Wäre halt sehr ahistorisch
Wäre halt sehr ahistorisch
Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.
Zitat von torqueor
Ja, ja, die Wehrmacht und ihre Schönwetterbewaffnung.
Da wird mir gerade Angst und Bange... Ich hoffe doch sehr, unser General lernt daraus für zukünftige Schlachten, ein wenig sorgfältiger auf "unwichtige" Details zu achten.
Wegen des Duells... Das sagt mir irgendwie nicht wirklich zu. Daß sich Leute gegenseitig abmurksen, um ihre nicht miteinander zu vereinbarenden Interessen durchzusetzen, schön und gut. Aber daß sich Leute gegenseitig abmurksen, nur um zu schauen, wer den besseren General hat? Hat man für so etwas nicht das Schach erfunden?
Achtung Spoiler:
Hierzu muss erwähnt werden, dass es sich laut Missionsbeschreibung eher um ein Kriegsspiel bzw. gestellte Schlacht handelt, die der Entwickler als optionale Belohnung für einen entscheidenden Sieg in Warschau eingefügt hat (Gibt es in späteren Kampagnen mit Dünkirchen, Moskau,... auch immer wieder). Nur leider muss ich erlittene Verluste in der Schlacht dennoch mit Prestige bezahlen... Dafür gibt es natürlich auch gut Prestige zu gewinnen.
Ah, also quasi ein freundschaftliches Maneuver mit Platzpatronen mit unseren bolschewistischen Freunden zur Feier der vierten Polnischen Teilung? Sag das doch gleich! Na dagegen ist natürlich nichts einzuwenden. Und wenn es Prestige zu gewinnen gibt... Das können wir immer brauchen.
Achtung Spoiler:
Bonus-"Manöver" sind immer begrüßenswert. Die Auffrischungen der Truppe müssen ja integriert werden.
Ich bin auch dafür. Wünschenswert ware die Abholzung aller Wälder, Trockenlegung aller Sümpfe und Einebnung aller Hügel auf dem Schlachtfeld vor Beginn der Kampfhandlungen.
Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.
Ich bin auch dafür. Wünschenswert ware die Abholzung aller Wälder, Trockenlegung aller Sümpfe und Einebnung aller Hügel auf dem Schlachtfeld vor Beginn der Kampfhandlungen.Hm... Das klingt zwar nach Idealbedingungen für uns, aber das halte ich für ein zweischneidiges Schwert, denn wo bliebe denn da der Lerneffekt für unsere Frischlinge?
Achtung Spoiler:
Und wenn die Infanterie zerstört wurde, weil sie keine Deckung fand, wer bringt uns dann den Kaffee? Wer weckt uns morgens mit Frühstück am Bett und fragt lieb, ob wir nicht aufstehen wollen, um die Infanterie die von irgendjemandem zusammen geschossen wird zu retten?
Hier sind aber auch ein paar Volksbedenkenträger am Werk...
Das ist doch alles eine gute Vorbereitung für Nordafrika und die Weiten der Ukraine bzw. Südrusslands....
Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.
Da gibt es aber jeweils einige Hügel.
Spoils of War
Nachdem die Entscheidung gefallen ist und wir beschlossen haben die Herausforderung der Russen anzunehmen, werden alle Einheiten wieder aus Sollstärke gebracht.
Zunächst aber die aktuellen Statistiken unserer Einheiten nach dem erfolgreichen Abschluss des Polenfeldzuges.
Einige Einheiten haben gegen die polnischen Verbände in Polen große Verluste erlitten, dies war aber in den engen Häuserschluchten der polnischen Hauptstadt zu erwarten.
Leider haben wir immer noch keinen weiteren Kriegshelden in unseren Reihen, dies wird sich aber hoffentlich in der kommenden Schlacht ändern.
Die Missionsbeschreibung gibt uns diesmal nur wenige Hinweise auf die kommende Herausforderung. Wir müssen also improvisieren.
Für einen entscheidenden Sieg muss ich innerhalb von 21 Runden sämtliche Zielstädte erobern. Für einen knappen Sieg genügen 4 Städte.
Kommen wir gleich zur Karte.
Wir starten im Westen bei Warschau und der Russe kommt vom Osten aus Brest.
Da hier noch nicht viel eingefärbt ist und der Russe auch erst vorrücken muss, ist es hier schwierig vorab eine bestimmte Taktik zu überlegen.
Mit einem Zeitlimit von 21 Runden sollte ich genug Zeit haben den Russen systematisch niederzukämpfen. Ich werde also nicht überstürzt ins Verderben laufen, sondern kontrolliert vorrücken.
Ich finde das aktuelle Schlachtfeld bietet schon mal weitaus besseres Gelände für Panzervorstöße als die bisherigen Schlachtfelder in Polen. In Norwegen wird es sicherlich nochmal eklig...Ich bin auch dafür. Wünschenswert ware die Abholzung aller Wälder, Trockenlegung aller Sümpfe und Einebnung aller Hügel auf dem Schlachtfeld vor Beginn der Kampfhandlungen.
Um Himmels Willen! Norwegen! Können wir nicht schonmal nach Frankreich Champagner schlürfen? *guckt lieb*
Achtung Spoiler:
Erstmal den norwegischen Wildlachs requirieren...
Das Schlachtfeld mit dem Russen gibt wohl wirklich ein paar mehr Möglichkeiten für schnelle STuKa-Panzer-Aktionen her, insbesondere, wenn gegnerische Einheiten auf freier Fläche zum stehen kommen und keine Deckung im Wald finden bzw. suchen.
Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.
Der Russe wird durch`s Zentrum kommen. Dort also mit Infanterie und Ari halten, die Panzer rollen die Flanken auf und dann wird der Kessel eingedrückt. Die Luftwaffe hilft an den Schwerpunkten und der Sieg gehört den deutschen Waffen.
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