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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #421
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    Kreta Runde 5

    Bei Heraklion können wir bis auf eine Infanterieeinheit im Stadtgebiet sämtliche Feinde vernichten und stehen damit kurz vor der Eroberung der Stadt.

    Im Westen marschieren wir ebenfalls langsam weiter auf die letzten feindlichen Stellungen vor. Hier werden wir noch einige Runden benötigen, sollten den feindlichen Widerstand aber ohne große Verluste brechen können.

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    Kreta Runde 6

    Bei Heraklion werden die letzten britischen Truppen gefangen genommen und die Stadt ist bereit zur Einnahme.

    Im Westen rücken wir derweil langsam vor, ohne unsere Frontlinien zu überdehnen.

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    Kreta Runde 7

    Heraklion fällt an unsere Truppen und im Westen werden die Verteidiger der letzten Zielstadt auf 2 Stärkepunkte reduziert.

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    Kreta Runde 8+9

    Die letzten Verteidiger werden besiegt und die letzten Städte eingenommen.

    Damit ist die Schlacht um Kreta nach 9 von 15 Runden erfolgreich beendet und wir können uns nun auf die kommenden Aufgaben vorbereiten.

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    Damit geht es nun also in den Osten, um die bevorstehende Offensive gegen Russland zu unterstützen.

    Rückblickend habe ich die Schlacht um Kreta wohl im Vorfeld schwieriger beschrieben als sie dann tatsächlich war. Ein bisschen Erfahrung und Vorauswissen machen hier einen gewaltigen Unterschied aus.

    Anbei wieder die Statistiken.

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    Bevor wir uns auf dem Weg nach Russland begeben, erhalten wir noch Informationen über das neueste zur Verfügung stehende Material.

    So steht beispielsweise ein etwas stärker gepanzertes Modell des Panzerkampfwagens IV zur Verfügung (Boden- und Luftverteidigung 11 statt 10). Sofern es keine Gegenstimmen gibt, werden wir das neue Material für den Ostfeldzug ordern.

    Weiterhin gibt es neue großkalibrige Artilleriegeschütze, die wir für Eldons Abteilung in Erwägung ziehen. Diese neuen 17 cm Geschütze verfügen über eine etwas stärkere Attacke gegen weiche und harte Ziele, ohne dabei nennenswerte Einbußen bei der Feuergeschwindigkeit hinnehmen zu müssen. Sofern es hier keine Gegenstimmen gibt, werde ich auch diese Umrüstung in Auftrag geben.
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  2. #422
    Innocent Avatar von Eld0n
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    Jawoll. Eine noch fettere Wumme. Ich bin dabei!

  3. #423
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    So steht beispielsweise ein etwas stärker gepanzertes Modell des Panzerkampfwagens IV zur Verfügung (Boden- und Luftverteidigung 11 statt 10). Sofern es keine Gegenstimmen gibt, werden wir das neue Material für den Ostfeldzug ordern.

    Hm! Lohnt sich das denn? Die letzte Verstärkung war weit größer, oder irre ich mich da? Es war jedenfalls von erheblich besserer Panzerung die Rede. Die jetzige Verbesserung scheint mir (als absoluter Panzer Corps Laie) hingegen eher minimal auszufallen. Wenn ich das richtig sehe, verpulvern wir für die Aufrüstung Prestige, und dann später beim nächsten Wechsel wieder, ja? Und ich schätze, weiß aber natürlich nicht sicher, daß die nächste Aufrüstung dann nicht durch die vorherige in irgendeiner Weise günstiger wird? Wenn das angerechnet wird, würde ich natürlich klar sagen, rüsten wir sofort auf. Wenn es hingegen nicht angerechnet wird, dann könnte es sich als unnötige Verschwendung erweisen. Ich habe jetzt aber halt natürlich auch überhaupt keine Ahnung, wie stark sich dieser eine Punkt mehr auswirkt, ob es deutlich oder aber kaum spürbar wäre. Ich würde sagen, wenn es tatsächlich eine merkliche Verbesserung bringt, rüsten wir auf, aber wenn es tatsächlich vernachlässigbar gering ist, sollten wir das Prestige lieber für das nächste Modell sparen bzw. in unsere anderen Truppengattungen investieren. (Es sei denn natürlich, die Ausgabe wird beim nächsten Modell dann angerechnet, dann können wir auch gleich aufrüsten.)

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  4. #424
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Hm! Lohnt sich das denn? Die letzte Verstärkung war weit größer, oder irre ich mich da? Es war jedenfalls von erheblich besserer Panzerung die Rede. Die jetzige Verbesserung scheint mir (als absoluter Panzer Corps Laie) hingegen eher minimal auszufallen. Wenn ich das richtig sehe, verpulvern wir für die Aufrüstung Prestige, und dann später beim nächsten Wechsel wieder, ja? Und ich schätze, weiß aber natürlich nicht sicher, daß die nächste Aufrüstung dann nicht durch die vorherige in irgendeiner Weise günstiger wird? Wenn das angerechnet wird, würde ich natürlich klar sagen, rüsten wir sofort auf. Wenn es hingegen nicht angerechnet wird, dann könnte es sich als unnötige Verschwendung erweisen. Ich habe jetzt aber halt natürlich auch überhaupt keine Ahnung, wie stark sich dieser eine Punkt mehr auswirkt, ob es deutlich oder aber kaum spürbar wäre. Ich würde sagen, wenn es tatsächlich eine merkliche Verbesserung bringt, rüsten wir auf, aber wenn es tatsächlich vernachlässigbar gering ist, sollten wir das Prestige lieber für das nächste Modell sparen bzw. in unsere anderen Truppengattungen investieren. (Es sei denn natürlich, die Ausgabe wird beim nächsten Modell dann angerechnet, dann können wir auch gleich aufrüsten.)

    Aufrüstungen innerhalb einer Modellreihe kosten nur einen geringen Betrag an Prestige. Sind in diesem Fall circa 30 prestige, da man nur den Differenzbetrag zum Preis des neuen Modells bezahlen muss. Somit kannst du also unbesorgt sein.

  5. #425
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Na, wenn es nur der Differenzbetrag ist, dann ist es ja praktisch umsonst. Am Ende möchte man ja doch das beste verfügbare Modell haben, sprich, den Preis des besten Modells zahlt man so oder so. Da wir auf unser Prestige keine Zinsen bekommen, jedenfalls gehe ich mal schwer davon aus, bedeutet das praktisch, daß wir keinen Verlust machen, wenn wir immer sofort aufrüsten, gegenüber der Situation, wenn wir vor der Aufrüstung bis zum besten Modell warten würden. Dafür bleibt bei einer Nichtaufrüstung das gesteigerte Risiko, Truppen teuer im Gefecht verstärken zu müssen, oder Einheiten sogar ganz zu verlieren. Von daher: Aufrüstung!

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  6. #426
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Nun denn, dann geht es jetzt wohl nach Rußland, ja? Ich hätte zur Motivation ja lieber "Heiß über Afrikas Boden" oder "Wir sind das deutsche Afrikakorps" ausgegraben, aber dann muß es halt das hier tun.
    Achtung Spoiler:
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  7. #427
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Ja, auf Kreta hätte man schon noch eine längere Stationierung ertragen können Emoticon: keks

    Mit den Landkriegen in Asien ist das ja so eine Sache
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  8. #428
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen
    [

    Darf ich ihn aus dem Flugzeug schubsen?

    Dich werden wir als Wuchtgeschoss im Panzer aus der Luft abwerfen Emoticon: cthulhu
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  9. #429
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    Minsk Ausgangslage

    Nach unserem erfolgreichen Abstecher auf dem Balkan, geht es nun also in den Osten, um am bevorstehenden Feldzug gegen die Sowjetunion teilzunehmen.

    Nach Auffassung des Generalstabs ist die Sowjetunion nicht ausreichend auf einen Krieg vorbereitet und es wird angenommen, dass wir analog zu den Feldzügen in den letzten Jahren abermals mithilfe der Blitzkriegstaktik eine rasche Kapitulation erwirken können.

    Es ist also anzunehmen, dass der Feldzug bis zum Winter abgeschlossen werden kann und unsere Truppen zu Weihnachten wieder zu Hause sind.

    Unsere Abteilung wird der Heeresgruppe Mitte zugeteilt und erhält den Auftrag über Brest bis nach Minsk vorzustoßen.

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    Die Einsatzbesprechung weist uns eindringlich daraufhin, dass neben den Hauptzielen auch die Flugfelder von essenzieller Bedeutung sind. Die Sowjets werden einige Runden benötigen, um ihre Luftwaffe einsatzbereit zu machen. Je mehr Flugfelder wir bis dahin erobern können, desto geringer wird der feindliche Widerstand ausfallen.

    Bei Brest werden schwere Befestigungsanlagen vermutet, sodass dieses Ziel im Notfall auch umgangen werden kann.

    Für den entscheidenden Sieg müssen alle Ziele innerhalb von 20 Runden erobert werden. Ein knapper Sieg ist zu haben, wenn alle Ziele außer Brest in 20 Runden erobert werden.

    Hier eine Karte des Gefechtsfeldes mit den geplanten Vormarschrouten unserer Truppen.

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    Im Wesentlichen planen wir den Vormarsch mit zwei Einsatzgruppen im Norden und Süden. Im Süden soll dabei die Festung Brest umgangen werden und tief ins sowjetische Hinterland vorgestoßen werden, während sich eine kleinere Abteilung um die Eroberung der Stadt kümmert.

    Im Norden wird eine zweite Einsatzgruppe nach Osten marschieren und Minsk von Nordwesten her bedrohen.

    Unsere schnellen Einheiten werden während des Vormarsches ausschwärmen, um die leicht verteidigten Flugfelder der Umgebung so schnell es geht zu besetzen. Hilfe erhalten wir dabei durch 3 für Aufklärungszwecke zur Verfügung gestellte Do217E, die die Verteidigung der Flugfelder ausspähen sollen.

    Weiterhin stellt uns das Oberkommando 3 mobile Flakeinheiten sowie eine Abteilung der gezogenen 8,8 cm Flak zur Verfügung.

    Zusätzlich erhalten wir auch eine weitere Eliteeinheit aus Panzer IVF, die wir zusätzlich zu den ohnehin erlaubten 29 Einheiten aufstellen dürfen.

    Damit kommen wir nun zur Aufstellung unserer Truppen:

    Das neue Material für unsere Artillerie und Panzertruppen ist rechtzeitig eingetroffen. Ich hoffe, dass Cayenne, NEF und Eldon sich schnell mit der neuen Ausrüstung zurechtfinden.

    Der Großteil unserer Truppen sowie der Luftwaffeneinheiten wird im Süden aufgestellt, um den Vorstoß über Brest zu unterstützen. Hier rechnen wir mit der stärksten Konzentration an feindlichen Truppen.

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    Die Pioniere und zwei Artilleriebrigaden werden direkt auf die Stadt vorrücken und nach Möglichkeit langsam eine Einheit nach der anderen ausschalten, während die mobilen Truppen schnell bis in den Rücken der Stadt vorrücken sollen, um die dortigen Verteidiger zu zerschlagen.

    Im Zentrum haben wir lediglich eine kleine Gruppe positioniert, die verstreute sowjetische Kräfte ausschalten und die Flugfelder einnehmen soll.

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    Im Norden steht eine weitere Einsatzgruppe mit dem Ziel, den Fluss rasch zu überqueren und anschließend nach Osten ins Landesinnere vorzudringen.

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    An Lufteinheiten haben wir unsere 3 Jagdflugzeugstaffeln, eine Staffel Bf110 sowie die Stukas von Medici und die Aufklärungsstukas (dazu später mehr) aufgestellt. Damit sollten wir, vorausgesetzt wir besetzen den Großteil der Flugfelder rechtzeitig, keine Probleme mit der Lufthoheit bekommen.
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  10. #430
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    Dann hoffen wir mal, dass unsere Oberen recht behalten, und die Sowjetunion in sich zusammenfällt, sobald wir die Türe eingetreten haben
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  11. #431
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    Minsk Runde 1

    Im Süden starten wir unseren Vormarsch und treffen vorerst ausschließlich auf unvorbereitete russische Verbände ohne ausreichend Munition.

    Es gelingt uns dadurch 2 Panzerabwehrstellungen, eine Abteilung Spähpanzer, 2 Kavallerieverbände sowie eine Abteilung T34 Panzer auszuschalten.

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    Im Zentrum zerstören wir eine Flugabwehrstellung und beschädigen einige Panzerabwehrkanonen.

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    Im Norden können wir den Fluss überschreiten und ebenfalls eine Panzerabwehrstellung ausschalten.

    Im Hinterland treffen wir hier auf eine Kavallerieeinheit sowie einige Panzer des Typs T-26, die jeweils schwer beschädigt werden können.

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    Ab der kommenden Runde werden wir voraussichtlich mit etwas mehr Gegenwehr rechnen müssen.
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  12. #432
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    Minsk Runde 2

    Keine Bewegungen der sowjetischen Streitkräfte.

    Hans Ullrich Rudel, dem Kommandeur unserer Aufklärungsstukas gelingt es endlich aus dem Aufklärungsgeschwader in eine kämpfende Stuka-Staffel versetzt zu werden.

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    Rudel ist ein begnadeter Pilot und verfügt über extrem gute Eigenschaften (+9 auf Angriff und Verteidigung sowie +1 auf Bewegung). Damit wird er uns sicherlich gute Dienste im Kampf gegen die sowjetischen Panzer leisten können. Bei den Werten kann mittelfristig auch über eine Umrüstung auf eine Bf110 nachgedacht werden. Die Angriffskraft gegen Bodenziele wäre weiterhin enorm und parallel könnten auch Luftziele effektiv bekämpft werden.

    Im Norden können wir die feindlichen T-26 sowie die Kavallerie ausschalten und marschieren im Süden auf das erste Flugfeld zu.

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    Weiter südlich können wir die erste feindliche Stadt einnehmen und die verteidigende Infanterie sowie eine aufgefrischte Einheit Panzerabwehrkanonen zerstören.

    Bei den laufenden Kämpfen zeichnet sich ein Soldat unter Kampfhamsters Kommando besonders aus und wird zum Kriegshelden ernannt.

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    Der Bonus auf die Verteidigung ist für die extrem mobilen Gebirgsjäger sehr nützlich, da sie damit widerstandsfähiger werden und weniger Schaden erleiden.

    Im Süden setzen wir unseren Vormarsch fort und können das Flugfeld nahe Brest erobern. Dabei entdecken wir eine Vielzahl sowjetischer Truppen in der Gegend von Brest, die uns sicherlich vor Probleme stellen werden.

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    Unter den Truppen befindet sich auch eine schwere Panzerabteilung mit Kampfwagen des Typs KV-1A. Diese Panzer verfügen über eine enorme Panzerung und müssen schnellstmöglich ausgeschaltet werden.
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  13. #433
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    Minsk Runde 3

    Die sowjetischen KV-1 Panzer bewegen sich auf unsere Stellungen zu und können Steiners Artillerie leicht beschädigen (-2).

    Ansonsten können keine Aktivitäten der Russen festgesetellt werden.

    Im Norden setzen wir den Vormarsch fort und können die erste Ortschaft sowie das nahe Flugfeld besetzen. Bisher treffen wir hier nur auf sporadischen Widerstand. Ich bin gespannt, wann sich dies ändern wird.

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    Im Zentrum marschieren wir, ohne auf weitere feindliche Kräfte zu treffen, auf die nächste Ortschaft zu.

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    Bei Brest bereuen die sowjetischen Panzer ihren Vorstoß und werden durch Rudel und seine Stukas schwer beschädigt (-8). Die Reste werden durch unsere Panzer ausgeschaltet.

    Wir können außerdem eine weitere Einheit feindlicher Panzer ausschalten und die Verteidiger im Norden der Stadt schwächen.

    Auf dem Westufer des Flusses können wir ebenfalls die ersten feindlichen Infanterieverbände ausschalten.

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    Nach aktuellem Stand scheint die Eroberung von Brest kein großes Problem darzustellen.

    Leider sind die Bunkeranlagen extrem stark ausgebaut und für unsere Truppen aktuell nahezu uneinnehmbar (Bodenverteidigung 30). Hier müssen wir wohl auf schwereres Geschütz warten.

    Wir werden daher, wenn der Großteil der Verteidiger vernichtet ist, die Bunker vorerst ignorieren und weiter vorstoßen.
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  14. #434
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    Minsk Runde 4

    Im Zentrum erscheint eine russische Kavallerieabteilung aus dem nichts und greift unsere mobile Artillerie in der Flanke an (-2). Ansonsten erleiden wir lediglich leichte Verluste durch Beschuss der Flugabwehr und Artillerie bei Brest.

    Im Norden stoßen wir auf breiter Front in die Tiefe vor und treffen weiterhin auf keinen Widerstand.

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    Die Kavallerie im Zentrum wird durch unsere Bomber und Infanterie ausgeschaltet und wir setzen den Vormarsch nach Osten ebenfalls mit voller Kraft fort.

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    Bei Brest versuchen wir weiterhin die feindlichen Truppen auszuschalten, müssen aber aufgrund der starken Befestigungsanlagen mit weiteren Verlusten rechnen, ehe der Vormarsch weitergehen kann.

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    Minsk Runde 5

    Sowjetische Aktivitäten sind momentan nur im Großraum Brest auszumachen. Hier tauchen nun einige Panzer des Typs T34 auf und greifen unsere Flanke an. Dabei können Sie der durch Artillerie gedeckten Infanterie allerdings nur leichten Schaden zufügen (-1) während die Panzer selbst ebenfalls einstecken müssen (-2).

    Im Gegenzug zerstören wir die sowjetischen Panzer und können bis auf die Flugabwehrstellung und die Bunkeranlagen alle feindlichen Einheiten im Stadtgebiet zerstören.

    Im Südosten von Brest sammeln sich derweil einige sowjetische Infanterieverbände, die aber ohne Artillerie- oder Panzerunterstützung keine große Gefahr darstellen sollten und an den Flussübergängen aufgehalten werden können.

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    Im Norden und Zentrum rücken wir weiter unbedrängt vor und können zwei weitere Städte sowie zwei Flugfelder von feindlichen Einheiten befreien und erobern.

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  15. #435
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    Minsk Runde 6

    Im Süden taucht eine Einheit russischer BT5 Panzer aus dem Nebel auf und kann unserer eingepackten schweren Artillerie erheblichen Schaden zufügen (-6).

    Als Antwort werden die Panzer umgehend durch unsere gepanzerten Fahrzeuge vernichtet.

    Weiterhin können unsere Pioniere nun auch die letzte feindliche Einheit bei Brest zerstören, sodass nun nur noch der Bunker bleibt.

    Wir schwärmen nun, nachdem der Kern des Widerstands bei Brest besiegt ist aus, um die Flugfelder im Hinterland einzunehmen, ehe die Sowjets ihre Flugzeuge startklar machen können.

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    Weiter nördlich rücken wir ebenfalls weiter vor und können die Verteidiger von Nowogrudok ausschalten. Damit sollte die erste Zielstadt in Kürze in unsere Hände fallen.

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    Minsk Runde 7

    Das Oberkommando erbarmt sich unser und beschließt uns mit schwerem Gerät zu unterstützen.

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    Mit dem Karl-Gerät sollten wir die Festung Brest in Kürze in die Knie zwingen können.

    Die Sowjets verhalten sich derweil passiv und können unserem Vormarsch zurzeit nichts entgegensetzen.

    Im Süden umgehen unsere Panzer die feindlichen Infanterieeinheiten und besetzen das nächste Flugfeld im Hinterland.

    Parallel marschieren wir auf breiter Front in Richtung Iwazewitschi und können die örtlichen Verteidigungsstellungen (Artillerie und Flugabwehr) ausschalten.

    Damit wird die Stadt in der kommenden Runde an uns fallen.

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    Unsere Aufklärer machen derweil zwei weitere unverteidigte Flugfelder im Osten aus, die wir nach Möglichkeit noch vor der Aktivierung der sowjetischen Luftwaffe erreichen wollen.

    Im Zentrum erobern wir die Stadt Baranowitschi und können damit bereits die zweite Zielstadt in unsere Hand bringen.

    Weiter nördlich nähern wir uns nun unserem Hauptziel Minsk und werden wahrscheinlich in Kürze auf stärkere russische Verbände treffen.

    Wir können hier ein weiteres Flugfeld ausmachen, welches diesmal aber durch eine Flakstellung bewacht wird.

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