uns etwas zu ärgern und greift unser zweites Tersorgungsflugzeug an, ehe dieses die Versorgungsgüter abwerfen kann (Reststärke 3).
Im Gegenzug können wir allerdings bis auf eine Staffel strategischer Bomber, die sowjetischen Flugzeuge im Osten alle vernichten.
An der Front im osten marschieren wir unaufhaltsam voran und erreichen im Norden schon fast den Rand der Karte.
Im Süden sind wir weiterhin etwas verhaltener und kommen nur langsam voran.
Demjansk Runde 9
Die letzte sowjetische Bomberstaffel greift nochmals unsere Artillerie an (-1), ehe wir auch diese abschießen können.
Nachdem wir im Norden auch die letzte Flugabwehrstellung vernichten konnten, können die Sowjets nun unserer Luftüberlegenheit nichts mehr entgegen setzen.
Ich gehe davon aus, dass die sowjetischen Kräfte nun nicht mehr lange Widerstand leisten können und bald kapitulieren werden.
Es sind zwar frische sowjetische Panzer im Osten der Karte aufgetaucht, diese sind aber nicht zahlreich genug um eine Verschiebung des Kräftegleichgewichts zu bewirken.
Im Süden verdient sich nun nach Kampfhamster auch die Besatzung von Medicis Stukas das Ritterkreuz mit Eichenlaub.
Demjansk Runde 10
Es gelingt einer sowjetischen Infanterieeinheit durch unsere Reihen im Norden zu schlüpfen und eine leichte Feldartillerie schwer zu beschädigen (-6). Ansonsten halten unsere Linien aber.
Wir marschieren Schritt für Schritt weiter voran und schalten eine sowjetische Einheit nach der anderen im Norden aus.
Währenddessen taucht das dritte Versorgungsflugzeug auf, das über die nun bereits gesicherten Bereiche im Westen von Demjansk unbedrängt zu unseren Flugfeldern fliegen kann.
Demjansk Runde 11
Langsam aber stetig kämpfen wir uns den Weg im Nordosten frei und können eine feindliche Einheit nach der anderen ausschalten.
Demjansk Runde 12
Die letzte schwere Panzerabteilung der Sowjets versucht einen Frontalangriff auf unsere Infnanterie und wird im Gegenzug durch die Stukas vernichtet.
An der Gesamtlage ändert sich nichts und wir drängen die Sowjets immer weiter zurück.
Solange nichts unvorhergesehenes passiert, werde ich nun auf detaillierte Berichte verzichten und das Szenario zu Ende spielen.
Demjansk Runden 13 bis 15
Wir setzen unseren Vormarsch im Osten unbeirrt fort und rücken langsam auf die letzten sowjetischen Stellungen im Südosten vor.
Hier scheinen die Sowjets noch mal ihr letztes Aufgebot gesammelt zu haben und verfügen insgesamt über mindestens 5 Panzerabteilungen und 5 Infanterieverbände.
Demjansk Runde 16
Eine sowjetische Panzerabteilung zerstört sich selbst beim Versuch unsere durch Artillerie gedeckten Panzer anzugreifen.
Dafür führen die Sowjets nun drei frische Abteilungen des neuesten Typs der KV-1 Reihe heran.
Diese sind noch mal schwerer gepanzert als die KV1-B und verfügen über eine etwas bessere Bewaffnung. Da wir aber über die Lufthoheit verfügen, sollten wir mit den feindlichen Panzern keine zu großen Probleme haben.
Wichtig ist nun ein koordinierter Vormarsch, um nicht von den schweren sowjetischen Kräften überrollt zu werden.
Dank unserer Luftwaffe können wir bis zum Rundenende direkt eine Abteilung der neuen Panzer zerstören sowie eine weitere Abteilung auf halbe Stärke reduzieren.
Demjansk Runde 17
Zum Ende der 17. Runde haben die Lage komplett unter Kontrolle und bereits zwei der neu aufgestellten schweren Panzer vernichten können.
Demjansk Runden 18 - 20
Wir kümmern uns nun Schritt für Schritt um die verbleibenden sowjetischen Einheiten und können in Runde 20 die Vernichtung der letzten sowjetischen Einheit vermelden.
Somit kann nun das Szenario und damit auch die gesamte Jahreskampagne erfolgreich beendet werden.
Weihnachten ist zwar schon vorbei, aber ein wenig Urlaub haben wir uns verdient.
Rückblickend fand ich die Schlacht bei Demjansk beim zweiten Mal spielen (ich hatte bereits einmal die Große Kampagne bis Anfang 1942 gespielt), um einiges leichter. Wenn man ungefähr weiß was einen erwartet, kann man die Truppen entsprechend aufstellen und einsetzen.
Ab der zweiten Mission in 1942 habe ich den Bonus der Vorkenntnis nicht. Da werde ich wahrscheinlich die ersten paar Runden anspielen, um ein Grundgefühl für die Karte zu bekommen, um zu große Verluste auf unserer Seite zu vermeiden.
Hier die Statistiken zum Ende der Jahreskampagne.
Weiterhin eine Statistik über die verlorenen und zerstörten Einheiten seit dem Jahr 1939.
Bei den verlorenen Einheiten handelt es sich bis auf eine Infanterieeinheit in Frankreich, sämtlich um Hilfstruppen, die ich zum Teil bewusst geopfert hatte.
Zum Abschluss des Jahres 1941 werde ich analog zum Abschluss des Jahres 1941 wieder die zerstörten Feindeinheiten unserer Verbände ermitteln:
Kampfhamster: 125 Einheiten
Tempest: 101 Einheiten
Justus: 77 Einheiten
NEF: 107 Einheiten
Cayenne: 124 Einheiten
Oddys: 65 Einheiten
Eldon: 2 Einheiten
Wolnigree: 2 Einheiten
Herbert Steiner: 17 Einheiten
geiz: 35 Einheiten
Rince Wind: 62 Einheiten
Medici: 55 Einheiten
Weiter geht es dann demnächst mit der Kampagne des Jahres 1942.