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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #391
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    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Das Sturmgeschütz ist aber nun mal ein Panzerjäger, keine Artillerie.
    Konzipiert waren die ursprünglichen Versionen meines Wissens aber tatsächlich als unterstützende Sturmartillerie für die Infanteriedivisionen. Die Nutzung als Panzerjäger erfolgte dann zumeist mangels brauchbarer Alternativen. Dadurch ist das StuGIII B auch als Artillerie im Spiel integriert. Später folgt mit der Ausführung F auch ein als Panzerjäger klassifiziertes Modell.

  2. #392
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Konzipiert waren die ursprünglichen Versionen meines Wissens aber tatsächlich als unterstützende Sturmartillerie für die Infanteriedivisionen. Die Nutzung als Panzerjäger erfolgte dann zumeist mangels brauchbarer Alternativen. Dadurch ist das StuGIII B auch als Artillerie im Spiel integriert. Später folgt mit der Ausführung F auch ein als Panzerjäger klassifiziertes Modell.
    Korrekt. 1935 von Manstein gefordert, 36 von Daimler entwickelt. Ab ´37 bei Alkett gebaut. B bis E reine Infanterieunterstützung,
    ab F dann als provisorischer Panzerjäger mit StuK 40 L/43 ausgestattet.

  3. #393

  4. #394
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Keine Sorge, die Artillerie ist alles andere als unnötig und unverzichtbar, um die Organisation der feindlichen Verbände zu zerstören bevor dann die Panzer und die Infanterie angreifen. Ohne die Artillerie wären die Verluste bei den angreifenden Truppen um ein Vielfaches höher. Durch das geleistete Unterstützungsfeuer sind aber eigene Zerstörungen von Feindeinheiten relativ selten.

    *nickt* Artillerie glänzt nicht mit Zahlen, sondern eher damit, daß sie den anderen Truppen Erfolge ermöglicht, die sie sonst nicht haben könnten. Unsere Erfolge sind quasi auch Deine Erfolge. *Mut macht*


    Norden, Süden, Osten, Westen. Im Schlachtgetümmel verliere ich leider oftmals den Überblick... Ich werde mich bemühen die Befehle an die einzelnen Truppenteile in Zukunft mit den richtigen Himmelsrichtungen zu erteilen.

    Danke! Wie gesagt, oft kann ich es noch aus dem Kontext schnell erschließen, was gerade tatsächlich gemeint ist, aber es ist immer wieder auch recht verwirrend.


    Leider müssen wir dort kämpfen, wo wir eingeteilt werden. In sofern bitte ich auch auf dem Balkan und in den russischen Weiten um strikte Befehlsbefolgung.

    Danke für die Erinnerung, daß Krieg kein Ponyhof ist. Das hatte ich über die bisherigen Einsätze doch glatt vergessen.


    So können diese besser mit unseren Panzern mithalten und brauchen nicht andauernd neue Munition. Sollte auch deinen geschwundenen Kampfwagen zu Gute kommen denke ich.

    So gesehen ist der Wechsel natürlich mehr als sinnvoll.


    Das EK I haben sich deine Männer ebenfalls verdient. Bei den Orden bin ich irgendwann nicht mehr so ganz mitgekommen, da so viele verteilt wurden. Generell haben alle Einheiten mit mindestens 400 Abschüssen das EK I.

    Ah, ok, danke. Und Ritterkreuz dann ab 800, wenn ich es richtig mitbekommen habe?


    Zitat Zitat von Justus Beitrag anzeigen
    Will sich da etwa jemand vor der Ostfront drücken ?

    Das ist jetzt böse ausgedrückt! Aber... ja! Es gibt halt vieles, was für Afrika spricht, und nichts, was für den Osten spricht. Außerdem finde ich, der Tommy braucht mehr aufs Haupt. Rußland hingegen ist seit jeher eigentlich eher ein Verbündeter Deutschlands. Ok, vielleicht nicht unbedingt die stalinistische Sowjetunion, aber von Peter I. über Katharina II. bis 1890 herum waren die Beziehungen Rußlands zu Preußen bzw. ab 1871 dann zum Deutschen Reich immer wohlwollend bis freundschaftlich.


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Konzipiert waren die ursprünglichen Versionen meines Wissens aber tatsächlich als unterstützende Sturmartillerie für die Infanteriedivisionen. Die Nutzung als Panzerjäger erfolgte dann zumeist mangels brauchbarer Alternativen. Dadurch ist das StuGIII B auch als Artillerie im Spiel integriert. Später folgt mit der Ausführung F auch ein als Panzerjäger klassifiziertes Modell.

    Na gut, das mit der ursprünglichen Konzeption als Sturmartillerie zur Unterstützung der Fußgänger stimmt natürlich. Es blieb dann halt nicht lange dabei, das StuG III wurde recht schnell zum reinen Jagdpanzer, und als Sturmartillerie wurden dann wieder andere Fahrzeuge entwickelt. Aber eine "richtige" Artillerie war es halt auch nie, wie man auch an der Reichweite von nur einem Feld schön sieht. Aber mit Steiners Kriegshelden kann das Ding sicherlich echt böse werden, denn wenn das Ding zwei Felder weit schießt, dann ist da immer noch Platz für eine beschützende Infanterie- oder Panzereinheit, um gegnerische Vorstöße auf Steiners Truppen abzublocken. Das kann echt lustig werden!

    Achtung Spoiler:
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  5. #395
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    Belgrad Ausgangslage

    Anfang April 1941 ist unser Urlaub vorbei und es geht erneut an die Front. Dieses Mal geht es allerdings gegen Jugoslawien und wir rechnen nicht damit, dass die jugoslawische Armee unseren modern ausgerüsteten Truppen lange Widerstand leisten kann.

    Vielleicht eine gute Chance die Truppe nach dem langen Urlaub auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten.

    Da, bis auf NEF, alle Kommandanten den vorgeschlagenen Umrüstungen zugestimmt haben, führen wir diese vor Einsatzbeginn durch und rüsten NEFs Einheit ebenfalls mit neuem Material aus. Sofern NEF mit den neuen Panzern nicht einverstanden ist, kann der Umstieg auf die alten Modelle kostengünstig erfolgen.

    Nun zu unseren Missionszielen:

    Bild

    Unsere Mission ist es die jugoslawische Hauptstadt Belgrad sowie die übrigen Zielstädte innerhalb von 18 Runden einzunehmen. Wenn dies geschehen ist, muss außerdem eine rumänische Offizierseinheit (Kavallerie) im Stadtgebiet von Belgrad positioniert werden.

    Bevor wir mit der Aufstellung beginnen ein kurzer Blick auf die Karte:

    Bild

    Die Karte ist relativ offen und es gibt vor allem im östlichen Teil der Karte viel offenes Gelände, sodass unser Vormarsch bis an die Donau ohne allzu große Probleme vonstattengehen sollte.

    Die einzelnen Zielstädte verfügen jeweils über einige Befestigungsanlagen in denen sich wahrscheinlich gut verschanzte Infanterie und Artillerieeinheiten befinden.

    Als schwierig könnte sich der Übergang über die Donau bei Belgrad erweisen. Hier plane ich mit schnellen Einheiten im Osten und Westen überzusetzen und die jugoslawische Hauptstadt damit von hinten angreifen zu können.

    Die Rumänen stellen uns für unseren Angriff einige Hilfstruppen zur Verfügung. Da wären zum einen die beiden Offizierseinheiten (Kavallerie) sowie jeweils eine Einheit Infanterie, Artillerie und französische Somua Panzer.

    Ich bin gespannt, ob die Jugoslawen in der Lage sind unseren Truppen ernsthafte Probleme zu bereiten.
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  6. #396
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    Belgrad Runde 1

    In der laufenden Mission kann ich inklusive der Elitetruppen insgesamt 29 Einheiten ins Feld führen. Diese Menge stellt mich langsam vor erhebliche Probleme bei der Aufstellung. Ich tue mich hier regelmäßig schwer damit eine für mich akzeptable Aufstellung zu finden.

    Ich platziere meine Truppen entlang des gesamten Aufstellungsgebietes und schaue, dass die Panzer und Geschütze halbwegs gleichmäßig verteilt sind.

    Da die Mission in Belgrad voraussichtlich relativ einfach wird, erwerbe ich eine neue Einheit Panzerjäger sowie eine mobile Flak, um bei der Abwehr von Flugzeugen etwas flexibler zu sein.

    Die endgültige Aufstellung sieht wie folgt aus:

    Bild

    Insgesamt bringe ich folgende Einheiten in die Schlacht:

    7 Infanterie, 6 Panzer, 3 Sturmpanzer, 1 StuG, 4 Feldartillerie, 1 Nebelwerfer, 1 Panzerjäger, 2 Jäger, 1 Stuka, 1 Bf110, 1 Heinkel 111 sowie die mobile Flak

    In der ersten Runde treffen wir im Süden auf verschiedene Widerstandsnester, von denen wir einige bereits zerstören oder schwer beschädigen können.

    Weiterhin entdecken wir eine Einheit feindlicher Jagdflugzeuge, die durch Rince und geiz auf 2 Stärkepunkte reduziert werden kann.

    Bild

    Im Norden rücken wir mit einer kleinen Streitmacht nach Westen vor und können die Verteidiger der nahen Ortschaft ausschalten.

    Bild

    Belgrad Runde 2

    Die Jugoslawen können zum Rundenwechsel zwei weitere Staffeln Jagdflugzeuge ins Kampfgeschehen schicken und beschädigen dabei Cayennes Panzer leicht (-1).

    Weiterhin verursachen die Jugoslawen mit Artillerie und Infanterie leichten Schaden bei einer Einheit unserer Gebirgsjäger (-3).

    Unsere Jäger sowie die mobile Flak können die beiden feindlichen Jagdflugzeuge schwer beschädigen. Leider gelingt es uns aber nicht eine Staffel komplett auszuschalten.

    Im Süden marschieren wir auf breiter Front voran und können den Großteil der örtlichen Widerstandsnester ohne große Probleme ausheben.

    Bild

    Im Norden nehmen wir derweil die erste Stadt ein und können sowohl das nahe Flugfeld als auch die nächste Stadt von feindlichen Einheiten befreien.

    Bild
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  7. #397
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    Belgrad Runde 3

    Zum Rundenwechsel zieht sich die jugoslawische Luftwaffe zurück und außer einem harmlosen Angriff der feindlichen Infanterie auf unsere Panzer (3 Schaden Inf:1 Schaden unsere Panzer) passiert hier nichts.

    Im Süden rücken wir weiter vor und stehen nun kurz vor den ersten Zielstädten. Diese werden wahrscheinlich im Laufe der nächsten beiden Runden fallen.

    Bild

    Im Norden besetzen wir die kürzlich geräumten Stellungen und bereiten uns auf die Überquerung des kleinen Flusses im Westen vor.

    Bild

    Belgrad Runde 4

    Erneut tauchen jugoslawische Jagdflugzeuge, diesmal in Form einer Staffel Bf 109 D, auf und greifen unsere Panzer an (-1).

    Rince und geiz gelingt es, mithilfe unserer Flugabwehrgeschütze, die Jäger postwendend abzuschießen.

    Im Süden gelingt es die Verteidiger von Petersdorf fast vollständig auszulöschen. Lediglich eine Panzerabwehrabteilung weigert sich noch aufzugeben.

    Bild

    Wir rücken hier stetig weiter auf Belgrad vor und entdecken dabei weitere, durch Artillerie unterstützte, Verteidigungsstellungen der Jugoslawen im Norden von Belgrad.

    Weiter nördlich nehmen wir Petrovgrad ein und können unbedrängt den Fluss überqueren.

    Bild

    Hier entdecken wir zwei Einheiten Kavallerie, die es aber nicht mit unseren Panzern aufnehmen können.
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  8. #398
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    Belgrad Runde 5

    Die Jugoslawen beschränken sich momentan vorrangig auf die Verteidigung ihrer Positionen und wagen es lediglich im Südosten die rumänischen Offiziere anzugreifen. Dabei verliert die rumänische Kavallerie 4 Stärkepunkte, während die Jugoslawen 6 Punkte verlieren.

    Wir marschieren weiterhin auf Belgrad zu und können die örtlichen Verteidigungsstellungen in den Ebenen vor Belgrad weitestgehend zerschlagen. Auf weiten Wiesen und Feldern haben unsere Panzer klare Vorteile gegen die feindliche Infanterie, sodass diese keinen nennenswerten Widerstand leisten kann.

    Bild

    Im Nordwesten können wir eine Kavallerieeinheit ausschalten und die Zweite schwer beschädigen. Wenn der Widerstand hier gebrochen ist, versuchen wir die Donau im Süden zu überqueren, um Belgrad zu umgehen.

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    Belgrad Runde 6


    Die Jugoslawen starten nun den Versuch eines Gegenangriffes und rücken aus der Richtung Belgrads mit Kavallerie und Panzerverbänden vor. Dabei können bisher aber lediglich die rumänischen Panzer leicht beschädigt werden (-2).

    Bild

    Aufgrund unserer Truppenkonzentration im Gebiet des feindlichen Gegenstoßes ist es kein Problem den Angriff im Keim zu ersticken und die gegnerischen Einheiten nahezu auszulöschen.

    Nebenbei gelingt die Einnahme von Königsdorf, sodass wir nun bereits 3 Ziele erobert haben. Ab 4 Zielen ist uns der knappe Sieg sicher. Aber dieser sollte hier nicht erstrebenswert sein.

    Bild

    Im Westen können wir die noch vorhandenen Kavallerieeinheiten besiegen und den Vormarsch auf die Donau fortsetzen. Die dortige Stadt wird nach aktuellen Erkenntnissen durch eine Einheit Panzerabwehrkanonen gehalten, und sollte unserer Infanterie nicht lange widerstehen können.

    Bild
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  9. #399
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    Belgrad Runde 7

    Eine feindliche Infanterieeinheit versucht unsere Panzerjäger anzugreifen, zieht sich aber aufgrund des Unterdrückungsfeuers durch Steiners StuG zurück, ohne auch nur einen Schuss abgegeben zu haben.

    In der siebenten Runde zerstören wir nun, bis auf eine Panzerabwehrstellung unmittelbar vor Belgrad, sämtliche jugoslawischen Verbände nördlich der Donau.

    Im Osten können die rumänischen Kavallerieeinheiten ein Flugfeld sowie eine Ortschaft südlich der Donau besetzen und somit einen Rückzugspunkt für unsere Flugzeuge in unmittelbarer Nähe von Belgrad schaffen.

    Weiterhin wagen sich Oddys Panzer bei Belgrad über die Donau und besetzen ein freies Feld vor der Stadtgrenze. Hier sollten unsere Panzer nicht effektiv durch die benachbarten Verteidiger bekämpft werden und die feindlichen Artillerie- und Flugabwehrstellungen unter Druck setzen können.

    Bild

    Im Westen gelingt und ebenfalls die Überquerung der Donau.

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    Belgrad Runde 8

    Die Schlinge um Belgrad zieht sich langsam zu und wir beginnen mit der großflächigen Bombardierung der verteidigenden Truppen.

    Momentan wirkt es nicht so als ob die Jugoslawen noch lange Widerstand leisten können.

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    Belgrad Runde 9

    Der Vormarsch auf Belgrad von allen Seiten geht weiter und wir können die Stadtverteidigung weiter schwächen, ohne bisher den entscheidenden Durchbruch zu schaffen.

    Die Jugoslawen bringen derweil weitere Kavallerieeinheiten von Süden her ins Kampfgebiet. Diese sollten uns aber vor keine großen Probleme stellen, da wir ausschließlich über schwer gepanzerte Fahrzeuge in Reichweite der Kavallerieeinheiten verfügen.

    Bild

    Belgrad Runde 10

    Die feindliche Kavallerie wagt keine Angriffe und bewegt sich lediglich auf das Stadtgebiet von Belgrad zu.

    Hier gelingt uns schließlich der Durchbruch und wir können weite Teile der Stadt in unsere Hand bringen oder zumindest von feindlichen Einheiten befreien.

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  10. #400
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    Belgrad Runde 11

    Die letzten Felder von Belgrad werden besetzt und wir setzen die letzte feindliche Stadt im äußersten Süden des Schlachtfeldes unter Druck.

    Hier hat der Gegner wieder eine Vielzahl von Geschützen aufgestellt, um unseren Vormarsch zu verlangsamen.

    Bild

    Belgrad Runde 12

    In Runde 12 können wir schließlich sämtliche Verteidiger besiegen und die letzte Stadt einnehmen. Damit ist Jugoslawien besiegt und wir können uns nun auf den Angriff auf Griechenland konzentrieren.

    Bild

    Diese Mission war, wie erwartet, keine große Herausforderung. Die kommenden Kämpfe gegen die griechischen Truppen werden sich aber wahrscheinlich etwas schwieriger gestalten. Vor allem, da die Griechen durch britische Truppen und Flugzeuge unterstützt werden.

    Abschließend die aktuellen Statistiken:

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  11. #401
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Sofern NEF mit den neuen Panzern nicht einverstanden ist, kann der Umstieg auf die alten Modelle kostengünstig erfolgen.

    Es würde mich schwer verwundern, hätte NEF etwas gegen die verbesserten Panzer IV einzuwenden. Die bessere Panzerung ist unsere Lebensversicherung! Ansonsten ein hübsches, kleines Scharmützel zum Einstieg, schön gemacht!

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  12. #402
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Es würde mich schwer verwundern, hätte NEF etwas gegen die verbesserten Panzer IV einzuwenden. Die bessere Panzerung ist unsere Lebensversicherung! Ansonsten ein hübsches, kleines Scharmützel zum Einstieg, schön gemacht!

    Ich bin seit den neuesten Entspannungsübungen total gelassen. Ich lasse meine Besatzungen jeden morgen 30 Minuten das Mantra "Alles wird gut!" singen.

    Aber in der Tat ist der neue Panzertyp sicher hilfreich, dieses Versprechen einzulösen. Ansonsten waren einzelne Besatzungen dazu übergegangen, alte Verpflegung (hartes Brot) und leere Verpackungen (Blechbüchsen) oben auf den Panzer zu montieren. Das war bisher eine effekltive Ergänzung der Abwehr gegen Angriffe aus der Luft.


    Ich kenne das Einsatzgebiet in Griechenland nun nicht en detail, aber mir schwant Böses, wie etwa enge Gebirgspässe ohne Möglichkeiten, taktisch zu manövrieren... Wollen mal hoffen, dass die Panzer da nicht in ihrer Funktion wieder auf "Prellbock" zurückgestuft werden.


    Wer für Afrika-Einsätze plediert, ist übrigens ein großer Verfechter der Ostfront, nur eben Naher Osten!
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  13. #403
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    Metaxas Ausgangslage

    Unsere nächste Mission führt uns, wie bereits angekündigt, nach Griechenland.

    Bild

    Unsere Aufgabe ist es im Norden Griechenlands den Durchbruch durch die Verteidigungsstellungen nahe der Metaxas-Linie zu erzwingen. Aufgrund unserer kürzlich erfolgreich abgeschlossenen Eroberung Jugoslawiens, können wir den Großteil der Festungsanlagen dabei umgehen.

    Zunächst eine kleine Übersicht über das Schlachtfeld:

    Bild

    Es ist gut ersichtlich, dass wir unsere Truppen zum Großteil westlich der Festungsanlagen aufstellen und so direkt auf Thessaloniki marschieren können. Die Mission sollte also relativ einfach beendet werden können.

    Einziges Problem könnten die britischen Truppen und Flugzeuge sein, die zur Unterstützung der Griechen angelandet wurden.

    Damit werden wir uns aber nicht zufrieden geben und versuchen die Bunkeranlagen entlang der Metaxas-Linie zu erobern. Gegebenenfalls lassen sich hier wieder irgendwo Beutefahrzeuge finden .

    Um einen entscheidenden Sieg zu erringen, müssen alle Zielstädte innerhalb von 14 Runden erobert werden. Für den knappen Sieg genügt die Eroberung von 3 Zielen.

    Unsere neuen bulgarischen Verbündeten stellen uns außerdem einige beschränkt einsatzfähige Hilfstruppen schlechter Qualität zur Verfügung (3 Infanterie, 2 Kavallerie, 2 Artillerie).

    Diese lassen sich sicherlich gut zum Ablenken der Verteidiger einsetzen, während unsere Truppen die Befestigungen von hinten überrennen.

    Ich bin gespannt wie sich Steiners StuG mit der Eigenschaft „Festungsknacker“ hier bewähren kann. Zusammen mit Justus Pionieren sollte die mobile Artillerie hier glänzen können.
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    Geändert von torqueor (19. Oktober 2017 um 21:41 Uhr)

  14. #404
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    Metaxas Runde 1

    Ich stelle den größten Teil der Truppen im Nordwesten auf, um den dortigen Widerstand direkt zu brechen und dann von dort nach Osten gegen die Verteidigungsstellungen vorstoßen zu können.

    Eine kleinere Abteilung aus Artillerie und Infanterie wird im Zentrum nördlich der Metaxas-Linie positioniert und soll die dortigen Verteidiger binden und nach Möglichkeit bezwingen.

    Bild

    Nachdem die Aufstellungsphase beendet ist, kann direkt eine britische Bomberstaffel südlich unseres Aufstellungsgebietes ausgemacht werden.

    Damit haben wir die Chance die Flugzeuge abzuschießen, ehe diese uns gefährlich werden können, was direkt in die Tat umgesetzt wird.

    Im Westen rücken wir nun auf breiter Front vor und können die ersten Verteidigungsstellungen überrennen. Dabei werden zwei Kavallerieeinheiten sowie eine Panzerabteilung der britischen Valentine Panzer vernichtet und die ersten beiden Städte sollten nächste Runde besetzt werden können.

    Im Zentrum marschieren wir langsam auf die feindlichen Befestigungsanlagen zu und setzen diese unter leichten Artillerie- und Luftwaffenbeschuss. Dabei kommen leider Medicis Stukas zu nah an eine griechische Flakstellung und erleiden leichten Scahden (-2).

    Kampfhamsters Gebirgsjäger nutzen derweil ihren Tempovorteil aus und können bereits den Fluss überqueren, um unseren Vormarsch von Norden zu unterstützen.

    Bild

    Unsere bulgarischen Verbündeten können derweil im Osten eine nicht verteidigte Ortschaft besetzen und die Verteidiger eines weiteren Dorfes unter schweren Verlusten ausschalten.

    Die Kampfkraft der bulgarischen Verbände ist leider mehr als ungenügend und diese werden uns daher in der kommenden Schlacht nur geringfügig unterstützen können.

    Bild

    Metaxas Runde 2

    Zum Rundenwechsel meldet sich die britische Luftwaffe und bombardiert mit strategischen und taktischen Bombern unsere Artillerieeinheiten (2 mal -1).

    Weiterhin taucht eine Staffel britischer Jäger auf, die unsere schweren Bomber vom Typ Heinkel He 111 beschädigen können (-3).

    Im Osten erleidet die bulgarische Kavallerie schwere Verluste durch griechische Infanterieverbände (-5).

    Gegen unsere Kerngruppen wagen die Verteidiger aber keine Angriffe und ziehen sich sogar vor Kampfhamsters Verband zurück.

    Es gelingt unseren Flugabwehrstellungen sowie unserer Luftwaffe alle britischen Staffeln schwer zu beschädigen, ohne aber eine vollständig zu zerstören. Wir werden uns also in den kommenden Runden erneut mit der Royal Air Force beschäftigen müssen.

    Im westlichen Kampfgebiet und im Zentrum können wir weiter vorrücken und einige britische und griechische Infanterieeinheiten vernichten.

    Im Westen haben sich nun stärkere Verbände in den bergen verschanzt, wo sie durch unsere Panzer nicht effektiv bekämpft werden können. Hier werden wir in Kürze Infanterie heranführen müssen, um die Verteidigungsstellungen auszuheben.

    Dafür gelingt es uns im Zentrum die Verteidiger am Fluss zu besiegen und den Weg für den Übergang freizukämpfen.

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    Bei den Bulgaren geht es momentan noch langsam voran, aufgrund der Verluste werden wir den Vormarsch aber vor den feindlichen Befestigungsanlagen stoppen müssen, bis deutsche Verbände aus dem Westen aushelfen können.

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  15. #405
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Auf zur Metaxa-Linie
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

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